DE2855158C2 - - Google Patents
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description
Die Erfindung betrifft ein grenzflächenaktives Mittel der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bekanntlich kommt Öl, wenn es in Wasser und insbesondere in
Seewasser abgelassen wird, an die Oberfläche und bildet einen
kontinuierlichen Film, der stets zur Ausbreitung neigt. Dieser
Ölfilm ist unerwünscht, da er eine Sperre für den Übergang
von Sauerstoff und Licht aus der Atmosphäre zur Erhaltung des
Lebens im Meer darstellt. Zudem können diese Ölfilme die
Strände erreichen und verunreinigen.
Verschiedene Techniken zur Beseitigung des Ölverschmutzungsproblems
sind bereits bekanntgeworden.
Bei einer dieser Techniken wird der Ölfilm mit einem dispergierenden
Mittel in Berührung gebracht, das Detergentien
enthält, um das Öl mit dem Wasser zu emulgieren und den kontinuierlichen
Ölfilm in Form kleiner Tröpfchen zu dispergieren.
Der kontinuierliche Ölfilm wird dann aufgebrochen, und es findet
wieder ein Übergang von Sauerstoff und Licht aus der Atmosphäre
statt. Diese Technik ist jedoch nicht immer geeignet,
insbesondere dann nicht, wenn das filmbildende Öl hoch viskos
ist. Überdies erfordert diese Dispersionstechnik ein energiereiches
Mischen, was entweder künstlich oder natürlich geschieht.
Natürlich ist eine solche Technik in ruhiger See nicht sehr
wirksam.
Die US-PS 39 59 134 beschreibt die Verwendung ölsammelnder Mittel,
die am Rande des Ölflecks ausgegossen werden, um ihn zu umgeben
und zu verhindern, daß er sich immer mehr ausbreitet. Eines
der Merkmale dieser Mittel beruht auf der Ausbreitungskraft,
die größer sein muß als die des Öls. Diese Technik des Zusammenziehens
von Ölflecken ermöglicht ein praktisch vollständiges
Entfernen des Öls mit Hilfe der üblichen mechanischen Mittel.
Diese Technik eignet sich daher für ruhige See, da keine
zusätzliche Energie erforderlich ist.
Diese Ölsammelmittel jedoch, die häufig in Form eines einlagigen
festen Films eines grenzflächenaktiven Mittels vorliegen,
wirken nur während einer begrenzten Zeitspanne, die im allgemeinen
nicht über vier Stunden hinausgeht und von der Löslichkeit
des Mittels im Öl abhängt, das zurückgedrängt werden
muß. Nach dieser Zeit bricht die Schutzbarriere an mehreren
Stellen, und der Ölfleck breitet sich wieder aus. Um diesem Nachteil
abzuhelfen, wurde vorgeschlagen, das grenzflächenaktive
Mittel in einen Kohlenwasserstoffträger einzubringen, um einen
mehrlagigen flüssigen Film grenzflächenaktiven Mittels zu bilden,
der sich rascher ausbreitet und so die Zusammendrängung
des Ölflecks verstärkt. Ein flüssiger Film ohne Träger jedoch
kann sich auch in zur Wirkungsrichtung entgegengesetzten
Richtung ausbreiten.
Ferner muß das Mittel im Hinblick auf den Schutz von Stränden
zumindest einen festen Film bilden, damit es nicht in
den Sand eindringt, und um auch zu verhindern, daß der Sand
durch das verunreinigende Öl imprägniert wird.
Somit sollte ein grenzflächenaktives Mittel mit Mehrfachwirkung
die folgenden Bedingungen erfüllen, um sowohl auf festem
als auch auf flüssigem Substrat wirksam zu sein:
- - wenigstens einen mehrlagigen flüssigen Film bilden,
- - wenigstens einen festen Film mit herabgesetzter Löslichkeit in dem zu behandelnden Öl bilden, wobei dieser feste Film als Träger für den flüssigen Film wirkt,
- - eine Ausbreitungskraft über 4×10-4 N/cm (über 40 dyn/cm) besitzen, um als Ölsammelmittel wirksam zu sein,
- - ein zum Emulgieren des Öls ausreichendes Emulgiervermögen aufweisen, entweder, wenn das Mittel auf den Ölfleck gegossen wird oder wenn der Ölfleck beim Eimtreffen auf den auf dem Strand gebildeten Film aufkriecht,
- - bei tiefer Temperatur handhabbar sein,
- - einen Flammpunkt über 70°C haben, und
- - biologisch abbaubar und nicht-toxisch sein.
