DE10219352A1 - Abschirmung für einen elektrischen Motor einer Kraftstoffpumpe - Google Patents

Abschirmung für einen elektrischen Motor einer Kraftstoffpumpe

Info

Publication number
DE10219352A1
DE10219352A1 DE10219352A DE10219352A DE10219352A1 DE 10219352 A1 DE10219352 A1 DE 10219352A1 DE 10219352 A DE10219352 A DE 10219352A DE 10219352 A DE10219352 A DE 10219352A DE 10219352 A1 DE10219352 A1 DE 10219352A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating layer
outer coating
outer cover
shield
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10219352A
Other languages
English (en)
Inventor
Bradley L Uffelman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TI Group Automotive Systems LLC
Original Assignee
Walbro Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walbro Corp filed Critical Walbro Corp
Publication of DE10219352A1 publication Critical patent/DE10219352A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B17/00Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
    • F04B17/03Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/01Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for shielding from electromagnetic fields, i.e. structural association with shields
    • H02K11/014Shields associated with stationary parts, e.g. stator cores
    • H02K11/0141Shields associated with casings, enclosures or brackets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/02Casings or enclosures characterised by the material thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Abstract

Abschirmung zum Verringern von HF-Störgeräuschen (RFI) eines elektrischen Motors, der im Gehäuse einer Kraftstoffpumpe angeordnet ist, welches an einem Ende mit einem Kraftstoffeinlass und am anderen Ende mit einem Kraftstoffauslass versehen ist. Die Abschirmung umfasst zunächst einen elektrisch isolierenden und hohlen topfförmigen äußeren Deckel, der an einem Ende des Pumpengehäuses angrenzend an den Bürsten und dem Kommutator des elektrischen Motors anbringbar ist. Der äußere Deckel hat eine Innenfläche, eine Außenfläche und vorzugsweise eine durchgehende Kraftstoff-Auslassöffnung. Außerdem umfasst die Abschirmung eine elektrisch leitende äußere Beschichtungsanlage, die im Wesentlichen auf der gesamten Außenfläche des äußeren Deckels gebildet ist. Schließlich umfasst die Abschirmung Mittel zum elektrischen Erden der äußeren Beschichtungslage am elektrischen Motor des Pumpengehäuses.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abschirmung zum Verringern von HF-Störgeräuschen (RFI) eines elektrischen Motors, der im Pumpengehäuse einer Kraftstoffpumpe angeordnet ist. Bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung sind Kraftstoffpumpen für Brennkraftmaschinen mit Kraftstoffeinspritzung.
Moderne Kraftfahrzeuge werden mit immer komplexeren elektrischen und elektronischen Systemen ausgerüstet. Wenngleich auch einige dieser Systeme von elektromagnetischen Störgeräuschen (electromagnetic interference (EMI) bzw. ra­ dio frequency interference (RFI)) unbeeinträchtigt bleiben und manchmal derartige Störgeräusche selbst erzeugen, müssen einige dieser Systeme gegen derartige Stö­ rungen geschützt werden, um einwandfrei arbeiten zu können. Beispielsweise sind zahlreiche Audioanlagen für Kraftfahrzeuge mit einer hoch komplizierten Elektro­ nik ausgerüstet, die bei der Sicherstellung eines Hi-Fi-Sounds mithelfen. Typi­ scherweise sind derartige Audioanlagen elektrisch hoch sensitiv und sie werden im Betrieb häufig erheblich gestört, wenn sie entsprechenden Streugeräuschen ausge­ setzt sind. Außerdem kommt es auch bei elektronisch hoch entwickelten Kommuni­ kationssystemen wie z. B. Zweiwegradios, Mobiltelefonen und GPS-Navigations­ systemen häufig zu Störungen, wenn sie EMI bzw. RFI ausgesetzt sind.
Ein elektrischer Motor, wie er häufig innerhalb des Gehäuses einer Kraft­ stoffpumpe für ein Kraftfahrzeug angeordnet ist, ist nicht selten die Quelle von Streugeräuschen. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn der elektrische Motor in Betrieb ist, um die Kraftstoffpumpe anzutreiben. Wenn beispielsweise der elektri­ sche Motor an einer elektrischen Leistungsquelle angeschlossen ist, verwendet er eine oder mehrere erregte Spulen bzw. Elektromagnete, um die Kraftstoffpumpe zu betreiben. Hierbei ändert sich der Pegel des durch die Spulen fließenden elektri­ schen Stromes, um die Drehzahl der Kraftstoffpumpe entsprechend zu ändern, wo­ durch ein elektromagnetisches Feld mit sich ständig ändernder Feldstärke erzeugt wird. Dieses elektromagnetische Feld tritt in Form von Wellen und Streustrahlung aus der unmittelbaren Nähe der Spulen als unerwünschtes Störgeräusch (Rauschen) aus. Je nach der Feldstärke und der charakteristischen Frequenz des Störgeräusches, was von den Änderungen der Feldstärke abhängt, kann es zu einer "Interferenz" mit den elektrischen Signalen der sensitiven elektronischen Systeme kommen, die sich außerhalb des Pumpengehäuses befinden. Die Folge ist, dass die Funktion dieser elektronischen Systeme gestört wird. Beispielsweise können die "positiven" und "negativen" Bürsten, die in Gleitkontakt mit dem drehbaren Kommutator des elekt­ rischen Motors stehen, ein "brush firing" hervorrufen. Ein derartiges "brush firing" kann Streugeräusche erzeugen, die die Funktion der elektronischen Systeme außer­ halb des Pumpengehäuses stören. Zusätzlich zu diesen beiden speziellen Beispielen gibt es natürlich weitere Quellen für Störgeräusche, die mit dem Betrieb des elektri­ schen Motors direkt oder indirekt verknüpft sind.
