DE4128816A1 - Magnetisches aufzeichnungsmedium und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Magnetisches aufzeichnungsmedium und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft magnetische Aufzeichnungsmedien wie
Magnetbänder und Verfahren zu deren Herstellung, insbesondere im
Hinblick auf eine Verbesserung deren Rückbelegungsschichten, das
sind Filme oder Lagen, die eine Rückbeschichtung dieser Medien
bilden.
Magnetische Aufzeichnungsmedien wie Magnetbänder (im folgenden
einfach als Bänder bezeichnet) sind so aufgebaut, daß sie ein
transparentes nicht-magnetisches Substrat, beispielsweise in
Form von Polyester aufweisen, das mit einer Magnetschicht versehen
ist, die abrasive oder pulverförmige Zusätze einer magnetischen
Substanz und ein Bindemittelharz enthält. Das nicht
magnetische Substrat ist im allgemeinen elektrisch isolierend
und es können infolgedessen Beeinträchtigungen, beispielsweise
in Form von Ausfällen und einer Herabsetzung der Lauffähigkeit
auftreten, falls sich Fremdkörper durch Ladung abgeschieden
haben. Die Einflüsse einer solchen Aufladung können herabgesetzt
werden, indem ein leitendes Material, beispielsweise in Form von
Rußschwarz, dem sogenannten Carbon Black, der Magnetschicht
hinzugeführt wird.
Es gibt zahlreiche Vorrichtungen, die den Unterschied zwischen
dem durchgelassenen Licht in Bändern und dem hindurchgelassenen
Licht in Lesebändern als Mechanismen zum Erfassen des
Anschlußendes der Bänder ausnutzen. Um eine solche Anschlußdetektion
erfolgreich durchführen zu können ist es notwendig, die
Lichtdurchlässigkeit der Bänder zu reduzieren. Infolgedessen
werden Materialien, wie beispielsweise Carbon Black, der Magnetschicht
hinzugefügt.
In letzter Zeit ist der Bedarf an magnetischen Aufzeichnungsmedien
mit hoher Dichte zunehmend angestiegen. Jedoch reduzieren
die oben beschriebenen nichtmagnetischen Materialien wie Carbon
Black die magnetische Flußdichte in der Magnetschicht und stören
die hohe Dichte für die magnetische Aufzeichnung.
Es wurde ein Versuch unternommen, die Menge an nichtmagnetischem
Material in der Magnetschicht zu reduzieren, indem
solche nichtmagnetischen Materialien einer Rückbelegungsschicht
oder Rückbeschichtungslage zugefügt wurden. In diesem Fall sind
ein Bindemittelharz und ein nichtmagnetisches Material, beispielsweise
in Form von Carbon Black in der Rückbelegungsschicht
enthalten. Eine solche Rückbelegungsschicht kommt während des
Bandlaufprozesses mit einer Anzahl Führungseinrichtungen in
Kontakt, weshalb eine große Haltbarkeit erforderlich ist. Um
dieses Erfordernis einer hohen Haltbarkeit und Beständigkeit zu
erfüllen, wird das Bindemittelharz in der Rückbelegungsschicht
ausgehärtet. Aushärtungsmittel umfassen die Wärmehärtung, die
Elektronenstrahlaushärtung sowie auch die Photo- oder Lichthärtung
durch ultraviolettes Licht.
Jedoch bedingen diese Härtungsmaßnahmen die folgenden Nachteile.
Zunächst erfordert die Wärmeaushärtung im allgemeinen
eine lange Zeitspanne und infolgedessen wird das Bindeharz
ausgehärtet, nachdem die Rückbelegungsschicht auf das nicht
magnetische Substrat aufgetragen worden ist und dann in Form
einer Rolle aufgewickelt worden ist. Infolgedessen kommt die
Rückbelegungsschicht in Kontakt mit den nichtmagnetischen
Substrat, wodurch die Rückbelegungsschicht durch die Oberfläche
des nichtmagnetischen Substrats beeinflußt und beeinträchtigt
wird.
Bei der Elektronenstrahlaushärtung treten die obigen Probleme
beim Wärmeaushärtungsprozeß nicht auf. Jedoch ist die Vorrichtung
hierzu kompliziert und die Produktivität ist gering. Darüberhinaus
weist im Fall einer angewandten Photohärtung die
Rückbelegungsschicht eine geringe Permeabilität für Licht auf
und infolgedessen schreitet die Aushärtung des Bindemittelharzes
nicht ausreichend weit fort bzw. dringt nicht genug ein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein magnetisches
Aufzeichnungsmedium anzugeben, das außerordentlich
gute Eigenschaften aufweist und dabei, ohne daß komplizierte Vorrichtungen
notwendig wären, einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch den Patentanspruch 1 bzw. 5 gelöst.
