DE4423831A1 - Lichtschachtanordnung - Google Patents

Lichtschachtanordnung

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DE4423831A1
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Heinrich Dr Ing Sauerwein
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lichtschachtanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Lichtschachtanordnungen sind bekannt und werden da­ zu verwendet, einen Bereich vor einem Fenster, insbesondere einem Kellerfenster, das sich zumindest teilweise unterhalb der Bodenoberfläche befindet, freizuhalten, so daß Tageslicht in den Raum hinter dem Kellerfenster eintreten kann.
Da die am Gebäude befestigte Lichtschachtwanne üblicherweise von der Seite und von vorne mit Erdreich angeschüttet wird, muß sie einer zum Teil großen seitlichen Belastung standhal­ ten. Darüber hinaus können auch Belastungskräfte von oben auf die Lichtschachtanordnung einwirken; beispielsweise dann, wenn Fahrzeuge über einen die Lichteintrittsöffnung abdec­ kenden Rost bewegt werden. Auch diese möglicherweise extremen Belastungen müssen von der Lichtschachtanordnung ohne Beschä­ digung aufgenommen werden.
Aus diesem Grunde besitzen herkömmliche Lichtschachtwannen große Wanddicken oder durch Ausbeulung der Wandung erzeugte Rippen, um den erforderlichen Stabilitätskriterien zu genü­ gen. Die dazu erforderlichen Wandstärken führen jedoch zu einem hohen Gewicht und infolge des hohen Materialverbrauchs zu unnötig hohen Herstellungskosten. Zudem sind die Rippen von innen sichtbar, optisch störend und Schmutzfänger für herabfallenden Schmutz.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine eingangs ge­ nannte Lichtschachtanordnung dahingehend weiterzubilden, daß unter Berücksichtigung der erforderlichen Stabilitätskrite­ rien eine leichte, einfach herzustellende sowie kostengün­ stige Lichtschachtanordnung geschaffen ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk­ male gelöst.
Demgemäß weist die Lichtschachtanordnung wenigstens eine Ver­ stärkungsrippe auf, die sich zumindest über einen wesentli­ chen Umfangsbereich der Lichtschachtwanne erstreckt. Die An­ ordnung einer solchen Verstärkungsrippe wirkt sich derart positiv auf die Stabilität der Lichtschachtwanne bzw. der Lichtschachtanordnung aus, daß es ohne weiteres möglich ist, die Wandstärke zu reduzieren, ohne dabei die Stabilitäts­ eigenschaften in nicht zu vertretendem Maße zu beeinträchti­ gen. Durch die Materialeinsparung infolge der reduzierten Wanddicke der Lichtschachtwanne kann einerseits eine Ge­ wichtsreduktion und andererseits eine nicht unbeträchtliche Kostenreduzierung sichergestellt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform erstreckt sich die Verstärkungsrippe bzw. erstrecken sich die Verstärkungsrippen über den Gesamtumfang der Lichtschachtwanne von einem am Ge­ bäude anlegbaren Wannenrand bis zum gegenüberliegenden Wan­ nenrand. Kann bei der Konstruktion gemäß Anspruch 1 bereits eine Stabilitätsverbesserung erzielt werden, so ist die Sta­ bilitätserhöhung bei letztgenannter Maßnahme deutlich besser.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Licht­ schachtwanne wenigstens eine Verstärkungsrippe auf, die sich im wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckt. Insbeson­ dere kann auch eine Kombination von sich in vertikaler bzw. in horizontaler Richtung erstreckenden Verstärkungsrippen vorgesehen sein, so daß ein besonders guter Stabilitätsgewinn erzielbar ist.
Bei einer Anordnung von mehreren Verstärkungsrippen an der Lichtschachtwanne verlaufen zumindest einige vorzugsweise im wesentlichen parallel bzw. senkrecht zueinander.
Die Belastung der Lichtschachtwanne ist ferner nicht gleich­ mäßig. Es ist vorteilhaft, die Verstärkungsrippe oder die Verstärkungsrippen insbesondere in den Bereichen der Licht­ schachtwanne anzuordnen, in denen eine große Belastung auf­ tritt oder auftreten kann. Dadurch können lokale Spitzenbe­ lastungen, die immer in bestimmten Bereichen auftreten, kom­ pensiert werden. Die kritischen Zonen mit maximaler Belastung können beispielsweise durch eine Berechnung mit der "Finiten Elemente Methode" ermittelt werden.
Bei der Durchführung von Versuchen hat sich herausgestellt, daß insbesondere dann die Stabilität der Lichtschachtwanne durch die Anordnung von oben beschriebenen Verstärkungsrippen in besonderer Weise erhöht werden kann, wenn diese vom gebäu­ deseitigen Rand der Lichtschachtwanne ausgehend nach unten geneigt sind, so daß ein Winkel zwischen der horizontalen und dem am Wannenrand endenden Abschnitt der Verstärkungsrippen von ungleich 0° ausgebildet ist. Als vorteilhaft wird ein Winkel im Bereich von 15°-25°, insbesondere 10°-20°, an­ gesehen.
Eine weitere Material- und Gewichtseinsparung ohne signifi­ kanten Stabilitätsverlust kann dadurch erreicht werden, daß die Verstärkungsrippen über einen wesentlichen Teil ihrer Länge hohl ausgebildet sind. Vorzugsweise sind die Hohlräume gegenüber der Umgebung dicht abgeschlossen.
Die Verstärkungsrippen können auch in ihrem Verlauf unter­ schiedlich stark ausgeführt sein, wobei die Stärke an die jeweiligen lokalen Stabilitätsanforderungen angeglichen sind. Mit dieser Maßnahme ist es möglich, die Lichtschachtwanne an Stellen, an denen keine große Belastung zu erwarten ist, mit einer etwas schwächeren Verstärkungsrippe auszustatten und insbesondere in den Bereichen, in denen eine große Belastung erwartet wird, eine stark ausgeführte Verstärkungsrippe vor­ zusehen.
