DE4128969A1 - Verfahren und vorrichtung zum parallelrichten eines warenbaumwechslers - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum parallelrichten eines warenbaumwechslersInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/001—Cloth or warp beam replacement
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Parallelrichten eines vor einer Webmaschine
positionierbaren, ein selbstfahrendes Fahrgestell auf
weisen den Warenbaumwechslers.
Selbstfahrende Warenbaumwechsler haben die Aufgabe, ei
nen vollbewickelten Warenbaum aus einer Webmaschine
auszuheben, die Gewebebahn durchzutrennen, das freie
Ende der Gewebebahn auf einem leeren Warenbaum anzu
wickeln und den leeren Warenbaum mit der angewickelten
Gewebebahn in die Webmaschine einzusetzen. Zum Waren
baumwechsel wird der Warenbaumwechsler im Warengang vor
der betreffenden Webmaschine positioniert. Dazu ist
zumindest eine Längsverfahrbarkeit des Fahrgestells
erforderlich. Die Positionierung in Längsrichtung kann
automatisch, beispielsweise mit optischen Mitteln, wie
Reflexionslichtschranken, sehr genau erfolgen. Die Par
allelstellung zur Webmaschine ist dagegen mit Schwie
rigkeiten verbunden. Wenn der Warenbaumwechsler mittels
eines Induktivführungssystems entlang eines im Waren
gang verlegten Leitdrahtes erfolgt, kann es vorkommen,
daß der Leitdraht nicht exakt parallel zur Webmaschine
ausgerichtet ist. Deshalb kann es auch bei einem in
Längsrichtung exakt positionierten Warenbaumwechsler zu
Fehlern in der Parallelausrichtung kommen. Bei ungenau
er Parallelität besteht jedoch die Gefahr, daß es beim
Anwickeln und anschließenden Einsetzen des neuen Waren
baums zu einer unerwünschten Faltenbildung kommt. Um
dies zu verhindern, muß der Warenbaumwechsler oder zu
mindest der Teil des Warenbaumwechslers, der den leeren
Warenbaum beim Wechsel aufnimmt, parallel zum Warenbaum
lager der Webmaschine ausgerichtet werden.
Zum Parallelrichten eines selbstfahrenden Warenbaum
wechslers, ist es bekannt (US-A-48 71 124), auf dem
Websaalboden im Warengang vor einer jeden Webmaschine
zwei bezüglich der Webmaschine exakt ausgerichtete Zen
trierkegel oder -prismen zu befestigen, auf denen die
Trageinheit eines zusätzlich zwei stirnseitige Fahrein
heiten aufweisenden Warenbaumwechslers mittels ausfahr
barer Stützen zu Zentrierungszwecken zwischen den bei
den Fahreinheiten absenkbar ist. Abgesehen davon, daß
die Anbringung der Zentrierkegel oder -prismen vor je
der Webmaschine mit einem erheblichen Vermessungs- und
Arbeitsaufwand verbunden ist, wird auch der konstrukti
ve Aufwand, der zum Absenken der Trageinheit zwischen
zwei Fahreinheiten und der Anordnung zweier eigens für
diesen Zweck an der Trageinheit vorzusehender Stützen
erforderlich ist, als nachteilig empfunden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu ent
wickeln, womit mit einfachen Mitteln eine Parallelrich
tung des Warenbaumwechslers zur Webmaschine möglich
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Ver
fahrensschritte gelöst:
- - der Warenbaumwechsler wird im Warengang relativ zur Webmaschine in Längsrichtung exakt positioniert und quer zur Webmaschine ungebremst rollfähig gestellt;
- - zwei im Abstand voneinander am Fahrgestell angeordne te, gemeinsam in Querrichtung horizontal und vertikal verschiebbare Tragarme werden mit stirnseitig ausge richteten Anschlägen gegen parallel zum Warenbaum ausgerichtete, unverschiebbar an der Webmaschine an geordnete Gegenanschläge angeschlagen und in Quer richtung bis zu einer vorgegebenen Endposition unter gleichzeitigem Querverschieben und Parallelrichten des Fahrgestell ausgefahren.
Die Tragarme weisen dabei zweckmäßig eine Doppelfunk
tion auf: Sie können gleichzeitig zur Handhabung des
vollen Warenbaums beim Ausheben aus der Webmaschine und
des leeren Warenbaums beim Einsetzen in die Webmaschine
sowie beim Anwickeln der durchgetrennten Gewebebahn auf
den neuen Warenbaum verwendet werden.