Die vorliegende Erfindung betrifft magnetische Aufzeichnungsmedien
mit einem nichtmagnetischen Substrat, einer auf der Oberfläche
dieses Substrats ausgebildeten Magnetschicht und eine
Rückbelegungsschicht, die auf der anderen Oberfläche des
Substrats ausgebildet und kennzeichnet sich dadurch, daß die
Rückbelegungsschicht ein wärmehärtendes Harz und ein photo- oder
lichthärtendes Harz enthält und die Lichtdurchlässigkeit- oder
transmittanz dieser Schicht zumindest 1% beträgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines magnetischen
Aufzeichnungsmediums dieser Art umfaßt die Schritte der Auftragung
einer Rückbelegungsschicht, die ein wärmehärtendes Harz und
ein photohärtendes Harz enthält und eine Lichtdurchlässigkeit
von zumindest 1% aufweist, auf eine Oberfläche des nichtmagnetischen
Substrats.
Ferner umfaßt das Verfahren die Bestrahlung der Rückbelegungsschicht
mit Licht von beiden (Substrat) Oberflächen, um eine
Photohärtung auszuführen, des Auftragens einer Magnetschicht auf
die andere Oberfläche des nichtmagnetischen Substrats, des Aufrollens
oder Aufwickelns des so beidseitig oder doppelt beschichteten
Substrats in Form einer Rolle und des Wärmehärtens
der Rückbelegungsschicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen in bezug auf die Gewichtsprozentanteile
für das Wärme- und photohärtende Harz, die auf der
Grundlage der Gesamtmenge an beiden Harzzusätzen in einem Pegelbereich
von 5 bis 95% liegen können, sowie auch in bezug auf
die vorzugsweise Lichtdurchlässigkeit zwischen 1 bis 50% der
Rückbelegungsschicht sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für ein Verfahren zum
Herstellen eines erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsmediums.
Ein magnetisches Aufzeichnungsmedien gemäß der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Rückbeschichtungslage oder
kurze Rückbeschichtung ein Photo- oder lichthärtendes Harz und
ein wärmehärtendes Harz enthalten sind. Entsprechend dem
Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Aufzeichnungsmediums
gemäß der Erfindung wird das photohärtende Harz in der Rückbeschichtung
ausgehärtet, die magnetische Schicht wird daraufhin
ausgebildet und es wird das doppelt beschichtete Substrat in
Form einer Rolle aufgerollt. Der Einfluß der Rückbeschichtungsoberfläche
durch das nichtmagnetische Substrat im gerollten
Zustand wird durch eine solche Photohärtung oder Lichthärtung
herabgesetzt. Die Erwärmung wird im gerollten Zustand ausgeführt,
um die Aushärtung des wärmehärtenden Harzes zu bewerkstelligen.
Hierdurch wird die Rückbeschichtungslage ausreichend
ausgehärtet und auf diese Weise können magnetische Aufzeichnungsmedien
gewonnen werden, die eine Rückbeschichtungslage
aufweisen, welche eine ausgezeichnete antistatische Eigenschaft,
eine ebenfalls sehr gute Lichtblendwirkung oder Lichtabschirmwirkung,
eine ausgezeichnete Oberflächenbeschaffenheit und
Dauerhaftigkeit aufweisen.
Darüber hinaus kennzeichnet sich die vorliegende Erfindung
dadurch, daß die Lichttransparenz- oder durchlässigkeit der
Rückbeschichtungslage der oben beschriebenen Art zumindest bei
1% liegt. Falls die Lichtdurchlässigkeit der Rückbeschichtungslage
geringer als 1% ist, so wird die Reaktion des photohärtenden
Harzes in einigen Bereichen unzureichend sein und das noch
nicht reagierte Harz wird sich auf der Oberfläche der Rückbeschichtungslage
abscheiden. Beträgt die Lichtdurchlässigkeit der
Rückbeschichtungslage mehr als 50%, so wird die Lichtblendeneigenschaft
für die Anschlußendenerfassung der Bänder gemäß der
oben beschriebenen Weise unzureichend sein.
Es werden hinlänglich bekannte Materialien dazu verwendet, um
hieraus Schichten für das magnetische Aufzeichnungsmedium
entsprechend der Erfindung herzustellen. Beispielsweise umfassen
die Materialien, aus denen das nichtmagnetische Substrat
hergestellt wird, Polyethylenterephthalat, Polyethylennaphthalat
und andere Materialien, die in der japanischen Offenlegungsschrift
Nr. 49 217/1990 offenbart sind. Diese Offenlegung
erwähnt verschiedenste Materialbeispiele, aus denen die
Magnetschicht und die Rückbeschichtungslage herzustellen sind.
