DE10219352A1 - Abschirmung für einen elektrischen Motor einer Kraftstoffpumpe - Google Patents
Abschirmung für einen elektrischen Motor einer KraftstoffpumpeInfo
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Abstract
Abschirmung zum Verringern von HF-Störgeräuschen (RFI) eines elektrischen Motors, der im Gehäuse einer Kraftstoffpumpe angeordnet ist, welches an einem Ende mit einem Kraftstoffeinlass und am anderen Ende mit einem Kraftstoffauslass versehen ist. Die Abschirmung umfasst zunächst einen elektrisch isolierenden und hohlen topfförmigen äußeren Deckel, der an einem Ende des Pumpengehäuses angrenzend an den Bürsten und dem Kommutator des elektrischen Motors anbringbar ist. Der äußere Deckel hat eine Innenfläche, eine Außenfläche und vorzugsweise eine durchgehende Kraftstoff-Auslassöffnung. Außerdem umfasst die Abschirmung eine elektrisch leitende äußere Beschichtungsanlage, die im Wesentlichen auf der gesamten Außenfläche des äußeren Deckels gebildet ist. Schließlich umfasst die Abschirmung Mittel zum elektrischen Erden der äußeren Beschichtungslage am elektrischen Motor des Pumpengehäuses.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abschirmung zum Verringern von
HF-Störgeräuschen (RFI) eines elektrischen Motors, der im Pumpengehäuse einer
Kraftstoffpumpe angeordnet ist. Bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung sind
Kraftstoffpumpen für Brennkraftmaschinen mit Kraftstoffeinspritzung.
Moderne Kraftfahrzeuge werden mit immer komplexeren elektrischen und
elektronischen Systemen ausgerüstet. Wenngleich auch einige dieser Systeme von
elektromagnetischen Störgeräuschen (electromagnetic interference (EMI) bzw. ra
dio frequency interference (RFI)) unbeeinträchtigt bleiben und manchmal derartige
Störgeräusche selbst erzeugen, müssen einige dieser Systeme gegen derartige Stö
rungen geschützt werden, um einwandfrei arbeiten zu können. Beispielsweise sind
zahlreiche Audioanlagen für Kraftfahrzeuge mit einer hoch komplizierten Elektro
nik ausgerüstet, die bei der Sicherstellung eines Hi-Fi-Sounds mithelfen. Typi
scherweise sind derartige Audioanlagen elektrisch hoch sensitiv und sie werden im
Betrieb häufig erheblich gestört, wenn sie entsprechenden Streugeräuschen ausge
setzt sind. Außerdem kommt es auch bei elektronisch hoch entwickelten Kommuni
kationssystemen wie z. B. Zweiwegradios, Mobiltelefonen und GPS-Navigations
systemen häufig zu Störungen, wenn sie EMI bzw. RFI ausgesetzt sind.
Ein elektrischer Motor, wie er häufig innerhalb des Gehäuses einer Kraft
stoffpumpe für ein Kraftfahrzeug angeordnet ist, ist nicht selten die Quelle von
Streugeräuschen. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn der elektrische Motor in
Betrieb ist, um die Kraftstoffpumpe anzutreiben. Wenn beispielsweise der elektri
sche Motor an einer elektrischen Leistungsquelle angeschlossen ist, verwendet er
eine oder mehrere erregte Spulen bzw. Elektromagnete, um die Kraftstoffpumpe zu
betreiben. Hierbei ändert sich der Pegel des durch die Spulen fließenden elektri
schen Stromes, um die Drehzahl der Kraftstoffpumpe entsprechend zu ändern, wo
durch ein elektromagnetisches Feld mit sich ständig ändernder Feldstärke erzeugt
wird. Dieses elektromagnetische Feld tritt in Form von Wellen und Streustrahlung
aus der unmittelbaren Nähe der Spulen als unerwünschtes Störgeräusch (Rauschen)
aus. Je nach der Feldstärke und der charakteristischen Frequenz des Störgeräusches,
was von den Änderungen der Feldstärke abhängt, kann es zu einer "Interferenz" mit
den elektrischen Signalen der sensitiven elektronischen Systeme kommen, die sich
außerhalb des Pumpengehäuses befinden. Die Folge ist, dass die Funktion dieser
elektronischen Systeme gestört wird. Beispielsweise können die "positiven" und
"negativen" Bürsten, die in Gleitkontakt mit dem drehbaren Kommutator des elekt
rischen Motors stehen, ein "brush firing" hervorrufen. Ein derartiges "brush firing"
kann Streugeräusche erzeugen, die die Funktion der elektronischen Systeme außer
halb des Pumpengehäuses stören. Zusätzlich zu diesen beiden speziellen Beispielen
gibt es natürlich weitere Quellen für Störgeräusche, die mit dem Betrieb des elektri
schen Motors direkt oder indirekt verknüpft sind.
Zum Verringern derartiger Streugeräusche wurden sogenannte RFI-Unter
drückungsschaltungen vorgeschlagen. Derartige Schaltungen sind typischerweise
zwischen einer äußeren elektrischen Leistungsquelle und dem elektrischen Motor
angeordnet. Sie umfassen im allgemeinen zwei Drosselspulen und einen Kondensa
tor. Genauer gesagt, ist eine Drosselspule zwischen den positiven Anschluss der
elektrischen Leistungsquelle und die positive Bürste geschaltet, und die andere
Drosselspule ist zwischen den negativen Anschluss der elektrischen Leistungsquelle
und die negative Bürste geschaltet. Der Kondensator ist zwischen die entsprechen
den Enden der beiden Drosselspulen geschaltet. Diese Schaltungen sind typischer
weise am Kraftstoff-Auslassende des Pumpengehäuses angeordnet. Verwiesen sei
beispielsweise auf US 4,845,393, US 5,697,769 und US 5,734,212.
