DE4127284C1 - Profile structure bar for connectors - has bars with grooves and end-threaded bores into which holder is fixed which then engages into groove of next bar - Google Patents
Profile structure bar for connectors - has bars with grooves and end-threaded bores into which holder is fixed which then engages into groove of next barInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Profilkonstruktion aus Profilstä
ben, die mindestens jeweils eine mit mindestens einer Hinter
schneidung versehene Längsnut aufweisen, wobei zumindest ein
Teil der Profilstäbe mindestens eine Längsbohrung aufweist,
die zumindest an einem ihrer Enden ein Gewinde aufweist, das
für den Eingriff mit einer Schraube vorgesehen ist, mittels
der ein von der Schraube durchsetztes und mindestens einen
Schenkel aufweisendes Haltestück auf dem zugehörigen ersten
Profilstab festlegbar ist, das in die Längsnut des zu verbin
denden zweiten Profilstabes so eingreift, daß es mindestens
eine Hinterschneidung mit einem Schenkel hintergreift.
Eine dahingehende Profilkonstruktion ist durch die
US-PS 39 01 612 bekannt. Dort greift das Haltestück in eine
Nut des ersten Profilstabes im wesentlichen spielfrei ein,
wobei eine mit dem Haltestück drehbar verbundene Schraube
vorhanden ist, die in das stirnseitige Gewinde des ersten
Profilstabes eingreift. Mittels dieser Schraube läßt sich
das innerhalb der Längsnut des zu verbindenden zweiten Pro
filstabes beliebig verfahrbare Haltestück in dieser Längs
nut derart festlegen, daß es zu einer festen, rechtwinkligen
Verbindung zwischen den beiden Profilstäben kommt. Die Ver
bindung zwischen den beiden Profilstäben läßt sich ohne wei
teres Lösen und an anderer Stelle der Profilkonstruktion
wieder herstellen. Für den Angriff des Werkzeuges in Form
eines Innensechskantschlüssels an der mit dem Haltestück
drehbar verbundenen Schraube ist in dem ersten Profilstab
eine groß aufbauende Ausnehmung vorgesehen, die sowohl eine
Längsnut als auch den Zentralstab mit der Längsbohrung des
ersten Profilstabes vollständig durchgreift. Neben teuren
Herstellungskosten führt dies auch zu einer Herabsetzung
der Festigkeit der derart ausgebildeten Profilstäbe und damit
der gesamten aus den Profilstäben aufgebauten Profilkonstruk
tion.
Bei einer gattungsfremden, bekannten Profilkonstruktion ge
mäß der EP 01 36 431 B1 dient die stirnseitig in das Gewin
de des ersten Profilstabes eingreifende Schraube als Ver
bindungsschraube, die mit ihrem Schraubenkopf in der dem
ersten Profilstab benachbarten Hinterschneidung der Längs
nut des zweiten Profilstabes angeordnet ist. Zum Anziehen
der Verbindungsschraube mittels eines Schraubendrehers ist
eine Verstellbohrung vorgesehen, die quer zur Längsrichtung
des zweiten Profilstabes verlaufend dessen Zentralstab voll
ständig durchdringt. Durch diese Verstellbohrung ist zum
einen der zweite Profilstab in seiner Festigkeit herabgesetzt
und zum anderen läßt sich die Verbindung nicht mehr nach
träglich an anderen Stellen anordnen, es sei denn durch An
bringen weiterer Verstellbohrungen im Profilverbund. Vor
dem Anbringen der Verstellbohrung ist ein genaues Ausmessen
und Anreißen für diese Bohrung erforderlich, was die Her
stellung der Verbindung teuer macht. Unter Last kann sich die
bestehende Verbindung verschieben, was zu einem Versatz von
Verbindungsschraube zu der Verstellbohrung führt, die ein
Lösen der Verbindung ohne Vergrößerung der Verstellbohrung
oder Anbringen einer zusätzlichen Bohrung unmöglich macht.
Bei einer weiteren gattungsfremden bekannten Profilkonstruk
tion gemäß der DE-OS 23 25 148 ist in dem eine hinterschnit
tene Nut in einem zweiten Profilstab hintergreifenden Halte
stück eine zweite Schraube aufgenommen, durch deren Anziehen
die beiden Schenkel des Haltestückes gegen die Stegteile der
Nut gepreßt und so über das Haltestück die Profilstäbe fest
miteinander verbunden werden. Die beiden Schrauben sind in
Bohrungen mit Innengewinde des Haltestückes eingesetzt, die
parallel und mit einem vorgebbaren Abstand zueinander verlau
fen. Zum Festlegen der Profilstäbe aneinander ist es ebenfalls
notwendig, über Ausnehmungen im Profilstab selbst die Schrau
ben mittels eines hierfür geeigneten Werkzeuges anzuziehen.
Aufgrund dieser Ausnehmungen ist auch bei dieser bekannten
Profilkonstruktion demgemäß die Festigkeit des derart ausge
bildeten Profilstabes herabgesetzt. Da das Haltestück frei
beweglich innerhalb einer Längsausnehmung eines Profilstabes
angeordnet ist, kann es verrutschen, so daß es zu Schwierig
keiten bei der Montage zum Herstellen der Verbindung kommt.
Ausgehend von dem erstgenannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Profilkonstruktion
aus Profilstäben mit leicht lösbaren und an anderer Stelle
anbringbaren Verbindungen diese derart zu gestalten, daß die
Profilkonstruktion kostengünstig herstellbar ist und die volle
Festigkeit der Profilstäbe erhalten bleibt. Eine dahingehende
Aufgabe löst eine Profilkonstruktion mit den Merkmalen des
Anspruches 1.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Profilkonstruktion aus
Profilstäben das Haltestück mit einem vorgebbaren Spiel auf
dem ersten Profilstab festlegbar ist, daß das Haltestück unter
zumindest teilweisem Ausgleich dieses Spieles in die Längsnut
des zweiten Profilstabes eingreift und daß das Haltestück eine
es vollständig durchgreifende Bohrung mit Innengewinde auf
weist, in dem eine zweite Schraube aufgenommen ist, die sich
mit ihrem einen Ende gegen die erste Schraube so abstützt, daß
das Haltestück mit mindestens einem Schenkel so gegen ein
Stegteil einer Hinterschneidung gepreßt wird, daß hierdurch
über das Haltestück die Profilstäbe fest miteinander verbunden
werden, ist eine Lösung gegeben, die ohne die Profilstäbe
schwächende Ausnehmungen auskommt, die üblicherweise für den
Angriff des Werkzeuges an der jeweiligen Schraube vorgesehen
sind. Neben dem vollen Erhalt der Festigkeit für die Profil
stäbe ist damit die erfindungsgemäße Profilkonstruktion auch
kostengünstig herstellbar. Darüber hinaus läßt sich die ange
sprochene Verbindung auch unter Lastangriff jederzeit lösen
und an anderer Stelle innerhalb der Profilkonstruktion wieder
herstellen, so daß sich die erfindungsgemäße Profilkonstruk
tion durch einfachen Umbau an geänderte Gegebenheiten anpassen
läßt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Profilkonstruktion weist das Haltestück zwei einander gegen
überliegende Schenkel auf, die mit einer Ebene, die senkrecht
zur Längsachse der ersten Schraube verläuft, einen Winkel von
mehr als 5°, vorzugsweise von etwa 10° einschließen. Dies
erlaubt bei der späteren Herstellung der festen Verbindung
mittels der Schrauben, daß sich die Schenkel entlang ihrer
gesamten Länge vollständig an die Hinterschneidung anlegen
können, was den Halt der Verbindung zwischen den Profilstäben
verbessert. Vorzugsweise weisen hierbei die Schenkel an ihrer
der Hinterschneidung zugekehrten Seite zumindest teilweise
Kerben oder eine Riffelung auf.
Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Profilkonstruktion weist das Haltestück eine
Raste auf, die in eine der Längsnuten des ersten Profilstabes
eingreift, in das die Schraube des Haltestückes eindrehbar
ist. Dies ermöglicht noch vor dem Eindrehen der Schraube zum
Befestigen des Haltestückes auf dem ersten Profil eine Art
Vorfixierung, die das Einschrauben erleichtert. Diese im
freien Raum innerhalb der Längsnut verlaufende Raste kann
derart ausgebildet sein, daß die zweite Schraube
problemlos innerhalb des Haltestückes festlegbar ist. Vorzugs
weise ist in der Raste für die Aufnahme der zweiten Schraube
ein Gewinde vorgesehen, das schräg in Richtung auf die erste
Schraube zu verläuft. Diese Schrägstellung ermöglicht eine
bessere Zugänglichkeit für das zum Verbinden der Profilstäbe
notwendige Werkzeug.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfin
dungsgemaßen Profilkonstruktion ist die zweite Schraube mit
ihrem der ersten Schraube zugekehrten Ende zumindest teilweise
in Anlage bringbar mit der ihr zugekehrten Seite des Schrau
benkopfes der ersten Schraube. Hierdurch läßt sich auf engstem
Raum eine gegenseitige Verspannung zwischen den beiden mit
einander zu verbindenden Profilstäben mittels zweier Schrau
ben erreichen. Zur Sicherung des diesbezüglichen Verbundes
weist vorzugsweise das der ersten Schraube zugekehrte Ende
der zweiten Schraube eine verzahnte Ringschneide auf.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Profilkonstruktion ist das Haltestück aus einem Stahl
42 CrMo 4 feingegossen.
Im folgenden ist die erfindungsgemäße Profilkonstruktion
anhand der Zeichnung mit den Fig. 1 bis 4 näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine der Einfachheit halber im Hinblick
auf die perspektivische Darstellung nicht
korrekt wiedergegebene Anordnung von
zwei Profilstäben mit Haltestück;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Haltestückes;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Haltestückes gesehen
in Pfeilrichtung in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Haltestück.
In Fig. 1 sind Teile einer Profilkonstruktion dargestellt,
die nach ihrem Zusammenbau in Verbindung mit anderen Profil
teilen, insbesondere Profilstäben 10 die Profilkonstruktion
bilden. Die in Fig. 1 gezeigten beiden Profilstäbe 10a, 10b
weisen jeweils vier Längsnuten 12 auf, die sich längs der
Profilstäbe 10 erstrecken. Beide Profilstäbe 10a, 10b weisen
in ihrem Zentralstab 14 jeweils eine Längsbohrung 16 auf,
wobei der Profilstab 10a an einem Ende ein Innengewinde 18
hat.
Das Innengewinde 18 ist für den Eingriff mit einer Schraube 20
vorgesehen, mittels der ein Haltestück 22 auf dem zugehörigen
ersten Profilstab 10a festlegbar ist. Hierzu greift die in
Fig. 1 dargestellte Schraube 20 in Richtung des Pfeiles in
die Innenbohrung 24 des Haltestückes 22 ein und wird mit
ihrem Außengewinde mittels eines Innensechskantschlüssels
(nicht dargestellt) in das Gewinde 18 des ersten Profilsta
bes 10a eingeschraubt. Der Außendurchmesser der Schraube
20 entspricht dabei dem Durchmesser der Innenbohrung 24.
Die Schraube 20 wird solange in das Innengewinde 18 hinein
gedreht, bis das Haltestück 22 nahezu festgedreht, aber mit
einem gewissen Spiel auf dem ersten Profilstab 10a festsitzt.
Um dieses Spiel vorzugeben, liegt der Schraubenkopf 26 nicht
unmittelbar auf der Oberseite des Haltestückes 22 auf, sondern
nimmt hiervon vielmehr einen Abstand von vorzugsweise 0,3 mm
bis 0,5 mm ein. Das mittels der Schraube 20 dahingehend vor
gebbare Spiel ist aber jedenfalls derart gewählt, daß die
Tiefe der Längsnut 12 des zu verbindenden zweiten Profilsta
bes 10b, in die das Haltestück 22 eingreifen soll, größer
ist als der Überstand gebildet aus Haltestück 22 und Schrau
benkopf 26, der über die Oberseite des ersten Profilsta
bes 10a übersteht, so daß auf jeden Fall ein Abstand zwischen
der Oberseite des Schraubenkopfes 26 und dem Nutengrund der
ihm zugeordneten Längsnut 12 des zweiten Profilstabes 10b
verbleibt.
Beim Eingriff des Haltestückes 22 in die ihm zugeordnete
Längsnut 12 des zweiten Profilstabes 10b fährt das Halte
stück 22, das mit dem ersten Profilstab 10a verbunden ist,
in die in Fig. 1 gesehen zuunterst dargestellte Längsnut
12 des zweiten Profilstabes 10b ein. Die beiden Profilstäbe
10a, 10b werden so lange gegeneinander verschoben, bis gemäß
der aufzubauenden Profilkonstruktion der Ort der herzustellen
den Verbindung erreicht ist. Mit dem Einführen des Halte
stückes 22 in die Längsnut 12 kommt es zumindest teilweise
zu einem Ausgleich des Spieles zwischen dem Haltestück 22
und dem ersten Profilstab 10a.
Neben der bereits angesprochenen ersten Schraube 20 weist
das Haltestück 22 noch eine weitere zweite Schraube 28 auf,
die in Pfeilrichtung in Fig. 1 gesehen, in das Haltestück 22
einschraubbar ist. Hierzu weist das Haltestück 22 eine Boh
rung mit Innengewinde 30 auf, die das Haltestück 22 voll
ständig durchgreift. Vorzugsweise werden Schrauben 20, 28
der Größe M8 verwendet. Die beiden Schrauben 20 und 28 weisen
jeweils ein Rechtsgewinde auf, und ihr jeweiliger Innensechs
kant für den Angriff des Werkzeuges zum Festdrehen ist einander
entgegengesetzt an jeweils einem freien Ende der Schrauben
20, 28 angeordnet, wobei in Fig. 1 gesehen der Innensechskant
der Schraube 20 in Richtung der Oberseite des Haltestückes
22 weist, wohingegen der Innensechskant der anderen Schraube 28
der Unterseite des Haltestückes 22 zugewandt ist.
Vorzugsweise ist von Anfang an die Schraube 28 in der Bohrung
mit dem Innengewinde 30 aufgenommen. Zum Herstellen der Ver
bindung stützt sich die in dem Haltestück 22 aufgenommene
zweite Schraube 28 gegen die erste Schraube 20 ab und beseitigt
das anfangs erwähnte Spiel vollständig, indem sie das Halte
stück 22 in Richtung auf das zweite Profil 10b hin zieht
und hierbei dasselbe mit dem ersten Profilstab 10a an der
vorgegebenen Stelle fest verbindet, wobei in Fig. 1 gesehen
an der Unterseite des zweiten Profilstabes 10b dieser in
Anlage mit der oberen Stirnseite unter Bildung einer recht
winkligen Profilverbindung kommt.
Für den Eingriff des Haltestückes 22 in die Längsnut 12 des
zweiten Profilstabes 10b weist die Längsnut 12 Hinter
schneidungen 32 auf, durch die vorstehende Stegteile gebildet werden, die
mit den Schenkeln 34 des Haltestückes 22 in Anlage bringbar sind.
Die beiden Schenkel 34 schließen mit einer Ebene,
die senkrecht zur Längsachse der ersten Schraube 20 verläuft,
einen Winkel von 10° ein, so daß die anfängliche, durch das
Spiel bedingte, Schiefstellung des Haltestückes 22 auf dem
ersten Profilstab 10a mit dem Anziehen der Schraube 28 ihr
Ende hat und die in Fig. 1 gesehen unteren Flachen der beiden
Schenkel 34 satt auf der oberen Seite der Stegteile der
ihnen zugeordneten Hinterschneidungen 32 aufliegen. Vorzugsweise
können die Schenkel 34 an ihrer der Hinterschneidung 32 zu
gekehrten Seite zumindest teilweise Kerben oder eine Riffelung
(beides nicht dargestellt), aufweisen.
Das Haltestück 22 weist ferner eine Raste 36 auf, die in
eine der Längsnuten 12 des ersten Profilstabes 10a eingreift,
in den die Schraube 20 des Haltestückes 22 eindrehbar ist.
In dieser Raste 36 ist auch das bereits angesprochene Gewinde
30 vorhanden, das schräg in Richtung auf die erste Schraube
20 zu verläuft.
Zum gegenseitigen Verspannen der beiden Profilstücke 10a,
10b ist die zweite Schraube 28 mit ihrem der ersten Schraube 20
zugekehrten Ende in Anlage bringbar mit der ihr zugekehrten
Unterseite des Schraubenkopfes 26 der ersten Schraube 20.
Damit die Verbindung sich nicht wieder löst, weist hierzu
vorzugsweise das der ersten Schraube 20 zugekehrte Ende der
zweiten Schraube 28 eine verzahnte Ringschneide (nicht dar
gestellt) auf.
In den Fig. 2 bis 4 ist das Haltestück 22 gemäß der Erfindung
in einem vergrößerten Maßstab im einzelnen dargestellt, wobei
der besseren Darstellung wegen, die beiden Schrauben 20, 28
nicht gezeigt sind. Wie sich insbesondere aus der Fig. 2
ersehen läßt, kann die Bohrung mit Innengewinde 30 an der
Eckstelle 38 zur Raste 36 hin zumindest teilweise ins Freie
treten. Ebenso brauchen die beiden Schrauben 20 und 28 nicht
vollständig innerhalb des Haltestückes 22 gehalten zu sein,
sondern können vielmehr mit einem Teil ihres Gewindes seit
lich aus dem Haltestück 22 austreten. Die dahingehende Aus
nehmung 40 ist in Fig. 2 für die erste Schraube 20 dargestellt.
Die Gesamtlänge des Haltestückes 22 ist derart gewählt, daß
die Raste 36 nicht über die ihr zugeordnete Längsnut 12 inner
halb des Profilstabes 14a hinausragt, sondern eher einen
bündigen Abschluß mit den Außenflächen des jeweiligen Profil
stabes 10 bildet.
Das aus 42 CrMoV 8 feingegossene Haltestück 22 ist im Quer
schnitt gemäß Fig. 3, im wesentlichen T-förmig ausgebildet
und weist an seinem dem zweiten Profilstab 10b zugekehrten
Ende zum besseren Einführen in die Längsnut 12 Abschrägungen
42 auf. Die nasenartig vorstehende Raste 36 des Haltestückes
22 schließt dabei, wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, mit
einer horizontal verlaufenden Ebene einen Winkel von ca.
20° ein.
Die in Fig. 1 gezeigten Hohlprofile, die üblicherweise aus
Leichtmetall, wie beispielsweise Aluminium sind, stellen
nur eine Art von Profilen dar, die sich mittels dem Haltestück
22 verbinden lassen. Vielmehr lassen sich eine große Anzahl
beliebiger Arten von Hohlprofilen, die insbesondere über
mindestens eine Längsführung in Form einer Längsnut sowie
über ein stirnseitig angebrachtes Innengewinde verfügen,
miteinander zu größeren Profilkonstruktionen verbinden.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch
die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind
als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch
wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht
in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (8)
1. Profilkonstruktion aus Profilstäben (10), die mindestens
jeweils eine mit mindestens einer Hinterschneidung (32)
versehene Längsnut (12) aufweisen, wobei zumindest ein Teil
der Profilstäbe (10) mindestens eine Längsbohrung (16)
aufweist, die zumindest an einem ihrer Enden ein Gewinde
(18) aufweist, das für den Eingriff mit einer Schraube (20)
vorgesehen ist, mittels der ein von der Schraube (20)
durchsetztes und mindestens einen Schenkel (34) aufweisen
des Haltestück (22) auf dem zugehörigen ersten Profilstab
(10a) festlegbar ist, das in die Längsnut (12) des zu
verbindenden zweiten Profilstabes (10b) so eingreift, daß
es mindestens eine Hinterschneidung (32) mit einem Schenkel
(34) hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte
stück (22) mit einem vorgebbaren Spiel auf dem ersten
Profilstab (10a) festlegbar ist, daß das Haltestück (22)
unter zumindest teilweisem Ausgleich dieses Spieles in die
Längsnut (12) des zweiten Profilstabes (10b) eingreift und
daß das Haltestück (22) eine es vollständig durchgreifende
Bohrung mit Innengewinde aufweist, in dem eine zweite
Schraube (28) aufgenommen ist, die sich mit ihrem einen
Ende gegen die erste Schraube (20) so abstützt, daß das
Haltestück mit mindestens einem Schenkel (34) so gegen ein
Stegteil einer Hinterschneidung (32) gepreßt wird, daß
hierdurch über das Haltestück (22) die Profilstäbe (10)
fest miteinander verbunden werden.
2. Profilkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltestück (22) zwei einander gegenüberliegende
Schenkel (34) aufweist, die mit einer Ebene, die senkrecht
zur Längsachse der ersten Schraube (20) verläuft, einen
Winkel von mehr als 5°, vorzugsweise von etwa 10° ein
schließen.
3. Profilkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schenkel (34) an ihrer der Hinterschnei
dung (32) zugekehrten Seite zumindest teilweise Kerben oder
eine Riffelung aufweisen.
4. Profilkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Haltestück (22) eine Raste
(36) aufweist, die in eine der Längsnuten (12) des ersten
Profilstabes (10a) eingreift, in das die Schraube (20) des
Haltestückes (22) eindrehbar ist.
5. Profilkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Schraube (28) aufnehmende Gewinde (30) in der
Raste (36) angeordnet ist und schräg in Richtung auf die
erste Schraube (20) zu verläuft.
6. Profilkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die zweite Schraube (28) mit
ihrem der ersten Schraube (20) zugekehrten Ende zumindest
teilweise in Anlage bringbar ist mit der ihr zugekehrten
Seite des Schraubenkopfes (26) der ersten Schraube (20).
7. Profilkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das der ersten Schraube (20) zugekehrte Ende der zwei
ten Schraube (28) eine verzahnte Ringschneide aufweist.
8. Profilkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Haltestück (22) aus einem
Stahl 42 CrMo 4 feingegossen ist.
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R071 | Expiry of right |