Eine besonders kostengünstige Herstellung der Lichtschacht­ anordnung ist möglich, wenn als Material ein insbesondere durch ein Spritzverfahren verarbeitbares Thermoplastmaterial verwendet wird. Solche Materialien sind gegenüber Glasfaser­ materialien oder gegenüber glasfaserverstärktem Kunststoff oder glasfaserverstärktem Thermoplastmaterial wesentlich gün­ stiger. Eine einfache Möglichkeit hohle Verstärkungsrippen an der Lichtschachtwanne auszubilden, bietet sich mit einem Gas­ innendruckverfahren (gas injection moulding), wobei gleich­ zeitig mit oder nach dem Einführen des Lichtschachtwannen­ materials in eine Form ein inertes Gas miteingeführt wird, welches das Material an die Formwände drückt und die entspre­ chenden Hohlräume ausbildet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Lichtschachtwanne im wesentlichen in Form einer nach oben und gebäudeseitig offenen Vierteltonne ausgebildet. Alterna­ tiv kann sie auch muschelförmig, in Form einer Viertelkugel oder eines Viertel-Ellipsoids ausgebildet sein. Diese Aus­ führungsformen haben den Vorteil, daß bereits die Form der Lichtschachtwanne selbst der Lichtschachtanordnung eine gute Stabilität verleiht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Licht­ schachtwanne im Boden eine Entwässerungsöffnung auf. Diese ist vorzugsweise als Bohrung ausgeführt, welche an der Wan­ nenunterseite von einem Anschlußkragen oder Anschlußflansch umgeben ist. An diesen Anschlußkragen oder Anschlußflansch ist ein Entwässerungsrohr, vorzugsweise wasserdicht, an­ schließbar.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Entwässerungsöffnung dadurch gebildet, daß in eine Stufen­ bohrung am Boden der Lichtschachtwanne ein Adapter einsetzbar ist, dessen oberer Teil bündig mit der Innenfläche der Licht­ schachtwanne abschließt und dessen unterer Teil nach unten über die Lichtschachtwanne vorstehend den Anschlußkragen bil­ det. Durch diese Anordnung kann gewährleistet werden, daß kein Wasser im Entwässerungsbereich zurückbleibt sondern vollständig abfließen kann. Im übrigen ist die konstruktions­ technische Lösung des Kragens mittels eines Adapters gegen­ über eines an der Lichtschachtwanne direkt angeformten Kragens werkzeugtechnisch günstiger. Ferner kann in dem Adapter auch gleich ein Geruchsverschluß integriert sein.
Um den vollständigen Ablauf des Wassers, welches in die Lichtschachtwanne gelangt ist, sicherzustellen, wird die Ent­ wässerungsöffnung insbesondere am tiefsten Punkt der Licht­ schachtwanne ausgebildet.
Um eine Geländeanpassung des Lichtschachtsystems zu ermögli­ chen, ist ein Aufsetzrahmen vorgesehen, der vorzugsweise im wesentlichen zur stufenlosen Verlängerung der Lichtschacht­ wanne nach oben dient. So kann die Lichtschachtwanne auch dann, wenn sich deren oberer Rand nach der Montage am Gebäude unterhalb der Bodenoberfläche befindet, bis zur Bodenoberflä­ che verlängert werden. Vorzugsweise ist der Aufsetzrahmen vor der Fixierung am Gebäude oder an der Lichtschachtwanne in ge­ wissen Grenzen nach oben und unten verschiebbar, so daß eine stufenlose Einstellung entsprechend der Bodengegebenheiten möglich ist.
Der obere Wannenrand und/oder ggf. der Aufsetzrahmen ist in Form einer Abdeckrostauflage ausgebildet, auf die ein Abdeck­ rost derart aufsetzbar ist, daß keine größeren Gegenstände durch die Lichteintrittsöffnung in die Lichtschachtwanne fal­ len können. Der Abdeckrost steht vorzugsweise über das obere Ende der Lichtschachtwanne oder des Aufsetzrahmens über, um zu verhindern, daß beispielsweise beim Überfahren der Licht­ schachtanordnung mit einem Fahrzeug die Reifen oder Räder des Fahrzeugs an den "weicheren" Kanten der Lichtschachtanordnung auftreffen. Der Abdeckrost bildet somit einen Anfahrschutz, der eine auf einen kleinen Bereich konzentrierte Belastung aufnimmt und großflächig weiterleitet.
Ferner ist es möglich, in der Lichtschachtwanne oder dem Auf­ setzrahmen Bohrungen auszubilden, in die an der Unterseite des Abdeckrostes vorgesehene Zapfen einführbar sind. Dadurch wirkt der meist als stabiles Metallelement ausgeführte Ab­ deckrost wie ein zusätzliches Stabilisierungselement, welches insbesondere vertikale Belastungen auf die Lichtschachtwanne oder den Abdeckrahmen aufnimmt und somit einer entsprechenden Verformung entgegenwirkt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind am Abdeckrost oder/und an der Lichtschachtwanne oder dem Aufsetzrahmen Mit­ tel vorgesehen, die eine gleichmäßige Schattenfuge, also einen gleichen Abstand zwischen Abdeckrost und Lichtschacht­ wanne oder zwischen Abdeckrost und Aufsetzrahmen sicherstel­ len. Als Mittel können beispielsweise Vorsprünge oder Nasen am Rost, der Lichtschachtwanne oder dem Aufsetzrahmen vorge­ sehen sein, die einen definierten Abstand von Rost und der Seitenwand der Lichtschachtwanne bzw. des Aufsetzrahmens si­ cherstellen. Dazu ist anzumerken, daß der Rost oft aus ferti­ gungstechnischen Gründen nicht genau rechteckig, sondern pa­ rallelogrammäßig ausgeführt ist. Wird nun ein derartiger Rost in eine rechteckige Rostaufnahme eingesetzt, so ist die Schattenfuge auffällig ungleichmäßig ausgebildet. Durch die vorgenannte Maßnahme wird bei einem derartigen, "parallelogrammförmigen" Abdeckrost die Lichtschachtwanne et­ was verformt, was für sich gesehen nicht sichtbar ist, jedoch zu einer gleichmäßigen Schattenfuge führt. Natürlich ist es auch umgekehrt möglich, eine "etwas außer Form geratene" Lichtschachtwanne wieder gemäß der Form des Rostes zurecht zu­ biegen.
