DE4128895C2 - Presse mit Stößelführung und Verfahren zum Betreiben der Presse - Google Patents

Presse mit Stößelführung und Verfahren zum Betreiben der Presse

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Description

Die Erfindung betrifft eine Presse mit Stößelführung und ein Verfahren zum Betreiben der Presse.
Es ist bekannt, daß in einer Presse verwendete Stempel einen oberen Stempel, der an einem Pressenschlitten angebracht ist, und einen unteren Stempel, der an einer Grund­ platte montiert ist, aufweisen, so daß ein zu pressendes Material durch einen vertikalen Hub des Pressenschlittens gepreßt werden kann. Der vertikale Hub des Pressen­ schlittens wird im allgemeinen durch die Pressenschlittenführung wie gewünscht bewegt, die ein Spiel aufweist.
DE 81 21 451 U1 ist auf eine Stößelführung für insbesondere mechanische Schnitt­ pressen gerichtet, wobei der Stößel sowohl oberhalb als auch unterhalb einer Schnitt­ ebene gegenüber dem Pressenkörper geführt ist. Diese Doppelführung wird als notwendig herausgestellt, da eine Querausweichung des Werkzeuges in der Schnittebene möglichst gering gehalten werden soll. Dazu wird als am zweckmäßigsten eine Acht­ fach-Wälzlagerung vorgeschlagen. Bei der beschriebenen Achtfach-Lagerung ist das Schnittwerkzeug oberhalb der Schnittebene an vier Eckbereichen durch stark dimensio­ nierte Halterungen in Form von Führungszylindern ausgebildet und weist unterhalb der Schnittebene weitere zylindrisch ausgeprägte Halterungen auf, in welchen Säulen geführt sind. Die in den unteren Halterungen geführten zylindrischen Führungsbuchsen können auch als hydrostatische Lagerung (schwimmende Lagerung) ausgebildet sein, um ins­ besondere die Anfahrreibung und den damit verbundenen Verschleiß zu reduzieren, bevor bei voll ausgeprägten Last- und Bewegungsbedingungen des Lagers eine Voll­ schmierung erreicht ist. Eine hydraulische Arretiervorrichtung ist nicht vorhanden.
Die oberhalb des Schnittwerkzeuges stark dimensionierten Führungsbuchsen zur Reduzie­ rung der Querausweichung des Werkzeuges erfordern einen relativ hohen baulichen Aufwand der Presse und eine relativ große Genauigkeit. Wegen der langen Führung ist mit derartigen Säulenführungen auch eine relativ große Reibung verbunden.
In DE 37 31 451 C2 ist eine Formpresse zur Verwendung von Preßformen mit sich beim Preßvorgang gegenseitig führenden Formhälften beschrieben. Dazu weist jede der Führung dienende Führungsbuchse eine aus Ringsektoren aufgebaute Manschette aus elastischem Werkstoff auf, wobei zwischen den Ringsektoren Spreizfedern wirken, welche unter Flüssigkeitsdruck über in Ringdeckeln eingesetzte Begrenzungsringe wirken, mit welchen eine nach innen gerichtete Bewegung der Ringsektoren auf die Manschette realisiert wird. Mit diesen Ringsektoren werden Führungszustände gewähr­ leistet. Zum einen wird die gegenseitige Führung der Formenhälften kurz vor dem Schließen der Preßform bei geschlossener Preßform realisiert, um enge Toleranzen der Wandstärke von beispielsweise dünnwandigen tiefgeprägten Formteilen gewährleisten zu können, zum anderen ist eine gegenseitige Führung der Formhälften während des Schließ/Öffnungshubes nicht erforderlich, da durch die Führung des Laufholms der Formpresse im Pressengestell eine ausreichende Führung während dieses Verfahrens­ abschnitts für die Formenhälften gegeben ist. Diese zeitweise zuschaltbare Führung, welche keine hydraulische Arretierung darstellt, dient nicht dazu, einen Versatz zwi­ schen zu führenden Bauteilen auszugleichen. Eine oberhalb von Werkzeugstempeln angeordnete ebene Pressenschlittenführung ist nicht vorgesehen.
Eine herkömmliche Pressenschlittenführung einer Presse ist in den Fig. 6 und 7 gezeigt.