Zum Verringern derartiger Streugeräusche wurden sogenannte RFI-Unter­ drückungsschaltungen vorgeschlagen. Derartige Schaltungen sind typischerweise zwischen einer äußeren elektrischen Leistungsquelle und dem elektrischen Motor angeordnet. Sie umfassen im allgemeinen zwei Drosselspulen und einen Kondensa­ tor. Genauer gesagt, ist eine Drosselspule zwischen den positiven Anschluss der elektrischen Leistungsquelle und die positive Bürste geschaltet, und die andere Drosselspule ist zwischen den negativen Anschluss der elektrischen Leistungsquelle und die negative Bürste geschaltet. Der Kondensator ist zwischen die entsprechen­ den Enden der beiden Drosselspulen geschaltet. Diese Schaltungen sind typischer­ weise am Kraftstoff-Auslassende des Pumpengehäuses angeordnet. Verwiesen sei beispielsweise auf US 4,845,393, US 5,697,769 und US 5,734,212.
Wenngleich derartige Schaltungen in gewisser Weise erfolgreich dabei sind, Störgeräusche elektrischer Motoren von Kraftstoffpumpen zu verringern, reichen derartige Schaltungen manchmal nicht aus, um das Rauschen ausreichend zu ver­ ringern, um einen einwandfreien Betrieb entsprechender sensitiver moderner elek­ tronischer Systeme sicherzustellen. Es besteht somit ein Bedarf an Mitteln, die eine Weiterverringerung von Störgeräuschen elektrischer Motoren von Kraftstoffpum­ pen, entweder alleine oder in Verbindung mit Rauschunterdrückungsschaltungen, weiter verringern.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Abschirmung zum Verringern von HF-Störgeräuschen (RFI) eines elektrischen Motors, der im Gehäuse einer Kraft­ stoffpumpe angeordnet ist, welches an einem Ende mit einem Kraftstoffeinlass und am anderen Ende mit einem Krafistoffauslass versehen ist. Die Abschirmung um­ fasst zunächst einen elektrisch isolierenden und hohlen topfförmigen äußeren De­ ckel, der an einem Ende des Pumpengehäuses angrenzend an den Bürsten und dem Kommutator des elektrischen Motors anbringbar ist. Der äußere Deckel hat eine Innenfläche, eine Außenfläche und vorzugsweise eine durchgehende Kraftstoff- Auslassöffnung. Außerdem umfasst die Abschirmung eine elektrisch leitende äuße­ re Beschichtungslage, die im wesentlichen auf der gesamten Außenfläche des äuße­ ren Deckels gebildet ist. Schließlich umfasst die Abschirmung Mittel zum elektri­ schen Erden der äußeren Beschichtungslage am elektrischen Motor des Pumpenge­ häuses.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält der äußere Deckel Kunststoff, und die äußere Beschichtungslage enthält Sil­ ber. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die äußere Be­ schichtungslage aus silberplattiertem Kupfer und einem Acryl-Bindemittel. Außer­ dem hat die äußere Beschichtungslage vorzugsweise eine Mindestdicke von unge­ fähr 0,010 mm, insbesondere 0,012 mm.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung um­ fasst die Abschirmung eine Kraftstoff-Auslassleitung und zwei an den Enden offene zylindrische Haltekammern. Die Kraftstoff-Auslassleitung ist vorzugsweise eintei­ lig sowohl mit der Innenfläche wie auch der Außenfläche des äußeren Deckels so ausgebildet, dass die Auslassleitung eine sowohl durch den äußeren Deckel wie auch die äußere Beschichtungslage verlaufende Kraftstoff-Auslassöffnung bildet. Die Haltekammern erstrecken sich vorzugsweise sowohl durch den äußeren Deckel wie auch die äußere Beschichtungslage.
Außerdem umfasst die Abschirmung vorzugsweise ferner eine Kraftstoff- Entlastungsleitung. Die Kraftstoff-Entlastungsleitung ist zweckmäßigerweise eintei­ lig mit der Innenfläche des äußeren Deckels so ausgebildet, dass sie eine sowohl durch den äußeren Deckel wie auch die äußere Beschichtungslage verlaufende Kraftstoff-Entlastungsöffnung bildet. Die Kraftstoff-Entlastungsleitung ist vor­ zugsweise trichterförmig ausgebildet, um eine Sitzfläche für eine Ventilkugel zu bilden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfin­ dung umfasst die Abschirmung ferner zwei elektrische Leitungen. Die beiden elek­ trischen Leitungen sind zweckmäßigerweise einteilig mit der Innenfläche des äuße­ ren Deckels so ausgebildet, dass die beiden elektrischen Leitungen zwei elektrische Leitungsöffnungen bilden, die sowohl durch den äußeren Deckel wie auch die äuße­ re Beschichtungslage verlaufen. Die äußere Beschichtungslage hat vorzugsweise Diskontinuitäten an der Außenfläche des äußeren Deckels, so dass die äußere Be­ schichtungslage sowie jede der beiden elektrischen Leitungsöffnungen an der Au­ ßenfläche radial beabstandet ist. Bei einer derartigen Konfiguration sind die beiden elektrischen Leitungen in der Lage, zwei elektrische leitende Stifte aufzunehmen, um den elektrischen Motor mit elektrischer Leistung zu versorgen, derart, dass die beiden elektrisch leitenden Stifte gegenüber der äußeren Beschichtungslage elek­ trisch isoliert sind.
Schließlich ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorge­ sehen, dass die Erdungsmittel sowohl eine geerdete Leitung wie auch eine elekt­ risch leitende Innenschicht umfassen, die an der Innenfläche der geerdeten Leitung gebildet ist. Die geerdete Leitung ist vorzugsweise einteilig mit der Innenfläche des äußeren Deckels ausgebildet, so dass die geerdete Leitung eine geerdete Öffnung sowohl durch den äußeren Deckel wie auch die äußere Beschichtungslage bildet. Die innere Beschichtungslage, die an der Innenfläche der geerdeten Leitung vorge­ sehen ist, endet zweckmäßigerweise gemeinsam mit der äußeren Beschichtungsla­ ge, die an der Außenfläche des äußeren Deckels vorgesehen ist.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrisch isolierenden äußeren Deckels, der Teil einer RFI-Abschirmung gemäß der vorliegenden Erfindung bildet;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer RFI-Abschirmung gemäß der Er­ findung, welche den äußeren Deckel der Fig. 1 und eine elektrisch leitende äußere Beschichtungslage umfasst;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Abschirmung der Fig. 2 und des Kraftstoff-Auslassendes eines Pumpengehäuses;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den äußeren Deckel der Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Abschirmung der Fig. 2;