Bisher erfüllt keines der vorgeschlagenen Mittel alle diese
Bedingungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein grenzflächenaktives Mittel
bereitzustellen, das zur Bekämpfung von Ölverunreinigungen
auf einer Wasserfläche und des Strandbereiches wirksam ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das grenzflächenaktive Mittel nach der Erfindung erfüllt alle
vorgenannten Bedingungen dank einer wohlüberlegten Wahl verschiedener
Komponenten, die in gut definierten Mengen verwendet
werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand
der Unteransprüche.
Das Gemisch grenzflächenaktiver Verbindung enthält wenigstens
eine feste grenzflächenaktive Verbindung mit herabgesetzter
Löslichkeit in dem zu behandelnden Öl. Diese feste grenzflächenaktive
Verbindung ist vorzugsweise aus der Gruppe der Sorbitanmonoester
gesättigter aliphatischer Carbonsäuren mit 16 bis 20
Kohlenstoffatomen ausgewählt.
Das Gemisch grenzflächenaktiver Verbindungen enthält auch eine
flüssige grenzflächenaktive Verbindung mit einer Ausbreitungskraft
über 4×10-4 N/cm (über 40 dyn/cm).
Diese letztere Verbindung wird aus der Gruppe der flüssigen
Sorbitanmonoester aliphatischer Carbonsäuren mit 10 bis
20 Kohlenstoffatomen und der flüssigen Polyäthylenglykolmonoester
der gleichen Säuren ausgewählt.
Mittel, die weniger als 16 Gew.-% an fester grenzflächenaktiver
Verbindung in dem Gemisch der grenzflächenaktiven Verbindungen
enthalten, führen nicht zur Erzielung maximaler Konzentration
des Ölflecks. Andererseits sind Mittel, die mehr
als 25 Gew.-% dieser festen grenzflächenaktiven Verbindung
enthalten, trüb, und zudem treten einige Schwierigkeiten auf,
das Gemisch bei tiefen Temperaturen in der Größenordnung von
0 bis -10°C zu pumpen.
Ein besonders vorteilhaftes Gemisch grenzflächenaktiver Verbindungen
weist etwa 20 Gew.-% Sorbitanpalmitat als fest grenzflächenaktive
Verbindung und etwa 80 Gew.-% Sorbitanmonooleat
als flüssige grenzflächenaktive Verbindung auf.
Als Beispiel für geeignete Gylkoläther für das erfindungsgemäße
Mittel können genannt werden Monoäthylenglykol-monobutyläther,
Diäthylenglykol-monomehtyläther, Diäthylenglykol-monoäthyläther,
Diäthylenglykol-monobutyläther, Dipropylenglykol-monomethyläther
und Tripropylenglykol-monomethyläther.
Ein Überschuß an Glykoläther gegenüber n-Paraffin führt zu
trüben Mitteln.
Andererseits führt eine Menge an n-Paraffinen über 80 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht an Lösungmittel, zu trüben Mitteln
mit geringerer Ausbreitungskraft.
Ein besonders vorteilhaftes Lösungsmittelgemisch weist etwa
50 Gew.-% Monoäthylenglykol-monobutyläther und etwa 50 Gew.-%
eines Gemischs von n-Paraffinen mit 10 bis 13 Kohlenstoffatomen
auf.
Die folgenden Beispiele sind zur besseren Veranschaulichung der
Erfindung wiedergegeben, ohne sie jedoch irgendwie zu begrenzen.
Das folgende grenzflächenaktive Mittel wurde hergestellt; es
enthielt (Prozentsätze in Gew.-%):
20% Sorbitanmonooleat
5% Sorbitanmonopalmitat
35% Diäthylenglykol-monoäthyläther
40% eines Gemischs von n-Paraffinen mit 10 bis 13 Kohlenstoffatomen.
5% Sorbitanmonopalmitat
35% Diäthylenglykol-monoäthyläther
40% eines Gemischs von n-Paraffinen mit 10 bis 13 Kohlenstoffatomen.
