DE4128605A1 - Kraftfahrzeug-scheinwerfer - Google Patents

Kraftfahrzeug-scheinwerfer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Scheinwerfer mit einer Glimmlampe als Lichtquelle.
Seit kurzem ist in der Kfz-Lampenindustrie eine umfangreiche Forschung betrieben worden zur Anwendung einer Glimmlampe als Lampe für Kraftfahrzeuglampen, insbesondere einer Glimmlampe, welche eine ausgezeichnete Lichtemissionseffizienz und ausge­ zeichnete Lichtspektrumskennwerte aufweist, und welche eine lange Nutzungsdauer aufweist.
Die Anwendung einer Glimmlampe hat jedoch den Nachteil, daß es zu ihrem Betrieb erforderlich ist, einen gesonderten Lam­ penstromkreis vorzusehen zum Anlegen einer Hochspannung an die Elektroden der Glimmlampe. Ferner wird durch einen Glimm­ startschalter in dem Lampenstromkreis oder durch die Glimm­ lampe selbst elektromagnetisches Rauschen erzeugt, welches andere elektrische Bauteile des Fahrzeugs nachteilig beein­ flussen kann.
In Anbetracht dessen ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers mit einer Glimmlampe als Lichtquelle, in welchem elektromagnetisches Rauschen besei­ tigt wird, das durch die Glimmlampe oder durch den Glimm­ startschalter erzeugt wird, und welches aus dem Scheinwerfer herausstreut.
Um das genannte und weitere Ziele der Erfindung zu erreichen, wird in einer Kraftfahrzeuglampe gemäß der Erfindung eine Lampenstromkreiseinheit geschaffen, welche ein Gehäuse um­ faßt, an dessen Innenfläche eine elektrisch leitende Schicht zur Abschirmung von elektromagnetischem Rauschen ausgebildet ist, sowie einen Lampenstromkreis für die Entladungslampe, der in dem Gehäuse untergebracht und mit dem hinteren Endab­ schnitt eines Lampenkörpers verbunden ist.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der hin­ tere Endabschnitt eines Lampenkörpers, an dessen Innenfläche eine elektrisch leitende Erdungsschicht ausgebildet ist, zu einer mit einer Trennplatte verschlossenen Rauschabschirmkam­ mer geformt, die zum Blockieren von elektromagnetischem Rau­ schen in der Lage ist, und ein Lampenstromkreis für die Ent­ ladungslampe ist in der Rauschabschirmkammer untergebracht.
In dem Kraftfahrzeug-Scheinwerfer der Erfindung wird das elektromagnetische Rauschen, das durch den Glimmstartschalter in dem Lampenstromkreis oder in mit diesem verbundenen Lei­ tungen erzeugt wird, blockiert durch die geerdete leitende Schicht, die an der Innenfläche der Lampenstromkreiseinheit ausgebildet ist, das heißt, das so erzeugte elektromagneti­ sche Rauschen wird daran gehindert, aus der Lampenstrom­ kreiseinheit herauszustreuen.