Die in der Fig. 6 gezeigte Pressenschlittenführung 61 ist eine Führung vom sogenann­ ten ebenen Typ, die gleitende Führungselemente zwischen Säulen 62 und einem Pressenschlitten 63 aufweisen, oder eine Nadellager-Führung mit Nadelwalzen zwischen den Säulen 62 und dem Pressenschlitten 63 aufweist. Eine derartige Pressenschlitten­ führung 61 ist angeordnet, um den Pressenschlitten 63 an mehreren sowohl oberen als auch unteren Abschnitten zu führen, und insgesamt an acht Abschnitten davon. Es ist bekannt, daß die Pressenschlittenführung 61 sicherlich durch die Dimensionsänderung der Komponenten der Presse aufgrund der Außentemperatur oder dem Preßbetrieb beeinflußt wird, so daß die Pressenschlittenführung 61 einem minimalen Spiel ausgeführt ist.
Eine weitere Pressenschlittenführung 64, wie in Fig. 7 gezeigt, umfaßt einen Pressen­ schlitten 65 mit Führungssäulen 66, die sich nach unten erstrecken, und einem Unter­ gestell 67, das mit Führungsbuchsen 68 versehen ist, in die die entsprechenden Führungssäulen 66 eingefügt werden können. Obwohl es vier Sätze von Führungs­ säulen 66 und Führungsbuchsen 68 in dieser Pressenschlittenführung 64 ohne Spiel gibt, ist es zum Verhindern eines nachteiligen Einflusses aufgrund der Dimensions­ änderung der Komponenten der Presse notwendig, daß der Durchmesser der Führungs­ säule 66 klein ausgebildet ist, um ihre Steifigkeit zu verringern und sich zu wölben bzw. zu biegen.
Die unverzichtbare Funktion der Pressenschlittenführung in der Presse zum Pressen mit hoher Präzision ist es, eine genaue Stempeleinstellung zu erhalten, dessen oberer Stempel an dem Pressenschlitten fixiert ist, und dessen unterer Stempel an dem Untergestell montiert ist, wenn der Pressenschlitten an seinem unteren Ende präzise positioniert ist. Eine weitere notwendige Funktion der Pressenschlittenführung ist es, den Pressenschlitten parallel zu der Grundplatte zu halten, wann immer der Pressen­ schlitten während eines Preßvorganges mit einer exzentrischen Aufwärtslast zusammen­ wirkt.
Daher kann man von der herkömmlichen Pressenschlittenführung 61, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, erwarten, eine ausreichende Stärke zum Durchführen einer präzisen Preßoperation zu haben, weil die Säulen 62 eine größere Steifigkeit aufweisen, sogar wenn der Pressenschlitten 63 während der Preßoperation mit einer exzentrischen Aufwärtslast in Wechselwirkung steht. Da aber die genannte Pressenschlittenführung 61 das Spiel aufweist, wird sich der Pressenschlitten möglicherweise seitwärts schieben und während des Pressens kontinuierlich gehalten werden. Unter einer derartigen Bedingung kann, wenn der vertikale Hub des Pressenschlittens 63 wiederholt wird, oder der obere Stempel nicht mit dem unteren Stempel übereinstimmt, die gewünschte präzise Preßoperation nicht erreicht werden, so daß sich die Lebensdauer der Stempel verkürzen kann.
Die Pressenschlittenführung 64 in Fig. 7 weist das Spiel nicht auf; daher kann die Einpaßarbeit der Stempel zuverlässig durchgeführt werden, und die gewünschte prä­ zise Stempeleinstellung wird auch durchgeführt. Aber es kann nicht vermieden wer­ den, daß die Festigkeit der Pressenschlittenführung 64 aufgrund des verkleinerten Durchmessers der Führungssäule 66 verringert wird, wie es oben erklärt ist, so daß, wenn der Pressenschlitten 65 während einer Preßoperation mit einer exzentrischen Aufwärtslast zusammenwirkt, die Pressenschlittenführung 64 erwartungsgemäß nicht zuverlässig arbeitet.
Die Pressenschlittenführung sollte die Stempel präzise, wie gewünscht, einstellen können und auch eine ausreichende Steifigkeit unter einer exzentrischen Last auf­ weisen, um den Pressenschlitten kontinuierlich parallel zu der Grundplatte zu halten. Aber die herkömmlichen Pressenschlittenführungen genügen den beschriebenen Bedingungen nicht. Dies hat eine geringere als die erwünschte Genauigkeit beim Pressen von Materialien zur Folge.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Presse und ein Verfahren zu deren Betreiben zu schaffen, mittels welcher eine hohe Genauigkeit zum Ausrichten der Werkzeugstempel zueinander erreichbar ist und deren Pressenschlittenführung eine ausreichende Steifigkeit gegenüber einer exzentrischen Last aufweist, so daß der Pressenschlitten parallel zu einer Grundplatte gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Presse mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 2 gelöst.