Die in der Rückbeschichtungslage verwendeten wärmehärtenden
Harze können irgendwelche wärmehärtenden Harze bzw. Kunstharze
sein, vorausgesetzt, daß die thermische Vernetzungsreaktion, das
sogenannte Crosslinking, auftritt. Beispiele für Materialien,
aus denen die Rückbeschichtungslage hergestellt wird, umfassen
Polyurethanharze, Polyesterharze, Vinylchloridcopolymere,
Zelluloseharze, Epoxidharze, Acrylharze, Polyolefinharze und
Polycarbonatharze. Diese wärmehärtenden Harze können allein
eingesetzt werden. Alternativ kann ein reaktives Material wie
ein wärmehärtendes Agens, beispielsweise ein polyfunktionales
Isocyanat, den wärmehärtenden Harzen hinzugesetzt werden und die
resultierende Mischung kann erwärmt und ausgehärtet werden.
Die bekannten zahlreichen photohärtenden Harze können als photohärtende
Harze in der Erfindung eingesetzt werden. Beispiele für
solche Harze umfassen Harze bzw. Kunstharze mit ungesättigten
Doppelbindungen wie Vinyl-, Allyl-, Acryloyl- und Methacrylgruppen
sowie Harze mit Gruppen beispielsweise in Form von
Epoxidgruppen. Im Hinblick auf die Aushärtungseigenschaft
werden Radikal-Polymerisationsharze wie ungesättigte Polyester
und Polyacrylate eingesetzt, ferner Radikal-Additionsharze wie
Polyene und Polythiole, und kationische Polymerisationsharze,
beispielsweise in Form von Epoxidharzen.
Insbesondere werden allgemein Acrylatharze mit (Meth)-Acrylgruppen
verwendet. Beispiele solcher Acrylatharze umfassen
Urethan-(meth)acrylate, Epoxid-(meth)acrylate, Polyester-
(meth)acrylate, Polyol-(meth)acrylate, Polybutadien-(meth)acrylate,
Melamin-(meth)acrylate, Polyacetal-(meth)acrylate,
Silicium-(meth)acrylate, Polyamid-(meth)acrylate sowie heterozyklische
Ringe enthaltende (Meth)acrylate.
Das wärmehärtende Harz liegt vorzugsweise mit einem Anteil von 5
bis 95 Gewichtsprozent bezogen auf die Gesamtmenge des wärmehärtenden
Harzes und photohärtenden Harzes vor, und das photohärtende
Harz liegt vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 95
Gewichtsprozent bezogen auf die Gesamtmenge des wärmehärtenden
Harzes und photohärtenden Harzes vor. Falls die Mengen an wärmehärtendem
Harz und photohärtendem Harz außerhalb der obigen
Bereiche liegen, wird lediglich ein Effekt erzielt, der dem
gleicht, der unter Verwendung nur des wärmehärtenden Harzes oder
nur des photohärtenden Harzes erzielt würde.
Um eine Rückbeschichtungslage mit einer Lichtdurchlässigkeit von
zumindest 1% zu gewinnen, werden bekannte Materialien wie Pigmente
oder Ruß (Carbon Black) verwendet, um die Lichtdurchlässigkeit
einzustellen. Darüber hinaus können Füllmaterialien wie
Aluminiumoxide, Tonerde, SiO₂ sowie CaCO₃ in geeigneten Zusätzen
verwendet werden.
Ein Beispiel des erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsmediums
sowie dessen Herstellungsverfahren wird unter Bezugnahme
auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
Eine Zusammensetzung mit den folgenden Mischungen und
Gewichtsverhältnissen wird vorbereitet.
Toluol (Phenylmethan) | |
40 Gewichtsanteile | |
Cyclohexanon | 40 Gewichtsanteile |
Carbon Black (Partikelgröße: 17 µm) | 10 Gewichtsanteile |
Nitrozellulose | 5 Gewichtsanteile |
Polyurethan (hergestellt von Nippon Polyurethan Industry Co., Nipporan N2301) | 5 Gewichtsanteile |
Von diesen sind Toluol und Cyclohexanon Lösemittel und Nitrozellulose
und Polyurethan sind jeweils wärmehärtende Harze. Es
wurde der Rückbeschichtungslage Carbon Black zugeführt, um die
Menge an nichtmagnetischem Material in der magnetischen Schicht
in oben beschriebener Weise herabzusetzen. Diese Komponenten
wurden dann gemischt und dispergiert. Anschließend wurde eine
photohärtende Harzzusammensetzung der folgenden Mischungs- und
Gewichtsverhältnisse hinzugegeben und das ganze gerührt.
