DE2539343C2 - Nicht-schäumendes Mittel zum Dispergieren von Verunreinigungen in wässerigen und polaren organischen Lösungsmittel-Systemen - Google Patents

Nicht-schäumendes Mittel zum Dispergieren von Verunreinigungen in wässerigen und polaren organischen Lösungsmittel-Systemen

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DE2539343C2
DE2539343C2 DE2539343A DE2539343A DE2539343C2 DE 2539343 C2 DE2539343 C2 DE 2539343C2 DE 2539343 A DE2539343 A DE 2539343A DE 2539343 A DE2539343 A DE 2539343A DE 2539343 C2 DE2539343 C2 DE 2539343C2
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Description

mit der Maßgabe, daß die Bestandteile a), b) und c) in einer Menge zugegen sind, daß sich auf der Basis dieser drei Komponenten eine feste Zusammensetzung bildet, die ohne Schäumen in wässerigen und polaren organischen Systemen darin enthaltene Verunreinigungen dispergiert.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das Bleck-Copolymerisat ein durchschnittliches Molekulargewicht von 1000 bis 25 000 aufweist
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Block-Copolymerisat b) zu 5 bis 80 Gew.-% aus Polyoxyäthylen besteht.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil a) in einer Menge von 0.1 bis 10 Gew.-%, Bestandteil b) in einer Menge von 10 bis 90 Gew.-% und Bestandteil c) in einer Menge von 5 bis 35 Gew.-% vorliegt, wobei die Anteilsangaben auf die aus den Komponenten a) bis c) gebildete Gesamtmenge bezogen sind.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die durch die Komponenten a) bis d) gebildete Gesamtmenge, vorliegt.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil c) aus der Gruppe der Kohlenwasserstoffe, Halogenkohlenwasserstoffe, langkettigen Alkohole, langkettigen Amine, langkettigen Ester, Fettsäuren und Gemischen davon ausgewählt ist.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Block-Copolymerisat b) ein durchschnittliches Molekulargewicht von 1500 bis 15 000 besitzt.
8. Mittel nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Block-Copolymerisat b) zu 80 Gew.-% aus Polyoxyäthylen und zu 20 Gew.-% aus Polyoxypropylen besteht.
9. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form einer Tablette besitzt.
10. Verwendung des Mittels nach einem der AnsDrüche 1 bis 9 zum Dispergieren von Verunreini
gungen in einem wässerigen oder polaren organischen Lösungsmittel-System, wobei das Mittel dem System in einer Menge zugesetzt wird, die ausreicht, um die Verunreinigungen ohne Schäumen zu dispergieren.
ίο Die Erfindung betrifft ein nicht-schäumendes dispergierendes Mittel zur Verhinderung der Verschmutzung in wässerigen und polaren, organischen Lösungsmittel-Systemen sowie dessen Verwendung.
In vielen Systemen bilden Verunreinigungen und Verschmutzung ein ernstes Problem. So verursachen beispielsweise die bei der Luftwäsche und Wasserkühlung verwendeten Systeme, z. B. in der Klimatechnik, verschiedenen Kühlverfahren, bei der Verunreinig-tig von Wasser mit verschiedenen flüssigen und festen Schmutzstoffen, wie Öl, insofern Schwierigkeiten, als diese Schmutzstoffe die Heizflächen überziehen und verschmutzen.
Zur Verhinderung der Verschmutzung wurden viele Versuche unternommen, die aber im allgemeinen nur zu geringen Erfolgen führten, weil entweder übermäßiges Schäumen auftrat oder sich Unverträglichkeit mit verschiedenen, im Kühlwasser vorhandenen Zusätzen zeigte, wie Korrosionsschutzmitteln oder Bioeiden.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein nicht-schäumendes Mittel zum Dispergieren von Verunreinigungen in wässerigen und polaren organischen Lösungsmittel-Systemen, erfindungsgemäß bestehend aus
a)
b)
C)
ggf. d)
ggf· e)
ggf. O
einer durch geeignete Behandlung hydrophob gemachten Kieselerde,
einem Block-Copolymerisat aus Polyoxyäthylen und Polyoxypropylen, in weichem beide Enden der Copolymerisat-Kette durch Polyoxypropylen gebildet werden,
einer wasserunlöslichen, organischen, verteilenden Flüssigkeit,
einem oberflächenaktiven Mittel,
einem pH-Wert-Regulator in Form einer Lewis-Säure oder -Base, sowie
anderen bekannten Komponenten aus der Gruppe der Farbstoffe, Geruchsstoffe, der hydrophoben Bestandteile sowie der Verdikkungsmittel
mit der Maßgabe, daß die Bestandteile a), b) und c) in einer Menge zugegen sind, daß sich auf der Basis dieser drei Komponenten eine feste Zusammensetzung bildet, die ohne Schäumen in wässerigen und polaren organischen Systemen darin enthaltene Verunreinigungen dispergiert.