Fig. 6 eine Vorderansicht des äußeren Deckels der Fig. 1;
Fig. 7 eine Vorderansicht der Abschirmung der Fig. 2;
Fig. 8 eine Rückansicht des äußeren Deckels der Fig. 1;
Fig. 9 eine Rückansicht der Abschirmung der Fig. 2;
Fig. 10 eine Ansicht der linken Seite des äußeren Deckels der Fig. 1;
Fig. 11 eine Ansicht der linken Seite der Abschirmung der Fig. 2;
Fig. 12 eine Ansicht der rechten Seite des äußeren Deckels der Fig. 1;
Fig. 13 eine Ansicht der rechten Seite der Abschirmung der Fig. 2.
Die im folgenden beschriebene Abschirmung zum Verringern von HF-Stör­ geräuschen eines elektrischen Motors ist im Pumpengehäuse einer Kraftstoffpumpe angeordnet. Die Abschirmung ist besonders geeignet für ein Pumpengehäuse, das an einem Ende mit einem Kraftstoffeinlass und an einem anderen Ende mit einem Krafistoffauslass versehen ist. Unter der Annahme, dass die positive und negative Bürste, der drehbare Kommutator und der elektrische Motor am Kraftstoff-Aus­ lassende des Pumpengehäuses angeordnet sind, ist die Abschirmung zweckmäßi­ gerweise am Kraftstoff-Auslassende des Pumpengehäuses in entsprechender Weise angebracht. Wenn die Abschirmung richtig montiert ist, dient die Abschirmung als elektromagnetische Abschirmung, welche die Menge der vom elektrischen Motor abgegebenen Streugeräusche dadurch verringert, dass sie einen Austritt der Streuge­ räusche aus dem Pumpengehäuse verhindert. Auf diese Weise wird verhindert, dass Störgeräusche des elektrischen Motors die Funktion empfindlicher elektronischer Systeme stören, welche sich außerhalb des Pumpengehäuses in dessen Nähe befin­ den.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Abschirmung 20 umfasst zunächst einen elektrisch isolierenden, hohlen, topfförmigen äußeren Deckel 22, der am Kraftstoff- Auslassende 86 eines Pumpengehäuses 92 einer Kraftstoffpumpe 94 anbringbar ist. Der äußere Deckel 22 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist, umfasst der äußere Deckel 22, von unten nach oben, einen Schürzen­ abschnitt 60, einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 58, einen blockförmi­ gen Mittelabschnitt 40 und einen länglichen Abschnitt 36, die aufeinanderfolgend einstückig miteinander ausgebildet sind. Der Schürzenabschnitt 60 des äußeren De­ ckels 22 hat eine Positionierungsnut 62. Die Positionierungsnut 62 erleichtert die Montage der Abschirmung 20 am Auslassende 86 des Pumpengehäuses 92. Der zylindrische Abschnitt 58 ist mit dem blockförmigen Mittelabschnitt 40 zumindest teilweise durch ein Plateau 72 verbunden. Wie am besten in den Fig. 1 und 4 zu sehen ist, umfasst der blockförmige Mittelabschnitt 40 eine vordere Seitenwand 42, eine linke Seitenwand 44, eine rechte Seitenwand 46 und eine hintere Seitenwand 48. Diese Seitenwände des blockförmigen Mittelabschnittes 42 sind mit dem längli­ chen Abschnitt 36 durch eine obere Wand 38 verbunden. Wie am besten in den Fig. 1 und 4 zu sehen ist, umfasst der längliche Abschnitt 36 eine gekrümmte Sei­ tenwand 50 und eine obere Wand 34. Der Schürzenabschnitt 60, der zylindrische Abschnitt 58, das Plateau 72, der blockförmige Mittelabschnitt 40, die obere Wand 38 und der längliche Abschnitt 36 bilden zusammen eine Innenfläche 76 und eine Außenfläche 74 des äußeren Deckels 22.
Wie am besten in den Fig. 1 bis 5 und 8 zu sehen ist, umfasst die Abschir­ mung 20 ferner eine Kraftstoff-Auslassleitung 24, die sowohl mit der Innenfläche 76 wie auch der Außenfläche 74 des äußeren Deckels 22 einstückig so ausgebildet ist, dass die Auslassleitung 24 eine sich vollständig durch den äußeren Deckel 22 erstreckende Kraftstoff-Auslassöffnung 26 bildet. Wie in Fig. 3 angedeutet ist, dient die Auslassleitung 24 dazu, unter Druck stehenden Kraftstoff aus dem Pumpenge­ häuse 92 einer außerhalb des Pumpengehäuses 92 angeordneten Brennkraftmaschi­ ne (nicht gezeigt) zuzuführen.
Wie in den Fig. 1 bis 5, 8 und 10 dargestellt ist, umfasst die Abschirmung 20 ferner eine Kraftstoff-Entlastungsleitung 24, die mit der inneren Fläche 76 des äu­ ßeren Deckels 22 einstückig so ausgebildet ist, dass die Entlastungsleitung 124 eine sich vollständig durch den äußeren Deckel 22 erstreckende Kraftstoff-Entlastungs­ öffnung 32 bildet. Die Entlastungsleitung 124 hat einen trichterförmigen Abschnitt 126, der eine Sitzfläche für eine Ventilkugel eines Entlastungsventils (nicht gezeigt) bildet. Bei einer bevorzugten Konfiguration wird die Ventilkugel gegen den trich­ terförmigen Abschnitt 126 von einer Druckfeder (nicht gezeigt) gedrückt, die inner­ halb der Entlastungsleitung 124 verläuft. Die Druckfeder liegt mit einem Ende an der Ventilkugel und mit dem anderen Ende an einem ringförmigen Halter (nicht gezeigt) an, der am oberen Ende der Entlastungsleitung 124 festgelegt ist. Für eine ähnliche Anordnung mit einem Kugel-Entlastungsventil sei auf US 5,697,769 ver­ wiesen.
Wie in den Fig. 1 bis, 10 und 12 dargestellt ist, umfasst die Abschirmung 20 ferner zwei an ihren Enden offene zylindrische Haltekammern, und zwar eine linke Haltekammer 114 und eine rechte Haltekammer 116, die in dem länglichen Ab­ schnitt 36 des äußeren Deckels 22 gebildet sind. Die linke Haltekammer 114 bildet insbesondere eine linke Halteöffnung 30, die sich vollständig durch den äußeren Deckel 22 erstreckt, und die rechte Haltekammer 116 bildet eine rechte Halteöff­ nung 28, die sich ebenfalls vollständig durch den äußeren Deckel 22 erstreckt. Die­ se beiden Haltekammern dienen zur Aufnahme zweier Halter (nicht gezeigt), und zwar einen Halter in jeder Haltekammer. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Halter mit Presssitz in beiden Haltekammern angeordnet. Innerhalb des Hohlraums der Abschirmung 20 liegen die beiden Halter an den Enden zweier Druckfedern (nicht gezeigt) an, so dass die entgegengesetzten Enden der beiden Druckfedern positive und negative Bürsten (nicht gesondert gezeigt) in elektrischem und mechanischem Gleitkontakt mit dem rotierenden Kommutator (nicht speziell gezeigt) des elektrischen Motors 100 drücken. Für ein Beispiel einer ähnlichen An­ ordnung mit zwei Haltern sei wiederum auf die US 5,697,769 verwiesen.