Wenngleich derartige Schaltungen in gewisser Weise erfolgreich dabei sind,
Störgeräusche elektrischer Motoren von Kraftstoffpumpen zu verringern, reichen
derartige Schaltungen manchmal nicht aus, um das Rauschen ausreichend zu ver
ringern, um einen einwandfreien Betrieb entsprechender sensitiver moderner elek
tronischer Systeme sicherzustellen. Es besteht somit ein Bedarf an Mitteln, die eine
Weiterverringerung von Störgeräuschen elektrischer Motoren von Kraftstoffpum
pen, entweder alleine oder in Verbindung mit Rauschunterdrückungsschaltungen,
weiter verringern.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen definiert.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Abschirmung zum Verringern von
HF-Störgeräuschen (RFI) eines elektrischen Motors, der im Gehäuse einer Kraft
stoffpumpe angeordnet ist, welches an einem Ende mit einem Kraftstoffeinlass und
am anderen Ende mit einem Krafistoffauslass versehen ist. Die Abschirmung um
fasst zunächst einen elektrisch isolierenden und hohlen topfförmigen äußeren De
ckel, der an einem Ende des Pumpengehäuses angrenzend an den Bürsten und dem
Kommutator des elektrischen Motors anbringbar ist. Der äußere Deckel hat eine
Innenfläche, eine Außenfläche und vorzugsweise eine durchgehende Kraftstoff-
Auslassöffnung. Außerdem umfasst die Abschirmung eine elektrisch leitende äuße
re Beschichtungslage, die im wesentlichen auf der gesamten Außenfläche des äuße
ren Deckels gebildet ist. Schließlich umfasst die Abschirmung Mittel zum elektri
schen Erden der äußeren Beschichtungslage am elektrischen Motor des Pumpenge
häuses.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
enthält der äußere Deckel Kunststoff, und die äußere Beschichtungslage enthält Sil
ber. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die äußere Be
schichtungslage aus silberplattiertem Kupfer und einem Acryl-Bindemittel. Außer
dem hat die äußere Beschichtungslage vorzugsweise eine Mindestdicke von unge
fähr 0,010 mm, insbesondere 0,012 mm.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung um
fasst die Abschirmung eine Kraftstoff-Auslassleitung und zwei an den Enden offene
zylindrische Haltekammern. Die Kraftstoff-Auslassleitung ist vorzugsweise eintei
lig sowohl mit der Innenfläche wie auch der Außenfläche des äußeren Deckels so
ausgebildet, dass die Auslassleitung eine sowohl durch den äußeren Deckel wie
auch die äußere Beschichtungslage verlaufende Kraftstoff-Auslassöffnung bildet.
Die Haltekammern erstrecken sich vorzugsweise sowohl durch den äußeren Deckel
wie auch die äußere Beschichtungslage.
Außerdem umfasst die Abschirmung vorzugsweise ferner eine Kraftstoff-
Entlastungsleitung. Die Kraftstoff-Entlastungsleitung ist zweckmäßigerweise eintei
lig mit der Innenfläche des äußeren Deckels so ausgebildet, dass sie eine sowohl
durch den äußeren Deckel wie auch die äußere Beschichtungslage verlaufende
Kraftstoff-Entlastungsöffnung bildet. Die Kraftstoff-Entlastungsleitung ist vor
zugsweise trichterförmig ausgebildet, um eine Sitzfläche für eine Ventilkugel zu
bilden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfin
dung umfasst die Abschirmung ferner zwei elektrische Leitungen. Die beiden elek
trischen Leitungen sind zweckmäßigerweise einteilig mit der Innenfläche des äuße
ren Deckels so ausgebildet, dass die beiden elektrischen Leitungen zwei elektrische
Leitungsöffnungen bilden, die sowohl durch den äußeren Deckel wie auch die äuße
re Beschichtungslage verlaufen. Die äußere Beschichtungslage hat vorzugsweise
Diskontinuitäten an der Außenfläche des äußeren Deckels, so dass die äußere Be
schichtungslage sowie jede der beiden elektrischen Leitungsöffnungen an der Au
ßenfläche radial beabstandet ist. Bei einer derartigen Konfiguration sind die beiden
elektrischen Leitungen in der Lage, zwei elektrische leitende Stifte aufzunehmen,
um den elektrischen Motor mit elektrischer Leistung zu versorgen, derart, dass die
beiden elektrisch leitenden Stifte gegenüber der äußeren Beschichtungslage elek
trisch isoliert sind.
Schließlich ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorge
sehen, dass die Erdungsmittel sowohl eine geerdete Leitung wie auch eine elekt
risch leitende Innenschicht umfassen, die an der Innenfläche der geerdeten Leitung
gebildet ist. Die geerdete Leitung ist vorzugsweise einteilig mit der Innenfläche des
äußeren Deckels ausgebildet, so dass die geerdete Leitung eine geerdete Öffnung
sowohl durch den äußeren Deckel wie auch die äußere Beschichtungslage bildet.
Die innere Beschichtungslage, die an der Innenfläche der geerdeten Leitung vorge
sehen ist, endet zweckmäßigerweise gemeinsam mit der äußeren Beschichtungsla
ge, die an der Außenfläche des äußeren Deckels vorgesehen ist.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrisch isolierenden äußeren
Deckels, der Teil einer RFI-Abschirmung gemäß der vorliegenden Erfindung bildet;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer RFI-Abschirmung gemäß der Er
findung, welche den äußeren Deckel der Fig. 1 und eine elektrisch leitende äußere
Beschichtungslage umfasst;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Abschirmung der Fig.
2 und des Kraftstoff-Auslassendes eines Pumpengehäuses;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den äußeren Deckel der Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Abschirmung der Fig. 2;
Fig. 6 eine Vorderansicht des äußeren Deckels der Fig. 1;
Fig. 7 eine Vorderansicht der Abschirmung der Fig. 2;
Fig. 8 eine Rückansicht des äußeren Deckels der Fig. 1;
Fig. 9 eine Rückansicht der Abschirmung der Fig. 2;
Fig. 10 eine Ansicht der linken Seite des äußeren Deckels der Fig. 1;
Fig. 11 eine Ansicht der linken Seite der Abschirmung der Fig. 2;
Fig. 12 eine Ansicht der rechten Seite des äußeren Deckels der Fig. 1;
Fig. 13 eine Ansicht der rechten Seite der Abschirmung der Fig. 2.