Dieses Mittel hatte folgende Eigenschaften:
Ausbreitungskraft:4,31×10-4 N/cm (43,1 dyn/cm) Gefrierpunkt:-22°C Trübungspunkt:0°C Flammpunkt:70°C flüssig bis -10°C
Ausbreitungskraft:4,31×10-4 N/cm (43,1 dyn/cm) Gefrierpunkt:-22°C Trübungspunkt:0°C Flammpunkt:70°C flüssig bis -10°C
(dies bedeutet, daß das vorliegende Mittel bis zu einer Temperatur
von -10°C gepumpt werden kann).
Dieses Mittel wurde mit mehreren Erdölen getestet, um seine
Abstoßungsgeschwindigkeit zusammen mit der Wirkungsdauer
zu bestimmen.
Die Abstoßkraft des Mittels wird aus dem Unterschied zwischen
der Ausbreitungskraft des Mittels und der des Erdöls
berechnet.
Die Abstoßungsgeschwindigkeit ergibt sich durch die Zeit,
die nötig ist, um einen Ölfleck, der künstlich durch Ausgießen
von 10 ml Erdöl in einem Becken mit 5 l Wasser oder
synthetischem Seewasser erzeugt worden ist, zurückzudrängen.
Die Wirkungsdauer des Mittels wird durch Messen des Durchmessers
eines Ölflecks bestimmt, der künstlich durch Ausgießen
von 10 ml Erdöl in einem Becken mit 3 l synthetischem Seewasser
erzeugt worden ist, auf dessen Oberfläche ein Tröpfchen
des zu testenden Mittels fallengelassen wird.
Synthetisches Seewasser wird durch Mischen von 105 g Natriumchlorid
mit 3 l destilliertem Wasser hergestellt.
Die mit dem vorliegenden Mittel erhaltenen Ergebnisse sind
in den folgenden Tabellen I und II wiedergegeben.
Zum Vergleich wurden zwei Mittel getestet. Das erste, mit A
bezeichnet, enthielt 80 Gewichtsteile eines Gemischs geradkettiger
aliphatischer Alkohole mit 14 bis 15 Kohlenstoffatomen,
16 Gewichtsteile Isopropylalkohol und 4 Gewichtsteile eines
Gemischs geradkettiger aliphatischer Alkohole mit 12 bis 15
Kohlenstoffatomen und mit 3 Mol Äthylenoxid. Dieses Mittel A
bildete nur einen festen, einlagigen Film. Das zweite, mit B
bezeichnet, enthielt 40 Gew.-% Sorbitanmonooleat, 5 Gew.-%
Sorbitanmonolaurat, 30 Gew.-% eines Isoparaffins und 25 Gew.-%
Diäthylenglykol-monobutyläther. Dieses Mittel bildet nur einen
flüssigen mehrlagigen Film.
Diese Vergleichsbeispiele zeigen klar, daß das erfindungsgemäße
Mittel nicht nur eine höhere Abstoßungsgeschwindigkeit
als die Mittel A und B, sondern auch eine viel längere Wirkungsdauer
hat.
Folgende grenzflächenaktive Mittel wurden hergestellt (Prozentsätze
sind in Gewichtsprozent angegeben):
Mittel 1 enthielt:
15%Sorbitantrioleat 7,5%Sorbitanmonopalmitat 30%Diäthylenglykol-monomethyläther 47,5%eines Gemischs von n-Paraffinen mit 10 bis 13 Kohlenstoffatomen
15%Sorbitantrioleat 7,5%Sorbitanmonopalmitat 30%Diäthylenglykol-monomethyläther 47,5%eines Gemischs von n-Paraffinen mit 10 bis 13 Kohlenstoffatomen
Dieses Mittel hatte folgende Eigenschaften:
Ausbreitungskraft:42,3×10-5 N/cm (42,3 dyn/cm) Trübungspunkt:3°C Flammpunkt:<70°C
Ausbreitungskraft:42,3×10-5 N/cm (42,3 dyn/cm) Trübungspunkt:3°C Flammpunkt:<70°C
Mittel 2 enthielt:
18% Sorbitanmonooleat
4% Sorbitanmonostearat
28% Monoäthylenglykol-monobutyläther
50% eines Gemischs von n-Paraffinen mit 10 bis 13 Kohlenstoffatomen.
