DE69022285T2 - Dispergiermittelgemische für die Behandlung von Ölflecken auf kaltem Wasser. - Google Patents

Dispergiermittelgemische für die Behandlung von Ölflecken auf kaltem Wasser.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Dispergierzusammensetzungen zur Behandlung von Öllachen auf Wasser, insbesondere auf kaltem Wasser.
  • Die durch Unfälle, Off-shore Bohrarbeiten, Ablassen von Ballastwasser oder Abfall von Öltankern bewirkte Verunreinigung von Seewasser mit Öl (einschließlich Rohöl oder Fraktionen von Rohöl) bewirkt die Bildung eines zusammenhängenden Ölfilms oder einer Öllache, die dazu neigt, sich auszubreiten. Dieser Ölfilm ist schädlich, da er eine Barriere für den Transport von Luft und Licht aus der Atmosphäre darstellt, die für den Erhalt des Lebens im Meer unentbehrlich sind.
  • Ein weiter verbreitetes Verfahren besteht darin, den Ölfilm mit oberflächenaktiven Mitteln zu behandeln, die den zusammenhängenden Ölfilm in Tröpfchen zersetzen und die Tröpfchen in der Wassersäule bis zu einer Tiefe von mehreren Metern unter der Seeoberfläche dispergieren. Der Film wird so gebrochen, und es findet wieder Transport von Luft und Licht aus der Atmosphäre statt. Außerdem erleichtert die Dispersion des Öls zu Tröpfchen den Bioabbau durch Mikroorganismen des Meeres.
  • Einige oberflächenaktive Mittel sind als Öllachendispergiermittel in hohem Maße wirksam, aber ihre Verwendung hat zu einer schwerwiegenden Schädigung des Meereslebens geführt, da sie für die Flora und Fauna im Wasser zu giftig sind. Andere oberflächenaktive Mittel sind weniger giftig, aber sie sind als Dispergiermittel für Öl in Seewasser kaum wirksam. In der Tat werden sie aus der Öllache, auf die sie gesprüht wurden, zu schnell durch Wasser ausgewaschen, was dazu führt, daß die Öltröpfchen zusammenlaufen, wieder agglomerieren und wieder eine Lache bilden.
  • Oberflächenaktive Mittel werden im allgemeinen im Gemisch mit einem Lösungsmittel, insbesondere mit einem Lösungsmittel geringer Toxizität wie Paraffin- und Cycloparaffinkohlenwasserstoffen oder Alkoholen verwendet. Das Zusetzen eines Lösungsmittels hat viele Vorteile: es verringert den Pourpoint der Zusammensetzung, verringert die Viskosität des zu behandelnden Öls, wirkt als Verdünnungsmittel für das oberflächenaktive Mittel, das leichter und gleichmäßiger in der Öllache verteilt wird, und es verringert daher die zum Vermischen des Dispergiermittels und des Öls erforderliche Zeit.
  • Ein weiteres Problem, das bei der Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln als Dispergiermittel für Öllachen auftritt, ist ihre Wasserlöslichkeit. Einige dieser Mittel lösen sich zu schnell in Wasser und dringen so nicht in die Öllache ein. Es ist aus diesem Grunde vorgeschlagen worden, Dispergierzusammensetzungen zu verwenden, die zumindest zwei oberflächenaktive Mittel enthalten. Durch die Verwendung von Gemischen von oberflächenaktiven Mitteln, deren Verhältnisse so gewählt werden, daß das hydrophile-lipophile Gleichgewicht (oder HLB) in definierten Bereichen liegt, wird eine bessere Dispersion erreicht.