Wie in den Fig. 1 bis 6, 10 und 12 dargestellt ist, umfasst die Abschirmung 20 ferner zwei elektrische Leitungen und eine elektrisch geerdete Leitung 120. Die beiden elektrischen Leitungen umfassen sowohl eine linke elektrische Leitung 118 wie auch eine rechte elektrische Leitung 122, welche mit der Innenfläche 76 es äu­ ßeren Deckels 22 einteilig ausgebildet sind. Die elektrische geerdete Leitung 120 ist ebenfalls einteilig mit der Innenfläche 76 des äußeren Deckels 22 ausgebildet. Die linke elektrische Leitung 118 bildet eine linke elektrische Leitungsöffnung 70, die sich vollständig durch das Plateau 75 des äußeren Deckels 22 erstreckt, und die rechte elektrische Leitung 122 bildet eine rechte elektrische Leitungsöffnung 66, die sich vollständig durch das Plateau 72 des äußeren Deckels 22 erstreckt. In der glei­ chen Weise bildet die elektrisch geerdete Leitung 120 eine elektrisch geerdete Öff­ nung 68, die sich vollständig durch das Plateau 72 des äußeren Deckels 22 erstreckt.
Wie in den Fig. 1 bis 7 und 10 bis 13 dargestellt ist, umfasst die Abschir­ mung 20 ferner einen Clip 56 und eine Zunge 64. Der Clip 56 besteht aus einer La­ sche 52 und einem Vorsprung 54, der mit der Außenfläche 74 des äußeren Deckels 22 einstückig ausgebildet ist. Die Zunge 64 ist ebenfalls mit der Außenfläche 74 des äußeren Deckels 22 einstückig ausgebildet. Die Lasche 52 ist mit der oberen Wand 38 des äußeren Deckels 22 verbunden und der Vorsprung 54 ist mit der gekrümm­ ten Seitenwand 50 des länglichen Abschnittes 36 einstückig ausgebildet. Die Zunge 64 andererseits ist speziell mit der vorderen Seitenwand 42 des blockförmigen Mit­ telabschnittes 40 und dem Plateau 72 einstückig ausgebildet. Aufgrund dieser Kon­ figuration kann ein "RFI"-Modul, wie es in der US 5,734, 212 offenbart ist, an dem Plateau 74 in Anlage mit der Seitenwand 52 von dem Clip 56 und der Zunge 64 po­ sitioniert und gehalten werden. Ein derartiges RFI-Modul (nicht gezeigt) umfasst eine RFI-Unterdrückungsschaltung, die zwischen eine äußere elektrische Leis­ tungsquelle und den elektrischen Motor 100 innerhalb des Pumpengehäuses 92 ge­ schaltet werden kann.
Wie in den Fig. 2, 3, 5, 7, 9, 11 und 13 dargestellt ist, umfasst die Abschir­ mung 20 ferner eine elektrisch leitfähige äußere Beschichtungslage 82, die im we­ sentlichen auf der gesamten Außenfläche 74 des äußeren Deckels 22 geformt ist. Wenngleich die äußere Beschichtungslage 82 aus unterschiedlichsten elektrisch lei­ tenden Materialien und Kombinationen derselben bestehen kann, umfasst jedoch die äußere Beschichtungslage 82 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung Silber und insbesondere silberplattiertes Kupfer. Die Verwen­ dung von sowohl Silber und Kupfer in der äußeren Beschichtungslage 82 ist insbe­ sondere deshalb von Vorteil, weil Silber und Kupfer die höchste bzw. zweithöchste elektrische Leitfähigkeit aller metallischer Elemente haben. Außerdem sind sowohl Silber wie auch Kupfer weitgehend resistent gegen unterschiedlichste Arten von Korrosion. Obwohl Silber ein kostspieliges Metall und im allgemeinen teurer als Kupfer ist, hat Kupfer jedoch schwache Haftungseigenschaften. Aus diesem Grund wird Silber zweckmäßigerweise zusammen mit dem Kupfer in der äußeren Be­ schichtungslage 82 vorgesehen, um eine zuverlässige Gesamthaftung der äußeren Beschichtungslage 82 an der Außenfläche 74 des aus Kunststoff bestehenden äuße­ ren Deckels 22 zu erleichtern. Zusätzlich zu Silber und Kupfer umfasst die äußere Beschichtungslage 82 zweckmäßigerweise ein Acryl-Bindemittel. Ein solches Acryl-Bindemittel zusammen mit dem Silber und Kupfer machen die äußere Be­ schichtungslage 82 weitgehend kraftstoffresistent.
Ein bevorzugtes Material für die äußere Beschichtungslage 82 ist eine Ver­ bindung, die unter der Bezeichnung FluoroPlate® WT4-071 Conductive Coating von der Firma Orion Industries Ltd., Chicago, Illinois, vertrieben wird. Anhand von Versuchen, bei denen eine derartige Verbindung als äußere Be­ schichtungslage 82 der Abschirmung 20 verwendet wurde, wurde festgestellt, dass eine praktisch gleichförmige Dicke von mindestens 0,010 mm und vorzugsweise 0,012 mm für die äußere Beschichtungslage 82 zweckmäßig ist. D. h., dass ein Mindestdickenbereich von ungefähr 0,010 mm bis ungefähr 0,012 mm sich als aus­ reichend wirksam erwiesen hat, um zu verhindern, dass Störgeräusche des elektri­ schen Motors 100 durch die Abschirmung 20 dringen, wenn die Abschirmung 20 am Gehäuse 92 angebracht ist. Es versteht sich jedoch, dass andere Mindestdicken­ bereiche für andere äußere Beschichtungslagen, die aus anderen Verbindungen und Materialien bestehen, zweckmäßig sein können. Um die Dicke der äußeren Be­ schichtungslage 82 präzise zu steuern, können handelsübliche Verfahren wie z. B. das Dimension Coat®-Verfahren oder das Dimension Bond®-Verfahren der Firma Dimension BoncfCorporation, Chicago, Illinois, verwendet werden.