Da durch den Glimmstartschalter in den Lampenstromkreis oder die mit diesem verbundenen Leitungen erzeugtes elektromagne­ tisches Rauschen blockiert wird durch die geerdete leitende Schicht, die an der Innenfläche der Rauschabschirmkammer aus­ gebildet ist, wird ferner das elektromagnetische Rauschen daran gehindert, aus der Rauschabschirmkammer herauszu­ streuen. Ferner blockiert die geerdete leitende Schicht, die an der Innenfläche des Lampenkörpers ausgebildet ist, das elektromagnetische Rauschen, das durch die Entladungslampe und die mit dieser verbundenen Stromzufuhrleitungen erzeugt wird, wodurch das Streuen von elektromagnetischem Rauschen aus dem Scheinwerfer verhindert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Kraftfahrzeuglampe, die gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfin­ dung aufgebaut ist; und
Fig. 2 ebenfalls eine Längsschnittansicht einer Kraftfahr­ zeuglampe, die gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Kraftfahrzeug-Schein­ werfers einer ersten Ausführungsform der Erfindung. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen behälterförmigen Lam­ penkörper, in welchem ein Reflektor 12 in der Form eines pa­ raboloids durch einen (nicht gezeigten) Richtmechanismus ge­ lagert ist. Eine Entladungslampe 20 ist in ein Lampeneinsetz­ loch 14 eingesetzt, das in dem hinteren Endabschnitt des Re­ flektors 12 ausgebildet ist. In der Entladungslampe 20 erstrecken sich zwei Zuleitungshalter 22 und 23 unterschied­ licher Länge von einem Isoliersockel 21 nach vorn, um eine Glimmlampe 24 an beiden Enden zu stützen. Eine UV-Abschirm­ glocke 25 ist an dem Sockel 21 derart befestigt, daß sie die Glimmlampe 24 umgibt. Ferner bezeichnet in Fig. 1 das Be­ zugszeichen 11 eine Linse, welche die Vorderöffnung des Lam­ penkörpers 10 überdeckt.
Ein Lampenstromkreis-Gehäuse 30 zur Aufnahme eines Lampen­ stromkreises, welches einen Lampenstromkreis 40 für die Ent­ ladungslampe enthält, ist an dem hinteren Endabschnitt des Lampenkörpers befestigt. Eine Öffnung 16 ist in dem Abschnitt des Lampenkörpers 10 ausgebildet, welcher in seiner Position dem Lampeneinsetzloch 24 entspricht, und eine Abdichtungsnute 18 ist in der Peripherie der Öffnung 16 ausgebildet. Das Ge­ häuse 30 weist einen Abdichtungsschenkel 17 auf, welcher mit der Abdichtungsnute 18 über ein Dichtungsmittel 19 in Ein­ griff steht. Der Lampenkörper 10 und das Gehäuse 30 sind an verschiedenen Punkten mit Befestigungsteilen 31 zusammenge­ fügt. Der Lampenkörper besteht aus Kunstharz. Während der Herstellung wird durch Erhitzen der Befestigungsteile 31 und anschließendes Hineindrücken in den Lampenkörper 10 zum Ver­ schmelzen der beiden der Lampenkörper 10 mit dem Gehäuse 30 einteilig gemacht.
Das Gehäuse 30 wird gebildet aus einer plattenförmigen Basis 32 aus Kunstharz und einer behälterförmigen Abdeckung 34, die mit der plattenförmigen Basis 32 verbunden ist. Elektrisch leitende Schichten 32a und 34a sind auf den Innenflächen des Gehäuses 30 ausgebildet durch Plattieren oder Überziehen mit elektrisch leitenden Materialien wie zum Beispiel Cu, Ni oder Zn. Der Lampenstromkreis 40, welcher innerhalb des Gehäuses 30 angeordnet ist, arbeitet so, daß er Hochspannung an die Entladungslampe 20 anlegt, um einen stetigen und kontinuier­ lichen Entladevorgang zu bewirken.
Der Lampenstromkreis 40 umfaßt einen Bimetall-Glimmstart­ schalter 41 zum Anlegen von Hochspannung an die Glimmlampe 24 und eine Drossel zum Bewirken eines kontinuierlichen, stabi­ len Entladevorgangs. Ein Paar Elektroden 42 des Glimmstart­ schalters 42 ist mit einem Paar Zuführdrähten L1 verbunden, welche sich durch in der Basis 32 ausgebildete Einsetzlöcher 33 in den Lampenkörper 10 hinein erstrecken. Die Zuführdrähte sind über ein Verbindungsteil 46 mit der Entladungslampe 20 verbunden. Ein Verstärkungsvorsprung 35 ragt von der Abdec­ kung 34 (welche ein Bestandteil des Gehäuses 30 ist) derart vor, daß er mit der Basis 32 in Kontakt gebracht werden kann.