  • Der Trend geht daher dahin, Gemische von oberflächenaktiven Mitteln im Gemisch mit einem Lösungsmittel zu verwenden. Im britischen Patent Nr. 1,404,684 wird eine derartige Zusammensetzung beschrieben, wobei das Dispergiermittel ein Gemisch eines Fettsäurepolyalkylenglykolesters und eines Fettsäuresorbitanesters (HLB - Wert des Gemisches: von 9 bis 10,5), in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel gelöst enthält, das weniger als 3 Gew.-% aromatische Verbindungen enthält. Die Lösung kann von 5 bis 50 Gew.-% des Gemisches von oberflächenaktiven Verbindungen enthalten, wobei ein Verhältnis von 8 bis 20 Gew.-% im allgemeinen bevorzugt ist. In anderen Patenten wird die Verwendung von Zusammensetzungen beschrieben, die einen Fettsäuresorbitanmonoester und ein Reaktionsprodukt der Polykondensation von Alkylenoxid mit einem derartigen Monoester umfassen (Britisches Patent 1,255,394) oder die diese Verbindungen im Gemisch mit 25 bis 35 Gew.-% (berechnet als Trockensubstanz) einer 75% wässrigen Lösung eines Dialkylsulfosuccinatsalzes umfassen (U.S. Patent 3,793,218). Die besten Ergebnisse werden mit Formulierungen erhalten, die etwa 40 Prozent dieses Gemisches von oberflächenaktiven Mitteln und etwa 60 Prozent eines Isoparaffinkohlenwasserstoffes als Lösungsmittel enthalten.
  • In dem europäischen Patent Nr. 254.704 werden Zusammensetzungen offenbart, die im wesentlichen ein Gemisch von oberflächenaktiven Mitteln in einem Gemisch aus 40 bis 50 Gewichtsprozent (Gew.-%) Wasser und 60 bis 50 Gew.-% Kohlenwasserstofflösungsmittel enthalten, wobei die Zusammensetzungen durch die Tatsache charakterisiert sind, daß das Gemisch von oberflächenaktiven Mitteln 55 bis 65 Gew.-% Emulgiermittel, die aus einem Gemisch A aus Sorbitanmonooleat und Sorbitanmonooleatpolyoxyethylenderivat, wobei das Gemisch A einen HLB-Wert zwischen etwa 8,75 und 9,5 aufweist, und einem Gemisch B bestehen, das aus Sorbitantrioleat und Sorbitanmonooleatpolyoxyethylenderivat besteht, wobei das Gemisch B einen HLB Wert zwischen etwa 8 und 10 aufweist, wobei das Gewichtsverhältnis des Gemisches A zu dem Gemisch B zwischen etwa 0,5/1 und 4/1 liegt; und 45 bis 35 Gew.-% Natriumdioctylsulfosuccinat als Benetzungsmittel umfaßt, wobei die Prozente nach dem Gewicht der Trockensubstanz berechnet wurden. Diese Zusammensetzungen sind zum Dispergieren von Öllachen in mildem Klima sowohl auf ruhiger als auch auf rauher See geeignet.
  • Die zunehmende Produktion von Öl in kalten Gebieten hat jedoch gezeigt, daß die zur Zeit bekannten Dispergierzusammensetzungen nicht zur Behandlung von Ölverschmutzungen auf Seewasser in einer kalten Umgebung geeignet sind.
  • Es besteht daher Bedarf an verbesserten Dispergierzusammensetzungen, deren Wirksamkeit nicht durch eine kalte Umgebung beeinträchtigt wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Dispergierzusammensetzungen zur Behandlung von Öllachen auf Seewasser in einer kalten Umgebung bereitzustellen, wobei die neuen und verbesserten Zusammensetzungen die folgenden Bedingungen erfüllen:
  • - einen hohen Gehalt an oberflächenaktiven Mitteln aufzuweisen,
  • - sowohl eine schnelle als auch eine lang anhaltende Dispergierwirkung aufzuweisen,
  • - sowohl auf ruhiger See (Vermischung mit geringer Energie) als auch auf rauher See wirksam zu sein,
  • - eine Wirksamkeit aufzuweisen, die nicht von einem kritischen HLB-Wert abhängt,
  • - eine homogene und klare Flüssigkeit zu sein, die frei von nichtlöslichem Material ist,
  • - eine geeignete Viskosität zu haben, die es ermöglicht, daß die Zusammensetzung von Booten oder von Flugzeugen aus gesprüht werden kann,
  • - nichttoxisch und bioabbaubar zu sein,
  • - leicht zu geringen Kosten hergestellt werden zu können.