Dementsprechend werden gemäß einer bevorzugten Ausge
staltung der Erfindung die Gegenanschläge durch axial
über den Wickelbereich eines in der Webmaschine gela
gerten vollen Warenbaums überstehende Halteteile gebil
det. Die Tragarme können dann beim Parallelrichten mit
einer nach oben offenen Aufnahmemulde in eine Aushebe
position unter die überstehenden Halteteile verschoben,
anschließend unter teilweiser Umfassung der Halteteile
angehoben und sodann mit je einer die Anschlagfläche
bildenden, vorzugsweise hochgezogenen Rückflanke der
Aufnahmemulde in Querrichtung gegen die Halteteile an
geschlagen und auf ihre Endposition ausgefahren werden.
Um das Querverschieben des Warenbaumwechslers zu er
leichtern, werden die am Fahrgestell angeordneten An
triebs- und/oder Führungsräder zweckmäßig in Querrich
tung gedreht, bevor die Tragarme gegen die Gegenanschlä
ge anschlagen und ausgefahren werden.
Bei einer bevorzugten Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens sind bevorzugt zwei am
Fahrgestell des Warenbaumwechslers einen Abstand von
einander aufweisende, parallel zueinander quer zur
Längserstreckung des Fahrgestells ausgerichtete, hori
zontal und vertikal motorisch verschiebbare Tragarme
angeordnet, wobei die Tragarme stirnseitig Haltevor
richtungen zum Erfassen eines Warenbaums an axial über
dessen Wickelbereich überstehenden Halteteilen sowie
eine im Bereich der Haltevorrichtungen angeordnete
vertikale Anschlagflächen oder -kanten aufweisen, die
beim horizontalen Ausfahren der Tragarme in vorgegebene
Endpositionen gegen die Halteteile eines in der Webma
schine gelagerten vollen Warenbaums anschlagbar und
unter Querverschieben des in Querrichtung ungebremst
rollfähigen Fahrgestells an diesem abstützbar sind.
Vorteilhafterweise weisen die Haltevorrichtungen der
Tragarme eine nach oben offene Aufnahmemulde für die
mit einer Ringnut versehenen Halteteile auf, wobei die
Anschlagflächen oder -kanten an der in Vorschubrichtung
der Tragarme rückwärtigen Muldenflanke angeordnet sind.
Dabei kann die Muldenflanke im Bereich der Anschlagflä
che oder -kante gegenüber der vorderen Muldenflanke
überhöht sein.
Gemäß einer bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung der
Erfindung weisen die Tragarme am Fahrgestell horizontal
ausgerichtete Teleskopgewindespindeln für die Horizon
talverschiebung auf, die an einer fahrgestellfesten
Vertikalführung motorisch höhenverstellbar geführt sein
können. Weiter ist es vorteilhaft, wenn das Fahrgestell
lenkbare Antriebs- und/oder Führungsräder aufweist, die
zum Parallelrichten am Fahrgestell ungebremst querstell
bar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schema eines fahrbaren Warenbaumwechslers
in einer Stirnseitenansicht;
Fig. 2 den Warenbaumwechsler nach Fig. 1 im Zustand
der Parallelrichtung vor einer Webmaschine;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Warenbaumwechsler im
Zustand der Parallelrichtung vor der Webmaschi
ne.
Der in der Zeichnung dargestellte Warenbaumwechsler 10
weist ein im Querschnitt langgestrecktes, im wesentli
chen rechteckiges Fahrgestell 12 auf, das mit vier, als
Lenkrollen ausgebildeten Tragrollen 14 auf einem ebenen
Fußboden 16 abgestützt ist und zusätzlich ein mittels
eines elektrischen Getriebemotors 18 antreibbares und
über einen Zahnkranz um eine vertikale Achse in eine
vorgegebene Fahrtrichtung ausrichtbares Antriebsrad 22
sowie ein am gegenüberliegenden Fahrgestellende ange
ordnetes, ebenfalls über einen Zahnkranz 20 lenkbares
Führungsrad 24 aufweist. Das Verfahren des Warenbaum
wechslers kann mit Hilfe eines Induktionsführungssy
stems entlang eines im Websaal verlegten Leitdrahtes 26
erfolgen.
Das Fahrgestell enthält ferner zwei hakenartig ausge
bildete Halterungen 28, 30 für den vollen Warenbaum 32
bzw. den leeren Warenbaum 34 sowie zwei im Abstand von
einander angeordnete Tragarme 36 zur automatischen Hand
habung der beiden Warenbäume 32, 34 im Zuge ihres Wech
sels zwischen Webmaschine 38 und Warenbaumwechsler 10.
Die Tragarme 36 weisen zu diesem Zweck eine nach oben
offene Aufnahmemulde 40 auf, die in eine entsprechende
Ringnut 42 an den über den Wickelbereich 44 überstehen
den Warenbaumenden 46 von unten her einführbar ist
(Fig. 2 und 3). Die Tragarme 36 sind am Fahrgestell 12
mittels horizontal ausgerichteter Teleskopgewindespin
deln 48 und einer Horizontalführung 50 in Richtung des
Doppelpfeils 52 querverschiebbar und mittels einer ver
tikalen Gewindespindel 54 in einer Vertikalführung 56
in Richtung des Doppelpfeils 58 vertikal verschiebbar.
Die Teleskopgewindespindeln 48 der beiden Tragarme 36
sind gemeinsam über die in einem Getriebegehäuse 60
angeordneten Antriebsräder 62 mittels eines nicht dar
gestellten elektrischen Getriebemotors antreibbar. Eben
so sind die vertikalen Gewindespindeln 54 über die in
einem fahrgestellfesten Gehäuse 64 angeordneten Antriebs
räder 66 mittels eines nicht dargestellten Motors in
beiden Drehrichtungen gemeinsam antreibbar. Damit ist
es möglich, die Tragarme 36 an vorgegebene Stellen in
nerhalb und außerhalb des Fahrgestells horizontal und
vertikal synchron zu verschieben. So müssen die Tragar
me 36 zum Entnehmen eines vollen Warenbaums 32 zunächst
in die in Fig. 2 gezeigte Position vor der Webmaschine
gebracht werden, nachdem zuvor das Fahrgestell 12 im
Warengang vor der betreffenden Webmaschine 38 positio
niert worden ist.
Die Positionierung des Fahrgestells 12 in Längsrichtung
kann automatisch, beispielsweise mittels Reflexions
lichtschranken ausreichend genau erfolgen. Dagegen ist
die Parallelstellung zur Webmaschine 38 mit Schwierig
keiten verbunden. Da es immer wieder vorkommt, daß der
im Warengang verlegte Leitdraht 26 nicht exakt parallel
zur Webmaschine 38 ausgerichtet ist, kann es zu Fehlern
in der Parallelausrichtung kommen. Bei ungenauer Paral
lelität besteht jedoch die Gefahr, daß es beim Anwickeln
und anschließenden Einsetzen des neuen Warenbaums zu
einer unerwünschten Faltenbildung kommt. Um dies zu
verhindern, muß das Fahrgestell 12 parallel zum Waren
baumlager der Webmaschine ausgerichtet werden. Um dies
zu ermöglichen, sind die rückwärtigen Flanken der Auf
nahmemulden 40 der Tragarme nach oben gezogen und bil
den in diesem Bereich eine zur Stirnseite weisende ver
tikale Anschlagkante 68. Die Anschlagkante 68 kann in
der in Fig. 2 und 3 gezeigten Position der Tragarme 36
gegen die betreffenden Warenbaumenden 46 innerhalb der
Ringnut 42 angeschlagen werden. Zunächst müssen die
Tragarme 36 hierzu in eine unterhalb der Ringnuten 42
befindliche Ausgangslage gebracht und anschließend ein
Stück weit angehoben werden, bis sich die Anschläge auf
Eingriffshöhe befinden (Fig. 2). Weiter werden in die
sem Zustand die Antriebs- und Führungsräder 22, 24 in
ihre Querstellung gedreht und ihre Bremsen gelöst. Wenn
dann im Anschluß daran die Tragarme 36 in Richtung der
Pfeile 70 synchron in ihre Endlage verschoben werden,
schlagen sie innerhalb der Ringnuten 42 gegen den un
verschiebbar an der Webmaschine angeordneten Warenbaum
an und richten das Fahrgestell 12 durch Querverschieben
parallel zur Webmaschine 38 aus. Durch anschließendes
Anziehen der Bremsen an den Antriebs- und Führungsrä
dern 22, 24 und/oder durch Absenken geeigneter Stützen
auf den Fußboden 16 wird diese Position des Fahrgestells
für den Warenbaumwechsel stabilisiert.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Er
findung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor
richtung zum Parallelrichtungen eines vor einer Webma
schine 38 positionierbaren, ein selbstfahrendes Fahr
gestell 12 aufweisenden Warenbaumwechslers 10. Der Wa
renbaumwechsler 10 wird zu diesem Zweck im Warengang
relativ zur Webmaschine 38 in Längsrichtung exakt posi
tioniert und quer zur Webmaschine ungebremst rollfähig
gestellt. Sodann werden zwei im Abstand voneinander am
Fahrgestell 12 angeordnete, gemeinsam in Querrichtung
horizontal und vertikal verschiebbare Tragarme 36 mit
stirnseitig ausgerichteten Anschlägen 68 gegen axial
über den Wickelbereich 44 des in der Webmaschine 38 be
findlichen Warenbaums 32 überstehende Halteteile 46 an
geschlagen und in Querrichtung bis zu einer vorgegebe
nen Endposition unter gleichzeitigem Querverschieben
und Parallelrichten des Fahrgestells 12 ausgefahren.
Claims (10)
1. Verfahren zum Parallelrichten eines vor einer Web
maschine (38) positionierbaren, ein selbstfahrendes
Fahrgestell (12) aufweisenden Warenbaumwechslers
(10), gekennzeichnet durch folgende Verfahrens
schritte:
- - der Warenbaumwechsler (10) wird im Warengang re lativ zur Webmaschine (38) in Längsrichtung exakt positioniert und quer zur Webmaschine (38) unge bremst rollfähig gestellt;
- - zwei im Abstand voneinander am Fahrgestell (12) angeordnete, gemeinsam in Querrichtung horizontal und vertikal verschiebbare Tragarme (36) werden mit stirnseitig ausgerichteten Anschlägen (68) gegen parallel zum Warenbaum (32) ausgerichtete, unverschiebbar an der Webmaschine (38) angeordne te Gegenanschläge (46) angeschlagen und in Quer richtung bis zu einer vorgegebenen Endposition unter gleichzeitigem Querverschieben und Parallel richten des Fahrgestells (12) ausgefahren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenanschläge durch axial über den Wickel
bereich eines in der Webmaschine (38) gelagerten
vollen Warenbaums (32) überstehende Halteteile (46)
gebildet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragarme (36) mit einer nach oben offenen
Aufnahmemulde (40) in eine Aushebeposition unter
die überstehenden Halteteile (46) verschoben, an
schließend unter teilweiser Umfassung der Haltetei
le (46) angehoben und sodann mit je einer die An
schlagfläche oder -kante (68) bildenden, vorzugs
weise hochgezogenen Rückkante der Aufnahmemulde
(40) in Querrichtung gegen die Halteteile (46) an
geschlagen und auf ihre Endposition ausgefahren
werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (12) angeordnete
Antriebs- und/oder Führungsräder (22, 24) in Quer
richtung gedreht werden, bevor die Tragarme (36)
gegen die Gegenanschläge (46) angeschlagen und aus
gefahren werden.
5. Vorrichtung zum Parallelrichten eines vor einer
Webmaschine (38) positionierbaren, ein selbstfah
rendes Fahrgestell (12) aufweisenden Warenbaum
wechslers (10), dadurch gekennzeichnet, daß am
Fahrgestell (12) zwei einen Abstand voneinander
aufweisende, parallel zueinander quer zur Längser
streckung des Fahrgestells (12) ausgerichtete, ho
rizontal und vertikal motorisch verschiebbare Trag
arme (36) angeordnet sind, daß die Tragarme stirn
seitig Haltevorrichtungen (40) zum Erfassen eines
Warenbaums an axial über dessen Wickelbereich über
stehenden Halteteilen (46) sowie im Bereich der
Haltevorrichtungen (40) angeordnete vertikale An
schlagflächen oder -kanten (68) aufweisen, die beim
horizontalen Ausfahren der Tragarme (36) in vorge
gebene Endpositionen gegen die Halteteile (46) ei
nes in der Webmaschine (38) gelagerten vollen Wa
renbaums (32) anschlagbar und unter Querverschieben
des in Querrichtung ungebremst rollfähigen Fahrge
stells (12) an diesem abstützbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Haltevorrichtungen der Tragarme eine
nach oben offene Aufnahmemulde (40) für die mit ei
ner Ringnut (42) versehenen Halteteile (46) aufwei
sen, und daß die Anschlagflächen oder -kanten (68)
an der in Verschieberichtung der Tragarme (36) rück
wärtigen Muldenflanke angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die rückwärtige Muldenflanke im Bereich -
der Anschlagfläche oder -kante (68) gegenüber der
vorderen Muldenflanke überhöht ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Tragarme (36) am Fahr
gestell (12) horizontal ausgerichtete, motorisch
angetriebene Teleskopgewindespindeln (48) für die
Horizontalverschiebung aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Teleskopgewindespindeln (48) an einer
fahrgestellfesten Vertikalführung (54, 56) motorisch
höhenverstellbar geführt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (12) lenk
bare Antriebs- und/oder Führungsräder (22, 24) auf
weist, die zum Parallelrichten am Fahrgestell (12)
ungebremst querstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128969 DE4128969A1 (de) | 1991-08-31 | 1991-08-31 | Verfahren und vorrichtung zum parallelrichten eines warenbaumwechslers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128969 DE4128969A1 (de) | 1991-08-31 | 1991-08-31 | Verfahren und vorrichtung zum parallelrichten eines warenbaumwechslers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4128969A1 true DE4128969A1 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6439571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914128969 Withdrawn DE4128969A1 (de) | 1991-08-31 | 1991-08-31 | Verfahren und vorrichtung zum parallelrichten eines warenbaumwechslers |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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