Eine Befestigungsschraube 36 ist durch die Basis 32 in den Endabschnitt des Verstärkungsvorsprungs 35 eingeschraubt, so daß die Basis 32 sicher mit der Abdeckung 34 verbunden ist.
Die Befestigungsschraube 36 ist mit der Erdungsklemme 48 des Lampenstromkreises 40 verbunden, so daß während des Entlade­ vorgangs des Glimmstartschalters durch den Lampenstromkreis erzeugtes elektromagnetisches Rauschen durch die leitenden Schichten 32a und 34a abgeleitet (grounded out) wird, die an den Innenflächen des Gehäuses 30 ausgebildet sind. Das heißt, es wird die Schwierigkeit eliminiert, daß elektrisches Rau­ schen, welches durch den Glimmstartschalter 42 erzeugt wird, andere elektrische Geräte, die an dem Fahrzeug angebracht sind wie zum Beispiel ein Radio, ungünstig beeinflußt.
Wenn andererseits elektromagnetisches Rauschen um den Schein­ werfer herum erzeugt wird, wird das Rauschen durch die lei­ tenden Schichten 32a und 34a blockiert, das heißt, das Rau­ schen beeinflußt den Lampenstromkreis 40 in dem Gehäuse 30 überhaupt nicht.
Der Lampenstromkreis 40 ist in dem Gehäuse 30 untergebracht, das abnehmbar mit dem Lampenkörper 10 in Kontakt steht, das heißt, das Gehäuse 30 mit dem Lampenstromkreis 40 definiert eine Lampenstromkreiseinheit U. Daher kann eine Prüfung des Lampenstromkreises 40 unabhängig von dem Scheinwerfer durch­ geführt werden. Die Abschirmwirkung für elektromagnetisches Rauschen kann also schnell bestimmt werden.
Aufgrund des oben beschriebenen Aufbaus des Scheinwerfers können die Lampenstromkreiseinheit und die Scheinwerferein­ heit auf verschiedenen Montagelinien montiert werden, und die Lampenstromkreiseinheit und die Scheinwerfereinheit können anschließend zusammengefügt werden. Das heißt, der Scheinwer­ fer kann mit hoher Effizienz hergestellt werden.
In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform bestehen die Basis 32 und die Abdeckung 34 des Gehäuses 30 aus Kunstharz, und deren Innenflächen sind mit einem elektrisch leitenden Material plattiert oder überzogen. Die Basis 32 kann jedoch durch Spritzguß aus einem elektrisch leitenden Material wie zum Beispiel SPC, Al oder Zn gebildet sein, und die Abdeckung 34 kann auch durch Spritzguß eines solchen elektrisch leiten­ den Materials gebildet sein.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt eines Scheinwerfers einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist die Lampenstromkreiseinheit mit der Rückwand des Lampenkörpers verbunden. Andererseits liegt ein spezifisches Merkmal der zweiten Ausführungsform darin, daß eine Rauschabschirmkammer innerhalb des Lampenkörpers 10 in der Weise ausgebildet ist, daß sie mit dem Lampenkörper einteilig ist, das heißt, der Lampenkörper ist so ausgebildet, daß er eine darin definierte hintere Kammer zur Aufnahme des Lampenstromkreises aufweist.