  • Die erfindungsgemäßen Dispergierzusammensetzungen enthalten im wesentlichen ein Gemisch von oberflächenaktiven Mitteln, umfassend 55 bis 65 Gew.-% Emulgiermittel, die aus einem Gemisch A aus Sorbitanmonooleat und einem Sorbitan-monoo- leatpolyoxyethylenderivat, wobei das Gemisch A einen HLB- Wert zwischen etwa 8,75 und 9,5 aufweist, und einem Gemisch B bestehen, das aus Sorbitantrioleat und einem Sorbitanmonooleatpolyoxyethylenderivat besteht, wobei das Gemisch B einen HLB-Wert zwischen etwa 8 und 10 aufweist, worin das Gewichtsverhältnis des Gemisches A zu dem Gemisch B zwischen etwa 0,5/1 und 4/1 liegt, und 45 bis 35 Gew.-% Natriumdioctylsulfosuccinat als Netzmittel, wobei die Prozente nach Gewicht der Trockensubstanz berechnet wurden, und ein Gemisch aus Wasser und Lösungsmitteln enthalten, wobei die Zusammensetzungen dadurch gekennzeichnet sind, daß sie im wesentlichen folgendes umfassen:
  • - von 50 bis 60 Gew.-% des Gemisches von oberflächenaktiven Mitteln;
  • - von 10 bis 20 Gew.-% Wasser;
  • - von 15 bis 25 Gew.-% von einem oder mehreren Kohlenwasserstofflösungsmitteln, und
  • - von 10 bis 20 Gew.-% von einem oder mehreren Glykolethern der allgemeinen Formel HO-(CmH2m-O)x - CnH2n+1,
  • wobei m = 2-3, x = 1-3 und n = 1-6 ist.
  • Diese Zusammensetzungen sind zum Dispergieren von Öllachen in kaltem Klima, selbst auf ruhiger See, sehr wirksam. Außerdem tritt diese Wirkung nicht lange nach Aufbringen der Zusammensetzung auf die Öllache ein. Diese Verbesserungen ergeben sich aus einer vernünfigen Auswahl der Komponenten der Zusammensetzung und ihrer Verhältnissse.
  • Eines der in diesen Zusammensetzungen verwendeteten Emulgiermittel ist Sorbitanmonooleat. Andere Sorbitanmonoester von gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren, die 10 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten, können verwendet werden. Die Wahl der Monoester hängt von vielen Faktoren wie Verfügbarkeit, Preis, Reinheit ab, und aus diesen Gründen wird Sorbitanmonooleat vorzugsweise verwendet.
  • Das Gemisch A der Emulgiermittel umfaßt das Sorbitanmonooleat und ein Oxyethylenderivat des Monoesters, wobei das letztere z.B. das durch die Kondensation von etwa 20 Mol Ethylenoxid mit dem Monoester entstandene Produkt ist.
  • Die Verhältnisse dieser Komponenten im Gemisch A sind derart, daß der HLB-Wert des Gemisches etwa 8,75 bis 9,25 beträgt. Die HLB-Werte der oberflächenaktiven Mittel und die Verfahren zur Bestimmung dieser Werte sind in der Literatur angegeben (vgl. z.B.: Encyclopedia of Chemical Technology, von Kirk-Othmer, dritte Ausgabe, Band 8, Seiten 910-916). Der HLB-Wert von Sorbitanmonooleat beträgt 4,3 und der HLB- Wert von seinem Derivat mit 20 Mol Ethylenoxid beträgt 15. Der HLB-Wert eines Gemisches von Komponenten wird aus den Gewichtsprozenten und dem HLB-Wert jeder Komponente berechnet. Im Fall von Gemisch A liegen die Komponenten jeweils in solchen Verhältnissen vor, daß der HLB-Wert in der Größenordnung von etwa 8,75 bis etwa 9,5 liegt. Die Dispergierwirkung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen hängt im wesentlichen von dem HLB Wert einer jeden Emulgiermischung ab.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung beträgt der HLB Wert des Emulgiermittelgemisches A zwischen 9 und 9,25.