Die im folgenden beschriebene Abschirmung zum Verringern von HF-Stör
geräuschen eines elektrischen Motors ist im Pumpengehäuse einer Kraftstoffpumpe
angeordnet. Die Abschirmung ist besonders geeignet für ein Pumpengehäuse, das
an einem Ende mit einem Kraftstoffeinlass und an einem anderen Ende mit einem
Krafistoffauslass versehen ist. Unter der Annahme, dass die positive und negative
Bürste, der drehbare Kommutator und der elektrische Motor am Kraftstoff-Aus
lassende des Pumpengehäuses angeordnet sind, ist die Abschirmung zweckmäßi
gerweise am Kraftstoff-Auslassende des Pumpengehäuses in entsprechender Weise
angebracht. Wenn die Abschirmung richtig montiert ist, dient die Abschirmung als
elektromagnetische Abschirmung, welche die Menge der vom elektrischen Motor
abgegebenen Streugeräusche dadurch verringert, dass sie einen Austritt der Streuge
räusche aus dem Pumpengehäuse verhindert. Auf diese Weise wird verhindert, dass
Störgeräusche des elektrischen Motors die Funktion empfindlicher elektronischer
Systeme stören, welche sich außerhalb des Pumpengehäuses in dessen Nähe befin
den.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Abschirmung 20 umfasst zunächst einen
elektrisch isolierenden, hohlen, topfförmigen äußeren Deckel 22, der am Kraftstoff-
Auslassende 86 eines Pumpengehäuses 92 einer Kraftstoffpumpe 94 anbringbar ist.
Der äußere Deckel 22 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Wie am besten in Fig. 1
zu sehen ist, umfasst der äußere Deckel 22, von unten nach oben, einen Schürzen
abschnitt 60, einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 58, einen blockförmi
gen Mittelabschnitt 40 und einen länglichen Abschnitt 36, die aufeinanderfolgend
einstückig miteinander ausgebildet sind. Der Schürzenabschnitt 60 des äußeren De
ckels 22 hat eine Positionierungsnut 62. Die Positionierungsnut 62 erleichtert die
Montage der Abschirmung 20 am Auslassende 86 des Pumpengehäuses 92. Der
zylindrische Abschnitt 58 ist mit dem blockförmigen Mittelabschnitt 40 zumindest
teilweise durch ein Plateau 72 verbunden. Wie am besten in den Fig. 1 und 4 zu
sehen ist, umfasst der blockförmige Mittelabschnitt 40 eine vordere Seitenwand 42,
eine linke Seitenwand 44, eine rechte Seitenwand 46 und eine hintere Seitenwand
48. Diese Seitenwände des blockförmigen Mittelabschnittes 42 sind mit dem längli
chen Abschnitt 36 durch eine obere Wand 38 verbunden. Wie am besten in den
Fig. 1 und 4 zu sehen ist, umfasst der längliche Abschnitt 36 eine gekrümmte Sei
tenwand 50 und eine obere Wand 34. Der Schürzenabschnitt 60, der zylindrische
Abschnitt 58, das Plateau 72, der blockförmige Mittelabschnitt 40, die obere Wand
38 und der längliche Abschnitt 36 bilden zusammen eine Innenfläche 76 und eine
Außenfläche 74 des äußeren Deckels 22.
Wie am besten in den Fig. 1 bis 5 und 8 zu sehen ist, umfasst die Abschir
mung 20 ferner eine Kraftstoff-Auslassleitung 24, die sowohl mit der Innenfläche
76 wie auch der Außenfläche 74 des äußeren Deckels 22 einstückig so ausgebildet
ist, dass die Auslassleitung 24 eine sich vollständig durch den äußeren Deckel 22
erstreckende Kraftstoff-Auslassöffnung 26 bildet. Wie in Fig. 3 angedeutet ist, dient
die Auslassleitung 24 dazu, unter Druck stehenden Kraftstoff aus dem Pumpenge
häuse 92 einer außerhalb des Pumpengehäuses 92 angeordneten Brennkraftmaschi
ne (nicht gezeigt) zuzuführen.
Wie in den Fig. 1 bis 5, 8 und 10 dargestellt ist, umfasst die Abschirmung 20
ferner eine Kraftstoff-Entlastungsleitung 24, die mit der inneren Fläche 76 des äu
ßeren Deckels 22 einstückig so ausgebildet ist, dass die Entlastungsleitung 124 eine
sich vollständig durch den äußeren Deckel 22 erstreckende Kraftstoff-Entlastungs
öffnung 32 bildet. Die Entlastungsleitung 124 hat einen trichterförmigen Abschnitt
126, der eine Sitzfläche für eine Ventilkugel eines Entlastungsventils (nicht gezeigt)
bildet. Bei einer bevorzugten Konfiguration wird die Ventilkugel gegen den trich
terförmigen Abschnitt 126 von einer Druckfeder (nicht gezeigt) gedrückt, die inner
halb der Entlastungsleitung 124 verläuft. Die Druckfeder liegt mit einem Ende an
der Ventilkugel und mit dem anderen Ende an einem ringförmigen Halter (nicht
gezeigt) an, der am oberen Ende der Entlastungsleitung 124 festgelegt ist. Für eine
ähnliche Anordnung mit einem Kugel-Entlastungsventil sei auf US 5,697,769 ver
wiesen.