Polyesteracrylat (hergestellt von Toagosei Chemical Industry Co., Aronix M9050) | |
20 Gewichtsanteile | |
Photopolymerisationsinitiator (hergestellt von Ciba-Geigy, Japan, Irgacure 907) | 1 Gewichtsanteil |
Methylethylketon | 10 Gewichtsanteile |
Toluol | 10 Gewichtsanteile |
Von diesen stellt das Polyesteracrylat ein photohärtendes Harz
dar, und das Methylenethylketon und Toluol sind jeweils Lösemittel.
Das folgende wärmehärtende Agens wurde der obigen Zusammensetzung
hinzugefügt, um eine Rückbeschichtung zu erzielen.
Isocyanat Aushärtungsagens (hergestellt von Nippon Polyurethan Industry Co., Colonehto L) |
2 Gewichtsanteile |
Die so gewonnene Beschichtung für die Rückbeschichtungslage
wurde auf eine Oberfläche eines nichtmagnetischen Substrats 10,
beispielsweise auf Polyester aufgetragen, wie aus Fig. 1A hervorgeht.
Während dieser Zeit wurde die Beschichtung für die
Rückbeschichtungslage so aufgetragen, daß die trockene Dicke
1 µm betrug. Beispielsweise wurde das beschichtete Substrat mit
dem Licht einer (nicht dargestellten) Quecksilberdampflampe mit
120 W/m² Leistung sowohl von der Seite des nichtmagnetischen
Substrats 10 als auch von der Seite der Rückbeschichtungslampe 12
bestrahlt, wie dies durch den Pfeil Fl angedeutet ist. Auf diese
Weise wurde das photohärtende Harz in der Rückbeschichtungslage
12 so ausgehärtet, daß die Aushärtungsenergie 5 J/cm² betrug.
Entsprechend der folgenden Beschreibung wurde eine Zusammensetzung
für die magnetische Beschichtung zur Ausbildung der Magnetschicht
14 in Fig. 1B vorbereitet. Dabei wurde zunächst eine
magnetische Beschichtungszusammensetzung angesetzt.
Toluol | |
25 Gewichtsanteile | |
Methylethylketon | 25 Gewichtsanteile |
Cyclohexanon | 10 Gewichtsanteile |
Co-modifiziertes γ-Fe₂O₃ (spezifische Oberflächenzahl 35 m²/g | 30 Gewichtsanteile |
Venylchlorid-Acrylcopolymer (hergestellt von Nippon Zeon Co., MR110) | 3 Gewichtsanteile |
Polyurethan (hergestellt von Nippon Polyurethan Industry Co., Nipporan N2301) | 3 Gewichtsanteile |
Cr₂O₃ | 1 Gewichtsanteil |
Al₂O₃ | 3 Gewichtsanteile |
Von diesen stellen Toluol, Methylethylketon und Cyclohexanon
Lösemittel dar, Vinylchloridacrylcopolymer und Polyurethan sind
jeweils wärmehärtende Harze und Cr₂O₃ und Al₂O₃ sind Schleifmittel.
In diesem Ausführungsbeispiel stellt das Co-modifizierte
γ-Fe₂O₃ das magnetische Pulver dar, jedoch ist die Erfindung
nicht hierauf beschränkt.
Diese Komponenten werden gemischt, dispergiert und daraufhin
wird das folgende wärmehärtende Agens hinzugefügt und es wird
eine weitere Dispergierung durchgeführt.
Isocyanat-Aushärtungsagens |
2 Gewichtsanteile |
Die so gewonnene Zusammensetzung für die magnetische
Beschichtung wurde auf die andere Oberfläche des nichtmagnetischen
Substrats 10 mit der bereits darauf ausgebildeten
Rückbeschichtungslage 12 zur Ausbildung der magnetischen Schicht
14 aufgetragen und es wurden vorbestimmte Behandlungen wie
Orientierungs- oder Ausrichtungsbehandlungen sowie Kalandrierungen
ausgeführt. Daraufhin wurde das doppelt- oder zweiseitig
beschichtete Substrat in Form einer Rolle aufgerollt, wie in
Fig. 1C angezeigt ist. Die resultierende Rolle 20 wurde
wärmebehandelt, wobei sie wie durch die Pfeile F2 angezeigt ist,
beispielsweise 24 Stunden auf 55°C gehalten wurde. Auf diese
Weise wurde das wärmehärtende Harz in der Rückbeschichtung 12
wärmeausgehärtet. Anschließend wurde ein vorbestimmter Schritt
ausgeführt, um aus der Probe 1 ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
zu gewinnen.