Im einzelnen: die die hydrophobe Kieselerde darstellende Komponente der Zusammensetzung wird, wie in der Technik bekannt, aus hydrophilem Siliciumdioxid gewonnen, das einer Behandlung unterzogen wird, welehe das Siliciumdioxid hydrophob macht. Eine hierfür geeignete Methode besteht darin, auf die Siliciumdio» xidteilchen einen dauernden Überzug aus einem flüssigen, hydrophoben Polysiloxan-Öl aufzubringen. Hydrophobe Kieselerde ist in der Technik allgemein bekannt und daher erscheint eine ins einzelne gehende Beschreibung für ein vollständiges Verständnis der Erfindung als nicht erforderlich. Die Herstellung und Verwendung hydrophober Kieselerde ist in den US-Patentschriften Nr.
32 07 698,34 08 306 und 30 76 768 beschrieben. Eine bevorzugte Kieselerde ist ein gefälltes Siliciumdioxid.
Mit den aus den US-Patentschriften 30 76 768. 32 07 698 und 34 08 306 bekannten Zusammensetzungen läßt sich die mit der erfindungsgemäßen Kombination erzielbare schaumlose Dispergienvirkung nicht erreichen. Außerdem liegt das anmeldungsgemäße Mittel in festem Zustand vor und kann daher besser gehandhabt werden. Dieser Vorteil kommt besonders dann zum Tragen, wenn das Mittel in Tablettenform gebracht wird.
Die zweite Komponente der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist ein Block-Copolymerisat aus PoIyoxyäthylen und Polyoxypropylen der folgenden Strukturformel
), (C3H6O)2H
in welcher A Polyoxyäthylen oder ein Block-Copolymerisat aus Polyr>*ypropylen und Polyoxyäthylen und x, y und ζ ganze Zn&len bedeuten, die ein Block-Copolymerisat ergeben, das ein durchschnittliches Molekulargewicht von 1000 bis 25 000, vorzugsweise von 1500 bis 15 000, besitzt, in welchem Polyoxyäthylen in einer Menge von 5 bis 80, vorzugsweise von 20 bis 80, insbesondere von 40 bis 80 Gew.-% zugegen ist.
Die dritte Komponente der Zusammensetzung ist eine wasserunlösliche, organische, verteilende Flüssigkeit allgemein bekannter Art, die in bekannten Antischaummittel als Träger verwendet wird; anders als die üblichen Antischaummittel ist jedoch die erfindungsgemäße Zusammensetzung aus den drei Komponenten ein fester Stoff. (Es ist aber selbstverständlich, daß die Tatsache, daß die Drei-Komponenter-Zusammensetzung ein Feststoff ist, nicht bedeutet, daß c"ö Verwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung als Dispersion oder Lösung in einem geeigneten, flüssigen Lösungsmittel oder Träger ausgeschlossen sein soll). Die in der Zusammensetzung gemäß der Erfindung verwendeten, organischen Flüssigkeiten sind in der Regel flüssige Kohlenwasserstoffe und ihre Gemische, die Aliphaten, Aromaten oder Alicyclen sein können, wie Mineral-Kohlenwasserstoffe, einschließlich Mineralöle, d. h. Paraffinöle, naphthenische Öle, Kerosin, mineralisches Dichtöl, Benzin, Benzol, Heptan, Octan, flüssige Halogenkohlenwasserstoffe, langkettige Alkohole, wie Oxoalkohole (Qo und höher), Nonyl- oder Octylalkohol, langkettiges Amin, 2-Äthyl-l-aminoheptan, langkettige Ester, wie Diglycollaurat, Fettsäuren, wie Pflanzenöle.