Bevorzugte Anordnungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnitt-Vorderansicht der Presse gemäß der vorliegenden Erfin­ dung,
Fig. 2 eine Teilschnitt-Seitenansicht der Presse, die in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 3 eine Vorderansicht, die eine Anordnung zum Bestimmen der horizontalen Position des Pressenschlittens zeigt,
Fig. 4 und 5 ebene Schnittansichten, die weitere Anordnungen der vorliegenden Erfin­ dung zeigen, und
Fig. 6 und 7 Ansichten, die herkömmliche Pressenschlittenführungen zeigen.
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfol­ gend detaillierter beschrieben.
Fig. 1 ist eine Teilschnitt-Vorderansicht der Presse gemäß der vorliegenden Erfin­ dung. Fig. 2 ist eine Teilschnitt-Seitenansicht der Presse, die in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Untergestell 1 und ein Aufsatz sind über vier Säulen 3 verbunden. Eine An­ triebskraft, die durch einen Motor 4 an dem Aufsatz 2 erzeugt wird, wird zu einem Schwungrad 6 über einen Riemen 5 übertragen. Die Umdrehung des Schwungrads 6 wird weiter über eine Kupplung 7 zu einer Kurbelwelle 8 übertragen, die sich lateral innerhalb des Aufsatzes 2 erstreckt. Exzentrische Abschnitte 8A der Kurbelwelle 8 sind mit einem Pressenschlitten 10 über Pleuelstangen 9 verbunden. Demgemäß wird der Pressenschlitten 10 entsprechend der Drehung der Kurbelwelle 8 vertikal bewegt, die durch den Motor 4 angetrieben wird. An der entgegengesetzten Seite der Kupplung 7 und dem anderen Ende der Kurbelwelle ist eine Bremse 11 vorgese­ hen.
Die Säulen 3 haben Pressenschlitten-Führungselemente 12, die lateralen Abschnitten gegenüberstehen, und zwar sowohl an vorderen als auch an hinteren Oberflächen des Pressenschlittens 10. Der Pressenschlitten 10 hat Pressenschlitten-Führungsele­ mente 13 mit einem Schmierschlitz, der den Pressenschlitten-Führungselementen 12 entspricht. Diese Pressenschlitten-Führungselemente 12 und 13 gehören zu einer oberen Pressenschlittenführung 14 des Pressenschlittens 10. Die obere Pressen schlittenführung 14 muß eine ebene Führung sein. Die obere Pressen­ schlittenführung 14 besteht insgesamt aus vier Elementen an lateralen Positionen, und zwar sowohl an vorderen als auch an hinteren davon. Die Pressenschlitten- Führungselemente 12 und 13 sind mit einem Spiel dazwischen positioniert.
Jede Ecke des Pressenschlittens 10 hat eine Führungssäule 15 nach unten, und Füh­ rungsbuchsen 16, die den vier Führungssäulen 15 entsprechen, und an dem Unterge­ stell 1 vorgesehen sind. Die Führungsbuchse hat eine Führungshülse 17 in sich, so daß die Führungssäule 15 in die Führungshülse 17 eingefügt werden kann. Diese Führungssäulen 15 und die entsprechenden Führungsbuchsen 16 gehören zu einer unteren Pressenschlittenführung 18. Die untere Pressenschlittenführung 18 besteht aus vier Elementen in einem Zustand, der kein Spiel zwischen der Führungssäule 15 und der Führungsbuchse 16 aufweist. Da außerdem der Durchmesser der Führungs­ säule 15 ziemlich klein ist, ist die Führungssäule 15, wenn der Pressenschlitten 10 mit einer überschrittenen exzentrischen Last in Wechselwirkung steht, ein klein we­ nig gewölbt. Demgemäß hat die untere Pressenschlittenführung 18 keine große Stei­ figkeit.
Die untere Pressenschlittenführung 18 kann alternativ eine derartige Anordnung sein, daß eine ebene Führungshülse (nicht gezeigt) auf eine innere Oberfläche 16A der Führungsbuchse 16 eingepaßt ist, und die Führungssäule 15 ist danach dorthinein eingefügt.
