DE4012918A1 - Teilerfassungsvorrichtung fuer teilzufuehrungseinheiten - Google Patents

Teilerfassungsvorrichtung fuer teilzufuehrungseinheiten

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    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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    • B65G47/92Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating electrostatic or magnetic grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen, ob ein Teil fest in seiner Stellung in einer Teilzuführungseinheit ge­ halten wird, welche eine Antriebsstange zum Halten eines Teils und zum Transport desselben zu einem vorbestimmten Zielort auf­ weist.
Bei Teilzuführungseinheiten mit Antriebsstange zum Halten eines Teils und zum Transportieren desselben zu einem Zielort ist es üblich zu prüfen, ob sich ein Teil in seiner vorbestimmten Stel­ lung befindet. Unter den vorbekannten Verfahren gibt es eines, bei welchem das Gewicht eines Teils zur Betätigung eines Mikro­ schalters benutzt wird, und ein weiteres, bei welchem ein Photo­ transistor zu einer derartigen Erfassung dient. Da jedoch derar­ tige Präzisionsteile wie Mikroschalter oder Phototransistoren an der Zuführvorrichtung befestigt sein müssen, ist die Konstruk­ tion kompliziert und von Fremdkörpern beeinflußbar, da es sich um Präzisionsteile handelt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zu schaffen, welche bei einfacher Gestaltung die Zufüh­ rung eines Teils wirksam und funktionssicher kontrolliert.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkma­ len des Patenanspruchs 1.
Hierbei ist die Erfindung so ausgestaltet, daß das Vorliegen ei­ nes Teils durch elektrische Leitung zwischen zwei Teilen erfaßt wird. Dieser kommt zustande, wenn ein Teil in der Antriebsstange gehalten wird, d. h. wenn ein Teil in seiner Stellung in der An­ triebsstange gehalten wird, entsteht durch den Kontakt und die elektrische Leitung zwischen den zwei Teilen ein Stromkreis, wo­ bei ein elektrisches Signal zur Anzeige des Vorliegens eines Teils gegeben wird. Bleibt der Stromkreis im umgekehrten Fall offen, bedeutet dies, daß ein Teil nicht richtig gehalten wird, d. h. daß ein Fehler vorliegt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Anwendung von Präzisi­ onsteilen nach dem Stand der Technik vermieden werden, da ein Meßkreis durch den Kontakt zwischen der Antriebsstange und einem Teil geschlossen wird; somit läßt sich eine außerordentlich zu­ verlässige Bestätigungsfunktion erzielen. Insbesondere gewähr­ leistet die effektive Nutzung des Phänomens, gemäß dem die An­ triebsstange und ein Teil direkt miteinander in Kontakt kommen, die Erzielung dieses Effekts.
Ein Isolierelement ist an der Innenfläche einer die Antriebs­ stange aufnehmenden Außenmuffe angeordnet, und eine Gleitplatte zur elektrischen Leitung zu der Antriebsstange ist an dem Iso­ lierelement befestigt, so daß die Gleitplatte mit der Außenflä­ che der Antriebsstange ständig in Kontakt bleibt.
Weiterhin kann das Isolierelement die Form einer Muffe aufwei­ sen, wobei sich die Antriebsstange durch diese hindurch er­ streckt. Die Ausbildung als Muffe schafft eine verbesserte Hal­ tefestigkeit für das Isolierelement selbst und ermöglicht die Montage mehrerer Gleitplatten, wobei die Stabilität der elektri­ schen Leitung zu der Antriebsstange wesentlich verbessert ist.
Da das Isolierelement, an welchem die Gleitplatte angeordnet ist, an der Innenfläche der Außenmuffe befestigt ist, ist die Haltefestigkeit der Gleitplatte verbessert und die elektrische Leitung zu der Antriebsstange immer zuverlässig. Durch die Aus­ bildung des Isolierelements in der Form einer Muffe, durch wel­ che sich die Antriebsstange erstreckt, ist die Haltefähigkeit der Antriebsstange verbessert und mehrere Gleitplatten können vorgesehen werden, wodurch sich eine zuverlässigere elektrische Leitung erzielen läßt.
Wenn ein gut in die Öffnung der Außenmuffe passendes An­ drückelement gegen diese zur Halterung des Isolierelements ge­ drückt wird, kann das muffenähnliche Isolierelement ausreichend in seiner Stellung gehalten werden; somit wird eine feste Halte­ rung der Gleitplatte erzielt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Teilzuführungseinheit mit der Erfassungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Unteransicht der Einheit nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht im Längsschnitt;
Fig. 4 eine Endansicht einer Antriebsstange;
Fig. 5 eine Teilansicht im Längsschnitt;
Fig. 6 eine Teilansicht im Längsschnitt;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Außenmuffe;
Fig. 9 einen Querschnitt eines muffenähnlichen Isolierelements;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Isolierelements nach Fig. 9, wobei eine Andrückplatte weggelassen ist; und
Fig. 11 und 12 Teilansichten im Längsschnitt.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Teilzuführungseinheit mit einer An­ triebsstange 2 zum Einführen durch das Gewindeloch einer Mutter 1 zum Zuführen der Mutter. Ein Teilzuführungsrohr 3 mit rechtec­ kigem Querschnitt ist mit einer an der Unterseite angeordneten Öffnung 4 versehen sowie mit einer an der Oberseite des einen Endes angeordneten zeitweiligen Haltekammer 5. Das rechte Ende der zeitweiligen Haltekammer 5 ist durch eine Anschlagplatte 6 geschlossen.
Eine Außenmuffe 7 ist an die obere Fläche des Teil­ zuführungsrohres 3 angeschweißt und nimmt die Antriebsstange 2 auf. Die Antriebsstange 2 besteht aus einer dünnen Führungs­ stange 8, welche sich durch das Gewindeloch der Mutter 1 er­ streckt, und aus einer stärker als die Führungsstange ausgebil­ deten Hauptstange 9, wobei eine Schiebefläche 10 in dem Zwi­ schenraum zwischen den Stangen 8 und 9 definiert ist.
Die Antriebsstange 2 wird durch den Ausstoß aus dem mit der Außenmuffe 7 verbundenen Luftzylinder 11 vor- und zurückbewegt; somit ist in diesem Fall die Kolbenstange des Luftzylinders die Hauptstange 9.
Die obere Fläche des Teilzuführungsrohr 3 ist mit einem ausrei­ chend großen Durchgangsloch 12 versehen, so daß die Hauptstange 9 dadurch hindurchführbar ist, wobei das Durchgangsloch gegen­ über einem Isolierelement 13 angeordnet ist. Ein Magnet (Dauer­ magnet) 14 ist in der Anschlagplatte 6 angeordnet, und die ge­ genüberliegenden Seiten der Anschlagplatte sind mit Schutzplat­ ten 15, 16 bedeckt.
Ein Arm 17 ist an die Außenmuffe 7 angeschweißt und ist mit ei­ nem darin eingeschraubten Bolzen 18 zum Vorwärtsbewegen der An­ schlagplatte 6 versehen. Die Hauptstange 9 steht in ständigem Kontakt mit einer als elektrischer Kontakt dienenden Gleitplatte 19, wobei die Gleitplatte 19 über ein Isolierelement 20 an der Außenmuffe 7 befestigt ist, wobei eine elektrische Leitung 21 an das Ende der nach außen vorragenden Gleitplatte angeschlossen ist. Eine weitere elektrische Leitung 22 ist mit der Anschlag­ platte 6 verbunden.
In Fig. 1 ist die Mutter 1 zeitweise in der zeitweiligen Halte­ kammer 5 gehalten, indem sie von dem Magneten 14 angezogen wird, wobei die Antriebsstange 2 in der am weitesten zurückbewegten Stellung dargestellt ist. Wenn die Antriebsstange 2 durch die Wirkung des Luftzylinders 11 vorwärtsbewegt wird, erstreckt sich die Führungsstange 8 durch das Durchgangsloch der Mutter 1, bis sie eine bestimmte Stellung erreicht, worauf die Schiebefläche 10 in engen Kontakt mit der oberen Fläche der Mutter 1 kommt. Dabei fließt der Strom der elektrischen Leitung 21 von der An­ triebsstange 2 über die Mutter 1 zu der Anschlagplatte 6, wo­ durch der Stromkreis zu der elektrischen Leitung 22 geschlossen wird. Aus der Schaffung eines geschlossenen Stromkreises ist er­ sichtlich, daß eine Mutter 1 in der Antriebsstange richtig gela­ gert ist, d. h. es ist eine Bestätigung des Normalzustandes.
Wenn die Mutter 1 aus irgendeinem Grund nicht in der zeitweili­ gen Haltekammer 5 angeordnet ist, fließt kein Strom zwischen den elektrischen Leitungen 21 und 22, und zwar trotz des Vorwärtsbe­ wegens der Antriebsstange 2, woraus das Vorliegen eines Fehlers ersichtlich ist. Daher wird in diesem Fall darauf geachtet, daß keine der angeschlossenen Maschinen, zum Beispiel eine Buckel­ schweißmaschine, betätigt wird.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher der Unter­ schied zu der vorangegangenen Ausführungsform darin liegt, daß eine Mutter 1 eine Abdeckung 23 aufweist. Da sich in diesem Fall die Führungsstange nicht durch die Mutter erstrecken kann, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist in diesem Fall das vordere Ende der Antriebsstange 2 gabelförmig ausgebildet und bildet zwei Vorsprünge 24, 25, zwischen welchen eine Mutter 1 gehalten ist. Der Abschnitt der Anschlagplatte 6, welcher die Anschlagfläche für die Mutter 1 bildet, weist ein daran angeordnetes Isoliere­ lement 26 auf. In dem in Fig. 3 gezeigten Fall ist der Strom­ kreis nicht geschlossen. Wird die Antriebsstange 2 jedoch etwas nach vorne bewegt, wird die Mutter 1 von dem Isolierelement 26 getrennt und kommt in Kontakt mit der Metallfläche der Anschlag­ platte 6, so daß ein Stromfluß zwischen den elektrischen Leitun­ gen 21, 22 erfolgt. Wenn die Mutter 1 nicht die gezeigte Stel­ lung einnimmt, erfolgt sofort eine Fehlermeldung, nachdem die Antriebsstange 2 wie in der vorangegangenen Ausführungsform nach vorne bewegt wurde.
In der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Gleitplatte 19 durch ein zwischen der Außenmuffe 7 und dem Luftzylinder 11 angeordne­ tes Isolierelement 27 ersetzt, und eine elektrische Leitung 21 ist mit dem Luftzylinder 11 verbunden. Daher wird bei Kontakt der Antriebsstange 2 mit der Mutter ein Stromfluß zwischen den elektrischen Leitungen 21 und 22 hergestellt.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform mit einer weiteren verbes­ serten Konstruktion für eine elektrische Leitung beschrieben.
In einer Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 wird eine Gleitplatte 24 von einem Isolierelement 23 von bogenförmigem Querschnitt aus Kunstharz gehaltert, wobei das Isolierelement 23 an der Innen­ fläche der Außenmuffe 7 mittels eines Bolzens 25 befestigt ist. Ein Teil der Gleitplatte 24 ist in das Isolierelement 23 einge­ preßt oder eingeformt, und das nach außen vorragend ausgebildete Teil ist mit der Hauptstange 9 in elektrischem Kontakt. Die Gleitplatte 24 besteht aus einer Kupferlegierung mit verbesser­ ter Elastizität und Stromleitung, und eine elektrische Leitung 21 ist, wie ersichtlich, damit verlötet. Eine Isoliermuffe 26 ist in einem in der Außenmuffe 7 angeordneten Durchgangsloch vorgesehen, und die elektrische Leitung 21 wird durch die Iso­ liermuffe hindurch herausgeführt.
In der Ausführungsform nach Fig. 8 bis 10 ist das Isolierelement 23 muffenähnlich ausgebildet und ist in eine in der Außenmuffe 7 vorgesehenen Öffnung 27 einführbar. Wie in Fig. 9 und 10 darge­ stellt, ist eine Metallmuffe 28 in dem muffenähnlichen Isoliere­ lement 23 angeordnet. Mehrere Gleitplatten 24 erstrecken sich integriert von dem einem Ende der Metallmuffe 28 und stehen in elastischem Kontakt mit der Hauptstange 9. Eine Kerbe 29 ist in dem Isolierelement 23 ausgebildet, so daß die Metallmuffe 28 mit einer elektrischen Leitung 21 verlötbar ist. Das Isolierelement 23 ist in die Öffnung 27 eingeführt. Ein Andrückelement von bo­ genförmigem Querschnitt, d. h. eine Andrückplatte 30, ist so in der Öffnung 27 angeordnet, daß sie diese abdeckt, woraufhin eine in Fig. 8 strichliert dargestellte, danebenliegende Befesti­ gungsmuffe 31 so bewegt wird, daß sie die Andrückplatte 30 ab­ deckt.
Daraufhin wird ein Bolzen 32 in die Befestigungsmuffe 31 einge­ schraubt, so daß die Andrückplatte 30 das Isolierelement in sei­ ner Stellung hält. Zur Gewährleistung einer konstanten Druckaus­ übung auf das Isolierelement, ist vorzugsweise ein Zwischenraum 33 zwischen der Außenmuffe 7 und der Andrückplatte 30 zur Schaf­ fung einer zulässigen Drucktoleranz vorzusehen.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform, in welcher die Außenmuffe 7 innen mit einer von dem muffenähnlichen Isolierelement 23 beauf­ schlagten Stufe 34 versehen ist, wobei das Isolierelement von einem verjüngten Abschnitt 36 eines von außen angebrachten Bol­ zens 35 in seiner Stellung gehalten ist.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform, in welcher ein muffenähnli­ ches Isolierelement 23 von zwei von außen angebrachten Bolzen 37 und 38 in seiner Stellung gehalten ist. Die elektrische Leitung 21 ist durch einen Bolzen 39 mit der Metallmuffe 28 verbunden.
Die obige Beschreibung bezieht sich auf Muttern; es können je­ doch durch Änderung der Form des Teilzuführungsrohres auch Bol­ zen zugeführt werden.

Claims (4)

1. Teilerfassungsvorrichtung für Teilzuführungseinheiten, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Stromkreis dadurch geschlossen wird, daß ein von einer Antriebsstange (2) gehaltenes Teil mit dieser in Kontakt kommt, wodurch erfaßt wird, daß das Teil von der Antriebsstange (2) in seiner richtigen Stellung gehalten wird.
2. Teilerfassungsvorrichtung für Teilzuführungseinheiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Isolierelement (20; 26) an der Innenfläche einer die Antriebsstange (2) auf­ nehmenden Außenmuffe (7) befestigt ist, und eine Gleitplatte (19) zur Stomleitung an die Antriebsstange (2) an dem Iso­ lierelement (20) befestigt ist.
3. Teilerfassungsvorrichtung für Teilzuführungseinheiten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierelement (23; 27) eine Muffe ist, durch welche sich die Antriebsstange (2) erstreckt.
4. Teilerfassungsvorrichtung für Teilzuführungseinheiten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Andrückelement an einer in der Außenmuffe (7) ausgebildeten Öffnung angeordnet ist und das Haltern des Isolierelements (20) durch das An­ drückelement erfolgt.
DE4012918A 1989-04-25 1990-04-23 Teilerfassungsvorrichtung fuer teilzufuehrungseinheiten Withdrawn DE4012918A1 (de)

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