DE4129847A1 - Lichtschacht fuer kellerfenster - Google Patents
Lichtschacht fuer kellerfensterInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
- E04F17/06—Light shafts, e.g. for cellars
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lichtschacht zur Befestigung
an einer Kelleraußenwand vor einem im wesentlichen unter
halb des Bodenniveaus liegenden Kellerfenster.
Lichtschächte dieser Art werden bisher entweder aus mas
sivem Beton oder aus glasfaserverstärktem Kunststoff her
gestellt.
Lichtschächte aus Beton haben eine Wandstärke von etwa 3
bis 5 cm und sind daher sehr schwer, so daß sie sich nur
mit größerem Aufwand transportieren und nur mit techni
schem Gerät wie einem Bagger oder Kran an der Keller
außenwand befestigen lassen.
Demgegenüber sind glasfaserverstärkte Kunststofflicht
schächte sehr leicht. Sie können daher einfach transpor
tiert und durch ein oder zwei Mann an der Kellerwand mon
tiert werden. Allerdings bereitet die Entsorgung von
faserverstärkten Kunststoffen zunehmend Probleme. Außer
dem sind glasfaserverstärkte Kunststofflichtschächte we
gen hoher Material - und Fertigungskosten in der Herstel
lung teuer.
Um preiswerte, leichte und einfach zu versetzende Licht
schächte zu erhalten, hat die Anmelderin Versuche mit
Lichtschächten aus faserverstärktem Beton durchgeführt.
Solche Lichtschächte können zwar dünnwandig konstruiert
werden und sind deshalb relativ leicht, haben aber den
Nachteil einer erheblich geringeren Schlagzähigkeit ge
genüber glasfaserverstärktem Kunststoff. Dies führt dazu,
daß sie beim Planieren des Erdreiches, insbesondere durch
aufprallende Steine beschädigt werden und dann eventuell
reißen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Lichtschacht
anzugeben, der einerseits preiswert in der Herstellung,
leicht und einfach zu versetzen ist, der aber an derer
seits unempfindlich gegen Schläge durch angeschobene
Steine und dergleichen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Lichtschacht zumindest an Teilbereichen seiner der Kel
lerwand abgewandten Außenseite eine Stoßenergie absorbie
rende Pufferstruktur aufweist.
Diese Pufferstruktur bewirkt, daß angeschobene Steine
nicht zu einem Kerbbruch des Lichtschachts führen, son
dern ihre kinetische Energie durch Verformung der Puffer
struktur abgebaut wird. Dadurch kann die eigentliche Wand
des Lichtschachtes aus relativ sprödem Material, insbe
sondere aus glasfaserverstärktem Beton, in dünner Wand
stärke ausgeführt werden. Der Lichtschacht kann somit
ohne technisches Gerät gehandhabt und mit geringem Auf
wand an der Kellerwand befestigt werden. Man kombiniert
also die Vorteile des geringen Gewichtes einerseits und
der leichten Entsorgung andererseits. Außerdem ergibt
sich gegenüber den bisherigen Beton- und Lichtschächten
eine Materialersparnis.
Die Pufferstruktur kann durch lokale Materialverstärkun
gen gebildet sein. Das heißt, daß sie beispielsweise aus
Längs- und/oder Querrippen besteht, die sich auch kreuzen
können und so eine Waffel- oder Wabenstruktur bilden.
Ebenso ist es denkbar, daß sich die Pufferstruktur aus
mehreren kleinen Einzelelementen zusammensetzt, bei
spielsweise aus kleinen Pyramiden, Kegeln oder derglei
chen.
Zweckmäßig weisen die genannten Vorsprünge einen sich zum
freien Ende hin verjüngenden Querschnitt auf, so daß man
eine progressive Bremscharakteristik der Pufferstruktur
erhält.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist es günstig, wenn
die Pufferstruktur aus dem gleichen Material wie der
Lichtschacht besteht. Insbesondere mit Faserbeton wird so
eine preiswerte Lösung erreicht. Dabei sind für eine gute
Dämpfungscharakteristik schlanke Geometrien für die Puf
ferelemente zu bevorzugen.
Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung die Puffer
struktur aus einem anderen Werkstoff, insbesondere aus
einem sich plastisch verformenden Material, etwa zement-
oder dispersionsgebundenen Polystyrol- oder Gummiteilchen
herzustellen. Durch derartiges plastisches Material wird
eine besonders gute Energieabsorption in der Pufferstruk
tur erreicht, ohne daß das spröde Grundmaterial des
Lichtschachtes unzulässig stark belastet wird.
Eine weitere Möglichkeit, um den Lichtschacht zu schüt
zen, besteht darin, die Pufferstruktur aus Gummi- oder
Korkplatten herzustellen. Besonders günstig ist eine
Pufferstruktur aus leicht deformierbarem Kunststoff, etwa
Polyurethanschaum oder luftgeschäumte PE-Folien.
Wird die Pufferstruktur aus einem anderen Werkstoff als
die Lichtschachtwandung hergestellt, so besteht eine Wei
terbildung der Erfindung darin, daß die Pufferstruktur
durch eine vollflächige im wesentlichen gleichmäßige
Außenbeschichtung des Lichtschachtes gebildet ist. Diese
Beschichtung kann aufgespritzt oder aufgeklebt sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. Dabei
zeigt
Fig. 1 Horizontalschnitt durch eine Kellerwand mit
vorgesetztem erfindungsgemäßem Lichtschacht,
Fig. 2 und 3 Lichtschächte mit einer anderen Ausgestal
tung der Pufferstruktur.