  • Das Emulgiermittelgemisch B umfaßt Sorbitantrioleat (HLB = 1,8) und oxyethyleniertes Sorbitanmonooleat, wobei das letztere insbesondere das mit 20 Mol Ethylenoxid ist; der HLB Wert des Gemisches B liegt in der Größenordnung von etwa 8 bis 10. Besonderes geeignete Ergebnisse wurden bei Verwendung von erfindungsgemäßen Dispergierzusammensetzungen erhalten, wobei das Emulgiermittelgemisch B einen HLB Wert zwischen etwa 8,5 und etwa 9,5 aufwies.
  • Das Gewichtsverhältnis von Gemisch A zu Gemisch B der erfindungsgemäßen Emulgiermittel kann innerhalb weiter Bereiche variieren und kann zwischen etwa 0,5/1 und 4/1 betragen. Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist, nicht nur kurz nach Aufbringung der Zusammensetzung auf eine ollache, sondern auch einige Stunden nach dieser Aufbringung, wenn das Gewichtsverhältnis in der Größenordnung von 1,5/1 bis 2,5/1 liegt, besonders groß.
  • Das Netzmittel ist Natriumdioctylsulfosuccinat, genauer Natriumdi(ethyl-2-hexyl)sulfosuccinat, das im allgemeinen als eine Lösung erhältlich ist (z.B. zu 50% in desaromatisiertem Kerosin, das vorzugsweise verwendet wird, oder zu 75% in einem Gemisch aus Wasser und Alkohol). Wegen dieses Netzmittels sind die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen wirksam, Öllachen auf Seewasser selbst bei geringer Bewegung zu dispergieren. Um dieses Ergebnis zu erreichen, wird das Netzmittel im allgemeinen in einer solchen Menge verwendet, daß das Gewichtsverhältnis von Emulgiermitteln (Gemisch A + Gemisch B) zu dem Netzmittel (im wasserfreien Zustand berechnet) in der Größenordnung von 65/35 bis 55/45 liegt.
  • Die Auswahl des Lösungsmittels ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung. In der Tat werden Dispergierzusammensetzungen im allgemeinen mit Seewasser verdünnt, z.B. zu etwa 10 Vol.-%, bevor sie durch Sprühen von Booten angewendet werden. Die durch Verdünnung hergestellte Emulsion sollte jedoch stabil sein, da die Emulsion sonst brechen würde. Die aktive Phase, die die Emulgiermittel und das Netzmittel enthält, würde durch Dekantieren abgetrennt werden, da ihr spezifisches Gewicht höher ist als das von Wasser. Beim Aufbringen auf die Öllache würde die aktive Phase durch den Ölfilm hindurchtreten, insbesondere, wenn es keine Bewegung gibt. Bei ruhiger See wäre die Kontaktzeit zwischen dem Öl und den Emulgiermitteln zu kurz, und die Mittel würden nicht wirksam funktionieren. Ein anderes Erfordernis besteht darin, daß die dynamische Viskosität der Zusammensetzungen bei niedrigen Temperaturen nicht zu hoch ist; die Viskosität sollte vorzugsweise bei 0ºC nicht 250 mPa.s übersteigen, während sie alle anderen vorteilhaften Eigenschaften beibehält. Um diesen Erfordernissen zu genügen, enthalten die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ein ternäres Gemisch von Wasser, Kohlenwasserstofflösungmittel und Glykolether als Lösungsmittel. Als Kohlenwasserstofflösungsmittel sollte vorzugsweise ein Lösungsmittel mit einem geringen Gehalt an aromatischen Verbindungen ausgewählt werden, vorzugsweise ein desaromatisiertes Kerosin, das weniger als 3 Gew.-% und vorzugsweise weniger als 1 Gew.-% aromatische Verbindungen enthält. Als Glykolether können einer oder mehrere Glykolether der allgemeinen Formel HO-(CmH2m-O)x -CnH2n+1 mit m=2-3, x=1-3 und n=1-6 verwendet werden. Der am meisten bevorzugte Glykolether ist wegen seiner geringen Ökotoxizität Dipropylenglykolmethylether (oder DPGME, wobei m=3, x=2 und n=1).