Wie in den Fig. 1 bis, 10 und 12 dargestellt ist, umfasst die Abschirmung 20
ferner zwei an ihren Enden offene zylindrische Haltekammern, und zwar eine linke
Haltekammer 114 und eine rechte Haltekammer 116, die in dem länglichen Ab
schnitt 36 des äußeren Deckels 22 gebildet sind. Die linke Haltekammer 114 bildet
insbesondere eine linke Halteöffnung 30, die sich vollständig durch den äußeren
Deckel 22 erstreckt, und die rechte Haltekammer 116 bildet eine rechte Halteöff
nung 28, die sich ebenfalls vollständig durch den äußeren Deckel 22 erstreckt. Die
se beiden Haltekammern dienen zur Aufnahme zweier Halter (nicht gezeigt), und
zwar einen Halter in jeder Haltekammer. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
sind die beiden Halter mit Presssitz in beiden Haltekammern angeordnet. Innerhalb
des Hohlraums der Abschirmung 20 liegen die beiden Halter an den Enden zweier
Druckfedern (nicht gezeigt) an, so dass die entgegengesetzten Enden der beiden
Druckfedern positive und negative Bürsten (nicht gesondert gezeigt) in elektrischem
und mechanischem Gleitkontakt mit dem rotierenden Kommutator (nicht speziell
gezeigt) des elektrischen Motors 100 drücken. Für ein Beispiel einer ähnlichen An
ordnung mit zwei Haltern sei wiederum auf die US 5,697,769 verwiesen.
Wie in den Fig. 1 bis 6, 10 und 12 dargestellt ist, umfasst die Abschirmung
20 ferner zwei elektrische Leitungen und eine elektrisch geerdete Leitung 120. Die
beiden elektrischen Leitungen umfassen sowohl eine linke elektrische Leitung 118
wie auch eine rechte elektrische Leitung 122, welche mit der Innenfläche 76 es äu
ßeren Deckels 22 einteilig ausgebildet sind. Die elektrische geerdete Leitung 120 ist
ebenfalls einteilig mit der Innenfläche 76 des äußeren Deckels 22 ausgebildet. Die
linke elektrische Leitung 118 bildet eine linke elektrische Leitungsöffnung 70, die
sich vollständig durch das Plateau 75 des äußeren Deckels 22 erstreckt, und die
rechte elektrische Leitung 122 bildet eine rechte elektrische Leitungsöffnung 66, die
sich vollständig durch das Plateau 72 des äußeren Deckels 22 erstreckt. In der glei
chen Weise bildet die elektrisch geerdete Leitung 120 eine elektrisch geerdete Öff
nung 68, die sich vollständig durch das Plateau 72 des äußeren Deckels 22 erstreckt.
Wie in den Fig. 1 bis 7 und 10 bis 13 dargestellt ist, umfasst die Abschir
mung 20 ferner einen Clip 56 und eine Zunge 64. Der Clip 56 besteht aus einer La
sche 52 und einem Vorsprung 54, der mit der Außenfläche 74 des äußeren Deckels
22 einstückig ausgebildet ist. Die Zunge 64 ist ebenfalls mit der Außenfläche 74 des
äußeren Deckels 22 einstückig ausgebildet. Die Lasche 52 ist mit der oberen Wand
38 des äußeren Deckels 22 verbunden und der Vorsprung 54 ist mit der gekrümm
ten Seitenwand 50 des länglichen Abschnittes 36 einstückig ausgebildet. Die Zunge
64 andererseits ist speziell mit der vorderen Seitenwand 42 des blockförmigen Mit
telabschnittes 40 und dem Plateau 72 einstückig ausgebildet. Aufgrund dieser Kon
figuration kann ein "RFI"-Modul, wie es in der US 5,734, 212 offenbart ist, an dem
Plateau 74 in Anlage mit der Seitenwand 52 von dem Clip 56 und der Zunge 64 po
sitioniert und gehalten werden. Ein derartiges RFI-Modul (nicht gezeigt) umfasst
eine RFI-Unterdrückungsschaltung, die zwischen eine äußere elektrische Leis
tungsquelle und den elektrischen Motor 100 innerhalb des Pumpengehäuses 92 ge
schaltet werden kann.
Wie in den Fig. 2, 3, 5, 7, 9, 11 und 13 dargestellt ist, umfasst die Abschir
mung 20 ferner eine elektrisch leitfähige äußere Beschichtungslage 82, die im we
sentlichen auf der gesamten Außenfläche 74 des äußeren Deckels 22 geformt ist.
Wenngleich die äußere Beschichtungslage 82 aus unterschiedlichsten elektrisch lei
tenden Materialien und Kombinationen derselben bestehen kann, umfasst jedoch die
äußere Beschichtungslage 82 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung Silber und insbesondere silberplattiertes Kupfer. Die Verwen
dung von sowohl Silber und Kupfer in der äußeren Beschichtungslage 82 ist insbe
sondere deshalb von Vorteil, weil Silber und Kupfer die höchste bzw. zweithöchste
elektrische Leitfähigkeit aller metallischer Elemente haben. Außerdem sind sowohl
Silber wie auch Kupfer weitgehend resistent gegen unterschiedlichste Arten von
Korrosion. Obwohl Silber ein kostspieliges Metall und im allgemeinen teurer als
Kupfer ist, hat Kupfer jedoch schwache Haftungseigenschaften. Aus diesem Grund
wird Silber zweckmäßigerweise zusammen mit dem Kupfer in der äußeren Be
schichtungslage 82 vorgesehen, um eine zuverlässige Gesamthaftung der äußeren
Beschichtungslage 82 an der Außenfläche 74 des aus Kunststoff bestehenden äuße
ren Deckels 22 zu erleichtern. Zusätzlich zu Silber und Kupfer umfasst die äußere
Beschichtungslage 82 zweckmäßigerweise ein Acryl-Bindemittel. Ein solches
Acryl-Bindemittel zusammen mit dem Silber und Kupfer machen die äußere Be
schichtungslage 82 weitgehend kraftstoffresistent.