Die bevorzugten organischen Flüssigkeiten sind Kohlenwasserstoffe, vorzugsweise mit einer Viskosität von etwa 30 bis 400 SUS bei 37,80C und einem Siedepunkt von mindestens 65,6°C, und langkettige Alkohole, insbesondere langkettige Oxoalkohole (Cjo—Qe), und ihre Gemische mit Kohlenwasserstoffen.
Die drei Komponenten werden in einer nicht schäumenden, dispergierenden Menge angewandt: die hydrophobe Kieselerde im allgemeinen in Mengen von 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 Gew.-%, das Block-Copolymcrisat in einer Menge von 10 bis 90, vorzugsweise von 75 bis 85 Gew.-°/o, und die organische Flüssigkeit in einer Menge von 5 bis 35, vorzugsweise von 10 bis 25 Gcw.-%, bezogen auf die drei Komponenten.
Nach einer bevorzugten Zusammensetzung gemäß der Erfindung enthält diese, zusätzlich zu den bereits beschriebenen drei Komponenten, noch ein oberflächenaktives Mittel, weil mit diesem Mittel sich verbesserte Eigenschaften erreichen lassen. Das oberflächenaktive Mittel kann kationisch, anionisch oder nichtionisch sein.
Beispiele für geeignete, anionische Emulgatoren sind Alkalimetall-, Ammonium- und Aminseifen, deren Fettsäureteil vorzugsweise mindestens 16 C-Atome aufweist, weil Seifen auf Laurin- und Myristinsäure-Basis eine ausgesprochene Neigung besitzen, übermäßigen Schaum zu entwickeln. Die Seifen können auch »in situ« gebildet werden, mit anderen Worten, es kann e;ne Fettsäure zur Ölphase und ein alkalisches Material zur wässerigen Phase gegeben werden.
Andere Beispiele für geeignete, anionische Emulgatoren sind Alkalimetallsalze von Alkyl-aryl-sulfonsäuren. Natrium-dialkyl-sulfobernsteinsäure, sulfatisierte oder sulfonierte Öle, wie sulfoniertes Rizinusöl, sulfoniertes Tallöl, und Alkalisalze kurzkettiger Erdölsulfonsäuren.
Beispiele für geeignete kationische Emulgatoren sind Salze langkettiger, primärer, sekundärer und tertiärer Amine, wie Oleylaminacetat, Cetylaminacetat, Di-dodecylaminlactat, Dilauroyltriäthylen-tetramin-diacetat, 1 -Aminoäthyl^-heptadecenyl-imidazolinacetat, und quaternäre Salze, wie Cetylpyridiniumbromid, Hexadecyl-äthyl, Morpholiniumchlorid und Diäthyl-didodecylammoniumchlorid.
Beispiele für geeignete, nichtionische Emulgatoren sind Kondensationsprodukte höherer Fettalkohole mit Äthylenoxid, wie das. Reaktionsprodukt von Oleylalkohol mit 10 Äthylenoxid-Einheiten, Kondensationsprodukte von Alkylphenolen mit Äthylenoxid, wie das Reaktionsprodukt von Isooctylphenol mit 12 Äthylenoxid-Einheiten, Kondensationsprodukte höherer Fettsäureamide mit 5 oder mehr Äthylenoxid-Einheiten, Polyäthylenglycolester langkettiger Fettsäuren, wie das Tetraäthylenglycol-monopalmitat, Hexaäthylenglycol-monolaurat, Nonäthylenglycol-monostearat, Nonäthylenglycol-monobehenat, Tricosäthylenglycol-dibehenat,
Partiaiester mehrwertiger Alkohole mit höheren Fettsäuren, wie Sorbit-tristearat, Äthylenoxid-Kondensationsprodukte von Partikaiestern mehrwertiger Alkohole mit höheren Fettsäuren oder deren inneren Anhydriden (Mannitanhydrid und Sorbkanhydrid), wie das Reaktionsprodukt von Glycerin-monopalmitat mit 10 Molekülen Äthylenoxid, von Pentaerythrit-monooleat mit 12 Molekülen Äthylenoxid, Sorbit-monostearat mit 10 bis 15 Molekülen Äthylenoxid, Mannit-monopalmitat mit 10 bis 15 Molekülen Äthylenoxid, langkettige PoIyglycole, in welchen eine Hydroxylgruppe mit einer höheren Fettsäure verestert und die andere Hydroxylgruppe mit einem Alkohol von niedrigem Molekulargewicht veräthert ist, wie Methoxy-polyäthylenglycol-550-monostearat (wo 550 das durchschnittliche Molekulargewicht des Polyglycoläthers bedeutet), äthoxyliertes Rizinusöl. Es kann auch eine Kombination aus zwei oder mehreren Emulgatoren angewendet werden; z. B. kann ein kationischer oder ein anionischer Emulgator mit einem nichtionischen gemischt werden.