  • Als Alternative für die Glykolether in den vorliegenden Zusammensetzungen sollte eine Verbindung verwendet werden, die aus Sicherheitsgründen einen Flammpunkt von mehr als 60ºC aufweist und die mit dem Wasser/Kohlenwasserstoffgemisch kompatibel (d.h. vollständig mischbar) ist. Beispiele derartiger Verbindungen umfassen Alkohole, die die genannten Erfordernisse erfüllen, wie n-Octanol und 2-Ethylhexanol; Ketone, die die genannten Erfordernisse erfüllen wie Cyclohexanon; Glykole, die die genannten Erfordernissse erfüllen, wie Propylenglykol und Ethylenglykol; und Ester, die die genannten Erfordernisse erfüllen, wie 2-Ethylhexylacetat. Keine dieser Alternativen stellt jedoch eine Zusammensetzung bereite die sowohl eine geeignete Viskosität als auch ausreichende Wirksamkeit aufweist.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammenzusetzungen enthalten im allgemeinen mindestens 50 Gew.-% oberflächenaktive Mittel (Emulgiermittel und Netzmittel), wobei der Rest ein Gemisch von Wasser, Glykolethern und Kohlenwasserstofflösungsmitteln, vorzugsweise in im wesentlichen gleichen Gewichtsprozenten ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfassen die Zusammensetzungen:
  • 30-35 Gew.-% Emulgiermittel, die aus einem Gemisch A und aus einem Gemisch B (wie vorstehend definiert) bestehen, wobei das Gewichtsverhältnis von Gemisch A : Gemisch B zwischen 1,5/1 und 2,5/1 liegt;
  • 20 bis 23 Gew.-% Natriumdioctylsulfosuccinat als Netzmittel;
  • wobei der Rest der Zusammensetzungen ein Gemisch von etwa 15 Gew.-% Wasser, etwa 15 Gew.-% Glykolethern und etwa 15 Gew.- % desaromatisiertem Kerosin umfaßt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun durch die folgenden nicht beschränkenden Beispiele weiter erläutert.
  • In diesen Beispielen wird auf ein Testverfahren Bezug genommen, das von dem Institut Francais du Petrole (nachfolgend als das IFP-Verfahren bezeichnet) erstellt wurde, um die Wirksamkeit der Dispergierzusammensetzungen zu bestimmen: der Test wird unter Verdünnung und geringer, durch einen auf die Wasseroberfläche wirkenden Schläger hervorgerufener Bewegung durchgeführt. Die Wirksamkeit wird durch die Ölmenge bestimmt, die durch einen Wasserstrom während eines bestimmten Zeitraumes aus dem System mitgerissen wird (Determination of the efficiency of dispersants during dynamic trials by dilution. Agreement of dispersants. Cedre R. 87.313.2-November 1987). (Chemical oil dispersion in trials at sea and laboratory test: the keyrole of dilution processes; Symposion on oil spill dispersants, 1982, American Society for Testing Materials).
  • Bei einigen Beispielen wurde auch das Verfahren des Warren Spring Labors (das WSL-Verfahren) verwendet, das unter starker Bewegung durchgeführt wird. Die Dispergierzusammensetzung wird tropfenweise zu einer abgemessenen Menge Öl gegeben, das auf der Oberfläche einer in einem Scheidetrichter enthaltenen Seewassersäule schwimmt. Der Trichter wird dann einer Drehbewegung unterworfen. Nach einer vorgegebenen Zeit läßt man die Wassersäule ruhig stehen und die Menge des in der Säule dispergierten Öles wird bestimmt. Die Wirksamkeit eines Dispergiermittels wird als der Prozentsatz des Öles ausgedrückt, das in der wäßrigen Phase dispergiert worden ist (A Specification for oil spill dispersants, Warren Spring Labor, Bericht Nr. LR 448-OP).
  • In den Beispielen werden die Prozente als Gew.-% angegeben.
  • Beispiel 1
  • Ein Emulgiermittelgemisch A mit einem HLB-Wert von 8,9, das aus Sorbitanmonooelat und mit 20 Mol Ethylenoxid kondensiertem Sorbitanmonooleat besteht, wurde zu einem Emulgiermittelgemisch B gegeben, das einen HLB Wert von 8,7 aufwies und aus Sorbitantrioleat und mit 20 Mol Ethylenoxid kondensiertem Sorbitanmonooleat zusammmengesetzt war. Das Gewichtsverhältnis von Gemisch A zu Gemisch B betrug 1,9/1.