18% Sorbitanmonooleat
4% Sorbitanmonostearat
28% Monoäthylenglykol-monobutyläther
50% eines Gemischs von n-Paraffinen mit 10 bis 13 Kohlenstoffatomen.
Dieses Mittel hatte folgende Eigenschaften:
Ausbreitungskraft:42,1×10-5 N/cm (42,1 dyn/cm) Trübungspunkt:3°C Flammpunkt:<70°C
Ausbreitungskraft:42,1×10-5 N/cm (42,1 dyn/cm) Trübungspunkt:3°C Flammpunkt:<70°C
Mittel 3 enthielt:
20% Polyäthylenglykol (MG 200)-monooleat
5% Sorbitanmonopalmitat
15% Diäthylenglykol-monobutyläther
60% eines Gemischs von n-Paraffinen mit 13 bis 16 Kohlenstoffatomen.
20% Polyäthylenglykol (MG 200)-monooleat
5% Sorbitanmonopalmitat
15% Diäthylenglykol-monobutyläther
60% eines Gemischs von n-Paraffinen mit 13 bis 16 Kohlenstoffatomen.
Dieses Mittel hatte folgende Eigenschaften:
Ausbreitungskraft:42,0×10-5 N/cm (42,0 dyn/cm) Trübungspunkt;1°C Flammpunkt:<70°C.
Ausbreitungskraft:42,0×10-5 N/cm (42,0 dyn/cm) Trübungspunkt;1°C Flammpunkt:<70°C.
Die Abstoßungsgeschwindigkeit dieser Mittel und ihre Wirkungsdauer
gegenüber getopptem Kuwait-Erdöl wurde nach den in Beispiel 1
beschriebenen Methoden bestimmt.
Die Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen V und VI wiedergegeben:
Zum Vergleich wurden mehrere Mittel hergestellt, die aber außerhalb
der Erfindung liegen.
Mittel A enthielt:
9% Sorbitanmonopalmitat
30% Sorbitanmonooleat
61% eines Gemischs von n-Paraffinen mit 10 bis 13 Kohlenstoffatomen.
9% Sorbitanmonopalmitat
30% Sorbitanmonooleat
61% eines Gemischs von n-Paraffinen mit 10 bis 13 Kohlenstoffatomen.
Dieses Mittel hatte einen Trübungspunkt von 20°C, was viel zu
hoch ist, und daher besaß dieses Mittel bei tiefen Temperaturen
eine unzureichende Fluidität.
Mittel B enthielt:
9% Sorbitanmonopalmitat
30% Sorbitanmonooleat
61% Diäthylenglykol-monoäthyläther
9% Sorbitanmonopalmitat
30% Sorbitanmonooleat
61% Diäthylenglykol-monoäthyläther
Dieses Mittel hatte eine Trübungspunkt von 16°C, was viel
zu hoch ist, und daher besaß das Mittel bei tiefen Temperaturen
eine unzureichende Fluidität.
Mittel C enthielt:
25% Sorbitanmonooleat
35% Diäthylenglykol-monoäthyläther
40% eines Gemischs von n-Paraffinen mit 10 bis 13 Kohlenstoffatomen.
25% Sorbitanmonooleat
35% Diäthylenglykol-monoäthyläther
40% eines Gemischs von n-Paraffinen mit 10 bis 13 Kohlenstoffatomen.
Dieses Mittel hatte eine Wirkungsdauer von 4 h gegenüber einem
getoppten Kuwait-Erdöl. Dieses Ergebnis ist deutlich geringer
als das mit den erfindungsgemäßen Mitteln erzielte.
Mittel D enthielt:
6,5%Sorbitanmonopalmitat 43,5%Diäthylenglykol-monoäthyläther 60%eines Gemischs von n-Paraffinen mit 10 bis 13 Kohlenstoffatomen.
6,5%Sorbitanmonopalmitat 43,5%Diäthylenglykol-monoäthyläther 60%eines Gemischs von n-Paraffinen mit 10 bis 13 Kohlenstoffatomen.
Es wurde ein Entmischen zu zwei Phasen beobachtet, und daher
war dieses Mittel nicht brauchbar.
Das in Beispiel 1 beschriebene grenzflächenaktive Mittel wurde
als Schutzmittel für Strände gegen Ölverunreinigung durch
die Abscheidung einer Kohlenwasserstoffschicht getestet.