Der Pressenschlitten 10 kann durch die obere Pressenschlittenführung 14 und die untere Pressenschlittenführung 18 geführt werden. Diese Pressenschlittenführungen 14 und 18 sind Teile einer Gleitführung 19.
Ein oberer Stempel 20 ist an dem Pressenschlitten 10 angebracht, und ein unterer Stempel ist an einer Grundplatte 21 montiert. Der obere Stempel 20 ist mit Füh­ rungssäulen 23 versehen, und der untere Stempel 22 ist mit Führungsbuchsen 24 versehen, so daß die Führungssäulen 23 dorthinein eingefügt werden können. Wenn der Pressenschlitten 10 seinen vertikalen Hub ausführt, wird der Stempel 20 durch eine Stempelführung 25 geführt, die aus diesen Führungssäulen 23 und Führungs­ buchsen 24 besteht.
Wie es bezüglich der unteren Pressenschlittenführung 18 beschrieben worden ist, wobei die Führungssäulen in die Führungsbuchse ohne das Spiel eingefügt sind, wenn die Stempel 20 und 22 zu dem Pressenschlitten 10 bzw. der Grundplatte 21 eingestellt sind, wird die Position des Pressenschlittens 10 zu der Zeit bestimmt, wenn der Pressenschlitten 10 das Niveau des unteren Endes erreicht, das höher liegt als ein unterer Stempel an der Grundplatte 21. Daher werden der obere Stempel 20 und der untere Stempel 22 auf den Pressenschlitten 10 bzw. die Grundplatte 21 durch Bolzen und Klemmen unter einer hohen Genauigkeit eingestellt.
Wie zuvor erwähnt ist, kann die hohe Einstellgenauigkeit des oberen Stempels 20 und des unteren Stempels 22 durch die untere Pressenschlittenführung 18, die Füh­ rungssäulen 15 aufweist, ohne Spiel erreicht werden.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten der unteren Pressenschlittenführung 18. Im übrigen kann bei der Stempelführung 25 die gleiche Anordnung verwendet werden. Die untere Pressenschlittenführung 18 hat eine Führungshülse 17, die mit der Führungsbuchse 16 so verbunden ist, daß sie an die innere Oberfläche 16A paßt. Die Führungshülse 17 läßt zu, daß die Führungssäule 15 ohne das Spiel, welches mit A bezeichnet ist, dort eingefügt wird. Die obere Pressenschlittenführung 14 enthält auch ein derarti­ ges Spiel zwischen den Pressenschlitten-Führungselementen 12 und 13.
Der Pressenschlitten 10 mit den Führungssäulen 15 und dem Untergestell 1, das Führungsbuchsen 16 hat, ist Teil der ersten vertikalen Struktur 26. Der obere Stem­ pel 20 mit den Führungssäulen 23 und der untere Stempel mit den Führungsbuchsen 24 sind Teil der zweiten vertikalen Struktur 27.
Die Führungshülse 17, die in Fig. 3 gezeigt ist, ist aus einem deformierbaren Harz oder Metall hergestellt. Sowohl die oberen als auch die unteren Abschnitte 17A und 17B der Führungshülse 17 sind dick, und der mittlere lange Abschnitt 17E ist ziem­ lich dünn, und zwar bis zu einer äußeren Oberfläche 17C, die nach innen deformiert ist. Die äußere Oberfläche 17C bildet eine Ölkammer 28 zwischen einer inneren Oberfläche 16A der Führungsbuchse 16. Die Ölkammer 28 ist durch Abdichtele­ mente 29 der dicken Abschnitte 17A und 17B abgedichtet.
Die Ölkammer 28 ist völlig um die Führungshülse 17 herum ausgebildet und ist mit einer Druckölzuführvorrichtung 31 über einen Ölpfad 30 der Führungsbuchse 16 verbunden. Die Druckölzuführvorrichtung 31 umfaßt ein Druckölzuführrohr 34 zum Zuführen von Öl, das in einem Öltank 32 durch eine Pumpe 33 gehalten ist, ein Ab­ zweigrohr 35, das von dem Druckölzuführrohr 34 zu der Ölkammer 28 durch den Ölpfad 30 vorgesehen ist, ein Ölrückführrohr 37 von dem Druckölzuführrohr 34 zu dem Öltank 32 mit einem Schaltventil 36 in seinem Weg. Das Abzweigrohr 35 ist für jede Führungsbuchse 16 vorgesehen.