Ein bevorzugtes Material für die äußere Beschichtungslage 82 ist eine Ver
bindung, die unter der Bezeichnung FluoroPlate® WT4-071 Conductive Coating
von der Firma Orion Industries Ltd., Chicago, Illinois, vertrieben wird.
Anhand von Versuchen, bei denen eine derartige Verbindung als äußere Be
schichtungslage 82 der Abschirmung 20 verwendet wurde, wurde festgestellt, dass
eine praktisch gleichförmige Dicke von mindestens 0,010 mm und vorzugsweise
0,012 mm für die äußere Beschichtungslage 82 zweckmäßig ist. D. h., dass ein
Mindestdickenbereich von ungefähr 0,010 mm bis ungefähr 0,012 mm sich als aus
reichend wirksam erwiesen hat, um zu verhindern, dass Störgeräusche des elektri
schen Motors 100 durch die Abschirmung 20 dringen, wenn die Abschirmung 20
am Gehäuse 92 angebracht ist. Es versteht sich jedoch, dass andere Mindestdicken
bereiche für andere äußere Beschichtungslagen, die aus anderen Verbindungen und
Materialien bestehen, zweckmäßig sein können. Um die Dicke der äußeren Be
schichtungslage 82 präzise zu steuern, können handelsübliche Verfahren wie z. B.
das Dimension Coat®-Verfahren oder das Dimension Bond®-Verfahren der Firma
Dimension BoncfCorporation, Chicago, Illinois, verwendet werden.
Allgemein gesprochen, wird die äußere Beschichtungslage 82 der Abschir
mung 20 zweckmäßigerweise an der Außenfläche 74 des äußeren Deckels 22 durch
ein kinetisches Sprühverfahren gebildet. Das Sprühverfahren besteht darin, dass
Elemente und Materialien in Teilchenform in einem Strahl aufgebracht und gegen
die Außenfläche 74 des äußeren Deckels 22 gerichtet werden. Wie in den Fig. 2, 3,
5, 7, 9, 11 und 13 dargestellt ist, sollten die gesprühten Elemente und Materialien
aus dem Strahl wahlweise maskenförmig so abgedeckt werden, dass sie nicht auf
den oberen Abschnitt der Auslassleitung 24 und in die Auslassöffnung 26, die Ent
lastungsöffnung 32, die linke Halteröffnung 30 und die rechte Halteröffnung 28, die
linke elektrische Leitungsöffnung 70 und die rechte elektrische Leitungsöffnung 66,
die Positionierungsnut 62 und den Hohlraum des äußeren Deckels 22 gelangen. Auf
diese Weise erstrecken sich diese Öffnungen nicht nur vollständig durch den äuße
ren Deckel 22, sondern auch vollständig durch die äußere Beschichtungslage 82.
Außerdem müssen die gesprühten Elemente und Materialien aus dem Strahl wahl
weise maskenförmig so abgedeckt werden, dass die äußere Beschichtungslage 82
Diskontinuitäten, und zwar eine linke Diskontinuität 80 und eine rechte Diskontinu
ität 78, an der Außenfläche 74 des äußeren Deckels 22 haben, welche, allgemein
gesprochen, mit der linken Leitungsöffnung 70 und der rechten Leitungsöffnung 66
zusammenfallen. Die Diskontinuitäten sollten einen Umfang haben, der größer als
der Umfang der beiden Leitungsöffnungen ist, derart, dass die äußere Beschich
tungslage 82 einen radialen Abstand zu jeder der beiden Leitungsöffnungen an der
Außenfläche 74 des äußeren Deckels 22 hat. Der Zweck dieser Diskontinuitäten in
der äußeren Beschichtungslage 82 wird weiter unten erläutert.
Während das Sprühverfahren zum Bilden der äußeren Beschichtungslage 82
durchgeführt wird, sind die geerdete Öffnung 68 und die geerdete Leitung 122 da
gegen nicht abgedeckt. Auf diese Weise wird, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist,
eine elektrisch leitende Innenschicht 112 gleichzeitig auf der Innenfläche der elekt
risch geerdeten Leitung 120 während des Sprühvorganges gebildet. Wenn somit der
Sprühvorgang beendet ist, enthält die Innenschicht 112 dieselben Elemente und Ma
terialien wie die äußere Beschichtungslage 82, und sie endet gemeinsam mit der
äußeren Beschichtungslage 82. Der Durchmesser der geerdeten Leitung 120 und die
Dicke der Innenschicht 112 sind so gewählt, dass die geerdete Öffnung 68 während
des Sprühvorganges weder verstopft noch merklich zugesetzt wird. Somit ist der
wirksame Durchmesser der geerdeten Öffnung 68 nicht wesentlich verringert, und
die geerdete Leitung 120 bildet somit die geerdete Öffnung 68 vollständig durch
sowohl den äußeren Deckel 22 wie auch die äußere Beschichtungslage 82 sowie die
Innenschicht 112.
Wie in Fig. 3 angedeutet, sind die beiden elektrischen Leitungen, und zwar
die linke elektrische Leitung 118 und die recht elektrische Leitung 122, besonders
geeignet und in der Lage, zwei elektrisch leitende Stifte, und zwar einen linken Stift
96 und einen rechten Stift 104 eng umschließend aufzunehmen, welche an einem
inneren Deckel 98 angebracht sind, der auf dem Kraftstoff-Auslassende 86 der
Kraftstoffpumpe 94 angeordnet ist. In der gleichen Weise ist die geerdete Leitung
120 mit der Innenschicht 112 in besonderer Weise geeignet und in der Lage, einen
elektrisch leitenden geerdeten Stift 102 eng umschließend aufzunehmen, welcher
ebenfalls an dem inneren Deckel 98 angebracht ist. Der innere Deckel 98 umfasst
eine Orientierungslasche 90, die besonders dazu geeignet ist, von der Positionie
rungsnut 62 der Abschirmung 20 passend aufgenommen zu werden, um eine ein
wandfreie Montage der Abschirmung 20 an dem Kraftstoff-Auslassende 86 des
Pumpengehäuses 92 und der Kraftstoffpumpe 94 zu erleichtern. Der linke Stift 96
und der rechte Stift 104 sind über zwei Leiterdrähte, und zwar einem linken Leiter
108 und einem rechten Leiter 106, mit der positiven und negativen Bürste verbun
den, die dem drehbaren Kommutator des elektrischen Motors 100 zugeordnet sind.