Das oberflächenaktive Mittel kommt in der Regel mit einer Menge von 0,5 bis 10, vorzugsweise von 1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf die vier Komponenten, zur Anwendung.
Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung kann des weiteren eine Komponente enthalten, welche den pH-Wert der Zusammensetzung derart reguliert, daß er mit dem pH-Wert des Systems, in welchem die Zusammensetzung verwendet werden soll, sich verträgt. Der pH-Wert der Zusammensetzung kann sich zwischen 1 und 14 bewegen und kann durch die Zugabe einer Lewis-Säure oder -Base eingestellt werden, die der Zusam-
mensetzung in einer Menge zugesetzt wird, die ausreicht, den geforderten pH-Wert zu sichern. Der pH-Wert-Regulator kann 10 bis 90 Gew.-°/o der Zusammensetzung ausmachen.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung besteht aus den drei oben beschriebenen, wesentlichen Komponenten und vorzugsweise auch einem oberflächenaktiven Mittel; es ist aber klar, daß die Gesamt-Zusammensetzung auch noch andere, in der Technik bekannte Komponenten, wie Farbstoffe, Geruchsstoiffe, hydrophobe Bestandteile, Verdickungsmittel, enthalten kann. Obwohl die Zusammensetzung vorzugsweise in fester Form zur Anwendung gelangt wie bereits beschrieben, so kann sie doch auch in einem flüssigen Lösungsmittel oder Träger gelöst oder dispergiert werden.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Zusammensetzung in Tablettenform angewandt Die Zusammensetzung kann nach allgemein bekannten Methoden, unter Verwendung eines geeigneten Gleitmittels, z. B. eines Metallstearats, wie Calciumstearat zu Tabletten gepreßt werden. Die Tablette kann auch noch andere Tabiettiermittel, z. B. ein Bindemittel, wie hydrophile Kieseierde, enthalten. Die Anwendung der Zusammensetzung in Tablettenform gibt ein bequemes Mittel an die Hand, diese in vorher festgelegten Mengen zu verwenden.
Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung kann zur Dispergierung einer festen oder flüssigen Verunreinigung in v/ässerigen oder polaren, organischen Lösungsmittel-Systemen, vornehmlich in Wasser, verwendet werden. Darüber hinaus entfernt die Zusammensetzung wirksam die festen oder flüssigen Verunreinigungen von den Oberflächen, auf welchen sie sich vorher niedergeschlagen haben, und demgemäß fungiert sie sowohl als Reinigungs- als auch als Dispergiermittel. Die Bezeichnung »Verunreinigung« im hier gebrauchten Sinne schließt jede Komponente ein, die sich nicht leicht in Wasser oder polaren, organischen Lösungsmitteln dispergieren läßt ist aber nicht darauf beschränkt, und umfaßt: Speiseöle, Nadelöle, Schmieröle, Sand, Modder, Schlamm und Ton. Die Zusammensetzung dispergiert ferner auch Feststoffe, wie Tabakstaub, die in ein wässeriges System eingezogen werden können.