Nachfolgend ist der Betrieb der vorliegenden Presse mit der unteren Pressenschlit­ tenführung mit dem Spiel beschrieben.
Um sowohl den oberen Stempel 20 als auch den unteren Stempel 22 zu dem Pres­ senschlitten 10 bzw. der Grundplatte 21 einzustellen, sollten zuerst beide Stempel in einem Zustand gehalten werden, in dem der obere Stempel 20 auf dem unteren Stempel 22 an der Grundplatte 21 plaziert ist. Der Pressenschlitten 10 geht dann zu seinem unteren Endniveau hinunter. Das Schaltventil 36 wird zu einer Position aWE geschoben, und das Öl des Öltanks 32 wird durch die Pumpe 33 zu der Ölkammer 28 übertragen. Das Öl, das in die Ölkammer 28 geführt wird, arbeitet so, daß es den dünnen Abschnitt 17D der Führungshülse 18 nach innen deformiert, so daß das Spiel A zwischen der Führungshülse 17 und der Führungssäule 15 verschwunden ist, um dadurch den dünnen Abschnitt 17D geschlossen gegenüber der äußeren Oberfläche der Führungssäule 15 zu haben.
Das Verschwinden des Spiels A kann an jeder der vier Ecken des Pressenschlittens 10 oder zwischen den Führungssäulen 15 und den Führungsbuchsen 16 stattfinden. Demgemäß wird der Pressenschlitten 10, der sich entsprechend dem Spiel der obe­ ren Pressenschlittenführung 14 und der unteren Pressenschlittenführung 18 frei hori­ zontal bewegen konnte, an einer bestimmten Position gehalten.
Nachfolgend wird der obere Stempel 22 an der Grundplatte 21 durch Bolzen oder Klemmen montiert, und der obere Stempel 20 wird auch zu dem Pressenschlitten 10 eingestellt. In diesem Zustand wird der Pressenschlitten 10, der in einer bestimmten Position gehalten wird, wie es beschrieben ist, nicht durch einen Anpaßvorgang des oberen Stempels 20 an den Pressenschlitten 10 horizontal bewegt, sondern wird bei einer gewünschten Position in bezug auf die Grundplatte 21 gehalten.
Nach Beendigung des Stempeleinstellens wird das Schaltventil 36 zu einer Position 36B geschoben, und das Öl in der Ölkammer 28 wird zu dem Öltank 32 zurückge­ führt. Die Form des dünnen Abschnitts 17D der Führungshülse 17 wird zurückge­ bildet, so daß das Spiel A erscheint.
Wenn der vertikale Hub des Pressenschlittens 10 für einen Preßvorgang begonnen hat, wird eine Positionsbeziehung zwischen dem Pressenschlitten 10 und dem oberen Stempel 20 und der Grundplatte 21 oder dem unteren Stempel 22 fein bzw. genau eingestellt, weil der Pressenschlitten 10 horizontal bei einer bestimmten Position gehalten wird, und der obere Stempel 20 wird vertikal in bezug auf den oberen Stempel 22 durch die Stempelführung 25 bewegt. Daher wird das Material fein ge­ preßt, und die Lebensdauer des positiven oberen Stempels 20 und des negativen un­ teren Stempels 22 wird verlängert, und zwar aufgrund eines korrekten Gegenüber­ stehens während des Preßvorgangs.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel der ersten vertikalen Struktur 26 können die Führungssäule 15 für den Pressenschlitten 10 und die Führungsbuchse 16 für das Untergestell 1 alternativ sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der unteren Pressenschlittenführung ist in Fig. 4 gezeigt. Ein Pressenschlitten 40 wird vertikal auf dem gleichen Weg wie jenem Weg der genannten Pressenschlittenführung bewegt. Ein oberer Stempel wird auch in bezug auf einen entsprechenden oberen Stempel auf dem gleichen Weg wie jenem Weg der erwähnten Stempelführung bewegt.