Der geerdete Stift 102 auf der anderen Seite ist über einen geerdeten Leiter 110 an
Masse oder eine geerdete Schaltung des elektrischen Motors 100 gelegt. Wenn die
Abschirmung 20 an dem Kraftstoff-Auslassende 86 des Pumpengehäuses 92 in der
richtigen Lage angebracht ist, werden somit der linke Stift 96 und der rechte Stift
104 von der linken elektrischen Leitung 118 und der rechten elektrischen Leitung
122 so aufgenommen, dass die freien Enden des linken Stiftes 96 und des rechten
Stiftes 104 durch die linke Leitungsöffnung 70 und die rechte Leitungsöffnung 66
im Plateau 72 ragen und geringfügig darüber vorstehen. Gleichzeitig wird der geer
dete Stift 102 von der geerdeten Leitung 120 aufgenommen. Wenn die Abschir
mung 20 auf diese Weise montiert ist, helfen die linke Diskontinuität 80 und die
rechte Diskontinuität 78 in der äußeren Beschichtungslage 82, die mit der linken
Leitungsöffnung 70 und der rechten Leitungsöffnung 66 zusammenfallen, dabei
mit, dass sowohl der linke Stift 96 wie auch der rechte Stift 104 gegenüber der äu
ßeren Beschichtungslage 82 elektrisch isoliert sind. Dagegen steht der geerdete Stift
102 in elektrischem Kontakt mit der inneren Beschichtungslage 112, die auf der
Innenfläche der geerdeten Leitung 102 gebildet ist. Die äußere Beschichtungslage
82 ist somit über die innere Beschichtungslage 112, den geerdeten Stift 102 und den
geerdeten Leiter 110 an Masse des elektrischen Motors 100 gelegt.
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 3 ist zu beachten, dass die Darstellung
des elektrischen Motors 100 im Pumpengehäuse 92 der Kraftstoffpumpe 94 der Ein
fachheit halber etwas vereinfacht ist. Genauer gesagt, befindet sich jedoch der elek
trische Motor 100 innerhalb des Gehäuses 92, in der Weise, dass sein Kommutator
am Kraftstoff-Auslassende 86 der Kraftstoffpumpe 94 und insbesondere im Inneren
des Hohlraumes der Unterseite des inneren Deckels 98 angeordnet ist. Außerdem
sind die positiven und negativen Bürsten, die mit dem Kommutator in elektrischem
und mechanischem Gleitkontakt stehen, innerhalb des inneren Deckels 98 so ange
ordnet, dass eine Bürste zu der linken Halteröffnung 30 und die andere Bürste zu
der rechten Halteröffnung 28 ausgerichtet ist. Die beiden Halter, die, wie bereits
erwähnt, mit Presssitz in der linken Halterkammer 114 und der rechten Halterkam
mer 118 angeordnet sind, dienen hierbei mit ihren beiden zugeordneten Druckfe
dern dazu, sowohl die positive Bürste wie auch die negative Bürste in mechanischen
Gleitkontakt mit dem Kommutator vorzuspannen. Für ein Beispiel einer derartigen
Konfiguration, bei der die positive und negative Bürste an einem inneren Deckel
angebracht und der Kommutator innerhalb des Hohlraumes der Unterseite desselben
inneren Deckels angeordnet ist, sei erneut auf US 5,697,769 verwiesen.
Wie in Fig. 28 schematisch angedeutet, ist ein Pumpenmechanismus 128 zu
sammen mit dem elektrischen Motor 100 innerhalb des Pumpengehäuses 92 der
Kraftstoffpumpe 94 angeordnet. Der Pumpenmechanismus 128 befindet sich typi
scherweise innerhalb des Kraftstoff-Einlassendes 88 des Pumpengehäuses 92, in
dem Kraftstoff im den Pumpenmechanismus 128 aus dem Kraftstofftank (nicht ge
zeigt) über einen Kraftstoffeinlass 84 angesaugt wird.
Wenn die Abschirmung 20 auf dem Kraftstoff-Auslassende 86 des Pumpen
gehäuses 92 sitzt, kann, wie bereits erwähnt, ein REl-Modul an der Kraftstoffpumpe
94 in der Weise angebracht werden, dass das RFI-Modul an dem Plateau 74 in An
lage an der vorderen Wand 42 mit dem Clip 56 und der Zunge 64 gehaltert wird.
Das RFI-Modul hat zwei Öffnungen (nicht gezeigt), die präzise so ausgerichtet sind,
dass sie die freien vorstehenden Enden des linken Stiftes 96 und des rechten Stiftes
104 aufnehmen. Wenn die freien Enden des linken Stiftes 96 und des rechten Stiftes
104 in dieser Weise aufgenommen sind, stehen sie mit der RFI-Unterdrückungs
schaltung innerhalb des RFI-Moduls elektrisch in Verbindung. Wenn somit sowohl
die Abschirmung 20 wie auch das RFI-Modul am Kraftstoff-Auslassende 86 des
Pumpengehäuses 92 angebracht sind, kann das RFI-Modul mit einer außen liegen
den Leistungsquelle elektrisch verbunden werden. Elektrische Leistung kann dann
dem elektrischen Motor 100 über die RFI-Unterdrückungsschaltung, den linken
Stift 96 und den rechten Stift 104, den linken Leiter 108 und den rechten Leiter 106,
die positive und negative Bürste und den Kommutator zugeleitet werden. Der elek
trische Motor 100 kann dann die Kraftstoffpumpe 128 antreiben, um Kraftstoff aus
einem Kraftstofftank über den Kraftstoffeinlass 84 anzusaugen und unter Druck
stehenden Kraftstoff über die Kraftstoff-Auslassleitung 24 an eine Brennkraftma
schine abzugeben.