  • Eine Dispergierzusammensetzung wurde mit diesen Emulgiermitteln hergestellt. Die Zusammensetzung enthielt:
  • 32% Gemisch A + Gemisch B,
  • 21% Natriumdioctylsulfosuccinat (bezogen auf trockenes Salz),
  • 24% desaromatisiertes Kerosin,
  • 13% Wasser.
  • 10% Ethylenglykolmonobutylether (EGBE).
  • Die Wirksamkeit dieser Zusammensetzung wurde unter Verwendung des IFP-Verfahrens bestimmt, wobei das untersuchte Öl ein (bei 150ºC) getopptes arabisches Rohöl war. Die Dispergierzusammensetzung wurde in einer Menge von 0,2 ml pro 5 ml Öl verwendet.
  • Die Ergebnisse der unter Verwendung des IFP-Verfahrens durchgeführten Wirksamkeitstests werden in Tabelle 1 (ausgedrückt in % Wirksamkeit nach 60 Minuten) zusammen mit der dynamischen Viskosität der Zusammensetzung bei 0ºC (gemäß des ASTM-D-445 Standardverfahrens) angegeben. Tabelle 1 Einheiten Emulgatoren A+B Netzmittel Desaromatisiertes Kerosin Wasser Viskosität bei 0º Dispergierwirksamkeit Tabelle 2 Einheiten Emulgatoren A+B Netzmittel Desaromatisiertes Kerosin Wasser Propylenglykol Hexylenglykol Cyclohexanon 2-Ethylhexanol 2-Ethylhexylacetat Viskosität bei 0ºC Dispergierwirksamkeit
  • Beispiele 2 und 3 und Vergleichsbeispiele A bis C
  • Verschiedene Zusammensetzungen wurden wie in Beispiel 1 hergestellt und untersucht, wobei EGBE durch die gleiche Gewichtsmenge Diethylenglykolmonobutylether (DEGBE; Beispiel 2), Dipropylenglykolmethylether (DPGME; Beispiel 3), Propylenglykol (Beispiel A), Hexylenglykol (Beispiel B), Cyclonexanon (Beispiel C), 2-Ethylhexanol (Beispiel D) oder 2- Ethylhexylacetat (Beispiel E) ersetzt wurde. Die Zusammensetzungen und Ergebnisse werden ebenfalls in Tabelle 1 (Beispiele 1-3) und in Tabelle 2 (Vergleichsbeispiele) gezeigt.
  • Diese Beispiele zeigen, daß die besten Ergebnisse mit Glykolethern erzielt werden. Obwohl die Verwendung von Cyclohexanon eine Zusammensetzung bereitstellen kann, die bei 0ºC eine annehmbare Viskosität aufweist, ist die Dispergierwirksamkeit deutlich verringert.
  • Beispiele 4 bis 6
  • Beispiel 3 wurde mit unterschiedlichen Wasser: Kohlenwasserstoff:Glykolether-Verhältnissen wiederholt. Die Zusammensetzungen und Ergebnisse für Beispiele 3 bis 6 werden in Tabelle 3 angegeben.
  • Diese Beispiele zeigen, daß, wenn DPGME als der einzige Glykolether ausgewählt wird, eine gute Dispergierwirksamkeit und eine dynamische Viskosität von 250 mpa.s bei 0ºC mit Zusammensetzungen erhalten werden kann, die etwa 13 Gew.-% DPGME enthalten. Tabelle 3 Einheiten Emulgatoren A+B Netzmittel Desaromatisiertes Kerosin Wasser Viskosität bei 0ºC Dispergierwirksamkeit
  • Die Wirksamkeit des Dispergiermittels aus Beispiel 6 wurde mit dem WSL-Verfahren unter Verwendung von 5 ml mittlerem Heizöl und 0,2 ml Dispergiermittel bewertet. Mit reinem Dispergiermittel betrug die Wirksamkeit 92%, während sie 75% betrug, wenn das Dispergiermittel vorher mit Wasser (10 Vol.-%) verdünnt worden war.