Fig. 1 zeigt eine Kellerwand 1 mit einem eingebauten Kel
lerfenster 2. Außen an die Kellerwand 1 ist ein Licht
schacht 3 mit Schrauben 4 befestigt. Er besteht aus glas
faserverstärktem Beton und ist über elastische Zwischen
ringe 4a federnd mit der Kellerwand verschraubt.
In der Schnittebene ist die Kontur des Lichtschachtes
etwa halbkreisförmig; nach oben geht die Kontur in die
Rechteckform über und nimmt dort den üblichen Gitterrost
auf.
Die Verschraubung des Lichtschachtes erfolgt noch, bevor
die Baugrube, in der der Keller errichtet wurde, wieder
mit Erdreich angefüllt wird. Beim Anschieben von Erde,
das häufig mit einer Raupe erfolgt, können Steine 5 gegen
den Lichtschacht 3 prallen. Dabei besteht die Gefahr, daß
der Lichtschacht reißt.
Um dies zu verhindern, trägt der erfindungsgemäße Licht
schacht 3 an der dem Kellerfenster 2 abgewandten Außen
seite eine Pufferstruktur 6.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Pufferstruktur handelt es
sich um Längsrippen 7, die sich nach außen verjüngen und
durch Querrippen 8 versteift sein können. Dabei ist der
Querschnitt der Rippen 7 und 8 ausgesprochen schlank, um
sicherzustellen, daß sie beim Auftreffen eines Steines
abbrechen, ohne den eigentlichen Lichtschachtkörper zu
verformen.
Es ist möglich, daß die Rippen ein waffel- oder waben
artiges Muster bilden. Es ist aber auch denkbar, daß nur
Längs- oder nur Querrippen angebracht sind.
Während in Fig. 1 die Pufferstruktur 6 aus dem selben
Material direkt an den Lichtschacht 3 angeformt ist, kann
gemäß Fig. 2 und 3 Pufferstruktur auch aus einem zum
Grundmaterial des Lichtschachtes 3 unterschiedlichem
Material bestehen.
In der Fig. 2 trägt der Lichtschacht 3 an der dem Keller
fenster abgewandten Außenseite eine Wabenstruktur aus
horizontalen und vertikalen Leisten 9.
In der linken Bildhälfte sind die horizontalen Leisten 9
ähnlich dicht angeordnet wie die Leisten 7 in Fig. 1.
Dadurch ist die Wabenstruktur ohne weitere Zusätze in der
Lage, den gewünschten Dämpfungseffekt herbeizuführen.
In der rechten Bildhälfte von Fig. 2 sind hingegen nur
vertikale Leisten 9 vorgesehen, die in erheblichem Ab
stand zueinander angeordnet sind. In diesem Fall ist der
Zwischenraum zwischen den Leisten mit plastisch oder ela
stisch deformierbarem Material 10, etwa aus dispersions-
oder zementgebundenen Polysterolkügelchen oder aus einem
mit anderen elastischen Stoffen vermengten Mörtel ge
füllt.
In der Fig. 3 besteht die Pufferstruktur aus einer voll
flächigen Außenbeschichtung 10. Sie kann sowohl aus Poly
urethanschaum oder einem anderen leicht deformierbaren
Kunststoff als auch aus luftgeschäumten PE- Folien oder
Gummi- oder Korkplatten bestehen.
Dabei können solche elastischen Materialien selbstver
ständlich auch in Formen entsprechend der Fig. 2 gebracht
werden oder die weiter oben genannten plastischen Mate
rialien als gleichmäßige Außenbeschichtung entsprechend
der Fig. 3 auf den Lichtschacht aufgebracht werden.
Zusammenfassend bietet die Erfindung den Vorteil, daß die
Pufferstruktur als Opferschicht teilweise eingedrückt
oder zerstört wird und dadurch die Lichtschachtwandung
schützt.
Claims (9)
1. Lichtschacht zur Befestigung an einer Kelleraußenwand
vor einem im wesentlichen unterhalb des Bodenniveaus
liegenden Kellerfenster,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtschacht (3) zumindest an Teilbereichen
seiner der Kellerwand abgewandten Außenseite eine Stoß
energie absorbierende Pufferstruktur (6) aufweist.
2. Lichtschacht gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pufferstruktur durch lokale Materialverstärkun
gen, insbesondere Rippen (7, 8) gebildet ist.
3. Lichtschacht gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pufferstruktur sich aus einer Vielzahl von Ein
zelelementen (9), etwa Pyramiden, Kegel oder dergleichen
zusammensetzt.
4. Lichtschacht gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente der Pufferstruktur einen sich zum freien
Ende hin verjüngenden Querschnitt aufweisen.
5. Lichtschacht gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pufferstruktur durch eine Außenbeschichtung (10)
des Lichtschachtes (3) gebildet ist.
6. Lichtschacht gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pufferstruktur aus dem gleichen Material wie der
Lichtschacht, insbesondere aus Faserbeton besteht.
7. Lichtschacht gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtschacht (3) aus Faserbeton und die Puffer
struktur (6) aus plastischem Material, insbesondere
zement- oder dispersionsgebundenen Polystyrol- oder Gum
miteilchen oder Polyurethanschaum, Vermiculithbeton,
Perlitbeton, Styroporbeton oder dergleichen besteht.
8. Lichtschacht gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtschacht (3) aus Faserbeton und die Puffer
struktur aus elastischem Material, insbesondere Gummi-
oder Korkplatten besteht.
9. Lichtschacht gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtschacht (3) über elastische Zwischenelemente
(4a) an der Kellerwand (1) befestigt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4129847A DE4129847A1 (de) | 1991-09-07 | 1991-09-07 | Lichtschacht fuer kellerfenster |
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Family Applications (2)
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- 1992-08-20 EP EP92114209A patent/EP0531770B1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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