Allgemein gesprochen, wird die äußere Beschichtungslage 82 der Abschir­ mung 20 zweckmäßigerweise an der Außenfläche 74 des äußeren Deckels 22 durch ein kinetisches Sprühverfahren gebildet. Das Sprühverfahren besteht darin, dass Elemente und Materialien in Teilchenform in einem Strahl aufgebracht und gegen die Außenfläche 74 des äußeren Deckels 22 gerichtet werden. Wie in den Fig. 2, 3, 5, 7, 9, 11 und 13 dargestellt ist, sollten die gesprühten Elemente und Materialien aus dem Strahl wahlweise maskenförmig so abgedeckt werden, dass sie nicht auf den oberen Abschnitt der Auslassleitung 24 und in die Auslassöffnung 26, die Ent­ lastungsöffnung 32, die linke Halteröffnung 30 und die rechte Halteröffnung 28, die linke elektrische Leitungsöffnung 70 und die rechte elektrische Leitungsöffnung 66, die Positionierungsnut 62 und den Hohlraum des äußeren Deckels 22 gelangen. Auf diese Weise erstrecken sich diese Öffnungen nicht nur vollständig durch den äuße­ ren Deckel 22, sondern auch vollständig durch die äußere Beschichtungslage 82. Außerdem müssen die gesprühten Elemente und Materialien aus dem Strahl wahl­ weise maskenförmig so abgedeckt werden, dass die äußere Beschichtungslage 82 Diskontinuitäten, und zwar eine linke Diskontinuität 80 und eine rechte Diskontinu­ ität 78, an der Außenfläche 74 des äußeren Deckels 22 haben, welche, allgemein gesprochen, mit der linken Leitungsöffnung 70 und der rechten Leitungsöffnung 66 zusammenfallen. Die Diskontinuitäten sollten einen Umfang haben, der größer als der Umfang der beiden Leitungsöffnungen ist, derart, dass die äußere Beschich­ tungslage 82 einen radialen Abstand zu jeder der beiden Leitungsöffnungen an der Außenfläche 74 des äußeren Deckels 22 hat. Der Zweck dieser Diskontinuitäten in der äußeren Beschichtungslage 82 wird weiter unten erläutert.
Während das Sprühverfahren zum Bilden der äußeren Beschichtungslage 82 durchgeführt wird, sind die geerdete Öffnung 68 und die geerdete Leitung 122 da­ gegen nicht abgedeckt. Auf diese Weise wird, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, eine elektrisch leitende Innenschicht 112 gleichzeitig auf der Innenfläche der elekt­ risch geerdeten Leitung 120 während des Sprühvorganges gebildet. Wenn somit der Sprühvorgang beendet ist, enthält die Innenschicht 112 dieselben Elemente und Ma­ terialien wie die äußere Beschichtungslage 82, und sie endet gemeinsam mit der äußeren Beschichtungslage 82. Der Durchmesser der geerdeten Leitung 120 und die Dicke der Innenschicht 112 sind so gewählt, dass die geerdete Öffnung 68 während des Sprühvorganges weder verstopft noch merklich zugesetzt wird. Somit ist der wirksame Durchmesser der geerdeten Öffnung 68 nicht wesentlich verringert, und die geerdete Leitung 120 bildet somit die geerdete Öffnung 68 vollständig durch sowohl den äußeren Deckel 22 wie auch die äußere Beschichtungslage 82 sowie die Innenschicht 112.
Wie in Fig. 3 angedeutet, sind die beiden elektrischen Leitungen, und zwar die linke elektrische Leitung 118 und die recht elektrische Leitung 122, besonders geeignet und in der Lage, zwei elektrisch leitende Stifte, und zwar einen linken Stift 96 und einen rechten Stift 104 eng umschließend aufzunehmen, welche an einem inneren Deckel 98 angebracht sind, der auf dem Kraftstoff-Auslassende 86 der Kraftstoffpumpe 94 angeordnet ist. In der gleichen Weise ist die geerdete Leitung 120 mit der Innenschicht 112 in besonderer Weise geeignet und in der Lage, einen elektrisch leitenden geerdeten Stift 102 eng umschließend aufzunehmen, welcher ebenfalls an dem inneren Deckel 98 angebracht ist. Der innere Deckel 98 umfasst eine Orientierungslasche 90, die besonders dazu geeignet ist, von der Positionie­ rungsnut 62 der Abschirmung 20 passend aufgenommen zu werden, um eine ein­ wandfreie Montage der Abschirmung 20 an dem Kraftstoff-Auslassende 86 des Pumpengehäuses 92 und der Kraftstoffpumpe 94 zu erleichtern. Der linke Stift 96 und der rechte Stift 104 sind über zwei Leiterdrähte, und zwar einem linken Leiter 108 und einem rechten Leiter 106, mit der positiven und negativen Bürste verbun­ den, die dem drehbaren Kommutator des elektrischen Motors 100 zugeordnet sind. Der geerdete Stift 102 auf der anderen Seite ist über einen geerdeten Leiter 110 an Masse oder eine geerdete Schaltung des elektrischen Motors 100 gelegt. Wenn die Abschirmung 20 an dem Kraftstoff-Auslassende 86 des Pumpengehäuses 92 in der richtigen Lage angebracht ist, werden somit der linke Stift 96 und der rechte Stift 104 von der linken elektrischen Leitung 118 und der rechten elektrischen Leitung 122 so aufgenommen, dass die freien Enden des linken Stiftes 96 und des rechten Stiftes 104 durch die linke Leitungsöffnung 70 und die rechte Leitungsöffnung 66 im Plateau 72 ragen und geringfügig darüber vorstehen. Gleichzeitig wird der geer­ dete Stift 102 von der geerdeten Leitung 120 aufgenommen. Wenn die Abschir­ mung 20 auf diese Weise montiert ist, helfen die linke Diskontinuität 80 und die rechte Diskontinuität 78 in der äußeren Beschichtungslage 82, die mit der linken Leitungsöffnung 70 und der rechten Leitungsöffnung 66 zusammenfallen, dabei mit, dass sowohl der linke Stift 96 wie auch der rechte Stift 104 gegenüber der äu­ ßeren Beschichtungslage 82 elektrisch isoliert sind. Dagegen steht der geerdete Stift 102 in elektrischem Kontakt mit der inneren Beschichtungslage 112, die auf der Innenfläche der geerdeten Leitung 102 gebildet ist. Die äußere Beschichtungslage 82 ist somit über die innere Beschichtungslage 112, den geerdeten Stift 102 und den geerdeten Leiter 110 an Masse des elektrischen Motors 100 gelegt.
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 3 ist zu beachten, dass die Darstellung des elektrischen Motors 100 im Pumpengehäuse 92 der Kraftstoffpumpe 94 der Ein­ fachheit halber etwas vereinfacht ist. Genauer gesagt, befindet sich jedoch der elek­ trische Motor 100 innerhalb des Gehäuses 92, in der Weise, dass sein Kommutator am Kraftstoff-Auslassende 86 der Kraftstoffpumpe 94 und insbesondere im Inneren des Hohlraumes der Unterseite des inneren Deckels 98 angeordnet ist. Außerdem sind die positiven und negativen Bürsten, die mit dem Kommutator in elektrischem und mechanischem Gleitkontakt stehen, innerhalb des inneren Deckels 98 so ange­ ordnet, dass eine Bürste zu der linken Halteröffnung 30 und die andere Bürste zu der rechten Halteröffnung 28 ausgerichtet ist. Die beiden Halter, die, wie bereits erwähnt, mit Presssitz in der linken Halterkammer 114 und der rechten Halterkam­ mer 118 angeordnet sind, dienen hierbei mit ihren beiden zugeordneten Druckfe­ dern dazu, sowohl die positive Bürste wie auch die negative Bürste in mechanischen Gleitkontakt mit dem Kommutator vorzuspannen. Für ein Beispiel einer derartigen Konfiguration, bei der die positive und negative Bürste an einem inneren Deckel angebracht und der Kommutator innerhalb des Hohlraumes der Unterseite desselben inneren Deckels angeordnet ist, sei erneut auf US 5,697,769 verwiesen.