  • Vergleichsbeispiele F bis I
  • Zusammensetzung F wurde gemäß der Offenbarung des Europäischen Patents Nr. 254.704 hergestellt und untersucht. Sie weist eine gute Dispergierwirksamkeit (79%), aber eine zu große Viskosität (573 mPa.s bei 0ºC) auf. Eine Veränderung des Wasser: Kohlenwasserstoff-Verhältnisses ermöglicht es nicht, geeignete Viskositäten zu erzielen, wie durch Beispiele G bis I (Tabelle 4) belegt wird.
  • Die Wirksamkeit des Dispergiermittels von Beispiel F wurde ebenfalls mit dem WSL-Verfahren unter Verwendung von 5 ml mittlerem Heizöl und 0,2 ml Dispergiermittel bewertet. Mit reinem Dispergiermittel betrug die Wirksamkeit 89%, während sie nur 63% betrug, wenn sie vorher mit Wasser (10 Vol.-%) verdünnt worden war. Tabelle 4 Einheiten Emulgatoren A+B Netzmittel Desaromatisiertes Kerosin Wasser Viskosität bei 0ºC Dispergierwirksamkeit

Claims (8)

1. Dispergierzusammensetzungen zur Behandlung von Öllachen auf kaltem Wasser, wobei die Zusammensetzungen im wesentlichen ein Gemisch von oberflächenaktiven Mitteln, umfassend 55 bis 65 Gew.-% Emulgiermittel, die aus einem Gemisch A aus (i) Sorbitanmonooleat und/oder anderen Sorbitanmonoestern von gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren, die 10 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten, und (ii) einem Sorbitanmonooleatpolyoxyethylenderivat, wobei das Gemisch A einen HLB-Wert zwischen etwa 8,75 und 9,5 aufweist, und einem Gemisch B bestehen, das aus Sorbitantrioleat und einem Sorbitanmonooleatpolyoxyethylenderivat besteht, wobei das Gemisch B einen HLB-Wert zwischen etwa 8 und 10 aufweist, worin das Gewichtsverhältnis des Gemisches A zu dem Gemisch B zwischen etwa 0,5/1 und 4/1 liegt, und 45 bis 35 Gew.-% Natriumdioctylsulfosuccinat als Netzmittel, wobei die Prozente nach Gewicht der Trockensubstanz berechnet wurden, und ein Gemisch aus Wasser und Lösungsmitteln enthalten, wobei die Zusammensetzungen dadurch gekennzeichnet sind, daß sie im wesentlichen folgendes umfassen:
- von 50 bis 60 Gew.-% des Gemisches von oberflächenaktiven Mitteln;
- von 10 bis 20 Gew.-% Wasser;
- von 15 bis 25 Gew.-% von einem oder mehreren Kohlenwasserstofflösungsmitteln, und
- von 10 bis 20 Gew.-% von einem oder mehreren Glykolethern der allgemeinen Formel HO-(CmH2m-O)x - CnH2n+1,
wobei m = 2-3, x = 1-3 und n = 1-6 ist.
2. Dispergierzusammensetzungen nach Anspruch 1, wobei der Glykolether Dipropylenglykolmethylether ist.
3. Dispergierzusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei das Kohlenwasserstofflösungsmittel desaromatisiertes Kerosin ist.
4. Dispergierzusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei Komponente (i) von Gemisch A aus Sorbitanmonooleat oder aus anderen Sorbitanmonoestern von gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren besteht, die 10 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten.
5. Dispergierzusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Polyoxyethylenderivate durch die Kondensation von etwa 20 Mol Ethylenoxid mit dem Monoester entstehen.
6. Dispergierzusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei Gemisch A einen HLB-Wert zwischen etwa 9 und 9,25 aufweist.
7. Dispergierzusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei Gemisch B einen HLB-Wert zwischen etwa 8,5 und 9,5 aufweist.
8. Dispergierzusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gewichtsverhältnis von Gemisch A zu Gemisch B zwischen etwa 1,5/1 und 2,5/1 liegt.
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