Die Zusammensetzungen werden vorzugsweise in wässerigen Systemen eingesetzt, z. B. im Kühlwasser bei der Klimatechnik, in Kollisystemen bei Verfahren, in welchen durch Wärmeaustauscher und/oder Kühltürme Kühlwasser zirkuliert und in Luftwäschern. Das Wasser verunreinigt sich mit verschiedenen Stoffen entweder durch Lecks im Kühlsystem, wenn Wasser zum indirekten Wärmeaustausch benutzt wird, oder als Folge davon, daß Wasser in einem offenen Turm verwendet wird. So zirkuliert beispielsweise bei vielen Systemen der Klimatechnik mit Kühlwassereinsatz das Kühlwasser durch einen Kühlturm und wird dabei durch Stoffe aus der Umgebung verunreinigt. Werden die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen solchem Wasser zugegeben, dann reinigen sie die vorher kontaminierte Oberfläche und verhindern ihre weitere Verschmutzung, indem sie die Verunreinigungen im Wasser dispergiert halten. Auf diese Weise wird die Verschmutzung von Heizflächen vermieden und die Leistungsfähigkeit zur Wärmeübertragung aufrechterhalten.
Die Zusammensetzungen werden vorzugsweise in wässerigen Systemen eingesetzt, aber es ist klar, daß sie mit gleichen Ergebnissen auch in Systemen verwendet werden können, wo polare, organische Lösungsmittel benutzt werden.
In der Regel werden die Zusammensetzungen dem wässerigen oder polaren, organischen System in einer Menge von mindestens 25 ppm zugesetzt Im allgemeinen wird die Zusammensetzung nicht im Überschuß über etwa 4000 ppm angewandt weil größere Mengen keine Zusatzwirkungen bringen. Es ist aber klar, daß gegebenenfalls auch größere Mengen in Betracht kommen. Es ist selbstverständlich, daß spezielle Mengen, die zur Anwendung gelangen sollen, mit jedem System variieren; die Auswahl der optimalen Menge liegt nach den Lehren, die hier gegeben wurden, im Ermessensbereich des Fachmanns.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile und Prozentgehalte beziehen sich auf das Geis wicht, wenn nichts anderes angegeben ist.
Beispiel I
Es wurden Tabletten der folgenden Zusammensetzung hergestellt
A)
35,1% Block-Copolymerisat aus Polyoxyäthylen und Polyoxypropylen mit Polyoxypropylen als Endblocks (80% Polyoxyäthylen und 20% Polyoxypropylen, MoL-Gew. 9000);
0,22% Hydrophobe Kieselerde,
7,73% Gemisch aus Mineral-Dichtöl und Cio bis
Cig-Oxoalkoholen,
0,65% Gemisch aus Rizinusöl, das mit 15 MoI Äthylenoxid und Laurylalkohol, der mit 4 Mol Äthylenoxid äthoxyliert ist,
47,5% Natriumcarbonat (pH-Regulator),
1,9% Calciumstearat,
6,9% Bindemittel aus hydrophober Kieselerde.
100%
31,0% Block-Copolymerisat wie bei A),
0,22% Hydrophobe Kieselerde,
7,63% Mineral-Dichtöl und Cio—Cie-Oxoalkohole,
0,65% Gemisch aus äthoxyliertem Rizinusöl und ät-
hoxyliertem Laurylalkohol wie bei A),
47,3% Natriumsulfat (pH-Regulator),
1,8% Calciumstearat,
6,9% Bindemittel wie bei A)
0,5% Hydrophobe Kieselerde als Verarbeitungshilfsmittel beim Pressen von Tabletten.
100%
Die Zusammensetzung A und B wurden jeweils getrennt in einem Wisser-Kühlturm mit einem Fassungsvermögen von 1364 Liter in einer Menge von 95 ppm (bezogen auf Wasser) zusammen mit 1000 ppm (bezogen auf Wasser) Schmutzöl verwendet. Zusätzliche.
Mengen wurden zugegeben, wenn es nötig war, die Konzentration bei 95 ppm aufrechtzuerhalten.
Die Behandlung wurde in jedem Falle über einen Zeitraum von 72 Stunden beobachtet; es trat weder ein Schäumen noch ein Absetzen von öl auf Teilen des Kühlturms auf.
Eine Behandlung iiber Tl Stunden ohne einen Zusatz, der Zusammensetzung führt zum Schäumen und Absetzen von Schmutzöl auf Teilen des Kühl turms.