In einem Kunststoffbecken wurde ein künstlicher Sandstrand
geschaffen.
Das in Beispiel 1 beschriebene Mittel wurde
parallel zur Wasserlinie auf einem Streifen dieses künstlichen Strandes zerstäubt.
20 ml eines getoppten Kuwait-Erdöls wurden auf die künstliche
Seewasserfläche aufgebracht.
Dann wurde Wasser in das Becken gebracht, damit der Wasserstand
die behandelte Zone erreichte, und die Wirkung von auf den Strand
laufenden Wellen wurde simuliert.
Es war zu beobachten, daß das Öl abgestoßen wurde und nicht an
dem behandelten Sand haftete.
Das Mittel war so wirksam, daß die Behandlung nur von Streifen
parallel zur Wasserlinie ausreichte, ohne den ganzen Strand
behandeln zu müssen.
Ferner führte eine leichte Bewegung des Wassers zu einer feinen
Dispersion des Erdöls in dem Wasser.
Das erfindungsgemäße Mittel kann auch zum Schutz von Felsen,
Bauten und sogar von an der Küste wachsenden Pflanzen
verwendet werden.
Claims (8)
1. Grenzflächenaktives Mittel zum Sammeln oder Dispergieren
von Ölflecken auf einer Wasseroberfläche oder zum Schutz
oder Reinigen von Stränden, gekennzeichnet durch
- a) ein Gemisch grenzflächenaktiver Verbindungen, das sich aus wenigstens einer festen und wenigstens einer flüssigen Verbindung zusammensetzt, und
- b) ein Lösungsmittelgemisch, das sich aus einem Glykoläther und n-Paraffinen mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen zusammensetzt,
wobei der Anteil des Gemisches grenzflächenaktiver Verbindungen
18 bis 40 Gew.-% des grenzflächenaktiven Mittels, die Menge
der festen grenzflächenaktiven Verbindung 16 bis 25 Gew.-%,
bezogen auf das Gemisch grenzflächenaktiver Verbindungen, und
die Menge an Glykoläther 20 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Lösungsmittelgemisch,
betragen.
2. Grenzflächenaktives Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die feste grenzflächenaktive Verbindung aus der
Gruppe der Sorbitanmonoester gesättigter aliphatischer Carbonsäuren
mit 16 bis 20 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist.
3. Grenzflächenaktives Mittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige grenzflächenaktive
Verbindung aus der Gruppe der flüssigen
Sorbitanmonoester aliphatischer Carbonsäuren mit 10 bis
20 Kohlenstoffatomen und der flüssigen Polyäthylenglykolmonoester
der gleichen Säuren ausgewählt ist.
4. Grenzflächenaktives Mittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige grenzflächenaktive
Verbindung eine Ausbreitungskraft <4×10-4
N/cm (<40 dyn/cm) besitzt.
5. Grenzflächenaktives Mittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch grenzflächenaktiver
Verbindungen etwa 20 Gew.-%, bezogen auf
das Gemisch grenzflächenaktiver Verbindungen, Sorbitanpalmitat
und 80 Gew.-%, auf gleicher Basis, Sorbitanmonooleat
aufweist.
6. Grenzflächenaktives Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Glykoläther aus der Gruppe
Monoäthylenglykol-monobutyläther, Diäthylenglykol-monomethyläther,
Diäthylenglykol-monoäthyläther, Diäthylenglykol-
monobutyläther, Dipropylenglykol-monomethyläther
und Tripropylenglykol-monomethyläther ausgewählt
ist.
7. Grenzflächenaktives Mittel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittelgemisch
etwa 50 Gew.-%, bezogen auf das Lösungsmittelgemisch, an
Monoäthylenglykol-monobutyläther und etwa 50 Gew.-%, auf
gleicher Basis, eines Gemischs von n-Paraffinen mit 10
bis 13 Kohlenstoffatomen aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2855158A1 DE2855158A1 (de) | 1979-07-12 |
DE2855158C2 true DE2855158C2 (de) | 1987-08-06 |
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ID=9199424
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS54135677A (de) |
CA (1) | CA1095369A (de) |
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GB (1) | GB2011368B (de) |
IT (1) | IT1101592B (de) |
NO (1) | NO151784C (de) |
PT (1) | PT68980A (de) |
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