Um zu vermeiden, daß Wasser aus dem Erdreich in den Licht­ schacht eindringt, ist zwischen dem Gebäude und dem gebäude­ seitigen, inneren Rand der Lichtschachtwanne ein Abdichtele­ ment vorgesehen.
Die Lichtschachtwanne ist durch Halteeinrichtungen, die ver­ schieden ausgebildet sein können, am Gebäude befestigbar. Zum einen ist es möglich, daß am gebäudeseitigen, inneren Rand ein sich zumindest teilweise über den Außenumfang erstrecken­ der Falz gebildet ist, der sowohl zur Befestigung als auch zur Abdichtung der Lichtschachtwanne am Gebäude dient. Zum anderen ist es möglich, um den oberen Rand der Lichtschacht­ wanne eine nach unten umgebogene Lasche vorzusehen, und zwar derart, daß zwischen Lasche und Wannenrand eine nach unten geöffnete nutartige Aufnahme ausgebildet ist, in der ein am Gebäude befestigbarer Bügel aufnehmbar ist. Alternativ sind auch andere Halteeinrichtungen denkbar, beispielsweise ein lichtwannenseitiger Haken, der in eine gebäudeseitige Öffnung einsetzbar ist oder umgekehrt. So ist es möglich, im Falz Schlitze vorzusehen, in die am Gebäude befestigte Haken ein­ greifen und die Lichtschachtwanne halten.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteran­ sprüchen definiert.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Lichtschachtanordnung mit Lichtschachtwanne,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Lichtschachtan­ ordnung aus Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht der Lichtschachtanord­ nung aus Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Halbdraufsicht auf ein Ausfüh­ rungsbeispiel eines Aufsetzrahmens, der zur Ver­ längerung der Lichtschachtwanne nach oben vorgese­ hen ist,
Fig. 5 eine schematische Halbfronansicht des Aufsetzrah­ mens aus Fig. 1,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht der Aufsetzrahmens aus Fig. 1,
Fig. 7 eine schematische Querschnittsansicht einer weite­ ren Ausführungsform einer Lichtschachtanordnung in montiertem Zustand,
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Aus­ führungsform einer Lichtschachtanordnung mit Licht­ schachtwanne und Aufsetzrahmen,
Fig. 9 eine schematische Vorderansicht der Lichtschachtan­ ordnung aus Fig. 8,
Fig. 10 eine Detailansicht eines Falzes zum Befestigen und Abdichten der Lichtschachtwanne bzw. des Aufsetz­ rahmens, in dem eine Kittrille ausgebildet ist.
Fig. 11 eine stark schematisierte Perspektivdarstellung, in der eine Befestigungsmöglichkeit für eine Licht­ schachtwanne gezeigt ist,
Fig. 12 eine stark schematisierte Draufsicht, in der die Lichtschachtanordnung mit der in Fig. 11 darge­ stellten Befestigungsmöglichkeit montiert ist,
Fig. 13 eine perspektivisch auseinandergezogene Ansicht einer in einen am Fenster eines Gebäudes befestig­ baren Bügel einsetzbaren Lichtschachtwanne,
Fig. 14 eine Detailquerschnittansicht einer Ausführungsform des oberen Lichtschachtwannenrandes, wobei in einer nutartigen Aufnahme der in Fig. 13 dargestellte Bü­ gel aufgenommen ist,
Fig. 15a und 15b schematische Draufsichten auf einen Lichtschacht mit eingesetztem Abdeckrost, wobei zwischen Ab­ deckrost und Lichtschachtwanne einmal eine un­ gleichmäßige und einmal eine gleichmäßige Schatten­ fuge ausgebildet ist,
Fig. 16a und 16b vergrößerte Detailschnittansichten des Bereichs der Lichtschachtwanne, in denen die Entwässerungs­ öffnung ausgebildet ist,
Fig. 17 eine schematische Detailschnittansicht, wobei ein vertikaler Vorstand des Abdeckrostes gegenüber der Lichtschachtwanne zu erkennen ist, und
Fig. 18 eine Ansicht wie Fig. 1, wobei zusätzlich zu den horizontalen Verstärkungsrippen eine vertikale Verstärkungsrippe vorgesehen ist.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform einer Lichtschachtanordnung 5 dargestellt, die eine Lichtschacht­ wanne 10 umfaßt. Diese ist - wie insbesondere den Fig. 7 und 9 entnommen werden kann - an einem Gebäude 4 vor einem Fenster 3, insbesondere einem Kellerfenster, befestigbar.
In der konkreten Ausführungsform besitzt die Lichtschacht­ wanne 10 eine etwa vierteltonnenförmige Gestalt, wobei sie nach oben und gebäudeseitig offen ist.
Alternativ kann die Lichtschachtwanne 10 auch in einer ande­ ren Form ausgebildet sein, beispielsweise in Form einer Mu­ schel oder einer Viertelkugel.