Bei Betrieb des elektrischen Motors 100 werden typischerweise dem elektri
schen Motor 100 direkt oder indirekt zugehörige Störgeräusche erzeugt. Da jedoch
der elektrische Motor 100 zusammen mit seinem Kommutator und den Bürsten ne
ben, innerhalb und/oder unmittelbar unterhalb des Hohlraumes der Unterseite der
Abschirmung 20 angeordnet ist, werden von dem elektrischen Motor 100, dem
Kommutator und/oder den Bürsten abgestrahlte Störgeräusche insbesondere von der
elektrisch leitenden äußeren Beschichtungslage 82 der Abschirmung 20 aufgefan
gen. Die elektrische Energie der von der äußeren Beschichtungslage 82 aufgefange
nen Störgeräusche wird dann zur Masse bzw. der geerdeten Schaltung des elektri
schem Motors 100 über die innere Beschichtungslage 112, den geerdeten Stift 102
und den geerdeten Leiter 110 abgeleitet. Hierdurch wird verhindert, dass sich in der
äußeren Beschichtungslage 82 eine zu große Menge an elektrischer Energie ansam
melt. Auf diese Weise werden Störgeräusche des elektrischen Motors 100 daran
gehindert, das Pumpengehäuse 92 und die Kraftstoffpumpe 94 zu verlassen. Ir
gendwelche empfindlichen elektronischen Systeme, die sich außerhalb des Pum
pengehäuses 92 in deren Nähe befinden, können somit durch derartige Störgeräu
sche nicht beeinträchtigt werden.
Es versteht sich, dass die äußere Beschichtungslage der Abschirmung auch
auf andere Weise an Masse bzw. die geerdete Schaltung des elektrischen Motors
gelegt werden kann. Wenn die Abschirmung am Pumpengehäuse angebracht ist, ist
lediglich erforderlich, dass eine elektrische Masseverbindung zwischen der äußeren
Beschichtungslage und dem elektrischen Motor hergestellt wird. Eine derartige
Verbindung verlangt, dass ein elektrisch leitender Pfad zwischen der äußeren Be
schichtungslage und der Masse des elektrischen Motors entsteht, sobald die Ab
schirmung an dem Pumpengehäuse angebracht ist. Ein derartig elektrisch leitender
Pfad kann beispielsweise elektrisch leitende Drähte, Stifte, gedruckte metallische
Leitungen oder irgendwelche anderen bekannten elektrischen Leiter bzw. Kombina
tionen derselben umfassen.
Nicht nur die äußere Beschichtungslage 82 der Abschirmung 20, sondern
auch die Wände des Pumpengehäuses 92 der Kraftstoffpumpe 94 können Metall
enthalten. Wenn daher die Abschirmung 20 am Pumpengehäuse 92 angebracht ist,
werden Störgeräusche aus dem elektrischen Motor 100 gewissermaßen "einge
schlossen", so dass Störgeräusche nicht nach außen gelangen können. Die Wände
des Pumpengehäuses 92 bestehen vorzugsweise aus Stahl, wobei ihre Innenflächen
und/oder Außenflächen mit rostfreiem Stahl, Zink oder Zink-Nickel bedeckt sind,
wenngleich auch andere Metalle verwendet werden können. Die erwähnte bevor
zugte metallische Zusammensetzung hilft dabei mit, Korrosion zu verhindern und
die Robustheit der Kraftstoffpumpe 94 zu erhöhen. Die Wände des Pumpengehäu
ses 92 zusammen mit der äußeren Beschichtungslage 82 werden hierbei vorzugs
weise ebenfalls an Masse des elektrischen Motors 100 gelegt. Wenngleich die Er
dung der Wände auf unterschiedlichste Weise erfolgen kann, werden jedoch die
Wände des Pumpengehäuses 92 vorzugsweise mit dem elektrischen Motor 100 über
die äußere Beschichtungslage 82 elektrisch verbunden, wenn die Abschirmung 20
auf dem Pumpengehäuse 92 sitzt, so dass die äußere Beschichtungslage 82 mit dem
Pumpengehäuse 92 in elektrischen Kontakt gelangt.
Claims (17)
1. Abschirmung zum Verringern von HF-Störgeräuschen eines elektrischen
Motors, der im Pumpengehäuse (92) einer Kraftstoffpumpe angeordnet ist, mit:
einem elektrisch isolierenden, hohlen, topfförmigen äußeren Deckel (22), der an einem Ende des Pumpengehäuses (92) so anbringbar ist, dass der äußere Deckel (22) benachbart zu Bürsten und einem Kommutator des elektrischen Motors (100) angeordnet ist,
einer elektrisch leitenden äußeren Beschichtungslage (82), die im wesentli chen auf der gesamten Außenfläche (74) des äußeren Deckels (22) gebildet ist, und
Erdungsmitteln zum Erden der äußeren Beschichtungslage (82) an dem elekt rischen Motor (100) des Pumpengehäuses (92).
einem elektrisch isolierenden, hohlen, topfförmigen äußeren Deckel (22), der an einem Ende des Pumpengehäuses (92) so anbringbar ist, dass der äußere Deckel (22) benachbart zu Bürsten und einem Kommutator des elektrischen Motors (100) angeordnet ist,
einer elektrisch leitenden äußeren Beschichtungslage (82), die im wesentli chen auf der gesamten Außenfläche (74) des äußeren Deckels (22) gebildet ist, und
Erdungsmitteln zum Erden der äußeren Beschichtungslage (82) an dem elekt rischen Motor (100) des Pumpengehäuses (92).
2. Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere
Deckel (22) Kunststoff aufweist.
3. Abschirmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
äußere Beschichtungslage (22) Silber aufweist.
4. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die äußere Beschichtungslage (82) silberplattiertes Kupfer auf
weist.
5. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die äußere Beschichtungslage (82) ein Acryl-Bindemittel auf
weist.
6. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die äußere Beschichtungslage (82) eine Mindestdicke von unge
fähr 0,010 mm hat.
7. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die äußere Beschichtungslage (82) eine Mindestdicke von unge
fähr 0,012 mm hat.
8. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass sie eine Kraftstoff-Auslassleitung (24) aufweist, die sowohl mit
der Innenfläche (74) wie auch der Außenfläche (76) des äußeren Deckels (22)
einstückig ausgebildet ist, so dass die Kraftstoff-Auslassleitung (24) eine sowohl
durch den äußeren Deckel (22) wie auch die äußere Beschichtungslage (82) verlau
fende Auslassöffnung (26) bildet.
9. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass sie ferner eine Kraftstoff-Entlastungsleitung (124) aufweist, die
mit der Innenfläche (76) des äußeren Deckels (22) einstückig ausgebildet ist, so
dass die Kraftstoff-Entlastungsleitung (124) eine sowohl durch den äußeren Deckel
(22) wie auch die äußere Beschichtungslage (82) verlaufende Entlastungsöffnung
(24) bildet.
10. Abschirmung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft
stoff-Entlastungsleitung (124) trichterförmig verläuft, um eine Ventilkugel aufneh
men zu können.
11. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass sie ferner zwei an ihren Enden offene zylindrische Haltekam
mern (114, 116) aufweist, die sich sowohl durch den äußeren Deckel (22) wie auch
die äußere Beschichtungslage (82) erstrecken.
12. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Abschirmung ferner zwei elektrische Leitungen (118, 122)
aufweist, die mit der Innenfläche (76) des äußeren Deckels (22) einteilig ausgebil
det sind, so dass die beiden elektrischen Leitungen (118, 122) zwei sowohl durch
den äußeren Deckel (22) wie auch die äußere Beschichtungslage (82) verlaufende
elektrische Leitungsöffnungen (70, 66) bilden.
13. Abschirmung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die äuße
re Beschichtungslage (82) Diskontinuitäten an der Außenfläche (74) des äußeren
Deckels (22) hat, so dass die äußere Beschichtungslage (82) zu jeder der beiden
elektrischen Leitungsöffnungen (70, 66) an der Außenfläche (74) des äußeren De
ckels (22) radial beabstandet ist, wobei die beiden elektrischen Leitungen (118, 122)
zwei elektrisch leitende Stifte (96, 104) aufnehmen, um den elektrischen Motor
(100) mit elektrischer Leistung zu versorgen, derart, dass die beiden elektrisch lei
tenden Stifte (96, 104) gegenüber der äußeren Beschichtungslage (82) elektrisch
isoliert sind.
14. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Erdungsmittel aufweisen:
eine geerdete Leitung (120), die mit der Innenfläche (74) der äußeren Be schichtungslage (22) einstückig ausgebildet ist, so dass die geerdete Leitung (120) eine geerdete Öffnung sowohl durch den äußeren Deckel (22) wie auch die äußere Beschichtungslage (82) bildet, und
einen elektrischen Leiter (110), der innerhalb der geerdeten Leitung (120) angeordnet und mit der äußeren Beschichtungslage (82) elektrisch verbunden ist, wobei der elektrische Leiter (110) an Masse des elektrischen Motors (100) anlegbar ist.
eine geerdete Leitung (120), die mit der Innenfläche (74) der äußeren Be schichtungslage (22) einstückig ausgebildet ist, so dass die geerdete Leitung (120) eine geerdete Öffnung sowohl durch den äußeren Deckel (22) wie auch die äußere Beschichtungslage (82) bildet, und
einen elektrischen Leiter (110), der innerhalb der geerdeten Leitung (120) angeordnet und mit der äußeren Beschichtungslage (82) elektrisch verbunden ist, wobei der elektrische Leiter (110) an Masse des elektrischen Motors (100) anlegbar ist.
15. Abschirmung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der elek
trische Leiter (110) Silber aufweist.
16. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Erdungsmittel aufweisen:
eine geerdete Leitung (120), die mit der Innenfläche (74) der äußeren Be schichtungslage (22) einstückig ausgebildet ist, so dass die geerdete Leitung eine geerdete Öffnung sowohl durch den äußeren Deckel (22) wie auch die äußere Be schichtungslage (82) bildet, und
einer elektrisch leitenden Innenschicht, die an der Innenfläche der geerdeten Leitung (120) gebildet ist und zusammen mit der äußeren Beschichtungslage (82), die an der Außenfläche (74) des äußeren Deckels (22) gebildet ist, endet,
wobei die geerdete Leitung (120) mit der Innenschicht einen elektrisch lei tenden Stift (102) aufnimmt, der an Masse des elektrischen Motors gelegt ist.
eine geerdete Leitung (120), die mit der Innenfläche (74) der äußeren Be schichtungslage (22) einstückig ausgebildet ist, so dass die geerdete Leitung eine geerdete Öffnung sowohl durch den äußeren Deckel (22) wie auch die äußere Be schichtungslage (82) bildet, und
einer elektrisch leitenden Innenschicht, die an der Innenfläche der geerdeten Leitung (120) gebildet ist und zusammen mit der äußeren Beschichtungslage (82), die an der Außenfläche (74) des äußeren Deckels (22) gebildet ist, endet,
wobei die geerdete Leitung (120) mit der Innenschicht einen elektrisch lei tenden Stift (102) aufnimmt, der an Masse des elektrischen Motors gelegt ist.
17. Abschirmung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die In
nenschicht Silber aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TI GROUP AUTOMOTIVE SYSTEMS, L.L.C., WARREN, M, US |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |