DE4129142A1 - Vorrichtung zum ueberwachen und einstellen des abstandes von frachtstuecken, paketen oder analogen objekten, insbesondere von postpaketen - Google Patents

Vorrichtung zum ueberwachen und einstellen des abstandes von frachtstuecken, paketen oder analogen objekten, insbesondere von postpaketen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen und Einstellen des Abstandes von Frachtstücken, Paketen oder analogen Objekten auf einem Transportband oder einer Trans­ portvorrichtung und ist insbesondere für Postpakete anwendbar, bevor letztere bearbeitet werden. Diese Bearbeitung besteht insbesondere in einer Indexierung, einer Frankierung und end­ gültigen Sortierung in Abhängigkeit von deren Bestimmungs­ orten.
Aus der französischen Patentanmeldung Nr. 89 01 981 ist bereits eine Vorrichtung zur Trennung und Ausrichtung von Objekten, insbesondere von Frachtstücken und Paketen in einer Post­ sortieranlage bekannt, welche Mittel aufweist, um diese Pakete in ungeordneter Weise und in Art eines Massengutes zum Eingang der Vorrichtung zu leiten und um dieselben Pakete getrennt voneinander sowie in ausgerichteter Weise am Ausgang abzu­ führen. Diese Vorrichtung besitzt insbesondere mindestens eine kegelstumpfförmige, an ihren Enden offene Trommel, die konti­ nuierlich um ihre zur Horizontalen geneigt angeordnete Achse in Drehung versetzt wird und die an ihrer Innenoberfläche mehrere spiralförmige Schaufeln besitzt, die axial zueinander versetzt sind und sich insgesamt über mindestens eine voll­ ständige Drehung des Kegelstumpfes erstrecken. Die in das obere Ende mit kleinerem Durchmesser am Eingang des Kegel­ stumpfes zugeführten Pakete verlassen diesen Kegelstumpf an seinem unteren Ende mit größerem Durchmesser.
Obwohl diese Vorrichtung zu einer im allgemeinen befriedigen­ den Verteilung der Pakete führt, können nichtsdestoweniger Situationen eintreten, in denen die Beschickung, d. h. der Abstand dieser Pakete, unbefriedigend ist. Dies gilt insbeson­ dere dann, wenn sich einige der Pakete überlappen und nicht voneinander beabstandet sind, so daß sie keinen geeigneten Abstand besitzen, um die Bearbeitung des einen Paketes zu ermöglichen, bevor das folgende Paket an dem Ort angelangt ist, an dem es indexiert werden soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche den Abstand von Paketen auf einer Transportbank oder einem Transportband überwachen kann, so daß diese Pakete nachfolgend in einer geeigneten Indexierungs- und Sortierungsanlage bearbeitet werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung, die am Ausgang einer Aufgabevorrichtung angeordnet ist, welche vorzugsweise eine kegelstumpfartige Drehtrommel aufweist, deren Achse zur Horizontalen geneigt ist und die interne spiralförmige Schaufeln besitzt, so daß die Pakete nachein­ ander am Ausgang der Trommel austreten. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegtes Transportband, auf das die Pakete am Trommelausgang gekippt bzw. geschüttet werden, eine Schranke aus Detektionszellen, deren Strahl sich in eine zur Bewegungs­ richtung des Bandes senkrechte Richtung erstreckt, um den Zeitpunkt des Eintritts jedes Pakets in diesen Strahl zu erfassen und um zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abdeckungen der Zellen den Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden, den Strahl der Zellen wechselweise schneidenden Paketen zu messen, mindestens eine Kamera zur Herstellung einer Momentaufnahme, um ein Bild zu liefern, das die Verteilung der Pakete auf dem Transportband zur Echtzeit zeigt, eine digitale Bearbeitungsschaltung zur Bearbeitung des durch die Kamera gelieferten Bildes, um eine eventuelle Übereinan­ derlagerung oder Aneinanderlagerung von zwei nicht durch die Zellen detektierten Paketen zu erfassen, und eine Ablenkvorrichtung, die durch die Bearbeitungsschaltung betätigt wird, so daß die nicht in geeigneter Weise beab­ standeten Pakete vom Tranportband entfernt werden, aufweist.