Die Probe 2 wurde anschließend in derselben Weise wie die Probe
1 hergestellt, wobei jedoch Polyurethanacrylat (hergestellt von
Toagosei Chemical Industry Co., Aronix M1200) anstelle des
photohärtenden Harzes Polyesteracrylat, das in Probe 1 verwendet
wurde, eingesetzt wurde.
Es wurde eine Probe 3 mit den gleichen Zusammensetzungen wie bei
der Probe 1 hergestellt, wobei jedoch Isocyanuratacrylat (hergestellt
von Toagosei Chemical Industry Co., M315) anstelle des
photohärtenden Harzes Polyesteracrylat, das in Beispiel 1 eingesetzt
wurde, verwendet wurde.
Es wurde dann eine Probe 4 in derselben Weise wie die in Probe 1
hergestellt, wobei jedoch Epoxidacrylat (hergestellt von
Toagosei Chemical Industry Co., M5700) anstelle des photohärtenden
Harzes Polyesteracrylat aus Probe 1 eingesetzt wurde.
Eine Probe 5 wurde in derselben Weise wie die Probe 1 hergestellt,
wobei jedoch Phosphazen-modifiziertes Acrylat (hergestellt
von Idemitus Petrochemical Co, PPZ) anstelle des
photohärtenden Harzes Polyesteracrylat aus Probe 1 eingesetzt
wurde.
Eine Probe 6 wurde in derselben Weise wie Probe 1 hergestellt,
außer das Vinylchlorid-Acrylpolymer (hergestellt von Nippon Zeon
Co, MR110) anstelle des wärmehärtenden Harzes Nitrozellulose aus
Probe 1 eingesetzt wurde.
Es wurde dann in derselben Weise wie in dem Beispiel für Probe 1
eine Probe 7 hergestellt, wobei jedoch je 2 Gewichtsanteile
Polyurethan und Nitrozellulose, 26 Gewichtsanteile Polyesteracrylat
anstelle der wärmehärtenden Harze, die bei der ersten Probe
aus 5 Gewichtsanteilen Nitrozellulose und 5 Gewichtsanteilen
Polyurethan bestanden, und anstelle des photohärtenden Kunstharzes
aus 20 Gewichtsanteilen Polyesteracrylat bei der ersten
Probe eingesetzt wurden. Mit anderen Worten wurden in Probe 7
die Mengen an wärmehärtenden Harzen reduziert, und die Menge an
photohärtendem Harz wurde erhöht.
Es wurde dann eine Probe 8 in derselben Weise wie Probe 1 hergestellt,
wobei jedoch 14 Gewichtsanteile Nitrozellulose, 14
Gewichtsanteile Polyurethan und 2 Gewichtsanteile Polyesterarylat
anstelle der wärmehärtenden Harze 5 Gewichtsanteile Nitrozellulose
und 5 Gewichtsanteile Polyurethan der ersten Probe und
anstelle des photohärtenden Harzes 20 Gewichtsanteile Polyesteracrylat
der ersten Probe 1 eingesetzt wurden. Mit anderen Worten
wurde in Probe 8 die Mengen der wärmehärtenden Harze erhöht und
die Menge der photohärtenden Harze wurde herabgesetzt.
Es wurde dann eine Probe 9 in derselben Weise wie Probe 1 hergestellt,
außer daß die Dicke der Rückbeschichtungslage 12 nicht
mehr 1 µm sondern 2 µm betrug.
Eine Probe 10 wurde in derselben Weise wie Probe 1 hergestellt,
außer daß die Dicke der Rückbeschichtungslage 12 nicht mehr
1 µm sondern 0,3 µm betrug.
Es wurde eine Probe 11 in derselben Weise wie Probe 1 hergestellt,
außer daß die photohärtende Harzmischung, d. h. das
Polyesteracrylat, der Photopolymerisationsinitiator, das Methylethylketon
und Toluol, weggelassen wurden.
Es wurde dann eine Probe 12 in derselben Weise wie Probe 1 hergestellt,
wobei jedoch als photohärtendes Harz Polyesteracrylat
(hergestellt von Toagosei Chemical Industry Co., Aronix M9050)
anstelle der wärmehärtenden Harze Nitrozellulose und Polyurethan
(hergestellt von Nippon Polyurethan Industry Co., Nipporan
N2301), die Probe 1 eingesetzt wurden, verwendet wurden.