Die obere Öffnung, nämlich die Lichteintrittsöffnung 22, wird von einem oberen Wannenrand 12 umgeben, der im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei das "U" gebäudeseitig offen ist. Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, besitzt der Außenumfang des oberen Wannenrandes 12 im wesentlichen rechteckförmige Gestalt, so daß beispielsweise Pflastersteine (siehe Bezugs­ ziffer 42 in Fig. 7) ohne Probleme an den oberen Wannenrand unmittelbar angesetzt werden können. An der Wannenaußenseite sind - bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 - vier Verstärkungsrippen 18 angeordnet, die sich im wesentlichen horizontal über den Gesamtumfang der Lichtschachtwanne 10 von einem am Gebäude anlegbaren inneren Wannenrand 14 bis zum gegenüberliegenden, ebenfalls am Gebäude 4 anlegbaren inneren Wannenrand 14 erstrecken. Die vier Verstärkungsrippen 18 ver­ laufen im wesentlichen parallel zueinander und sind in verti­ kaler Richtung voneinander beabstandet. Vom gebäudeseitigen, inneren Wannenrand 14 der Lichtschachtwanne 10 ausgehend sind die Verstärkungsrippen 18 etwas nach unten geneigt, so daß zwischen der Horizontalen und den am Wannenrand endenden Ab­ schnitten der Verstärkungsrippen 18 ein Winkel ungleich 0° ausgebildet ist. In einer Vielzahl von Versuchen hat sich ein Winkel von 10°-25°, insbesondere 15°-20° für die Stabi­ lität der Lichtschachtwanne 10 als besonders vorteilhaft er­ wiesen. Insgesamt ist es bei der vorgenannten Konstruktion möglich, die Wanddicke der Lichtschachtwanne zu vermindern, was einerseits zu einer Gewichtsreduktion und andererseits zu einer Materialeinsparung beiträgt.
Eine weitere Materialeinsparung - ohne die Stabilitätseigen­ schaften signifikant zu beeinträchtigen - kann durch eine hohle Ausbildung (Hohlräume 20) der Verstärkungsrippen 18 erreicht werden. Die Hohlräume 20 der Verstärkungsrippen 18 - insbesondere in Fig. 2 zu erkennen - können beispielsweise mit einem Gasinnendruckverfahren ausgebildet werden. Bei dem (an sich bekannten) Gasinnendruckverfahren wird das Material für einen herzustellenden Körper in einen Hohlraum einer Form eingebracht, wobei gleichzeitig oder im Anschluß daran ein inertes Gas eingeführt wird, welches das Material zur Anla­ gerung an die Formwände bringt und die Hohlräume in der ge­ wünschten Weise ausbildet.
Die Hohlräume 20 der Verstärkungsrippen 18 sind gegenüber der Umgebung dicht abgeschlossen.
Gebäudeseitig ist die Lichtschachtwanne 10 durch den inneren Wannenrand 14 begrenzt, mit dem die Lichtschachtwanne 10 am Gebäude 4 anliegt. Der innere Wannenrand 14 weist eine nach oben offene U-Form auf.
Im Bodenbereich, insbesondere an der tiefsten Stelle, ist eine Entwässerungsöffnung 16 vorgesehen, durch die in den Lichtschacht eingedrungene Flüssigkeit abgeführt werden kann.
Die Entwässerungsöffnung 16 kann nach unten in ein Abflußrohr (nicht dargestellt) übergehen, durch das Wasser in eine Kana­ lisation geleitet wird. Bei geringem Wasseranfall kann die Entwässerungsöffnung 16 frei münden, so daß die in den Licht­ schacht gelangte Flüssigkeit versickert. Ferner kann in die Entwässerungsöffnung 16 eine Schmutzfangvorrichtung (nicht dargestellt), insbesondere ein Sieb, eingesetzt werden, mit­ tels welchem in den Lichtschacht 10 gelangter Schmutz aufge­ fangen wird, so daß die Entwässerungsöffnung 16 nicht ver­ stopft.
Über den Außenumfang des gebäudeseitigen, inneren Wannenran­ des 14 verläuft ein Falz 24, der zur Befestigung der Licht­ schachtwanne 10 am Gebäude 4 dient. Der Falz 24 weist in Um­ fangsrichtung voneinander beabstandete Bohrlöcher 26 auf, durch die Schrauben zur Befestigung der Lichtschachtwanne 10 hindurchführbar sind. Jedes Bohrloch ist von einer Material­ verstärkung 28 oder einer Armierung umgeben, so daß die Schraubenköpfe den Falz 24 beim Befestigen der Lichtschacht­ wanne 10 am Gebäude 4 nicht beschädigen und die durch Bela­ stung auftretenden Kräfte in die Wandung der Lichtschacht­ wanne 10 einleiten.
Um ein Eindringen von Flüssigkeit über das Erdreich bzw. den Boden in den Lichtschacht zu verhindern, ist zwischen der Lichtschachtwanne 10 und dem Gebäude 4 eine Abdichtung vor­ gesehen, wobei im Falz 24 eine Kittrille 30 ausgebildet ist (vgl. Fig. 10). In diese ist ein Dichtmittel, vorzugsweise eine Silikonmasse oder ein Gummiband einfüllbar bzw. ein­ legbar. Beim Befestigen der Lichtschachtwanne 10 am Gebäude 4 wird das in die Kittrille 30 eingefüllte oder eingelegte Dichtmittel gegen das Gebäude 4 gepreßt, wodurch sich die gewünscht Abdichtung ergibt.
Wie insbesondere in Fig. 10 zu erkennen ist, verläuft die Kittrille 30 im wesentlichen parallel zum Falz 24. In den Bereichen der Bohrlöcher 26 ist sie kreisartig um diese herumgeführt, so daß auch über die Bohrlöcher keine Feuch­ tigkeit in den Lichtschacht eindringen kann. Alternativ kann die Kittrille einseitig, beispielsweise innenseitig, um die Bohrlöcher herumgeführt sein (nicht dargestellt).