Die Detektionszellen bestehen vorzugsweise aus Infrarotzellen, die in Form eines Vorhangs unter dem Transportband angeordnet sind. Sie erstrecken sich über eine solche Breite, daß der emittierte Strahl die auf das Transportband geleiteten Pakete notwendigerweise trifft, und zwar unabhängig von der Position dieser Pakete und deren Überlappung.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei der Kamera zur Herstellung von Aufnahmen um eine sogenannte CCD-Kamera mit einer ladungsgekoppelten Festkörper­ matrix, die ein analoges Videosignal liefert, welches ein Bild erzeugen kann, das die auf die Ebene des Transportbandes projizierte Silhouette zeigt. Dieses Bild wird durch die digitale Bearbeitungsschaltung analysiert. Die Vorrichtung besitzt vorzugsweise zwei Kameras, deren Aufnahmewinkel verschieden sind, um das Auflösungsvermögen der Vorrichtung zu erhöhen. Die eingesetzten Kameras sind vorzugsweise derart konzipiert, daß sie digitale Bilder (256×256) mit acht Bits pro Pixel ausgehend von in geeigneter Weise kontrastierten Videobildern liefern können.
Die digitale Bearbeitungsschaltung ist derart ausgestaltet, daß sie ausgehend von den Konturen der Pakete und deren Silhouetten, die aus den von der Kamera gelieferten Bildern extrahiert wurden, die Konvexität dieser Silhouetten analy­ siert, um daraus je nach den Umständen einen Betätigungsbefehl für den Ablenkmechanismus in Abhängigkeit davon abzuleiten, ob die Objekte ausreichend oder nicht ausreichend voneinander beabstandet sind. Insbesondere in dem Fall, in dem die Bild­ analyse zur Detektion einer nicht konvexen Form führt, die aus der Überlagerung oder Überlappung von zwei oder mehreren Paketen resultiert, oder im Fall von mehreren konvexen Silhou­ etten, die sich dadurch ergeben, daß Pakete nebeneinander liegen, gibt die Bearbeitungsschaltung einen Betätigungs­ befehl, so daß die auf diese Weise schlecht auf dem Transportband angeordneten Pakete durch den Ablenkmechanismus von dem Transportband entfernt und danach zurückgeführt werden.
Es ergibt sich im übrigen, daß Postpakete im allgemeinen ein Volumen zylindrischer Form oder häufig auch mit Parallel­ epiped-Form besitzen, wobei diese gewöhnlichen konvexen Formen mehr als 96% des in einer gewöhnlichen Sortiervorrichtung behandelten Volumens ausmachen.
Man stellt auch fest, daß die Projektion irgendeines Objektes konvexer Form auf eine Ebene notwendigerweise zu einer eben­ falls konvexen Silhouette führt. Folglich kann die Registrie­ rung eines eine Konkavität besitzenden Profils in dem Bild des untersuchten Objektes in der Tat als eine Situation inter­ pretiert werden, die auf einem unerwünschten Übereinander­ liegen der Pakete auf dem Transportband und insbesondere auf der Überlagerung von verschiedenen Paketen beruht.
Jedoch sowie im Gegensatz dazu bedeutet die Existenz einer konvexen Silhouette nicht notwendigerweise, daß nur ein einziges Paket vorhanden ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn zwei Pakete beispielsweise übereinanderliegen, wobei die sichtbare Kontur des einen vollständig im Inneren der Kontur des anderen mit wesentlich größeren Abmessungen umfaßt ist. Daraus ergibt sich, obwohl die Verwendung von mindestens zwei Kameras das Auflösungsvermögen der Vorrichtung verbessert, daß die Kontrolle eines von einer Kamera stammenden Bildes für sich nicht ausreichend genug ist, um in allen Fällen zu einem korrekten Resultat zu kommen, und daß eine gründlichere Analyse unerläßlich ist.
Die digitale Bearbeitungsschaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht es insbesondere, eine Interpretation der Konturen des Bildes zu realisieren, das von der Kamera und vorzugsweise von den beiden Kameras mit unterschiedlichen Aufnahmewinkeln stammt. Es ist dadurch möglich, nicht nur die Silhouetten zu erkennen, die eine signifikante Nicht- Konvexizität besitzen. Es ist zudem auch möglich, in einer konvexen Silhouette zu bestimmen, ob letztere einer korrekten Anordnung oder im Gegensatz dazu einer Übereinanderlagerung von Paketen in einer besonderen Konfiguration entspricht, die sich in diesem Fall nicht in einer Konkavität der Kontur zeigt. Die Bearbeitungsschaltung ist im übrigen derart ausgelegt, daß schwache Nicht-Konvexitäten, die auf leichten Deformationen der Pakete beruhen, nicht als signifikant betrachtet werden.
Die Bearbeitungsschaltung realisiert vorteilhafterweise in dem von der Kamera gelieferten Bild eine Detektion der Konturen des Objektes. Es schließt sich eine Extraktion seiner Silhou­ ette und dann eine polygonale Approximation an, bevor auf letzterer ein Konvexitätstest durchgeführt wird, dessen Ergeb­ nis zu einer Betätigung oder zu keiner Betätigung des Ablenk­ mechanismus führt, um das untersuchte Paket zu entfernen oder um im Gegenteil das untersuchte Paket zur nachfolgenden Vorrichtung passieren zu lassen.
Die Detektion der Konturen des Bildes wird mit einer an sich bekannten mathematischen Methode realisiert, die insbesondere darin besteht, daß die Maxima der ersten Ableitung des Leucht­ dichtesignals, d. h. die Steigung der Leuchtdichte dieses Bildes, bestimmt werden oder daß die Nullstellen der zweiten Ableitung (Verfahren nach Laplacien) lokalisiert werden. Im zweiten Fall ist zu beachten, daß es vor Anwendung des Laplacien-Operators im allgemeinen wünschenswert ist, das Bild durch einen Tiefpaßfilter zu filtrieren, so daß nicht zu viele durch den im Ursprungsbild vorhandenen Lärm erzeugte Konturen­ punkte zurückgewonnen werden. Bei der Steigungsmethode setzt man vorzugsweise eine Bearbeitungsschaltung für das Signal vom Konvolutionstyp (type à convolution) ein, die es ermöglicht, die Steigung des Leuchtdichtesignals in den vier Haupt­ richtungen zu berechnen, so daß nur das Maximum dieser vier Werte festgehalten und nur solche als Konturenpunkte konser­ viert werden, deren so berechnete Steigung einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt.
Das so erhaltene binäre Bild wird dann auf der Suche nach dem ersten Konturenpunkt abgetastet, von dem aus dann die Silhou­ ette durchlaufen und mit einem bestimmten Code, beispielsweise mit dem von Freeman, kodiert wird. Im Verlaufe dieser Etappe eliminiert die Schaltung zweckmäßigerwesie die Störbögen, welche die Silhouette verändern können, wobei dies beispielsweise auf den Schattenbereichen beruht, die auf dem Bild erscheinen.
Die dritte Stufe besteht dann darin, daß eine polygonale Approximation der Silhouette nach einem Verfahren in zwei Schritten realisiert wird, das darin besteht, daß man einer­ seits die essentiellen Punkte dieser Silhouette bestimmt und dann die Spitzen des Polygons aus dieser Ansammlung von Punkten validiert, wobei es sich bei den essentiellen Punkten um solche handelt, die eine stärkere Krümmung besitzen. Die Validation der Spitzen wird mit Hilfe eines iterativen Algorithmus durchgeführt, der als erste Approximation zwei Punkte in der vorhergehenden Ansammlung annimmt und dann nach und nach Spitzen in der Reihenfolge ihres signifikanten Charakters hinzufügt, wobei als Stoppkriterium der Abstand der Spitze von der Approximationssehne dient. Die Bearbeitung des Bildes der Silhouette besteht somit darin, in dieser die beiden essentiellen Punkte zu wählen, die am entferntesten voneinander sind, dann einen dritten, der von dem die beiden ersten verbindenden Segment am entferntesten ist, einen dritten, der gleichfalls von dem den ersten Punkt mit dem vierten verbindenden Segment am entferntesten ist, und folglich, auf rekursive Weise, auf den neuen Segmenten, die entsprechend der Auswahl der essentiellen Punkte materiali­ siert sind. Es bleibt festzuhalten, daß man, nachdem alle essentiellen Punkte der Kontur zuvor bestimmt worden sind, eine minimale Distanz, welche die Punkte in dem Polygon trennt, ohne Schwierigkeiten wählen kann, so daß die schwachen Nicht-Konvexitäten eliminiert und auch die Effekte letzterer ebenso eliminiert werden.