Es wurde eine Probe 13 daraufhin in derselben Weise wie Probe 1
hergestellt, wobei jedoch 30 Gewichtsanteile Carbon Black (Partikelgröße
95 µm) anstelle 10 Gewichtsanteilen Carbon Black
(Partikelgröße 17 µm) der in Probe 1 eingesetzten Art verwendet
wurde und die Dicke der Rückbelegungsschicht 12 anstelle
1 µm 2 µm betrug. Mit anderen Worten wurde die Lichtdurchlässigkeit
der Rückbelegungsschicht herabgesetzt.
Es wurde dann eine Probe 14 in derselben Weise wie Probe 1 hergestellt,
wobei jedoch das wärmehärtende Agens, d. h. das in der
Probe 1 in der Rückbeschichtung 12 verwendete Isocyanat-Aushärtungsagens
weggelassen wurde.
Die Unterschiede zwischen der Probe 1 und den Proben 2 bis 14
sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt. Die Proben 1 bis 10 sind
Beispiele für die Erfindung, wohingegen die Proben 11 bis 14 als
Vergleichsbeispiele dienen.
Probe-Nr. | |
Merkmal | |
2 | |
Polyurethanacrylat als photohärtendes Harz | |
3 | Isocyanuratacrylat als photohärtendes Harz |
4 | Epoxidacrylat als photohärtendes Harz |
5 | phosphazenmodifiziertes Acrylat als photohärtendes Harz |
6 | Vinylchlorid-Acrylcopolymer als wärmehärtendes Harz |
7 | 2 Gewichtsanteile Nitrozellulose und 2 Gewichtsanteile Polyurethan als wärmehärtendes Harz und 26 Gewichtsanteile Polyesteracrylat als photohärtendes Harz |
8 | 14 Gewichtsanteile Nitrozellulose und 14 Gewichtsanteile Polyurethan als wärmehärtendes Harz und zwei Gewichtsanteile Polyesteracrylat als photohärtendes Harz |
9 | die Dicke der Rückbelegungsschicht ist aus 2 µm erhöht |
10 | die Dicke der Rückbelegungsschicht ist aus 0,3 µm herabgesetzt |
11 | ohne photohärtende Harzmischung |
12 | Photohärtendes Harz Polyesteracrylat anstelle der wärmehärtenden Harze Nitrozellulose und Polyurethan |
13 | 30 Gewichtsanteile Carbon Black mit einer Partikelgröße 95 µm |
14 | ohne wärmehärtendes Agens in der Rückbelegungsschicht. |
Die oben aufgeführten Proben wurden hinsichtlich der Lichtdurchlässigkeit
der Rückbeschichtungslage 12, dem Vorlegen der Erzeugung
eines Haft- oder Verklebungsphänomens, der Anzahl von aufgetretenen
Ausfällen, der Lauffähigkeit der magnetischen Aufzeichnungsmedien,
dem Ausmaß der Verschmutzung der Kalandrierwalze
und hinsichtlich des Pulverabfalls von der Rückbeschichtungslage
12 während des Durchlaufs untersucht. Die Testergebnisse
sind in der Fig. 2 zusammengefaßt. Dabei wurden die Auswertungsergebnisse
für die Lauffähigkeit, die Kalandrierwalzenverschmutzung
und den Pulverabfall von der Rückbeschichtungslage
während des durchgeführten Durchlaufs durch die folgenden Symbole
ausgedruckt:
○: gut
∆: geringfügig schlecht
×: schlecht.
∆: geringfügig schlecht
×: schlecht.
Das erfindungsgemäße Beispiel wird unter Bezugnahme auf die Tabelle 2
näher in Betracht gezogen. In den Proben 1 bis 10 des
erfindungsgemäßen Beispiels wird weder ein Kleb- oder Haftphänomen,
bei dem das nicht ausgehärtete Harz ausblutet oder durchschlägt,
noch eine Kalanderwalzenverschmutzung oder ein Pulverabfall
von der Rückbeschichtungslage während des Durchlaufs
beobachtet. Die Anzahl von aufgetretenen Ausfällen ist gering
und die Lauffähigkeit des magnetischen Aufzeichnungsmediums ist
gut.
Es wird angenommen, daß die Gründe hierfür im folgenden zu
finden sind. Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel ist das
photohärtende Harz in der Rückbeschichtungsanlage 12 bereits ausgehärtet
worden, wenn das magnetische Aufzeichnungsmedium gewickelt
wird. Infolgedessen wird die Rückbeschichtungslage nicht
durch einen Transfer von Schichten wie des nichtmagnetischen
Substrats 10 und der Magnetschicht 14 beeinträchtigt und es wird
eine gute Lauffähigkeit erzielt.