Wie in Fig. 28 schematisch angedeutet, ist ein Pumpenmechanismus 128 zu­ sammen mit dem elektrischen Motor 100 innerhalb des Pumpengehäuses 92 der Kraftstoffpumpe 94 angeordnet. Der Pumpenmechanismus 128 befindet sich typi­ scherweise innerhalb des Kraftstoff-Einlassendes 88 des Pumpengehäuses 92, in dem Kraftstoff im den Pumpenmechanismus 128 aus dem Kraftstofftank (nicht ge­ zeigt) über einen Kraftstoffeinlass 84 angesaugt wird.
Wenn die Abschirmung 20 auf dem Kraftstoff-Auslassende 86 des Pumpen­ gehäuses 92 sitzt, kann, wie bereits erwähnt, ein REl-Modul an der Kraftstoffpumpe 94 in der Weise angebracht werden, dass das RFI-Modul an dem Plateau 74 in An­ lage an der vorderen Wand 42 mit dem Clip 56 und der Zunge 64 gehaltert wird. Das RFI-Modul hat zwei Öffnungen (nicht gezeigt), die präzise so ausgerichtet sind, dass sie die freien vorstehenden Enden des linken Stiftes 96 und des rechten Stiftes 104 aufnehmen. Wenn die freien Enden des linken Stiftes 96 und des rechten Stiftes 104 in dieser Weise aufgenommen sind, stehen sie mit der RFI-Unterdrückungs­ schaltung innerhalb des RFI-Moduls elektrisch in Verbindung. Wenn somit sowohl die Abschirmung 20 wie auch das RFI-Modul am Kraftstoff-Auslassende 86 des Pumpengehäuses 92 angebracht sind, kann das RFI-Modul mit einer außen liegen­ den Leistungsquelle elektrisch verbunden werden. Elektrische Leistung kann dann dem elektrischen Motor 100 über die RFI-Unterdrückungsschaltung, den linken Stift 96 und den rechten Stift 104, den linken Leiter 108 und den rechten Leiter 106, die positive und negative Bürste und den Kommutator zugeleitet werden. Der elek­ trische Motor 100 kann dann die Kraftstoffpumpe 128 antreiben, um Kraftstoff aus einem Kraftstofftank über den Kraftstoffeinlass 84 anzusaugen und unter Druck stehenden Kraftstoff über die Kraftstoff-Auslassleitung 24 an eine Brennkraftma­ schine abzugeben.
Bei Betrieb des elektrischen Motors 100 werden typischerweise dem elektri­ schen Motor 100 direkt oder indirekt zugehörige Störgeräusche erzeugt. Da jedoch der elektrische Motor 100 zusammen mit seinem Kommutator und den Bürsten ne­ ben, innerhalb und/oder unmittelbar unterhalb des Hohlraumes der Unterseite der Abschirmung 20 angeordnet ist, werden von dem elektrischen Motor 100, dem Kommutator und/oder den Bürsten abgestrahlte Störgeräusche insbesondere von der elektrisch leitenden äußeren Beschichtungslage 82 der Abschirmung 20 aufgefan­ gen. Die elektrische Energie der von der äußeren Beschichtungslage 82 aufgefange­ nen Störgeräusche wird dann zur Masse bzw. der geerdeten Schaltung des elektri­ schem Motors 100 über die innere Beschichtungslage 112, den geerdeten Stift 102 und den geerdeten Leiter 110 abgeleitet. Hierdurch wird verhindert, dass sich in der äußeren Beschichtungslage 82 eine zu große Menge an elektrischer Energie ansam­ melt. Auf diese Weise werden Störgeräusche des elektrischen Motors 100 daran gehindert, das Pumpengehäuse 92 und die Kraftstoffpumpe 94 zu verlassen. Ir­ gendwelche empfindlichen elektronischen Systeme, die sich außerhalb des Pum­ pengehäuses 92 in deren Nähe befinden, können somit durch derartige Störgeräu­ sche nicht beeinträchtigt werden.
Es versteht sich, dass die äußere Beschichtungslage der Abschirmung auch auf andere Weise an Masse bzw. die geerdete Schaltung des elektrischen Motors gelegt werden kann. Wenn die Abschirmung am Pumpengehäuse angebracht ist, ist lediglich erforderlich, dass eine elektrische Masseverbindung zwischen der äußeren Beschichtungslage und dem elektrischen Motor hergestellt wird. Eine derartige Verbindung verlangt, dass ein elektrisch leitender Pfad zwischen der äußeren Be­ schichtungslage und der Masse des elektrischen Motors entsteht, sobald die Ab­ schirmung an dem Pumpengehäuse angebracht ist. Ein derartig elektrisch leitender Pfad kann beispielsweise elektrisch leitende Drähte, Stifte, gedruckte metallische Leitungen oder irgendwelche anderen bekannten elektrischen Leiter bzw. Kombina­ tionen derselben umfassen.
Nicht nur die äußere Beschichtungslage 82 der Abschirmung 20, sondern auch die Wände des Pumpengehäuses 92 der Kraftstoffpumpe 94 können Metall enthalten. Wenn daher die Abschirmung 20 am Pumpengehäuse 92 angebracht ist, werden Störgeräusche aus dem elektrischen Motor 100 gewissermaßen "einge­ schlossen", so dass Störgeräusche nicht nach außen gelangen können. Die Wände des Pumpengehäuses 92 bestehen vorzugsweise aus Stahl, wobei ihre Innenflächen und/oder Außenflächen mit rostfreiem Stahl, Zink oder Zink-Nickel bedeckt sind, wenngleich auch andere Metalle verwendet werden können. Die erwähnte bevor­ zugte metallische Zusammensetzung hilft dabei mit, Korrosion zu verhindern und die Robustheit der Kraftstoffpumpe 94 zu erhöhen. Die Wände des Pumpengehäu­ ses 92 zusammen mit der äußeren Beschichtungslage 82 werden hierbei vorzugs­ weise ebenfalls an Masse des elektrischen Motors 100 gelegt. Wenngleich die Er­ dung der Wände auf unterschiedlichste Weise erfolgen kann, werden jedoch die Wände des Pumpengehäuses 92 vorzugsweise mit dem elektrischen Motor 100 über die äußere Beschichtungslage 82 elektrisch verbunden, wenn die Abschirmung 20 auf dem Pumpengehäuse 92 sitzt, so dass die äußere Beschichtungslage 82 mit dem Pumpengehäuse 92 in elektrischen Kontakt gelangt.