Der Pressenschlitten 40 hat eine Vielzahl von Zylindern 41 horizontal in einem Zu­ stand, in dem eine Kolbenstange 41A des Zylinders 41 zu dem Pressenschlitten 40 vorsteht. Diese Zylinder 41 sind an den Säulen 42 durch Klammern 43 gesichert. Jeder Zylinder 41 ist mit einer Zylinderantriebsvorrichtung 44 verbunden, die eine Pumpe 46 zum Zuführen von Öl umfaßt, das in einem Öltank 45 gehalten wird, und ein Schaltventil 47 zum Vergrößern und Verkleinern des Zylinderraumes 41 mit dem Öl, das aus dem Öltank 45 zugeführt wird. Das horizontale Positionieren des Pres­ senschlittens 40 kann durch das Vergrößern des Zylinderraumes 41 derart durchge­ führt werden, daß die vorstehende Kolbenstange 41A dem Pressenschlitten 40 ge­ genübersteht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das horizontale Positionieren des Pressen­ schlittens 40 durch das Vergrößern des Zylinderraumes 41 dann durchgeführt, wenn der obere und der untere Stempel zu dem Pressenschlitten bzw. der Grundplatte ein­ gestellt werden. Da der Pressenschlitten 40 sich nicht horizontal durch eine Einpaß­ operation des oberen Stempels zu dem Pressenschlitten 40 mit einigen Klammern bewegt, stellt das Spiel, das in den Pressenschlittenführungen vorhanden ist, keinen Bewegungsbereich für den Pressenschlitten 40 dar. Daher wird nach einem Verklei­ nern des Zylinderraumes 41, wenn der Pressenschlitten 40 betrieben wird, um den vertikalen Hub zum Pressen durchzuführen, die positionelle Beziehung zwischen dem Pressenschlitten oder dem oberen Stempel und der Grundplatte oder dem unte­ ren Stempel wie gewünscht gehalten, um ein genaues Pressen auszuführen.
Das weitere Ausführungsbeispiel der unteren Pressenschlittenführung wird weiterhin in Fig. 5 gezeigt. Ein Pressenschlitten 50 wird vertikal auf dem gleichen Weg wie jenem Weg der genannten Gleitführung bewegt. Ein oberer Stempel wird auch in bezug auf einen entsprechenden unteren Stempel auf dem gleichen Weg wie jenem Weg der erwähnten Stempelführung bewegt. Der Pressenschlitten 50 hat zwei Arten von Zylindern, von denen einer mit 51 bezeichnet ist und einen Kolben 51B auf­ weist, und von denen der andere mit 52 bezeichnet ist und einen Kolben 52B auf­ weist. Von dem Kolben 51B und dem Kolben 52B gedrückte Bereiche unterschei­ den sich voneinander. Die Zylinder 51 und 52 sind horizontal in einem Zustand an­ geordnet, in dem die Kolbenstangen 51A und 52A der Zylinder 51 und 52 gegenüber dem Pressenschlitten 50 vorstehen. Diese Zylinder 51 und 52 sind an den Säulen 52 durch Klammern 44 gesichert. Die Zylinder 51, von denen jeder den Kolben 51B mit einem großen Hubbereich aufweist, sind entweder von einem vorderen oder ei­ nem hinteren Abschnitt und entweder an einem linken oder rechten Abschnitt des Pressenschlittens 50 vorgesehen. Die Zylinder 52, von denen jeder einen Kolben 52B mit einem kleinen Druckbereich aufweist, sind an den horizontal entgegenge­ setzten Seiten der Zylinder 51 vorgesehen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird, wenn das gleiche Drucköl in beide Zylinder 51 und 52 zur gleichen Zeit zugeführt wird, um die Kolbenstangen 51A und 52A vorstehen zu lassen, das Vorstehen der Kolbenstange 52A durch jene der Kolben­ stange 51A eingeschränkt, und zwar aufgrund eines Spalts des Druckbereichs, so daß der Pressenschlitten horizontal genau positioniert wird.
Bei jedem Ausführungsbeispiel ist der Pressenschlitten 10, 40 oder 50 als eine Halbstruktur der ersten vertikalen Struktur 26 horizontal positioniert, aber es ist auch möglich, eine derartige Struktur für den oberen Stempel 20 als eine Halbstruktur der zweiten vertikalen Struktur 27 zu verwenden.
Insbesondere wird die vertikale Bewegung des oberen Stempels 20 durch die Stem­ pelführung 25 geführt, die aus der Führungssäule 23 und der Führungsbuchse 24 besteht. Es ist ersichtlich, daß diese Anordnung jener für den Pressenschlitten 10 und das Untergestell 1 als die erste vertikale Struktur 26 ähnlich ist, so daß der obere Stempel 20 horizontal positioniert sein kann, und zwar durch Verwenden einer ähnli­ chen Anordnung, wie sie in Fig. 3 für die Stempelführung 25 gezeigt ist. Anderer­ seits kann das horizontale Positionieren des oberen Stempels 20 durch die ähnlichen Anordnungen durchgeführt werden, die in den Fig. 4 und 5 gezeigt sind.