Darüber hinaus wird aus diesem Grund die Kalanderwalze (nicht
dargestellt) nicht verschmutzt, wenn die Magnetschicht 14 der
Kalandrierungsbehandlung unterzogen wird. Darüber hinaus wird
diese Verschmutzung auch nicht übertragen und infolgedessen wird
der Anzahl von auftretenden Ausfällen entgegengewirkt. Da die
Wärmehärtung nach dem Aufwickeln des Aufzeichnungsträgers ausgeführt
wird, tritt kein Pulverabfallphänomen auf, wobei das
Pulverabfallphänomen ein solches ist, bei dem die Rückbeschichtungslage
12 sich während des Bandlaufs abschält, wobei sie sich
auf den (nicht dargestellten) Führungsrollen usw. abscheidet.
Die Proben 1 bis 5 werden nun verglichen. Während hierbei verschiedenste
photohärtende Harze verwendet werden, werden jedoch
in jedem Fall ähnlich gute Eigenschaften erzielt. Auch bei Probe
6, bei der ein anderes wärmehärtendes Harz eingesetzt wird,
werden ähnlich gute Eigenschaften gewonnen.
Auch bei den Proben 7 und 8, bei denen das Verhältnis von
photohärtendem zu Harz zu wärmehärtendem Harz variiert wurde,
konnten in beiden Fällen ähnlich gute Ergebnisse erzielt werden,
vorausgesetzt, daß das Verhältnis im vorbestimmten Bereich
liegt. Auch eine Variation der Dicke der Rückbeschichtungslage
oder auch Rückbelegungsschicht 12 entsprechend der Proben 9 und
10 erbrachte stets gute Ergebnisse, vorausgesetzt daß die Dicke
in einem vorbestimmten Bereich blieb.
Hingegen wurden bei der Probe 11, bei der keine photohärtende
Harzmischung eingesetzt wurde und nur wärmehärtende Harze verwendet
wurden, und die Kalandrierungsbehandlung in einem Zustand
ausgeführt wurde, bei dem die Rückbelegungsschicht 12 noch
nicht ausgehärtet war, infolgedessen häufigere Ausfälle infolge
einer Kalanderwalzenverschmutzung beobachtet.
Bei Probe 12, in der das photohärtende Harz anstelle des wärmehärtenden
Harzes verwendet wurde, schritt die Photohärtung im
Schritt der Fig. 1A nicht ausreichend weit fort und infolgedessen
wurde ein Haft- oder Klebrigkeitsphänomen beobachtet, bei dem
nicht ausgehärtetes Harz ausblutet oder durchschlägt. Wird dann
das Aufwickeln zu einer Rolle ausgeführt, so wird darüber hinaus
nicht ausgehärtetes Harz auf Schichten wie die Magnetschicht
übertragen, so daß infolgedessen die Ausfälle sehr stark zunehmen.
Bei Probe 13, in der die Lichtdurchlässigkeit der Rückbelegungsschicht
12 0,3 betrug, fand ebenfalls die Photohärtung der
Rückbelegungsschicht nicht in ausrechendem Maße statt, so daß
wiederum Nachteile wie das Haftphänomen, die Kalanderwalzenverschmutzung
und der Pulverabfall der Rückbelegungsschicht
auftraten. Die auftretende Anzahl von Ausfällen ist hier groß.
Infolgedessen sollte die Lichtdurchlässigkeit der Rückbelegungsschicht
12 zumindest 1% betragen.
Bei Probe 14, bei der das wärmehärtende Agens Isocyanat nicht
zugesetzt war, obwohl das wärmehärtende Harz und photohärtende
Harz verwendet wurden, fand keine Wärmehärtung der Rückbelegungsschicht
12 während des Nachbehandlungsschritts gemäß
Fig. 1C statt und infolgedessen war ein Pulverabfall während des
Bandlaufs aufgetreten.
Daher treten gemäß dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
Haftphänomene, Kalanderwalzenverschmutzung und Pulverabfall der
Rückbelegungsschicht auch dann nicht auf, wenn Behandlungen wie
die Magnetschichtbeschichtung und -kalandrierung ausgeführt
werden, nachdem die Rückbelegungsschicht bereits aufgetragen
worden ist. Darüber hinaus ist es nicht notwendig, eine komplizierte
Vorrichtung zur Elektronenstrahlaushärtung zu verwenden
und es können infolgedessen magnetische Aufzeichnungsmedien mit
ausgezeichneten Eigenschaften außerordentlich einfach gewonnen
werden. Die Erfindung ist nicht auf das in den obigen Proben
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind
zahlreiche Variationen von den einzelnen Proben möglich, ohne
von der Erfindungsidee abzuweichen oder den Schutzumfang der
Erfindung zu verlassen. Es kann beispielsweise eine Primer- oder
Grundierungsschicht zwischen das nichtmagnetische Substrat und
die Magnetschicht gebracht werden. Auch kann die Magnetschicht
mit einer oberen Belegungsschicht versehen werden.