In einer letzten Stufe wird schließlich ein Test der Konvexi­ tät des in der vorhergehenden Stufe erhaltenen Polygons durch­ geführt, indem die durch drei aufeinanderfolgende Spitzen gebildeten Triplets betrachtet werden und indem bestimmt wird, ob diese einer konvexen oder im Gegenteil einer nicht-konvexen Situation entsprechen, wobei in letzterem Fall ein Rückschluß auf eine schlechte Beschickung ermöglicht wird. Dies führt zu einer Eliminierung des Paketes oder einer Gruppe von Paketen durch den Ablenkmechanismus.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Überwachen und Einstellen des Abstandes von Frachtstücken, Paketen oder analogen Objek­ ten auf einem Transportband ist nachstehend an Hand der eine bevorzugte Ausführungsform zeigenden Zeichnungen näher erläu­ tert. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 ein Funktionsschema der Bearbeitungsschaltung, welche die Betätigung des Ablenkmechanismus der Vorrichtung ermöglicht.
In der Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 ein erstes Trans­ portband, welches Pakete oder analoge Objekte 2, die als Massengut auf diesem Transportband angeordnet sind, bis zum Eingang 3 einer Beschickungstrommel 4 transportiert, deren detaillierte Ausgestaltung vorzugsweise den Vorrichtungen entspricht, die in der französischen Patentanmeldung 89 01 281 vom 15. Februar 1989 beschrieben sind, welche eine Vorrichtung zur Trennung und Ausrichtung von Objekten betrifft. Diese Trommel 4 ist insbesondere mit einer Reihe von internen spiralförmigen Schaufeln 5 ausgestattet und besitzt ein kegel­ stumpfartiges Profil, dessen Achse leicht hinsichtlich der Horizontalen geneigt ist. Die Trommel ist auf Trageelementen 6 derart gelagert, daß sie sich ständig um ihre Achse drehen kann, wobei sie von einem Treibriemen oder einer Kette 7, die von einem Motor 8 angetrieben wird, bewegt wird. Die als Massengut bzw. in ungeordneter Weise zum Eingang 3 der Trommel transportierten Pakete 2 verlassen diese Trommel an deren Aus­ gang 9, der einen größeren Durchmesser besitzt als der Eingang 3. Die Pakete 2 sind auf ihrem Weg in der Trommel mit Hilfe der Schaufeln 5 um sich selbst gedreht worden. Diese Bewegun­ gen führen in Kombination mit dem Effekt, der durch die Schwerkraft auf Grund der Neigung der Achse der Trommel aus­ geübt wird, dazu, daß die Pakete einen im allgemeinen ausrei­ chenden Abstand besitzen, bevor sie von einem Transportband 10 aufgenommen bzw. weitertransportiert werden.
Das Experiment zeigt jedoch, daß bei einer derartigen Vorrich­ tung immer noch Situationen auftreten können, in denen sich die Pakete überlappen oder nicht ausreichend voneinander beabstandet sind, um eine nachfolgende Behandlung im weiteren Verlauf der Anlage in geeigneter Weise durchführen zu können.