Nachdem der Lampenstromkreis 40 in der hinteren Kammer ange­ ordnet worden ist, wird diese mit einer Trennplatte 32A aus SPC verschlossen, das heißt, es wird die vorerwähnte Rauschabschirmkammer S gebildet. In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 51 eine elektrisch leitende Schicht, die an den Innenflächen der Rauschabschirmkammer S gebildet ist durch Plattieren oder Überziehen mit einem elektrisch leitenden Ma­ terial wie beispielsweise Cu, Ni oder Zn; das Bezugszeichen 52 bezeichnet eine Packung aus elektrisch leitendem Gummi, die zwischen der Trennplatte 32A und der Rauschabschirmkammer S gehalten wird, und das Bezugszeichen 37 bezeichnet Befesti­ gungsschrauben zum Befestigen der Trennplatte 32A. Die übri­ gen Bauteile sind die gleichen wie oben in der ersten Ausfüh­ rungsform und sind daher durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In der zweiten Ausführungsform wird elektromagnetisches Rau­ schen, das durch den Lampenstromkreis 40 während des Entlade­ vorgangs des Glimmstartschalters 42 erzeugt wird, durch die leitende Schicht 51 und die Trennplatte 32A geerdet, das heißt, das elektromagnetische Rauschen, das zum Beispiel durch den Glimmstartschalter 42 erzeugt wird, wird durch die Rauschabschirmkammer S blockiert. Das elektromagnetische Rau­ schen, das durch die Entladungslampe und durch die mit dieser verbundenen Stromzufuhrleitungen erzeugt wird, wird blockiert durch die elektrisch leitende Schicht 51, welche die Entla­ dungslampe und die Stromzufuhrleitungen umgibt. Das heißt, der Kraftfahrzeug-Scheinwerfer der Erfindung ist von den Schwierigkeiten befreit, daß das elektromagnetische Rauschen, das erzeugt wird, wenn die Entladungslampe 20 eingeschaltet wird, andere elektrische Geräte ungünstig beeinflußt, und daß der Lampenstromkreis durch elektromagnetisches Rauschen be­ einflußt wird, das außerhalb des Scheinwerfers erzeugt wird.
In der zweiten Ausführungsform besteht die Trennplatte 32A vorzugsweise aus SPC, sie kann jedoch ersetzt werden durch eine Kunstharzplatte, die mit einer leitenden Schicht 32a überzogen ist, wie in dem Fall der Basis 32 in der ersten Ausführungsform.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird in dem Kraftfahrzeug-Scheinwerfer der ersten Ausführungsform der Er­ findung das elektromagnetische Rauschen, welches zum Beispiel durch den Glimmstartschalter in dem Lampenstromkreis erzeugt wird, blockiert durch die geerdete leitende Schicht, die an der Innenfläche der Lampenstromkreiseinheit ausgebildet ist; das heißt, das so erzeugte elektromagnetische Rauschen wird daran gehindert, aus der Lampenstromkreiseinheit herauszu­ streuen. Daher wird die Schwierigkeit beseitigt, daß elektro­ magnetisches Rauschen, welches durch den Entladevorgang des Glimmstartschalters erzeugt wird, andere elektrische Geräte ungünstig beeinflußt.
In dem Kraftfahrzeug-Scheinwerfer der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird das elektromagnetische Rauschen, welches zum Beispiel durch den Glimmstartschalter in dem Lampenstrom­ kreis erzeugt wird, blockiert durch die geerdete leitende Schicht, die an der Innenfläche der Rauschabschirmkammer aus­ gebildet ist; das heißt, das so erzeugte elektromagnetische Rauschen wird daran gehindert, aus der Rauschabschirmkammer herauszustreuen. Ferner blockiert die geerdete leitende Schicht, die an der Innenfläche des Lampenkörpers ausgebildet ist, elektromagnetisches Rauschen, das durch die Entladungs­ lampe und die mit dieser verbundenen Stromzufuhrleitungen erzeugt wird. Daher wird die Schwierigkeit eliminiert, daß elektromagnetisches Rauschen, welches durch die Lampe beim Einschalten erzeugt wird, andere elektrische Geräte ungünstig beeinflußt.

Claims (15)

1. Kraftfahrzeuglampe, gekennzeichnet durch:
einen Lampenkörper (10),
eine Entladungslampe (20) als Lichtquelle, die in dem Lam­ penkörper (10) aufgenommen wird,
und eine Lampenstromkreiseinheit (U) mit einem Gehäuse (30), wobei wenigstens eine Innenfläche des Gehäuses (30) zur Abschirmung von elektromagnetischem Rauschen leitend ist, und einem in dem Gehäuse (30) untergebrachten Lampenstromkreis (40) für die Entladungslampe (20), wobei die Lampenstromkreisein­ heit (U) mit einem hinteren Endabschnitt des Lampenkörpers (10) verbunden ist.
2. Kraftfahrzeuglampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (30) einen Abdichtungsschenkel (17) umfaßt, der in einer Abdichtungsnute (18) aufgenommen wird, welche in einer Peripherie einer Öffnung (16) ausgebildet ist, die in einem hinteren Abschnitt des Lampenkörpers (10) gebildet ist entsprechend einem in dem Lampenkörper (10) ge­ bildeten Lampeneinsetzloch (14).
3. Kraftfahrzeuglampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Lampenkörper (10) und das Gehäuse (30) an einer Mehrzahl von Punkten zusammengehalten werden durch Befesti­ gungsteile (31), die wenigstens entweder mit dem Lampenkörper (10) oder dem Gehäuse (30) wärmeverschmolzen sind.
4. Kraftfahrzeuglampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (30) eine plattenförmige Basis (32) umfaßt, die quer über eine hintere Öffnung (16) in dem Lam­ penkörper (10) angeordnet ist, sowie eine behälterförmige Ab­ deckung (34), die mit der Basis (32) zusammengefügt ist.
5. Fahrzeuglampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenstromkreis (40) einen Glimmstartschalter (41) zum Anlegen von Hochspannung an die Glimmlampe (24) und eine Drossel zum Fortsetzen eines stabilen Entladevorgangs der Glimmlampe (24) umfaßt.
6. Kraftfahrzeuglampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Glimmstartschalter (41) ein Paar Elektroden (42) umfaßt, die mit einem Paar Zuführdrähten (L1) verbunden sind, welche sich durch in der Basis (32) gebildete Einsetzlöcher (33) zu der Glimmlampe (24) erstrecken.
7. Kraftfahrzeuglampe nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Verstärkungsvorsprung (35), der von der Abdeckung (34) vorspringt und die Basis (32) kontaktiert.
8. Kraftfahrzeuglampe nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Befestigungsschraube (36), welche in die Basis (32) in einen Endabschnitt des Verstärkungsvorsprungs (35) einge­ schraubt ist.
9. Kraftfahrzeuglampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungsschraube (36) mit einer Erdungs­ klemme (48) des Lampenstromkreises (40) verbunden ist.
10. Kraftfahrzeuglampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Basis (32) und die Abdeckung (34) aus einem Kunstharz bestehen mit einer leitenden Schicht (32a, 34a), die in der Innenfläche ausgebildet ist.
11. Kraftfahrzeuglampe nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die leitende Schicht (32a, 34a) aus einem Mate­ rial gebildet ist, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus Cu, Ni und Zn besteht.
12. Kraftfahrzeuglampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Basis (32) ein Spritzgußteil aus einem elek­ trisch leitenden Material ist.
13. Kraftfahrzeuglampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Basis (32) und die Abdeckung (34) Spritzgußteile aus einem elektrisch leitenden Material sind.
14. Kraftfahrzeuglampe, gekennzeichnet durch:
einen Lampenkörper (10) mit einem hinteren Endabschnitt, der zu einer Rauschabschirmkammer (S) ausgebildet ist, wobei auf einer Innenfläche der Rauschabschirmkammer (S) eine elek­ trisch leitende Erdungsschicht (51) ausgebildet ist,
eine Trennplatte (32A), die zum Blockieren von elektroma­ gnetischem Rauschen in der Lage ist, und welche die Rauschab­ schirmkammer (S) verschließt,
eine Entladungslampe (20) als Lichtquelle, die in dem Lam­ penkörper (10) aufgenommen wird,
und einen Lampenstromkreis (40) für die Entladungslampe (20), der in der Rauschabschirmkammer (S) aufgenommen wird.
15. Kraftfahrzeuglampe nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Packung (52) aus einem elektrisch leitenden Material, die zwischen der Trennplatte (32A) und der Rauschabschirmkam­ mer (S) gehalten wird.
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