Beispiel II
Die folgenden Zusammensetzungen A bis C wurden einem Schaumtest mit 800 Mol einer wässerigen Testlösung in einem 1-Liter-Zylinder unterzogen. Die Lösung wurde durch einen Auslaß nahe am Zylinderboden mittels einer Umwälzpumpe abgezogen und in den Zylinder-Oberteil zum Erzeugen von Schaum zurückgepumpt.
Die Bestandteile der Zusammensetzung werden in Gewichtsteilen, die in der Testlösung vorhanden sind, und die Ergebnisse als maximale Schaumhöhe (MiIIiIiter)/Brechzeit in Sekunden aufgeführt.
A) erfindungsgemäße Zusammensetzung
1. Hydrophobe Kieselerde 0.25 ppm
2. Prozeßöl( 105,9 SUS
bei 37.8°C) 9.55 — 9.75 ppm
3. Block-Copolymerisat aus
Polyoxyäthylen und Polyoxypropylen mit Endblocks aus
Polyoxypropylen
(Mol.-Gew.9000.
80% Polyoxypropylen) 40 ppm
4. Rizinusöl mit 15 Mol
Äthylenoxid äthoxyliert 0,2 ppm
Test-Ergebnis 100/6
B) Vergleichszusammensetzung
1. Gefälltes Siliciumdioxid
2. Prozeßöl( 105,9 SUS
bei37.8'C)
3. Block-Copolymerisat aus
Polyoxyäthylen und Polyoxypropylen mit Endblocks aus
Polyoxyäthylen
(Mol.-Gew. 14 000.
80% Polyoxyäthylen) 40 ppm
4 Rizinusöl mit 15 Mol
Äthylenoxid 0,2 ppm
Test-Ergebnisse 150/12
C) Vergleichszusammensetzung
mid für hydrophobe Kieselerde, zu einem minderwertigeren Produkt.
Die Erfindung besitzt insofern einen besonderen Vorteil, als durch sie in wässerigen und polaren, organischen Systemen eine Verschmutzung ohne nachteiliges Schäumen verhindert werden kann.
0,25 ppm
9.55—9,75 ppm
1. Athylen-bis-stearamid 0,25 ppm
(ein hydrophober Feststoff, 9.55-9,75 ppm
verwendet ah Entschäumer)
2. Prozeßöl wie bei A) 40 ppm
3. Block-Copolymerisat
wie bei A) 02 ppm
4. Äthoxyliertes Rizinusöl
wie bei A)
Test-Ergebnisse 150/11
Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung, wie sie hier beschrieben wurde, besteht aus drei wesentlichen Bestandteilen; das Weglassen eines von ihnen hat eine nachteilige Wirkung. So erzeugt z. B. die Verwendung eines Block-Copolymerisats aus Oxyäthylen und Oxypropylen mit endständigen Blocks aus Oxyäthylen an Stelle von Oxypropylen, wie gemäß der Erfindung, eine schlechtere Zusammensetzung. Desgleichen führt der Ersatz des hydrophoben Feststoffs, Äthylen-bis-steara-

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Nicht-schäumendes Mittel zum Dispergieren von Verunreinigungen in wässerigen und polaren organischen Lösungsmittel-Systemen, bestehend aus
a) einer durch geeignete Behandlung hydrophob gemachten Kieselerde,
b) einem Block Copolymerisat aus Polyoxyäthylen und Polyoxypropylen, in welchem beide Enden der Copolymerisat-Kette durch Polyoxypropylen gebildet werden,
c) einer wasserunlöslichen, organischen, verteilenden Flüssigkeit,
ggf. d) einem oberflächenaktiven Mittel,
ggf. e) einem pH-Wert-Regulator in Form einer
Lewis-Säure oder -Base, sowie
ggf. f) anderen bekannten Komponenten aus der Gruppe der Farbstoffe, Genachsstoffe, der hydrophoben Bestandteile sowie der Verdickungsmittel
DE2539343A 1974-09-09 1975-09-04 Nicht-schäumendes Mittel zum Dispergieren von Verunreinigungen in wässerigen und polaren organischen Lösungsmittel-Systemen Expired DE2539343C2 (de)

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