Um den Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Paketen 2 auf dem Band 10 zu kontrollieren, setzt man am Ausgang der Trommel 4 eine Detektionsschranke 11 ein, die aus mehreren Zellen 12 gebildet wird, welche entlang der Breite des Bandes angeordnet sind. Es handelt sich dabei im allgemeinen um Infrarotzellen, die in geeigneter Weise in Form eines Vorhanges angeordnet sind. Damit der von diesen Zellen ausgesandte Strahl passieren kann, besteht das Band 10 bei der gezeigten Ausführungsform aus zwei aufeinanderfolgenden Bändern 10a bzw. 10b, die durch einen senkrechten Schlitz oberhalb der Zellen voneinander getrennt sind. Dieser Schlitz ist so eng, daß der Transport der Pakete von dem einen zu dem anderen Band ohne Schwierig­ keiten erfolgt und insbesondere ohne daß die Pakete ihren Abstand zueinander verändern.
Die Zellen 12 sind über eine Leitung 13 mit einer Schaltung 14 verbunden, die über eine Leitung 15 ein Signal in Richtung einer Bearbeitungskarte 16 liefert, welche es insbesondere ermöglicht, den Zeitraum zu kontrollieren, der zwei aufeinan­ derfolgende Abdeckungen einer oder mehrerer Zellen durch zwei aufeinanderfolgende Pakete trennt.
Da die Transportgeschwindigkeit des Bandes 10 bekannt ist, kann man daraus automatisch den Wert für den Abstand zwischen diesen Paketen ableiten, um ihn mit einem vorbestimmten minimalen Schwellenwert zu vergleichen. Ist der Abstand größer als der Schwellenwert, dann liefert die Schaltung 16 kein Signal an die Ausgangsleistung 17. Ist der Abstand jedoch geringer als der Schwellenwert, dann veranlaßt die Schaltung 16 beispielsweise die Betätigung eines elektrischen Stell­ gliedes 18, dessen Stange 19 an einer Ablenkplatte 20 ange­ lenkt ist. Diese kann sich quer zum Band 10 stellen, und zwar mit einer Verzögerung, welche dem Zeitraum entspricht, die die Pakete, deren Abstand ungenügend ist, benötigen, um auf dem Band 10 bis zum Kontakt mit dieser Platte zu kommen. Letztere schiebt die Pakete dann seitlich auf eine Rampe 21, von wo sie mit Hilfe eines dritten Transportbandes 22 zum Beginn der Anlage zurücktransportiert werden, damit sie zusammen mit den Paketen 2 nochmals bearbeitet werden, die ungeordnet bzw. als Massengut angeordnet sind und von dem Band 1 bis zur Beschickungstrommel 4 transportiert werden. Es versteht sich von selbst, daß jeder andere Typ von Ablenkmechanismus, sei er nun elektrischer, elektromagnetischer oder mechanischer Natur, zur Anwendung gebracht werden kann, sofern er in der Lage ist, infolge eines Betätigungsbefehls die nicht in geeigneter Weise angeordneten Pakete vom Band zu entfernen.
Wie bereits ausgeführt worden ist, ist es manchmal möglich, daß sich zwei Pakete am Ausgang der Trommel derart überlappen oder übereinanderlegen, daß diese Anordnung aus zwei Paketen für die Schranke 11 aus den Zellen 12 eine Einheit bildet, die von dem vorhergehenden Paket ausreichend beabstandet sein kann, damit die Schaltung 16 die Ablenkplatte nicht betätigt, so daß somit die beiden in Frage stehenden Pakete nicht eliminiert werden, obwohl sie nicht in geeigneter Weise angeordnet sind.
Um dies zu vermeiden, ist die Vorrichtung mit einer Video­ kamera 23, vorzugsweise mit einer CCD-Kamera mit einer ladungsgekoppelten Festkörpermatrix ausgestattet, die oberhalb des Bandes 10 senkrecht darüber angeordnet ist, um eine Aufnahme einer Szene zu machen, die irgendeinem Augenblick hinsichtlich der Situation der Pakete auf dem Transportband 10 in einem vorherbestimmten Fenster gegebener Breite entspricht.
Das von der Kamera gelieferte Bild wird durch eine Verbindung 25 adressiert; diese liefert an eine Ausgangsleitung 26 ein Signal, das zur Schaltung 16 geleitet wird, so daß mit Hilfe dieser die Ablenkplatte erneut betätigt wird, wie es bereits beschrieben ist, um die nicht in geeigneter Weise voneinander getrennten Pakete zu eliminieren und sie zum Eingang der Anlage zurückzuschicken. Vorteilhafterweise ist neben der Kamera 23 auch noch eine zweite Kamera 27 vorhanden, die eben­ falls über eine Verbindung 28 mit der Karte 24 verbunden ist, jedoch ein unterschiedliches Bild, allerdings in demselben Ansichtsfenster, liefert. Dieses zweite Bild dient zur Verbesserung des Auflösungsvermögens der Einheit und zum besseren Erkennen des Bildes von Paketen in einer nur schwach kontrastreichen Umgebung inmitten von Umgebungsstörungen.
In der Fig. 2 ist das Funktionsschema der Schaltung 16 und der Karte 24 schematisch dargestellt, mit deren Hilfe es möglich ist, ausgehend von den von den Zellen 12 über die Schaltung 14 einerseits und den Videokameras 23 und 27 andererseits erhaltenen Informationen die Ablenkplatte 20 in Kombination mit einer Meßzelle 30 zu betätigen, deren Ausgestaltung als solche Gegenstand der Erfindung ist und die ein Signal in Abhängigkeit von der Eigengeschwindigkeit des Transportbandes 10 liefert, auf dem die Pakete 2 angeordnet sind.
Die von den Zellen 12 stammenden Informationen werden von einer Analyseschaltung 31 empfangen, die über eine Verbindung 32 und eine Meßzelle (nicht gezeigt), welche Signale liefert, die den Beginn und das Ende jedes analysierten Fensters markieren, die Betätigungsbefehle für die Ablenkplatte 20 an eine Interface-Schaltung 33 liefert, wobei auf die beschrie­ bene Weise der adäquate Abstand, der insbesondere größer als ein vorgegebener Schwellenwert sein soll, der nacheinander auf dem Band in den Strahl der Zellen transportierten Pakete kontrolliert bzw. überwacht wird.
Ist die so erfaßte Anordnung akzeptabel, dann liefert die Schaltung 31 an eine zweite Schaltung 34 eines Bild-Interfaces ein Erkennungssignal für das analysierte Paket sowie gleich­ zeitig eine von der Meßzelle 30 stammende Information, die für die Geschwindigkeit des Bandes repräsentativ ist. Das von den Kameras 23 und 27 gelieferte Videobild wird dann von den Verbindungen 25 und 28 an eine Bildanalyseschaltung 35 adressiert, die über die Verbindung 36 ein Auslösesignal und über die Verbindung 37 eine Information über die Größe des Fensters empfängt.
In der Analyseschaltung 35 laufen nacheinander die genannten Stufen ab, nämlich nacheinander die Detektion der Konturen der in dem Fenster erscheinenden Pakete, die Extraktion ihrer Silhouette, eine polygonale Approximation und schließlich ein Konvexitätstest auf dem erhaltenen Polygon. Die Schaltung 35 schickt dann zur Schaltung 34 ein Signal zurück, und zwar in Abhängigkeit von den Ergebnissen der durchgeführten Analyse und insbesondere derjenigen, die sich bei dem so mit dem digitalen Bild des Pakets durchgeführten Konvexitätstest ergibt. Die Schaltung 34 kann im Anschluß daran über eine Leitung 38 die Interface-Schaltung 33 betätigen und auf die Ablenkplatte 20 auf dieselbe Weise einwirken, wie es weiter oben beschrieben ist, wenn die Platte durch die direkt von der Schranke der Zellen 11 über die Verbindung 2 ankommenden Signale betätigt wird.
Auf diese Weise wird eine Vorrichtung zum Überwachen bzw. zur Kontrolle und zum Einstellen eines Stromes von Paketen oder analogen Objekten in einer Sortieranlage bereitgestellt, mit der es insbesondere möglich ist, die Beabstandung der Pakete zu erfassen und in Abhängigkeit davon durchzulassen oder im Gegenteil die nicht in geeigneter Weise angeordneten Pakete zu entfernen, um sie an den Beginn der Anlage zurückzuführen. Die Vorrichtung kann in Echtzeit arbeiten. Die Bearbeitungs­ schaltung kann ungefähr fünf Bilder pro Sekunde analysieren. Dies stellt einen Arbeitstakt dar, der wesentlich größer ist als derjenige, der sich bei den üblichen Geschwindigkeiten ergibt, mit denen Transportbänder betrieben werden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. Sie umfaßt auch alle möglichen Varianten. So ist eine Ausführungsform denkbar, bei der die Funktion, die von dem Betrieb der Schranke aus Zellen herrührt, welche die Beabstandung aufeinanderfolgender Pakete bestimmt, mit der Analysefunktion des Bildes dieser Pakete durch eine einfache Modifikation der Bearbeitungsschaltung integriert wird, wodurch es ermöglicht wird, neben der Konvexität der aufeinan­ derfolgenden untersuchten Silhouetten die relative Positionie­ rung dieser Silhouetten festzustellen und insbesondere die Steuerung der die Erfassung jedes Bildes auslösenden Signale in Abhängigkeit von den Ergebnissen der vorhergehenden Bild­ analyse, insbesondere des Abstandes zwischen den Paketen, sicherstellt. Auf Grund der verbesserten Integration des so realisierten Systems ergibt sich dann eine bessere Behandlung dieser Pakete. Dann kann eine Transporteinrichtung mit wesent­ lich geringerer Länge zur Anwendung gebracht werden. Folglich ist auch der Gestehungspreis wesentlich niedriger.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Überwachen und Einstellen des Abstandes von Frachtstücken, Paketen oder analogen Objekten, ins­ besondere von Postpaketen, die am Ausgang einer Aufgabe­ vorrichtung angeordnet ist, welche vorzugsweise eine kegelstumpfartige Drehtrommel (4) aufweist, deren Achse zur Horizontalen geneigt ist und die interne spiral­ förmige Schaufeln besitzt, so daß die Pakete (2) nachein­ ander am Ausgang der Trommel austreten, dadurch gekennzeichnet, daß sie
ein mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegtes Trans­ portband (10), auf das die Pakete am Trommelausgang gekippt bzw. geschüttet werden,
eine Schranke (11) aus Detektionszellen, deren Strahl sich in eine zur Bewegungsrichtung des Bandes senkrechte Richtung erstreckt, um den Zeitpunkt des Eintritts jedes Pakets in diesen Strahl zu erfassen und um zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abdeckungen der Zellen den Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden, den Strahl der Zellen nacheinander schneidenden Paketen zu messen, mindestens eine Kamera (23) zur Herstellung einer Momentaufnahme, um ein Bild zu liefern, das die Vertei­ lung der Pakete auf dem Transportband zur Echtzeit zeigt, eine digitale Bearbeitungsschaltung (16, 24) für das durch die Kamera gelieferte Bild, um
eine eventuelle Übereinanderlagerung oder Aneinander­ lagerung von zwei nicht durch die Zellen detektierten Paketen zu erfassen, und
eine Ablenkvorrichtung (20), die durch die Bearbeitungs­ schaltung betätigt wird, so daß die nicht in geeigneter Weise beabstandeten Pakete vom Transportband entfernt werden, aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionszellen (12) aus Infrarotzellen beste­ hen, die vorhangartig unter dem Transportband angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (23) zur Herstellung einer Aufnahme eine sogenannte CCD-Kamera mit einer ladungsgekoppelten Festkörpermatrix ist, die ein analoges Videosignal liefert, das ein die Silhouette der Pakete darstellendes, auf die Ebene des Bandes (10) projiziertes Bild liefern kann, wobei dieses Bild durch die digitale Bearbeitungsschaltung (16, 24) analysiert wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Kameras (23, 27) mit unterschiedlichen Auf­ nahmewinkeln besitzt, um das Auflösungsvermögen der Vor­ richtung zu verbessern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kameras (23, 27) digitalisierte Bilder (256×256) mit acht Bits pro Pixel ausgehend von ausreichend kontrast­ reichen Videobildern liefern können.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Bearbeitungsschaltung nacheinander in dem von den Videokameras (23, 27) gelieferten Bild der Pakete (2) eine Detektion der Kontur, eine Extraktion der Silhouette der Pakete, eine polygonale Approximation dieser Silhouette und einen Konvexitätstest realisiert.
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