Die erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsmedien und das
Verfahren zu dessen Herstellung beinhalten, daß die Rückbelegungsschicht
sowohl ein wärmehärtendes Harz als auch ein photohärtendes
Harz umfaßt und daß die Lichtdurchlässigkeit der
Rückbelegungsschicht zumindest 1% beträgt. Darüber hinaus
werden die Rückbelegungsschicht-Schichtaufbringung und die
Photohärtung ausgeführt, wonach die Magnetschichtauftragung, die
Wicklung und die Wärmehärtung durchgeführt werden. Entsprechend
können magnetische Aufzeichnungsmedien exzellenter Eigenschaften
einfach hergestellt werden, ohne daß irgendeine komplizierte
Vorrichtung erforderlich wäre.
Claims (8)
1. Magnetisches Aufzeichnungsmedium, aufweisend ein nichtmagnetisches
Substrat, eine auf einer Oberfläche des Substrats ausgebildete
Magnetschicht und eine Rückbelegungsschicht, die auf
der anderen Oberfläche des Substrats ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückbelegungsschicht 12 ein wärmehärtendes Harz und ein
photohärtendes Harz enthält und das ihre Lichtdurchlässigkeit
zumindest 1% beträgt.
2. Magnetisches Aufzeichnungsmedium, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das wärmehärtende Harz in einem Bereich von 5 bis 95
Gewichtsprozent bezogen auf die Gesamtmenge an wärmehärtendem
Harz und photohärtendem Harz vorliegt und daß das photohärtende
Harz in einem Bereich von 5 bis 95 Gewichtsprozent bezogen auf
die Gesamtmenge des wärmehärtenden Harzes und photohärtenden
Harzes vorliegt.
3. Magnetisches Aufzeichnungsmedium, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückbelegungsschicht 12 ferner ein wärmehärtendes Agens
enthält.
4. Magnetisches Aufzeichnungsmedium, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtdurchlässigkeit der Rückbelegungsschicht zwischen 1
bis 50% beträgt.
5. Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Aufzeichnungsmediums,
gekennzeichnet durch
die Schritte:
Auftragen einer Rückbelegungsschicht, die ein wärmehärtendes Harz und ein photohärtendes Harz enthält und eine Lichtdurchlässigkeit von zumindest 1% aufweist, auf eine Oberfläche eines nichtmagnetischen Substrats;
Bestrahlen der Rückbelegungsschicht mit Licht von beiden Oberflächen, um eine Photohärtung auszuführen;
Auftragen einer Magnetschicht auf die andere Oberfläche des nichtmagnetischen Substrats nach der Photohärtung;
Aufrollen des zweifach beschichteten Substrats zu einer Rolle nach Ausbilden der Magnetschicht und Wärmehärten der Rückbelegungsschicht nach dem Aufrollen.
Auftragen einer Rückbelegungsschicht, die ein wärmehärtendes Harz und ein photohärtendes Harz enthält und eine Lichtdurchlässigkeit von zumindest 1% aufweist, auf eine Oberfläche eines nichtmagnetischen Substrats;
Bestrahlen der Rückbelegungsschicht mit Licht von beiden Oberflächen, um eine Photohärtung auszuführen;
Auftragen einer Magnetschicht auf die andere Oberfläche des nichtmagnetischen Substrats nach der Photohärtung;
Aufrollen des zweifach beschichteten Substrats zu einer Rolle nach Ausbilden der Magnetschicht und Wärmehärten der Rückbelegungsschicht nach dem Aufrollen.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wärmehärtungsharz in einem Bereich von 5 bis 95
Gewichtsprozent bezogen auf die Gesamtmenge des wärmehärtenden
Harzes und photohärtenden Harzes zugesetzt wird und daß das
photohärtende Harz in einem Bereich von 5 bis 95 Gewichtsprozent
bezogen auf die Gesamtmenge an wärmehärtendem Harz und photohärtendem
Harz zugesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückbelegungsschicht ferner ein wärmehärtendes Agens
zugesetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtdurchlässigkeit der Rückbelegungsschicht von 1 bis
50% eingestellt wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2231885A JPH04113509A (ja) | 1990-08-31 | 1990-08-31 | 磁気記録媒体及びその製造方法 |
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Cited By (1)
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1991
- 1991-08-30 DE DE4128816A patent/DE4128816C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-09-03 US US07/752,359 patent/US5372894A/en not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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US5372894A (en) | 1994-12-13 |
DE4128816C2 (de) | 1996-03-07 |
JPH04113509A (ja) | 1992-04-15 |
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