Claims (17)

1. Abschirmung zum Verringern von HF-Störgeräuschen eines elektrischen Motors, der im Pumpengehäuse (92) einer Kraftstoffpumpe angeordnet ist, mit:
einem elektrisch isolierenden, hohlen, topfförmigen äußeren Deckel (22), der an einem Ende des Pumpengehäuses (92) so anbringbar ist, dass der äußere Deckel (22) benachbart zu Bürsten und einem Kommutator des elektrischen Motors (100) angeordnet ist,
einer elektrisch leitenden äußeren Beschichtungslage (82), die im wesentli­ chen auf der gesamten Außenfläche (74) des äußeren Deckels (22) gebildet ist, und
Erdungsmitteln zum Erden der äußeren Beschichtungslage (82) an dem elekt­ rischen Motor (100) des Pumpengehäuses (92).
2. Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Deckel (22) Kunststoff aufweist.
3. Abschirmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Beschichtungslage (22) Silber aufweist.
4. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die äußere Beschichtungslage (82) silberplattiertes Kupfer auf­ weist.
5. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die äußere Beschichtungslage (82) ein Acryl-Bindemittel auf­ weist.
6. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die äußere Beschichtungslage (82) eine Mindestdicke von unge­ fähr 0,010 mm hat.
7. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die äußere Beschichtungslage (82) eine Mindestdicke von unge­ fähr 0,012 mm hat.
8. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass sie eine Kraftstoff-Auslassleitung (24) aufweist, die sowohl mit der Innenfläche (74) wie auch der Außenfläche (76) des äußeren Deckels (22) einstückig ausgebildet ist, so dass die Kraftstoff-Auslassleitung (24) eine sowohl durch den äußeren Deckel (22) wie auch die äußere Beschichtungslage (82) verlau­ fende Auslassöffnung (26) bildet.
9. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass sie ferner eine Kraftstoff-Entlastungsleitung (124) aufweist, die mit der Innenfläche (76) des äußeren Deckels (22) einstückig ausgebildet ist, so dass die Kraftstoff-Entlastungsleitung (124) eine sowohl durch den äußeren Deckel (22) wie auch die äußere Beschichtungslage (82) verlaufende Entlastungsöffnung (24) bildet.
10. Abschirmung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft­ stoff-Entlastungsleitung (124) trichterförmig verläuft, um eine Ventilkugel aufneh­ men zu können.
11. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass sie ferner zwei an ihren Enden offene zylindrische Haltekam­ mern (114, 116) aufweist, die sich sowohl durch den äußeren Deckel (22) wie auch die äußere Beschichtungslage (82) erstrecken.
12. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Abschirmung ferner zwei elektrische Leitungen (118, 122) aufweist, die mit der Innenfläche (76) des äußeren Deckels (22) einteilig ausgebil­ det sind, so dass die beiden elektrischen Leitungen (118, 122) zwei sowohl durch den äußeren Deckel (22) wie auch die äußere Beschichtungslage (82) verlaufende elektrische Leitungsöffnungen (70, 66) bilden.
13. Abschirmung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die äuße­ re Beschichtungslage (82) Diskontinuitäten an der Außenfläche (74) des äußeren Deckels (22) hat, so dass die äußere Beschichtungslage (82) zu jeder der beiden elektrischen Leitungsöffnungen (70, 66) an der Außenfläche (74) des äußeren De­ ckels (22) radial beabstandet ist, wobei die beiden elektrischen Leitungen (118, 122) zwei elektrisch leitende Stifte (96, 104) aufnehmen, um den elektrischen Motor (100) mit elektrischer Leistung zu versorgen, derart, dass die beiden elektrisch lei­ tenden Stifte (96, 104) gegenüber der äußeren Beschichtungslage (82) elektrisch isoliert sind.
14. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Erdungsmittel aufweisen:
eine geerdete Leitung (120), die mit der Innenfläche (74) der äußeren Be­ schichtungslage (22) einstückig ausgebildet ist, so dass die geerdete Leitung (120) eine geerdete Öffnung sowohl durch den äußeren Deckel (22) wie auch die äußere Beschichtungslage (82) bildet, und
einen elektrischen Leiter (110), der innerhalb der geerdeten Leitung (120) angeordnet und mit der äußeren Beschichtungslage (82) elektrisch verbunden ist, wobei der elektrische Leiter (110) an Masse des elektrischen Motors (100) anlegbar ist.
15. Abschirmung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der elek­ trische Leiter (110) Silber aufweist.
16. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Erdungsmittel aufweisen:
eine geerdete Leitung (120), die mit der Innenfläche (74) der äußeren Be­ schichtungslage (22) einstückig ausgebildet ist, so dass die geerdete Leitung eine geerdete Öffnung sowohl durch den äußeren Deckel (22) wie auch die äußere Be­ schichtungslage (82) bildet, und
einer elektrisch leitenden Innenschicht, die an der Innenfläche der geerdeten Leitung (120) gebildet ist und zusammen mit der äußeren Beschichtungslage (82), die an der Außenfläche (74) des äußeren Deckels (22) gebildet ist, endet,
wobei die geerdete Leitung (120) mit der Innenschicht einen elektrisch lei­ tenden Stift (102) aufnimmt, der an Masse des elektrischen Motors gelegt ist.
17. Abschirmung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die In­ nenschicht Silber aufweist.
DE10219352A 2001-05-01 2002-04-30 Abschirmung für einen elektrischen Motor einer Kraftstoffpumpe Withdrawn DE10219352A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/846,458 US6541883B2 (en) 2001-05-01 2001-05-01 RFI shield structure for an electric motor in a fuel pump housing