In Fig. 1 ist zu erkennen, daß auch der Falz 24 mittels Ver­ stärkungsrippen 32 stabilisiert ist. Diese sind im wesentli­ chen horizontal über die gesamte Breite des Falzes 24 vorge­ sehen und bilden eine Fortsetzung der Verstärkungsrippen 18 der Lichtschachtwanne 10. Durch Anordnung der Verstärkungs­ rippen 32 am Falz 24 wird vermieden, daß die von den Verstär­ kungrippen 18 der Lichtschachtwanne 10 ausgehenden Belastun­ gen den Falz 24 in dem Bereich deformieren oder beschädigen, in dem die Verstärkungsrippen 18 enden. Schwachstellen am Falz 24 werden somit vermieden.
In der Lichteintrittsöffnung 22 kann ein Abdeckrost 36 ange­ ordnet werden, der sich am oberen Wannenrand 12 abstützt.
Da je nach Fensterposition am Gebäude 4 der obere Wannenrand 12 unterhalb der Bodenoberfläche liegen kann, ist es häufig von Vorteil, wenn die Lichtschachtanordnung nach oben verlän­ gerbar ist, und zwar so weit, daß sie mit der Oberfläche des Bodens (Bezugsziffern 40 und 42 in Fig. 7) zumindest bündig abschließt. Zu diesem Zweck ist ein Aufsetzrahmen 50 vorge­ sehen, der an der Lichtschachtwanne 10 anordenbar ist. Aus­ führungsformen eines Aufsetzrahmens 50 sind in den Fig. 4 bis 6 sowie 8 und 9 dargestellt. Der Aufsetzrahmen 50 weist im Bereich des oberen Wannenrandes 12 der Lichtschachtwanne 10 im wesentlichen dessen Form auf - d. h. beim vorliegenden Fall rechteckig.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9 ist er unter­ halb des oberen Wannenrandes 12 nach innen gezogen und liegt mit einer Befestigungsmanschette 49 an der Lichtschachtwanne 10 unterhalb des oberen Wannenrandes 12 an. Somit stützt sich der Aufsetzrahmen 50 sowohl mit der Befestigungsmanschette 49 außenseitig an der Lichtschachtwanne 10 als auch mit seinem oberen Rahmenkörper außenseitig am oberen Wannenrand 12 ab. Die Befestigungsmanschette 49 weist in Umfangsrichtung beab­ standete Bohrkoordinaten 52 auf, durch die Schrauben zur Befestigung des Aufsetzrahmens 50 an der Lichtschachtwanne 10 geführt werden können.
Gemäß den Fig. 4 bis 6 ist der Aufsetzrahmen 50 alternativ so ausgebildet, daß er nach Aufsetzen auf die Lichtschachtwanne 10 im Bereich seines unteren Randes 56 am oberen Wannenrand 12 anliegt. Er wird dann in der gleichen Weise wie die Licht­ schachtwanne 10 selbst am Gebäude 4 mittels eines Falzes 24′ befestigt. In diesem Falz 24′ sind ebenfalls Bohrlöcher 26 ausgebildet, durch die Schrauben zur Befestigung des Auf­ steckrahmens 50 geführt werden können. Ferner ist auch in dem Falz 24′ des Aufsetzrahmens 50 (gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 6) eine Kittrille 30′ ausgebildet, so daß die aus Aufsetzrahmen 50 und Lichtschachtwanne 10 bestehende Lichtschachtanordnung 5 im montierten Zustand gegen das Ein­ dringen von Feuchtigkeit in den Lichtschacht geschützt ist.
Der Aufsetzrahmen 50 kann vor dessen Fixierung in gewissen Grenzen nach oben und unten verschoben werden. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 8 und 9 weist der obere Rand der Be­ festigungsmanschette 49 einen Abstand A vom unteren Rand des oberen Wannenrandes 12 auf. Durch die Möglichkeit der stufen­ losen Verschiebung des Aufsetzrahmens 50 nach oben oder un­ ten, vorzugsweise im Bereich von 20 cm, ist eine Anpassung der Höhe der Lichtschachtanordnung an die jeweils vorliegen­ den Bodengegebenheiten problemlos möglich.
Der obere Rand 58 des Aufsetzrahmens 50 ist vorzugsweise ebenso wie der obere Wannenrand 12 der Lichtschachtwanne 10 ausgebildet, so daß der ansonsten in den oberen Wannenrand 12 einsetzbare Abdeckrost 36 nunmehr in den Aufsetzrahmen 50 einsetzbar ist. Beim Aufsetzrahmen 50 gemäß den Fig. 4 bis 6 ist im oberen Bereich eine über den Gesamtumfang verlaufende Einschnürung 54 derart vorgesehen, daß oberhalb derselben eine Auflage entsteht, auf welche der Aufsetzrost 36 aufsetz­ bar ist.
Im übrigen ist in den Fig. 8 und 9 eine Ausführungsform der Lichtschachtwanne 10 mit nur zwei Verstärkungsrippen 18 dargestellt. Auch eine andere Anzahl von Verstärkungsrippen - siehe beispielsweise Fig. 13 mit drei Verstärkungsrippen 18 - ist natürlich möglich. Ferner ist es möglich, die Verstär­ kungsrippen 18 nur zum Teil um den Umfang der Lichtschacht­ wanne 10 herumzuführen, insbesondere dann, wenn keine beson­ deren Stabilitätsanforderungen an die Lichtschachtanordnung gestellt werden.
In den Fig. 11 bis 14 sind verschiedene alternative Befe­ stigungsmöglichkeiten für die Lichtschachtwanne 10 angegeben.
So kann gemäß Fig. 11 im Falz 24 eine Durchtrittsöffnung 37 vorgesehen sein, durch die sich ein Schenkel eines am Gebäude 4 montierten L-förmigen Befestigungsprofils 44 hindurch er­ streckt. Der Schenkel des Befestigungsprofils wird mittels Schrauben 46 an der Lichtschachtwanne 10 befestigt. Vorteil­ haft hierbei ist eine mögliche Beabstandung der Lichtschacht­ wanne 10 vom Gebäude 4, so daß wie in Fig. 12 zu erkennen ist, eine Isolierung 31 zwischen Gebäude 4 und Lichtschacht­ wanne 10 anbringbar ist. Zwar ist die Lichtschachtwanne 10 in den Fig. 11 und 12 rechteckig dargestellt, jedoch können auch andere Lichtschachtwannenformen bei dieser Befestigungs­ art verwendet werden. In Fig. 13 ist eine weitere alternative Befestigungsmöglichkeit angegeben. Demgemäß ist ein Bügel, insbesondere ein Metallbügel 41, am Gebäude 4 montiert. Am oberen Wannenrand 12 ist durch Umbiegen des Wannenrandes (um­ gebogene Lasche 39) eine nach unten geöffnete, nutartige Auf­ nahme vorgesehen, die sich in Umfangsrichtung um den Wannen­ rand 12 erstreckt. Der Metallbügel 41 wird in diese nutartige Aufnahme eingeführt, so daß die Lichtschachtwanne 10 vom Me­ tallbügel 41 gehalten und getragen wird. Zusätzlich sind im unteren Bereich des Fensters Mauerösen 43 am Gebäude 4 vor­ gesehen, in die am unteren Bereich der Lichtschachtwanne 10 vorspringende Nasen 45 eintreten, so daß die Lichtschacht­ wanne 10 nicht nur im oberen Bereich, sondern auch im unteren Bereich am Gebäude 4 gehalten ist.
Alternativ sind auch andere nicht dargestellt Befestigungs­ arten möglich. So können an der Lichtschachtwanne 10 auch Hakenelemente vorgesehen sein, die in im Gebäude 4 vorgese­ hene Öffnungen eingreifen und die Lichtschachtwanne 10 hal­ ten. Umgekehrt können natürlich auch am Gebäude 4 Hakenvor­ richtungen vorgesehen sein, die dann in an der Lichtschacht­ wanne 10 vorgesehene Öffnungen eingreifen.
Weitere alternative Ausführungsformen oder Ausgestaltungen der Lichtschachtwanne 10 sind in den Fig. 15 bis 18 dar­ gestellt.
In den Fig. 15a und 15b ist jeweils ein Abdeckrost 36 in die Lichteintrittsöffnung der Lichtschachtwanne 10 eingesetzt und liegt auf einer Abdeckrostauflage 64 auf.
In Fig. 15a ist zu erkennen, daß die zwischen Abdeckrost 36 und Lichtschachtwanne 10 auftretende Schattenfuge 62 über den Umfang hinweg in ihrer Breite variiert. Dies fällt besonders und schnell ins Auge und erzeugt einen schlechten Gesamtein­ druck. Die Ursache dieser ungleichmäßigen Schattenfuge 62 ist darin zu finden, daß ein Abdeckrost aus fertigungstechnischen Gründen niemals genau eine rechteckige, sondern eine parallelogrammartige Form aufweist.
Gemäß Fig. 15b sind am Rand der Abdeckrostaufnahme nach innen vorstehende Erhebungen 60 angeformt, die sich an dem einzu­ setzenden Abdeckrost 36 in der Weise abstützen, daß unter leichter Verformung des oberen Randes 12 der Lichtschacht­ wanne 10 eine gleichmäßige Schattenfuge 62 ausgebildet wird. Der Abstand zwischen Lichtschachtwannenrand und Abdeckrost 36 bleibt in diesem Fall in etwa konstant. Diese Verformung der Lichtschachtwanne 10 kann wesentlich schwerer erkannt werden. Natürlich kann diese Maßnahme auch dazu beitragen einen Ab­ deckrost ohne größere Probleme in eine Lichtschachtwanne ein­ zusetzen, die sich aus irgendwelchen Gründen verformt hat.
Gemäß den Fig. 16a und 16b ist am unteren Ende der Entwäs­ serungsöffnung 16 ein Anschlußkragen 72 vorgesehen, mittels dem ein Entwässerungsrohr (nicht dargestellt) an die Licht­ schachtwanne 10 anschließbar ist. In Fig. 16a ist der An­ schlußkragen 72 direkt an die Lichtschachtwanne 10 angeformt. Dies ist jedoch werkzeugtechnisch sehr aufwendig. Deshalb wird eine Lösung bevorzugt, die in Fig. 16b dargestellt ist. Demgemäß wird in eine Stufenbohrung in der Lichtschachtwanne 10 ein Adapter 70 eingesetzt, dessen oberes Ende bündig mit der Lichtschachtwanneninnenseite abschließt und dessen un­ teres Ende als Anschlußkragen 72 nach unten über die Licht­ schachtwanne 10 übersteht. In diesem Adapter 70 kann auch gleich ein Geruchsverschluß mit integriert sein. Durch die Bündigkeit von Adapter und Lichtschachtwanneninnenseite wird ferner vermieden, daß Restwasser im Inneren der Lichtschacht­ wanne 10 zurückbleibt.
Gemäß Fig. 17 wird der obere Rand 12 der Lichtschachtwanne 10 derart ausgebildet, daß der in die Lichteintrittsöffnung ein­ setzbare Abdeckrost 36 über das obere Ende der Lichtschacht­ wanne 10 übersteht. Dadurch wird verhindert, daß beim Über­ fahren der Lichtschachtanordnung der über den Boden 38 rol­ lende Reifen (nicht dargestellt) direkt auf die "weichere" Lichtschachtwanne unmittelbar auftrifft und diese verformt oder gar bricht. Vielmehr trifft der Reifen bei einer solchen Ausgestaltung auf den stabiler ausgeführten Abdeckrost 36 auf, der die Kraft aufnimmt und über einen großen Bereich in die Lichtschachtwanne einleitet.
In Fig. 18 ist schließlich eine Lichtschachtwanne 10 zu er­ kennen, wie sie bereits in Fig. 1 dargestellt ist, jedoch ist zusätzlich eine in Vertikalrichtung verlaufende Verstärkungs­ rippe 80 angeordnet. Durch diese zusätzliche, sich etwa senk­ recht zu den horizontalen Verstärkungsrippen 18 verlaufende Verstärkungsrippe 80 wird eine signifikant Stabilitätsver­ besserung für die Lichtschachtwanne 10 erzielt.
Als ideales Material für die Lichtschachtwanne 10 bzw. den Aufsetzrahmen 50 bietet sich ein mit Spritzgußverfahren zu verarbeitendes Thermoplastmaterial an. Diese Materialien lassen sich einfach und problemlos verarbeiten und sind ins­ besondere relativ günstig.
Insgesamt ist vorgenannt eine Lichtschachtanordnung beschrie­ ben, die leicht und kostengünstig herzustellen ist, wobei gegenüber herkömmlichen Lichtschachtanordnungen einerseits das Gewicht reduziert und andererseits Material eingespart ist.

Claims (36)

1. Lichtschachtanordnung zur Ausbildung eines Lichtschach­ tes vor einem Fenster, insbesondere einem Kellerfenster (3), eines Gebäudes (4), mit einer am Gebäude (4) befe­ stigbaren Lichtschachtwanne (10), deren innerer Wannen­ rand (14) am Gebäude (4) mittelbar oder unmittelbar an­ liegt und deren oberer Wannenrand (12), auf den ggf. ein Abdeckrost (36) auflegbar ist, eine Lichteintrittsöff­ nung begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Verstärkungsrippe (18) an der Licht­ schachtwanne (10) zur Verstärkung und Versteifung vorge­ sehen ist, die sich zumindest über einen wesentlichen Umfangsbereich der Lichtschachtwanne (10) erstreckt.
2. Lichtschachtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippe bzw. die Verstärkungsrippen (18) an der Wannenaußenseite vorgesehen ist bzw. sind.
3. Lichtschachtanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstärkungsrippe bzw. die Verstärkungsrip­ pen (18) teilweise oder über den Gesamtumfang der Licht­ schachtwanne (10) von einem am Gebäude (4) anlegbaren Wannenrand (14) bis zum gegenüberliegenden, ebenfalls am Gebäude (4) anlegbaren Wannenrand (14) erstreckt bzw. erstrecken.
4. Lichtschachtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens eine Verstärkungsrippe (18) im we­ sentlichen in Vertikalrichtung erstreckt.
5. Lichtschachtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Verstärkungsrippen (18) vorgesehen sind, die im wesentlichen parallel zueinander und in montiertem Zustand in Vertikalrichtung beabstandet von­ einander verlaufen.
6. Lichtschachtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippe bzw. die Verstärkungsrippen (18) in Bereichen großer Belastung verlaufen.
7. Lichtschachtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen horizontal verlaufenden Verstär­ kungsrippen (18) vom gebäudeseitigen Rand der Licht­ schachtwanne (10) ausgehend nach unten geneigt sind, so daß zwischen der Horizontalen und den am Wannenrand (14) endenden Abschnitten der Verstärkungsrippen (18) ein Winkel ungleich 0°, vorzugsweise 10°-25°, insbesondere 15°-20°, ausgebildet ist.
8. Lichtschachtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (18) über einen wesentlichen Teil ihrer Länge hohl ausgebildet sind.
9. Lichtschachtanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hohl ausgebildeten Verstärkungsrippen (18) ge­ genüber der Umgebung dicht abgeschlossen sind.
10. Lichtschachtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippe bzw. die Verstärkungsrippen (18) in ihrem Verlauf unterschiedlich stark ausgeführt sind, so daß die Verstärkungswirkung an die jeweiligen, lokalen Stabilitätsanforderungen anpaßbar sind.
11. Lichtschachtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschachtwanne (10) aus einem Thermoplastma­ terial besteht.
12. Lichtschachtanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschachtwanne (10) mit ihren hohlen Verstär­ kungsrippen (18) durch ein Gasinnendruckverfahren (gas injection molding) hergestellt ist.
13. Lichtschachtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschachtwanne (10) im wesentlichen in Form einer nach oben und gebäudeseitig geöffneten Viertelton­ ne ausgebildet ist.
14. Lichtschachtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschachtwanne (10) in Form einer nach oben und gebäudeseitig geöffneten Viertelkugel, insbesondere muschelförmig, ausgebildet ist.
15. Lichtschachtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Lichtschachtwanne (10) eine Entwässe­ rungsöffnung (16) vorgesehen ist.
16. Lichtschachtanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungsöffnung (16) als Bohrung ausgeführt ist, die an der Wannenunterseite von einem Anschlußkra­ gen oder einem Anschlußflansch umgeben ist, an welchem ein Entwässerungsrohr anschließbar ist.
17. Lichtschachtanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Entwässerungsöffnung (16) eine Stu­ fenbohrung in der Lichtschachtwanne (10) ausgebildet ist, in welche ein Adapter einsetzbar ist, dessen oberer Teil derart in der Stufenbohrung aufgenommen ist, daß er bündig mit der Innenfläche der Lichtschachtwanne ab­ schließt und dessen unterer Teil nach unten über die Lichtschachtwanne überstehend den Anschlußkragen oder Anschlußflansch bildet.
18. Lichtschachtanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungsöffnung (16) am tiefsten Punkt der Lichtschachtwanne (10) ausgebildet ist.
19. Lichtschachtanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in die Entwässerungsöffnung (16) eine Schmutzfang­ einrichtung einsetzbar ist.
20. Lichtschachtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch, einen Aufsetzrahmen (50), der zur vorzugsweise im we­ sentlichen stufenlosen Verlängerung der Lichtschachtwan­ ne (10) nach oben und zur Geländeanpassung des Licht­ schachtsystems an der Lichtschachtwanne (10) befestigbar ist.
21. Lichtschachtanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsetzrahmen (50) den oberen Wannenrand (12) überlappt, wobei sich ein unterer Bereich (49) des Auf­ setzrahmens (50) unterhalb des oberen Wannenrands (12) an der Lichtschachtwanne (10) erstreckt.
22. Lichtschachtanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (49) als Befestigungsbereich aus­ gebildet ist, der außenseitig an der Lichtschachtwanne (10) anliegt und vor der Fixierung des Aufsetzrahmens (50) an der Lichtschachtwanne (10) nach unten und oben einstellbar ist.
23. Lichtschachtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Wannenrand (12) und/oder ggf. der Aufsetz­ rahmen (50) derart ausgebildet sind, daß der Abdeckrost (36), vorzugsweise ein Maschen- oder Streckmetallrost, in die Lichteintrittsöffnung einsetzbar ist.
24. Lichtschachtanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Lichteintrittsöffnung eingesetzte Abdeck­ rost (36) über das obere Ende der Lichtschachtwanne (10) oder des Aufsetzrahmens (50) vorsteht.
25. Lichtschachtanordnung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Abdeckrostauflage bildenden Teil der Lichtschachtwanne (10) oder des Aufsetzrahmens (50) Bohrungen ausgebildet sind, in die an der Unterseite des Abdeckrostes (36) vorgesehene Zapfen einführbar sind, so daß insgesamt die Stabilität der gesamten Lichtschacht­ anordnung hinsichtlich vertikaler Belastungen erhöht ist.
26. Lichtschachtanordnung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß am Abdeckrost (36) oder/und an der Lichtschachtwanne (10) oder dem Aufsetzrahmen (50) Mittel, insbesondere Vorsprünge oder Nasen, vorgesehen sind, die eine gleich­ mäßige Schattenfuge, also einen etwa gleichbleibenden Abstand zwischen Abdeckrost (36) und Lichtschachtwanne (10) oder zwischen Abdeckrost und Aufsetzrahmen (50) erzeugen.
27. Lichtschachtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß gebäudeseitig am inneren Wannenrand (14) der Licht­ schachtwanne (10) ein Abdichtelement vorgesehen ist, derart, daß zwischen Lichtschachtwanne (10) und Gebäude (4) eine Abdichtung ausbildbar ist.
28. Lichtschachtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß Halteeinrichtungen (24, 39, 45) an der Lichtschacht­ wanne (10) derart vorgesehen sind, daß die Lichtschacht­ wanne (10) unter Verwendung von korrespondierend geform­ ten und am Gebäude (4) befestigbaren Halteelementen (41, 43, 44) am Gebäude (4) montierbar ist.
29. Lichtschachtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteeinrichtung durch einen sich zumindest teilweise über den Außenumfang des gebäudeseitigen, in­ neren Wannenrandes (14) erstreckenden Falz (24) zur Be­ festigung und Abdichtung der Lichtschachtwanne (10) am Gebäude (4) gebildet ist.
30. Lichtschachtanordnung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß am Falz (24) im wesentlichen horizontal verlaufende Verstärkungsrippen (32) ausgebildet sind, die sich vor­ zugsweise in Fortsetzung der Verstärkungsrippen (18) der Lichtschachtwanne (10) erstrecken.
31. Lichtschachtanordnung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Falz (24) zur Befestigung der Lichtschachtwanne (10) am Gebäude (4) Bohrlöcher (26) aufweist, die vor­ zugsweise verstärkt, insbesondere mit verzinktem Blech (28) umrandet sind.
32. Lichtschachtanordnung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrlöcher (26) in einer eingelegten, zumindest die Bohrlochumrandung verstärkenden Armierung ausgebil­ det sind.
33. Lichtschachtanordnung nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß im Falz (24) und ggf. die Bohrlöcher (26) umrundend eine Kittrille (30) ausgebildet ist, in die zur Ausbil­ dung einer Dichtung zwischen Lichtschachtwanne (10) und Gebäude (4) ein Dichtelement, insbesondere Silikon, eine Gummischnur oder dgl., einfüllbar bzw. einsetzbar ist.
34. Lichtschachtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteeinrichtung eine am Außenumfang des oberen Wannenrandes (12) nach unten umgebogene Lasche (39) vor­ gesehen ist, derart, daß zwischen Lasche (39) und oberem Wannenrand (12) eine nach unten geöffnete nutartige Auf­ nahme ausgebildet ist, in die ein am Gebäude (4) befe­ stigbarer Bügel (41), insbesondere Stahlbügel, zum Hal­ ten der Lichtschachtwanne (10) einführbar ist.
35. Lichtschachtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des gebäudeseitigen, inneren Wan­ nenrandes (14) zumindest ein nach unten vorspringendes erstes Halteelement, insbesondere eine Nase (45), vorge­ sehen ist, das zum Halten der Lichtschachtwanne (10) mit einem am Gebäude (4) befestigbaren zweiten Halteelement, insbesondere einem Haken oder einer Öse (43), zusammen­ wirkt.
36. Lichtschachtanordnung nach einem der Ansprüche 29 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß im Falz (24) Ausnehmungen, insbesondere Schlitze, vorgesehen sind, die mit gebäudeseitig angeordneten Ha­ ken derart zusammenwirken, daß die in die Haken einhäng­ bare Lichtschachtwanne (10) am Gebäude (4) gehalten ist.
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