DE4126977A1 - Verfahren zur herstellung eines beschleunigungssensors - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines beschleunigungssensors

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft generell ein Verfahren zur Herstellung eines Beschleunigungssensors, und zwar insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines Beschleunigungssensors, der dazu geeignet ist, eine große Änderung in der Geschwindigkeit, welche im Falle einer Kollision, eines Zusammenstoßes o. dgl. eines Fahrzeugs verursacht wird, zu detektieren.
Ein Beschleunigungssensor dieser Art ist in der US-Patent­ schrift 48 27 091 beschrieben. Dieser Sensor umfaßt folgendes: einen zylindrischen Körper, der aus einem leitfähigen Material ausgebildet ist; einen magnetisierten Trägheitskörper, der so in das Innere des zylindrischen Körpers eingefügt ist, daß er in der Längsrichtung des zylindrischen Körpers bewegbar ist; einen leitfähigen Körper, der auf einer Endoberfläche oder Stirnfläche von wenigstens einem Ende des magnetisierten Träg­ heitskörpers in der Längsrichtung des zylindrischen Körpers vorgesehen ist; ein Paar Elektroden, die an einem Ende in der Längsrichtung des zylindrischen Körpers vorgesehen und durch den leitfähigen Körper leitfähig gemacht bzw. leitend verbunden werden, wenn der leitfähige Körper des magnetisierten Träg­ heitskörpers die Elektroden kontaktiert; und einen Anziehungs­ körper, der aus einem magnetischen Material zusammengesetzt und an dem anderen Ende in der Längsrichtung des zylindrischen Kör­ pers angeordnet ist, wobei sich der Anziehungskörper und der magnetisierte Trägheitskörper gegenseitig magnetisch anziehen.
In diesem Beschleunigungssensor ziehen der magnetisierte Träg­ heitskörper und der Anziehungskörper einander an. Wenn absolut oder fast keine Beschleunigung auf den Beschleunigungssensor angewandt wird, bleibt der magnetisierte Trägheitskörper sta­ tisch an dem anderen Ende des Inneren des zylindrischen Kör­ pers.
Wenn eine relativ große Beschleunigung auf diesen Beschleuni­ gungssensor angewandt wird, bewegt sich der magnetisierte Träg­ heitskörper unter Widerstand gegen die Anziehungskraft, die mit dem Anziehungskörper verbunden ist bzw. von dem Anziehungskör­ per ausgeübt wird. Wenn der magnetisierte Trägheitskörper dabei ist, sich zu bewegen, fließt ein induzierter Strom in dem zy­ lindrischen Körper. Dadurch wird eine magnetische Vorspannungs­ kraft in der zur Bewegungsrichtung entgegengesetzten Richtung auf den magnetisierten Trägheitskörper ausgeübt, aufgrund deren der magnetisierte Trägheitskörper in einen gebremsten Zustand gebracht bzw. gebremst wird. Die Bewegungsgeschwindigkeit des­ selben wird demgemäß vermindert.
Wenn die Beschleunigung kleiner als ein vorbestimmter Wert (Schwellwert) ist, erreicht der magnetisierte Trägheitskörper nicht das obere Ende des zylindrischen Körpers. Stattdessen wird der magnetisierte Trägheitskörper unterwegs angehalten und nachfolgend durch die Anziehungskraft, die mit dem Anziehungs­ körper verbunden ist bzw. von dem Anziehungskörper ausgeübt wird, zum anderen Ende zurückgebracht.
Wenn jedoch die Beschleunigung größer als der vorbestimmte Wert (Schwellwert) ist (d. h. im Falle einer Kollision, eines Zusam­ menstoßes o. dgl. eines Fahrzeugs, an oder in dem dieser Be­ schleunigungssensor angebracht ist), erreicht der magnetisierte Trägheitskörper das eine Ende des zylindrischen Körpers. Der leitfähige Körper oder eine leitfähige Schicht auf der oberen Endoberfläche oder Stirnfläche des magnetisierten Trägheitskör­ pers kontaktiert das Elektrodenpaar. Die Elektroden werden da­ durch leitend miteinander verbunden. Wenn vorher eine Spannung zwischen die Elektroden angelegt worden ist, fließt gerade dann, wenn die Elektroden auf diese Weise miteinander kurzge­ schlossen werden, ein Strom zwischen den Elektroden. Die Kolli­ sion, der Zusammenstoß o. dgl. des Fahrzeugs wird durch diesen Strom detektiert.
Im Falle der Herstellung des Beschleunigungssensors nach dem Stande der Technik wird der vorher magnetisierte Trägheitskör­ per in den zylindrischen Körper eingefügt. Dieses Verfahren weist jedoch eine Reihe von Nachteilen hinsichtlich des Zusam­ menbauvorgangs auf, in welchem der zum Zusammenbauvorgang vor­ gesehene Trägheitskörper an dem Herstellungsarbeitsplatz in ein Eisenwerkzeug eingesetzt oder mittels eines Eisenwerkzeugs in sonstiger Weise gehandhabt oder auf einer eisernen Hantierungs­ tafel, einem eisernen Tisch o. dgl. zugerichtet oder abgelegt wird, weil der Trägheitskörper magnetisiert ist und sich so Schwierigkeiten durch dessen Anhaften an dem Eisenwerkzeug, der eisernen Hantierungstafel, dem eisernen Tisch o. dgl. ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, ein Verfahren zur Herstellung eines Beschleunigungssensors zur Ver­ fügung zu stellen, welches fähig ist bzw. welches es ermög­ licht, die Herstellungsvorgänge leistungsfähig und effizient auszuführen.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung zielt auf eine sichere Herstellung eines Beschleunigungssensors ab, der vorbe­ stimmte Kenndaten aufweist, indem der Magnetisierungsbetrag des magnetisierten Trägheitskörpers eingestellt wird.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Her­ stellung eines Beschleunigungssensors zur Verfügung gestellt, der folgendes umfaßt: einen zylindrischen Körper, der aus einem leitfähigen Material zusammengesetzt ist oder besteht; einen magnetisierten Trägheitskörper, der so in das Innere des zylin­ drischen Körpers eingesetzt ist, daß er in der Längsrichtung des zylindrischen Körpers bewegbar ist; einen leitfähigen Kör­ per oder eine leitfähige Schicht, der bzw. die auf einer En­ doberfläche oder Stirnfläche von wenigstens einem Ende des ma­ gnetisierten Trägheitskörpers in der Längsrichtung des zylin­ drischen Körpers vorgesehen ist bzw. der oder die auf einer En­ doberfläche oder Stirnfläche von wenigstens einem in der Längs­ richtung des zylindrischen Körpers gelegenen Ende des magneti­ sierten Trägheitskörpers vorgesehen ist; ein Paar Elektroden, die an einem Ende in der Längsrichtung des zylindrischen Kör­ pers angeordnet sind bzw. die an einem Längsrichtungsende des zylindrischen Körpers angeordnet sind, wobei die Elektroden durch den leitfähigen Körper oder die leitfähige Schicht leit­ fähig gemacht bzw. leitend verbunden werden, wenn der leitfä­ hige Körper oder die leitfähige Schicht des magnetisierten Trägheitskörpers die Elektroden kontaktiert; und einen Anzie­ hungskörper, der aus einem magnetischen Material zusammenge­ setzt ist oder besteht und der an dem anderen Ende in der Längsrichtung des zylindrischen Körpers angeordnet ist bzw. der an dem anderen Längsende des zylindrischen Körpers oder in der Nähe dieses Längsendes angeordnet ist, wobei sich der Anzie­ hungskörper und der magnetisierte Trägheitskörper gegenseitig magnetisch anziehen; wobei das Verfahren die folgenden Verfah­ rensschritte umfaßt: Zusammenbauen des Beschleunigungssensors durch Einbauen des Trägheitskörpers, bevor dieser durch Magne­ tisierung zu dem magnetisierten Trägheitskörper wird; und Mag­ netisieren des Trägheitskörpers dadurch, daß danach ein magne­ tisches Feld auf diese zusammengebaute Einheit angewandt wird.
Basierend auf dem Verfahren zur Herstellung des Beschleuni­ gungssensors gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Kenn­ daten des Beschleunigungssensors, nachdem der Trägheitskörper in der vorstehend beschriebenen Weise magnetisiert worden ist, gemessen. Die Magnetisierungsgröße des Trägheitskörpers wird, vorzugsweise basierend auf dem Ergebnis dieser Messung, einge­ stellt.
Basierend auf dem Verfahren zur Herstellung eines Beschleuni­ gungssensors gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Träg­ heitskörper, bevor er magnetisiert wird, in den zylindrischen Körper eingebaut. Dieser Trägheitskörper haftet daher beim Zu­ sammenbau überhaupt nicht an Eisenwerkzeugen oder eisernen Han­ tierungstafeln, -tischen o. dgl. an. Aus diesem Grund wird der Vorgang des Zusammenbaus in hohem Maße vereinfacht und erleich­ tert.
Basierend auf dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Beschleunigungssensor, welcher die vorbestimmten Kenn­ daten hat, durch Einstellen der Magnetisierungsgröße des magne­ tisierten Trägheitskörpers hergestellt werden.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfin­ dung seien nachfolgend anhand einiger bevorzugter Ausführungs­ formen unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher be­ schrieben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht, welche einen Beschleuni­ gungssensor veranschaulicht, der mittels einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfah­ rens hergestellt worden ist; und
Fig. 2 eine Seitenansicht, welche zur Unterstützung der Erläuterung eines Magnetisierungsverfahrens, wie es in einer Ausführungsform der Erfindung ange­ wandt wird, dient.
In der nun folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, wonach ein zylindrischer Körper 12, der aus einer Kupferlegierung zusammengesetzt ist oder besteht, im Inneren eines zylindrischen oder im wesentlichen zylindrischen Spulen­ körpers 10 gehaltert ist, welcher Spulenkörper 10 aus einem nichtmagnetischen Material, wie beispielsweise Kunstharz, aus­ gebildet ist. Ein magnetisierter Trägheitskörper (Magnetanordnung) 14 ist in das Innere des zylindrischen Kör­ pers 12 eingefügt. Diese Magnetanordnung 14 umfaßt einen zylin­ drischen Permanentmagneten 16, ein zylindrisches Gehäuse 18, das mit einem Boden versehen und ohne Abdeckung ist, und dieses Gehäuse 18 ist aus einem nichtmagnetischen leitfähigen Material ausgebildet, wie beispielsweise Kupfer, und zwar so, daß es den Magneten 16 und eine Packung oder Füllung 20 einkapselt, wobei die Packung oder Füllung 20 aus einem Kunstharz zusammengesetzt ist oder besteht und dazu dient, den Magneten 16 in dem Gehäuse 18 zu halten. Diese Magnetanordnung 14 ist so in das Innere des zylindrischen Körpers 12 eingefügt, daß sie in der Längsrich­ tung des zylindrischen Körpers 12 bewegbar ist.
Das eine Ende des Spulenkörpers 10 dient als ein Einfügungsteil 22, welches in das Innere des zylindrischen Körpers 12 einge­ fügt ist. In dem oberen bzw. rechten Ende des Einfügungsteils 22 ist eine Öffnung 24 ausgebildet. Der Spulenkörper 10 ist mit einem Paar Flanschen 26 und 28 versehen, die seitwärts von ei­ nem Seitenteil des oberen bzw. rechten Endes des Einfügungs­ teils 22 vorstehen. Zwischen diesen Flanschen 26 und 28 ist ein ringartiger Anziehungskörper (Rückführring) 30, der aus einem magnetischen Material, wie beispielsweise Eisen, ausgebildet ist, eingeklemmt oder in sonstiger Weise befestigt.
Der Spulenkörper 10 ist mit einem weiteren Flansch 32 versehen. Zwischen den Flanschen 28 und 32 ist eine Spule 34 gewickelt. Ein noch anderer Flansch 36 ist an dem anderen Ende des Spulen­ körpers 10 vorgesehen. An diesem Flansch 36 ist ein Kontakthal­ ter 38 angebracht.
Dieser Kontakthalter 38 besteht aus einem Kunstharz und weist ein Paar Elektroden 40 und 42 auf, die darin eingebettet sind. Die oberen Enden der Elektroden 40 und 42 stehen in eine Öff­ nung 44 vor, die im mittigen Teil des Kontakthalters 38 vorge­ sehen ist. Die oberen bzw. vorstehenden Enden der Elektroden 40 und 42 sind außerdem in kreisförmigen Bogen gebogen und so po­ sitioniert, daß sie im wesentlichen bündig mit der oberen bzw. rechten Endoberfläche oder Stirnfläche des zylindrischen Kör­ pers 12 sind.
Leitungsdrähte sind, obwohl nicht veranschaulicht, mit den rückwärtigen bzw. anderen Enden der Elektroden 40 und 42 ver­ bunden, so daß dadurch eine Spannung zwischen den Elektroden 40 und 42 angelegt werden kann.
In dem auf diese Weise aufgebauten Beschleunigungssensor ziehen die Magnetanordnung 14 und der Rückführring 30 einander an, so daß sich die Magnetanordnung 14 in dem Zustand, in dem keine äußere Kraft ausgeübt wird, in der in Fig. 1 dargestellten Po­ sition befindet. Als Ergebnis hiervon ist das rückwärtige bzw. linke Ende der Magnetanordnung 14 an der in Fig. 1 dargestell­ ten rückwärtigen Zurückweichgrenze positioniert, in welcher Po­ sition es auf die obere bzw. rechte Endoberfläche des Einfü­ gungs- oder Einstülpungsteils 22 auftrifft. Wenn eine äußere Kraft in der Richtung des Pfeils A wirkt, dann bewegt sich die Magnetanordnung 14 in dieser von dem Pfeil A angegebenen Rich­ tung, und zwar unter Widerstand gegen die Anziehungskraft des Rückführrings 30. Bei dieser Bewegung kommt es dazu, daß ein induzierter Strom in dem zylindrischen Körper 12 fließt, der aus der erwähnten Kupferlegierung besteht. Ein durch diesen in­ duzierten Strom erzeugtes magnetisches Feld übt eine magneti­ sche Kraft auf die Magnetanordnung 14 aus, die in einer zur Be­ wegungsrichtung dieser Magnetanordnung 14 entgegengesetzten Richtung wirkt. Dadurch wird die Magnetanordnung 14 gebremst.
Wenn die auf den Beschleunigungssensor ausgeübte äußere Kraft klein ist, stoppt die Magnetanordnung 14, wenn sie etwa den mittleren Teil des zylindrischen Körpers 12 erreicht. Schließ­ lich kehrt die Magnetanordnung 14 zu der rückwärtigen Zurück­ weichungsgrenze oder zur rückwärtigen Endposition, die in Fig. 1 gezeigt ist, zurück, und zwar mittels der Anziehungskraft, die zwischen dem Rückholring 30 und der Magnetanordnung 14 wirkt.
Wenn, beispielsweise im Falle einer Kollision, eines Zusammen­ stoßes o. dgl. eines Fahrzeugs, eine große äußere Kraft in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung erzeugt wird, bewegt sich die Magnetanordnung 14 nach vorwärts bis zu dem oberen bzw. rechten Ende des zylindrischen Körpers 12 und kontaktiert dort die Elektroden 40 und 42. Hierbei bewirkt das aus einem leitfähigen Material ausgebildete Gehäuse 18 oder eine leitfä­ hige Schicht 18 der Magnetanordnung 14 einen Kurzschluß zwi­ schen den Elektroden 40 und 42. Dadurch fließt ein Strom zwi­ schen den Elektroden 40 und 42. Hierdurch wird infolgedessen die Tatsache detektiert, daß eine Größe der Beschleunigung vor­ liegt, die größer als ein vorbestimmter Schwellwert ist. Auf diese Weise wird eine Kollision, ein Zusammenstoß o. dgl. des Fahrzeugs detektiert.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Spule 34 dazu dient, die Funktionsweise des Beschleunigungssensors zu überprüfen. Ge­ nauer gesagt ist es, wenn die Spule 34 elektrisch erregt wird, so, daß ein magnetisches Feld von der Spule 34 erzeugt wird, welches die Magnetanordnung 14 in der Richtung des Pfeils A vorspannt. Die Magnetanordnung 14 bewegt sich demgemäß nach vorwärts zu dem oberen bzw. rechten Ende des zylindrischen Kör­ pers 12 und schließt die Elektroden 40 und 42 kurz. Die Magnet­ anordnung 14 wird durch elektrische Erregung der Spule 34 auf diese Weise kräftig und zwangsweise bewegt. Es ist daher mög­ lich, zu überprüfen, ob die Magnetanordnung 14 fähig ist oder nicht, sich normal nach vorwärts und nach rückwärts zu bewegen und ob die Elektroden 40 und 42 kurzgeschlossen werden oder nicht.
Die Herstellung dieses Beschleunigungssensors beinhaltet die folgenden Verfahrensschritte. Um zu beginnen, der Spulenkörper 12 wird mittels eines Spritzgußverfahrens ausgebildet. Und zwar wird der mit dem zylindrischen Körper 12, dem Rückholring 30 und der Spule 34 ausgerüstete bzw. versehene Spulenkörper 10 mittels eines Einsatzformungsverfahrens ausgebildet, worin der zylindrische Körper 12, der Rückholring 30 und die Spule 34 in eine Metallform eingesetzt werden und Harz in diese Form einge­ spritzt wird. Als nächstes wird die Magnetanordnung 14, die einen nichtmagnetisierten Magneten 16 (Magnetelement) bzw. ein nichtmagnetisiertes Teil 16, das später zu dem Magneten 16 ma­ gnetisiert wird, aufweist, in den zylindrischen Körper 12 ein­ gefügt. Der Kontakthalter 38 wird durch Binden bzw. Verbinden oder Schweißen an dem Flansch 36 befestigt, so daß auf diese Weise eine zusammengebaute Einheit 58 hergestellt wird. Danach wird diese zusammengebaute Einheit 58, wie in Fig. 2 veran­ schaulicht ist, in eine Magnetfeldanwendungseinrichtung 50 ein­ gesetzt. Ein magnetisches Feld wird so angewandt, daß es einem Magnetfluß ermöglicht wird, in einer Richtung zu fließen, die parallel zu einer Linie des axialen Kerns des zylindrischen Ma­ gneten 16 ist bzw. die parallel zur Axialrichtung des zylindri­ schen Magneten 16 bzw. parallel zur Längsrichtung des Zylinders 12 ist. Dadurch wird der Magnet 16 bzw. das bisher unmagneti­ sierte Teil 16 zu dem Magneten 16 magnetisiert. Auf diese Weise ist der Beschleunigungssensor funktionsfähig gemacht. Es sei darauf hingewiesen, daß mit 52 eine Spule bezeichnet ist, daß 54 einen Eisenkern darstellt, daß 56 eine Gleichstromquelle ist, und daß mit 58 ein Beschleunigungssensor bezeichnet ist, welcher in der Magnetfeldanwendungseinrichtung 50 der Fig. 2 magnetisiert wird.
Danach wird die Funktionsweise des nun vollständig hergestell­ ten Beschleunigungssensors überprüft. Die Magnetisierungsgröße des Magneten 16 wird, sofern sich die Notwendigkeit hierzu er­ gibt, eingestellt. Wenn diese Überprüfung der Funktionsweise ausgeführt wird, wird die Spule 34 mittels eines vorbestimmten Stroms erregt, um die Magnetanordnung 14 in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung zu bewegen. Es wird die Zeitdauer gemes­ sen, die vom Beginn des Erregens der Spule 34 bis zum Kurz­ schließen der Elektroden 40 und 42 vergeht. Wenn diese Zeit­ dauer kürzer als eine vorbestimmte Zeitdauer ist, wird die Ma­ gnetisierungsgröße des Magneten 16 vermindert. Diese Verminde­ rung erfordert Verfahrensschritte des Einsetzens des Beschleu­ nigungssensors in eine Magnetisierungseinrichtung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, und des Anwendens eines schwachen Ma­ gnetfelds auf den Beschleunigungssensor, das in einer Richtung wirkt, die entgegengesetzt zu der beim Magnetisieren angewand­ ten Magnetfeldrichtung ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß im Normalfalle das Element des nichtmagnetisierten Magneten 16 (d. h. also das nichtmagneti­ sierte Teil 16, welches zu dem Magneten 16 magnetisiert wird) dadurch magnetisiert wird, daß auf dieses nichtmagnetisierte Element 16 ein magnetisches Feld angewandt wird, dessen Magnet­ flußdichte gleich oder größer als die Sättigungsmagnetfluß­ dichte des Magnetelements 16 ist. Der Magnet 16 wird demgemäß sättigungsmagnetisiert. Dann werden die Kenndaten des Beschleu­ nigungssensors in der oben beschriebenen Weise gemessen. Nach dieser Messung wird die Magnetisierungsgröße des Magneten 16 entsprechend dem Ergebnis der Messung vermindert, sofern erfor­ derlich.
Wie oben erörtert, wird in dem Verfahren zur Herstellung des Beschleunigungssensors gemäß der vorliegenden Erfindung der Trägheitskörper, bevor die Magnetisierung bewirkt wird, in den zylindrischen Körper eingebaut. Der Trägheitskörper wird nach Vollendung des Zusammenbaus der gesamten Einrichtung magneti­ siert. Bei dieser Anordnung oder Verfahrensweise haftet der Trägheitskörper nicht an Eisenwerkzeugen oder einem eisernen Tisch an der Arbeitsstelle an. Das erleichtert die Handhabung des Trägheitskörpers. Aus diesem Grund wird die Herstellungs­ leistungsfähigkeit bzw. -effizienz bei der Herstellung des Be­ schleunigungssensors bemerkenswert verbessert.
Basierend auf dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Beschleunigungssensor, der die vorbestimmten Kenndaten aufweist, sicher durch Einstellen der Magnetisie­ rungsgröße des magnetisierten Trägheitskörpers herzustellen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die unter Bezug­ nahme auf die beigefügten Zeichnungen in näheren Einzelheiten beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstandes der Erfindung, wie er in den Patentansprüchen angegeben ist, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er sich aus der Gesamtoffenbarung er­ gibt, in vielfältiger Weise mit Erfolg abwandeln oder in son­ stiger Weise modifizieren.
Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Beschleunigungssensors zur Verfügung ge­ stellt, der folgendes umfaßt: einen zylindrischen Körper, der aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht; einen magne­ tisierten Trägheitskörper, der so im Inneren des zylindrischen Körpers vorgesehen ist, daß er in der Längsrichtung des zylin­ drischen Körpers bewegbar ist; einen elektrisch leitfähigen Körper oder eine elektrisch leitfähige Schicht, der bzw. die auf einer Endoberfläche oder Stirnfläche von wenigstens einem Ende - bezogen auf die Längsrichtung des zylindrischen Körpers - des magnetisierten Trägheitskörpers vorgesehen ist; ein Paar Elektroden, die an einem Ende - bezogen auf die Längsrichtung des zylindrischen Körpers - angeordnet sind und durch den leit­ fähigen Körper oder die leitfähige Schicht leitend verbunden werden, wenn der leitfähige Körper oder die leitfähige Schicht des magnetisierten Trägheitskörpers die Elektroden kontaktiert; und einen Anziehungskörper, der aus einem magnetischen Material besteht sowie an dem anderen Ende - bezogen auf die Längsrich­ tung des zylindrischen Körpers - angeordnet ist, wobei sich der magnetisierte Trägheitskörper und der Anziehungskörper gegen­ seitig magnetisch anziehen. Das Verfahren umfaßt die folgenden Verfahrensschritte: Zusammenbauen des Beschleunigungssensors durch Einbauen des Trägheitskörpers, bevor dieser durch Magne­ tisierung zu dem magnetisierten Trägheitskörper wird; und Mag­ netisieren des Trägheitskörpers dadurch, daß danach ein magne­ tisches Feld auf diese zusammengebaute Einheit angewandt wird.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines Beschleunigungssen­ sors (58) , der folgendes aufweist:
einen zylindrischen Körper (12), der aus einem leitfähigen Material besteht;
einen magnetisierten Trägheitskörper (14), der so in das Innere des zylindrischen Körpers (12) eingesetzt ist, daß er in der Längsrichtung des zylindrischen Körpers (12) bewegbar ist;
einen leitfähigen Körper (18) oder eine leitfähige Schicht (18), der bzw. die auf einer Endoberfläche oder Stirnfläche von wenigstens einem, in der Längsrichtung des zylindrischen Kör­ pers (12) gelegenen, Ende des magnetisierten Trägheitskörpers (14) vorgesehen ist;
ein Paar Elektroden (40, 42), die an einem Ende in der Längsrichtung des zylindrischen Körpers (12) bzw. an einem, in der Längsrichtung des zylindrischen Körpers (12) gelegenen, En­ de angeordnet sind und durch den leitfähigen Körper (18) oder die leitfähige Schicht (18) leitfähig gemacht bzw. leitend ver­ bunden werden, wenn sie den leitfähigen Körper (18) oder die leitfähige Schicht (18) des magnetisierten Trägheitskörpers (14) kontaktieren; und
einen Anziehungskörper (30), der aus einem magnetischen Material besteht und an dem anderen Ende in der Längsrichtung des zylindrischen Körpers (12) bzw. an dem anderen, in der Längsrichtung des zylindrischen Körpers (12) gelegenen, Ende angeordnet ist, wobei sich der Anziehungskörper (30) und der magnetisierte Trägheitskörper (14) gegenseitig magnetisch an­ ziehen;
wobei das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte umfaßt:
Zusammenbauen des Beschleunigungssensors (58) durch Ein­ bauen des Trägheitskörpers (14), bevor dieser durch Magnetisie­ rung zu dem magnetisierten Trägheitskörper (14) wird; und Magnetisieren des Trägheitskörpers (14), indem danach ein magnetisches Feld auf diese zusammengebaute Einheit (58) ange­ wandt wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines Beschleunigungssen­ sors (58), umfassend die folgenden Verfahrensschritte:
Einsetzen eines aus einem leitfähigen Material bestehenden zylindrischen Körpers (12) und eines um einen äußeren Umfang des zylindrischen Körpers (12) angeordneten und aus magneti­ schem Material bestehenden ringartigen Anziehungskörpers (30) in eine Metallform;
Einführen eines Harzes in die Metallform, Anwenden bzw. Einbringen des Harzes längs des äußeren Umfangs des zylindri­ schen Körpers (12) und Zwischenfügen des Harzes zwischen den ringartigen Anziehungskörper (30) und den äußeren Umfang des zylindrischen Körpers (12);
Härten bzw. Verfestigenlassen des Harzes in der Metall­ form;
Herausnehmen des Formlings aus der Metallform;
Einfügen eines nichtmagnetisierten Trägheitskörpers (14) in den zylindrischen Körper (12) des Formlings;
Anbringen von Elektroden (40, 42) an einem Ende des zylin­ drischen Körpers (12) des Formlings; und
Magnetisieren des Trägheitskörpers (14) durch Anwenden ei­ nes magnetischen Felds auf den Trägheitskörper (14).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Spule (34) so angeordnet wird, daß sie den zylindrischen Körper (12) in der Metallform umgibt, und daß ein Teil zwischen dem inneren Umfang der Spule (34) und dem äußeren Umfang des zylindrischen Körpers (12) mit dem Harz durch Einführen des Harzes in die Metallform gefüllt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Kenndaten des Beschleunigungs­ sensors (58) nach dem Magnetisieren des Trägheitskörpers (14) gemessen werden, und daß die Magnetisierungsgröße des Träg­ heitskörpers (14), basierend auf dem Ergebnis dieser Messung, eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Trägheitskörper (14) durch Anwenden eines Magnetfelds, welches eine Magnetflußdichte aufweist, die gleich der Sättigungsmagnetflußdichte des Trägheitskörpers (14) oder größer als diese Sättigungsmagnetflußdichte des Träg­ heitskörpers (14) ist, sättigungsmagnetisiert wird, und daß danach die Magnetisierungsgröße auf eine Zielmagnetisierungs­ größe herabgesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei dem Verfahren des Vermin­ derns der Magnetisierungsgröße das magnetische Feld in einer Richtung angewandt wird, die entgegengesetzt zu der beim Mag­ netisieren vorgesehenen Richtung ist.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das magnetische Feld, insbesondere das zur Magnetisierung angewandte magnetische Feld, so angewandt wird, daß der Magnetfluß in einer Richtung fließt bzw. ermög­ licht wird, die parallel zu der Axialkern- bzw. -mittellinie des zylindrischen Körpers (12) ist.
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