Demgemäß sollte nach einem Bestimmen der horizontalen Position des oberen Stempels der obere Stempel an den Pressenschlitten durch Klammern angebracht werden. Bei diesem Verfahren wird der Pressenschlitten möglicherweise zu einer Seite bewegt, die dem Spiel der Gleitführung entspricht, aber die Positionsgenauig­ keit des oberen Stempels in bezug auf den unteren Stempel wird genau eingehalten, um dadurch einen genauen Preßvorgang durchzuführen. Bei dem Vorangehenden ist I das horizontale Positionieren des Pressenschlittens und des oberen Stempels alterna­ tiv, aber es ist empfehlenswert, beide zu positionieren.
Die obere Pressenschlittenführung 14 ist nicht darauf beschränkt, als ebener Typ mit den Pressenschlitten-Führungselementen 12 und 13 ausgebildet zu sein, son­ dern kann auch eine Nadelwalz-Führung sein, wobei die Nadelwalzen zwischen den Säulen und dem Pressenschlitten verwendet werden.

Claims (2)

1. Presse mit einer Stößelführung (19), welche die folgenden Merkmale um­ faßt:
  • a) einen mit einem Antrieb versehenen Pressenschlitten (10), wodurch ein oberer Werkzeugstempel (20) relativ zu einem unteren Werk­ zeugstempel bewegbar ist,
  • b) obere, einander gegenüberliegende Pressenschlittenführungen (14) zwischen Säulen eines Pressenständers, welche ebene Flächen und ein betriebsgemäßes Spiel aufweisen,
  • c) untere, unterhalb des Pressenschlittens (10) angeordnete Pressen­ schlittenführungen(18), in deren Führungsbuchsen (16) jeweils Führungshülsen (17) mit hydraulisch deformierbaren, im undefor­ mierten Zustand ein Spiel A aufweisenden Abschnitten (17D) vor­ gesehen sind, welche gleichzeitig spielfrei auf einen Oberflächen­ abschnitt von Führungssäulen (15) zum Ausgleich des Spiels an den oberen Pressenschlittenführungen (14) an jedem Eckbereich drückbar sind, so daß eine genaue parallele Positionierung der Werkzeugstempel (20, 22) zueinander erzielbar ist, und welche an jeweiligen Eckbereichen des Pressenschlittens (10) vorgesehen sind, und
  • d) der obere Werkzeugstempel (20) an dem Pressenschlitten (10) und der untere Werkzeugstempel (22) an einer Grundplatte (21) befe­ stigt sind.
2. Verfahren zum Betreiben einer mit einer Stößelführung (19) ausgerü­ steten Presse gemäß Anspruch 1 mit folgenden Merkmalen:
  • a) Anordnen eines an einem Pressenschlitten (10) befestigten oberen Werkzeugstempels (20) in seiner untersten Position bezüglich eines an einer Grundplatte (21) befestigten unteren Werkzeugstempels (22), wobei der Pressenschlitten (10) und die Grundplatte (21) an ihren Eckbereichen über Pressenschlittenführungen (14, 18) ver­ bunden sind;
  • b) Ausrichten des Pressenschlittens (10) bezüglich der Grundplatte (21) an allen vier Führungssäulen (15) der Pressenschlittenführung (14, 18) durch ein gleichzeitiges Druck-Beaufschlagen von hydraulisch in einen spielfreien Andrückzustand deformierbaren Abschnitten (17D) von Führungshülsen (17) derart, daß der Pressenschlitten (10) parallel zu der Grundplatte (21) ist und ein an den Pressen­ schlittenführungen (14, 18) betriebsmäßig vorhandenes Spiel ausge­ glichen wird;
  • c) Lagefixieren des oberen Werkzeugstempels (20) an dem Pressen­ schlitten (10) und des unteren Werkzeugstempels (22) an der Grundplatte (21); und
  • d) Druck-Entspannen der deformierbaren Abschnitte (17D) der Füh­ rungshülsen (17) der Führungssäulen (15) zum Einleiten des Preß­ vorganges.
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