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10219352A1 true DE10219352A1 (de) 2002-11-07

Family

ID=25298003

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10219352A Withdrawn DE10219352A1 (de) 2001-05-01 2002-04-30 Abschirmung für einen elektrischen Motor einer Kraftstoffpumpe

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6541883B2 (de)
JP (1) JP4113372B2 (de)
BR (1) BR0201506A (de)
DE (1) DE10219352A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006004242A1 (de) * 2006-01-30 2007-08-09 Siemens Ag Kraftstoffpumpe

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3255164B2 (ja) * 2000-01-28 2002-02-12 松下電器産業株式会社 小型偏平モータ
DE10004059A1 (de) * 2000-02-01 2001-11-08 Buhler Motor Gmbh Mehrphasen-Motor
US20040089274A1 (en) * 2002-11-12 2004-05-13 Visteon Global Technologies, Inc. Fuel delivery module integral resonator
US7074058B2 (en) * 2003-02-27 2006-07-11 Siemens Vdo Automotive Corporation Steel fuel flange with plastic strut mounts
DE10330452A1 (de) * 2003-07-05 2005-02-24 Daimlerchrysler Ag Haltevorrichtung zum Fixieren einer Kraftstoffpumpe in einem Schwalltopf
DE102006000447A1 (de) * 2005-09-06 2007-03-08 Denso Corp., Kariya Fluidpumpe mit Lagerloch
JP4743175B2 (ja) * 2006-07-11 2011-08-10 株式会社デンソー 車両用燃料供給装置
US7497208B2 (en) * 2006-07-11 2009-03-03 Denso Corporation Fuel supply device having shielded in-tank fuel pump for use in automotive vehicle
US8202069B2 (en) * 2006-09-07 2012-06-19 Denso Corporation Electric fuel pump
US7806109B2 (en) * 2007-06-01 2010-10-05 Aisan Kogyo Kabushiki Kaisha Fuel supply apparatus
JP5033649B2 (ja) * 2007-06-01 2012-09-26 愛三工業株式会社 燃料供給装置
US7893572B2 (en) * 2007-08-28 2011-02-22 Delphi Technologies, Inc. Motor attachment assembly for plastic post isolation system
JP5096838B2 (ja) * 2007-08-28 2012-12-12 愛三工業株式会社 燃料供給装置
US7874816B2 (en) * 2007-09-28 2011-01-25 Delphi Technologies, Inc. Fuel pump end cap with isolated shunt wires
KR100962903B1 (ko) * 2007-12-12 2010-06-10 현대자동차주식회사 연료전지차량용 통합형 수소재순환블로워
IT1397548B1 (it) * 2009-12-14 2013-01-16 Pm S R L Struttura di contenimento di un gruppo di azionamento pompe ad immersione, particolarmente per pompe ad immersione compatte da immergere in pozzi, e simili.
JP4923123B2 (ja) * 2010-03-24 2012-04-25 株式会社ミツバ 燃料供給装置
US9476392B2 (en) * 2011-02-04 2016-10-25 Ti Group Automotive Systems, Llc Fuel pump assembly
FR2974968B1 (fr) * 2011-05-03 2013-07-05 Aldebaran Robotics S A Circuit imprime destine a assurer le raccordement d'un moteur electrique et moteur electrique comprenant le circuit imprime
US8933609B2 (en) 2011-08-23 2015-01-13 Ti Group Automotive Systems, L.L.C. Electric motor driven liquid pump and brush for same
DE102011082542A1 (de) * 2011-09-12 2013-03-14 Continental Automotive Gmbh Verschlussvorrichtung für ein Gehäuse
US10170955B2 (en) * 2013-03-25 2019-01-01 Bison Gear & Engineering Corp. Pull tight motor housing
CN203537113U (zh) * 2013-07-29 2014-04-09 博世汽车部件(长沙)有限公司 用于车辆的雨刮器系统及电机组件
KR102165613B1 (ko) * 2013-12-11 2020-10-14 엘지이노텍 주식회사 모터
JP6239393B2 (ja) 2014-01-27 2017-11-29 愛三工業株式会社 燃料ポンプ
US10003138B2 (en) 2014-03-31 2018-06-19 Asmo Co., Ltd. Pump device and terminal member
CN204030811U (zh) * 2014-06-23 2014-12-17 德昌电机(深圳)有限公司 一种电刷装置及使用该电刷装置的有刷电机
DE102015219867A1 (de) * 2015-10-13 2017-04-13 Lenze Drives Gmbh Platine, B-Lagerschild, Motorbausatz und Elektromotor
DE102016214131A1 (de) * 2016-08-01 2018-02-01 Robert Bosch Gmbh Elektrische Maschineneinheit mit Nut zur Aufnahme einer Schutzkappe
USD915467S1 (en) * 2017-08-31 2021-04-06 Nidec Motor Corporation Cover for electric motor
JP6691161B2 (ja) * 2018-03-28 2020-04-28 ファナック株式会社 回転電機

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2514693A (en) * 1944-06-21 1950-07-11 Garrett Corp Motor assembly with magnetic brake
JPS5981254U (ja) * 1982-11-24 1984-06-01 三菱電機株式会社 回転電機の軸受電蝕防止用接地装置
US4619588A (en) * 1984-04-25 1986-10-28 Facet Enterprises, Incorporated Wet motor gerotor fuel pump with vapor vent valve and improved flow through the armature
US4623764A (en) * 1985-06-17 1986-11-18 Emhart Industries, Inc. Means electrically grounding a motor
US4780953A (en) * 1985-09-19 1988-11-01 The Marley-Wylain Company Method of assembling a submersible electric motor
JPS63283447A (ja) * 1987-05-13 1988-11-21 Matsushita Electric Ind Co Ltd 小形直流電動機の輻射ノイズ遮断装置
US4845393A (en) 1988-01-20 1989-07-04 Burgess James P Radio frequency suppression for fuel pump
JPH08308159A (ja) * 1995-04-28 1996-11-22 Mitsumi Electric Co Ltd シールド帯を有する小型直流モータ及びシールド帯の製造方法
US5697769A (en) 1995-09-25 1997-12-16 Walbro Corporation Fuel pump outlet assembly
US5734212A (en) 1996-11-12 1998-03-31 Walbro Corporation Electric fuel pump RFI module with pre-molded housing
DE19915258C1 (de) * 1999-04-03 2000-12-07 Bosch Gmbh Robert Gehäuse für eine mit einem Elektromotor angetriebene Förderpumpe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006004242A1 (de) * 2006-01-30 2007-08-09 Siemens Ag Kraftstoffpumpe

Also Published As

Publication number Publication date
US20020163263A1 (en) 2002-11-07
JP4113372B2 (ja) 2008-07-09
JP2003042030A (ja) 2003-02-13
US6541883B2 (en) 2003-04-01
BR0201506A (pt) 2003-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10219352A1 (de) Abschirmung für einen elektrischen Motor einer Kraftstoffpumpe
DE60133787T2 (de) Abgeschirmter Verbinder und Anschlusskontaktanordnung für elektrisches abgeschirmtes Kabel
DE10149545B4 (de) Abgeschirmter Steckverbinder
WO2014173650A1 (de) Radareinrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug
DE2707160C2 (de) Steckverbinder
DE102017127487A1 (de) Kabelloses-Batterie-Aufladen-Modul
DE10231145A1 (de) Abschirmeinrichtung für elektronische Baugruppen auf einer Leiterplatte
DE102008025867A1 (de) Kraftstoffversorgungseinrichtung
EP2057406A1 (de) Lampe mit einem sockel und mindestens einem lichtemittierenden halbleiterbauelement
DE60034996T3 (de) Kfz-Scheinwerfer mit einer Gasentladungslampe und einer verbesserten, elektromagnetischen Abschirmung
WO2007141249A1 (de) Bürstensystem mit entstörplatine
WO1999040671A1 (de) Kollektormotor
EP1620920A1 (de) Induktives miniatur-bauelement, insbesondere antenne
DE4000407A1 (de) Elektrische steckverbindung
DE3624571A1 (de) Filtersteckverbinder
DE4214076A1 (de) Kraftstoffzufuhrteil fuer fahrzeuge
EP1238709B1 (de) Pulversprühpistole für Beschichtungspulver
DE102019121329A1 (de) Koaxialverbinder
EP1225640A2 (de) Optoelektronisches Bauelement mit Leiterstreifenaufbau
DE112013002834T5 (de) Kraftstoffeinspritzventil
DE102004037912A1 (de) Elektromotor mit Entstörung
DE102011081967A1 (de) Erdung eines Kraftstoff-Fördermoduls mittels einer aufgespritzten elektrisch leitfähigen Struktur
DE102018209235A1 (de) Abschirmhülle und abgeschirmter Steckverbinder
DE3417266A1 (de) Gleichstrommotor, insbesondere elektrische kraftstoffoerderpumpe fuer kraftfahrzeuge
EP1447878A1 (de) Antenne für eine Funkzentralverriegelung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TI GROUP AUTOMOTIVE SYSTEMS, L.L.C., WARREN, M, US

R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee