DE4126900A1 - Vorrichtung zum berechnen eines maschinenlastparameters fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum berechnen eines maschinenlastparameters fuer eine brennkraftmaschine

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DE4126900A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Berechnen eines Maschinenlastparameters und befaßt sich mit einer Maschinenregelung oder -steuerung, die eine derartige Vorrichtung zum Berechnen eines Maschinenlastparameters verwendet.
In der JP-OS 63-1 43 348 ist ein herkömmliches Verfahren beschrieben, bei dem die in die Brennkraftmaschine angesaugte Luftmenge durch einen Ansaugluftmengensensor oder einen Ansaugdrucksensor erfaßt wird und die Höhe der Kraftstoffversorgung, der Zündzeitpunkt usw., nach Maßgabe des erfaßten Wertes der in die Maschine angesaugten Luftmenge gesteuert wird. Wenn sich die Maschine in einem Übergangsbetriebszustand befindet, kann eine geeignete Steuergröße aufgrund der Verzögerung in der Erfassung der Luftmenge durch den Ansaugluftmengensensor oder den Ansaugdrucksensor nicht erhalten werden. Wenn sich daher die Maschine in einem Übergangsbetriebszustand befindet, wird bei dem obigen Verfahren ein Schätzwert des Ansaugdruckes aus den erfaßten Werten der Drosselventilöffnung und der Maschinendrehzahl gebildet und wird eine Steuergröße auf der Grundlage des Schätzwertes des Ansaugdruckes erhalten.
Bei diesem bekannten Verfahren sind jedoch die Schützwerte des Ansaugdruckes in einer Speichereinrichtung in Form einer Liste in Abhängigkeit von den Werten der Drosselventilöffnung und der Maschinendrehzahl gespeichert. Um einen Schätzwert des Ansaugdruckes zu erhalten, muß die Liste fein unterteilte Werte (Gitterpunkte) der Drosselventilöffnung und der Drehzahl haben. Das macht die Verwendung einer Speichereinrichtung mit sehr großer Speicherkapazität erforderlich. Darüber hinaus dauert es länger, um die Steuergröße aus einer so großen Menge von gespeicherten Daten zu bestimmen, was zur Folge hat, daß die Steuerbarkeit der Maschine beeinträchtigt ist.
Durch die Erfindung soll daher eine Vorrichtung zum Berechnen eines Maschinenlastparameters geschaffen werden, die in der Lage ist, einen Parameter schnell zu berechnen, der genau die Last der Maschine wiedergibt, wenn sich diese in einem Übergangsbetriebszustand befindet, ohne daß eine sehr große Menge an gespeicherten Daten benötigt wird.
Durch die Erfindung soll weiterhin eine Maschinenregelung oder -steuerung geschaffen werden, die eine derartige Vorrichtung zum Berechnen eines Maschinenlastparameters verwendet.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zum Berechnen eines Maschinenlastparameters für eine Brennkraftmaschine mit einem Ansaugkanal und einem Drosselventil, das im Ansaugkanal angeordnet ist, welche Vorrichtung einen Maschinenlastparameter berechnet, der die Menge der in die Maschine angesaugten Luft wiedergibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Berechnen eines Maschinenlastparameters umfaßt eine die Größe einer Öffnung bestimmende Einrichtung, die die Größe der Öffnung des Drosselventiles bestimmt, eine einen Bezugsöffnungswert bestimmende Einrichtung, die einen Bezugswert der Größe der Öffnung des Drosselventils nach Maßgabe der Drehzahl der Maschine bestimmt, und eine den Maschinenlastparameter bestimmende Einrichtung, die den Wert des Maschinenlastparameters aus dem Wert der Größe der Öffnung des Drosselventils und dem Bezugswert für die Größe der Öffnung des Drosselventils berechnet.
Vorzugsweise weist die den Maschinenlastparameter bestimmende Einrichtung eine ein Verhältnis berechnende Einrichtung auf, die das Verhältnis zwischen dem Wert der Öffnung des Drosselventils und dem Bezugswert berechnet, wobei der Wert des Maschinenlastparameters auf der Grundlage dieses Verhältnisses bestimmt wird.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Maschinensteuerung für eine Brennkraftmaschine mit einem Ansaugkanal, einem Drosselventil, das im Ansaugkanal angeordnet ist, und einer Vorrichtung zum Berechnen eines Maschinenlastparameters, die einen Maschinenlastparameter berechnet, der die Menge der in die Maschine angesaugten Luft angibt.
Die erfindungsgemäße Maschinensteuerung umfaßt eine eine Grundsteuergröße berechnende Einrichtung, die eine Grundsteuergröße zum Steuern der Maschine unter Verwendung des Wertes des Maschinenlastparameters berechnet, der durch die Vorrichtung zum Bestimmen eines Maschinenlastparameters bestimmt wird.
Vorzugsweise weist die Maschinensteuerung einen Maschinenlastsensor, der den Maschinenlastparameter erfaßt, und eine Übergangsbetriebsverhältnisse ermittelnde Einrichtung auf, die ermittelt, ob sich die Maschine in einem Übergangsbetriebszustand befindet oder nicht, wobei die die Grundsteuergröße berechnende Einrichtung die Grundsteuergröße unter Verwendung des Ausgangswertes des Maschinenlastsensors berechnet, wenn die Übergangsbetriebsverhältnisse ermittelnde Einrichtung festgestellt hat, daß sich die Maschine nicht in einem Übergangsbetriebszustand befindet.
Der Maschinenlastsensor erfaßt insbesondere den Druck im Ansaugkanal an einer Stelle stromabwärts vom Drosselventil.
Der Maschinenlastsensor kann auch die in die Maschine angesaugte Luftmenge erfassen.
Die Maschinensteuerung weist vorzugsweise eine Differenzberechnungseinrichtung auf, die den Unterschied zwischen einem Ausgangswert des Maschinenlastsensors und dem Wert des Maschinenlastparameters berechnet, der durch die einen Maschinenlastparameter bestimmenden Einrichtung bestimmt wird, wenn die Übergangsbetriebsverhältnisse ermittelnde Einrichtung festgestellt hat, daß sich die Maschine nicht in einem Übergangsbetriebszustand befindet, wobei die die Grundsteuergröße berechnende Einrichtung den Maschinenlastparameter, der durch die einen Maschinenlastparameter bestimmenden Einrichtung bestimmt wird, um den Unterschied korrigiert, um die Grundsteuergröße zu berechnen, wenn die Übergangsbetriebsverhältnisse feststellende Einrichtung ermittelt hat, daß sich die Maschine in einem Übergangsbetriebszustand befindet.
Durch die Erfindung wird weiterhin eine einen Maschinenlastparameter berechnende Vorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem Ansaugkanal und einem Drosselventil, das im Ansaugkanal angeordnet ist, geschaffen, die einen Maschinenlastparameter berechnet, der die in die Maschine angesaugte Luftmenge angibt, wobei die Vorrichtung eine die Drosselventilöffnung erfassende Einrichtung zum Erfassen des Wertes des Öffnungswinkels, den das Drosselventil einnimmt, eine einen Bezugswert bestimmende Einrichtung, die einen Bezugswert des Winkels des Drosselventils nach Maßgabe der Drehzahl der Maschine bestimmt, und eine einen Maschinenlastparameter bestimmende Einrichtung aufweist, die einen Wert eines Lastparameters, der die angesaugte Luftmenge angibt, aus dem erfaßten Wert des Winkels des Drosselventils und dem Bezugswert des Winkels des Drosselventils bestimmt.
Vorzugsweise weist die einen Maschinenlastparameter bestimmende Einrichtung eine Einrichtung auf, die das Verhältnis zwischen dem Wert des Winkels des Drosselventils und dem Bezugswert des Winkels des Drosselventils bestimmt, wobei der Maschinenlastparameter auf der Grundlage dieses Verhältnisses ermittelt wird.
Durch die Erfindung wird weiterhin eine Maschinensteuerung für eine Brennkraftmaschine mit einem Ansaugkanal, einem Drosselventil, das im Ansaugkanal angeordnet ist, und einer Einrichtung zum Berechnen eines Maschinenlastparameters geschaffen, die eine eine Grundsteuergröße berechnende Einrichtung aufweist, die eine Grundsteuergröße zum Steuern der Maschine unter Verwendung des Wertes des Maschinenlastparameters berechnet, der durch die einen Maschinenlastparameter bestimmende Einrichtung erhalten wird.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung den Gesamtaufbau des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Maschinensteuerung,
Fig. 2 in einem Flußdiagramm das Programm zum Berechnen der Grundwerte für die Kraftstoffeinspritzzeit und den Zündzeitpunkt,
Fig. 3 eine Ne-THWTPB-Tabelle,
Fig. 4 eine RTH-STH-Tabelle,
Fig. 5 eine KS-PBTH-Tabelle,
Fig. 6 die Beziehung zwischen einem Flächenverhältnis KS und dem absoluten Druck PBA im Ansaugrohr auf der Grundlage der tatsächlich gemessenen Werte, und
Fig. 7 die Änderungen in der Drosselventilöffnung, im absoluten Druck im Ansaugrohr und im Luft- Kraftstoff-Verhältnis während einer Beschleunigung der Maschine.
In Fig. 1 ist der Gesamtaufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Maschinensteuerung dargestellt. Fig. 1 zeigt insbesondere eine Brennkraftmaschine 1 für ein Kraftfahrzeug. Mit dem Zylinderblock der Maschine 1 ist ein Ansaugrohr 2 verbunden, in dem quer ein Drosselkörper 3 angeordnet ist, in dem ein Drosselventil 3′ aufgenommen ist. Ein Sensor 4 für die Drosselventilöffnung RTH ist mit dem Drosselventil 3′ verbunden und erzeugt ein elektrisches Signal, das die erfaßte Drosselventilöffnung (den Winkel, den das Drosselventil 3′ einnimmt) wiedergibt, und liefert dieses Signal einer elektronischen Steuereinheit ECU 5.
Kraftstoffeinspritzventile 6, von denen nur eines dargestellt ist, sind in das Innere des Ansaugrohres an Stellen zwischen dem Zylinderblock der Maschine 1 und dem Drosselventil 3′ und etwas stromaufwärts von den jeweiligen, nicht dargestellten Ansaugventilen eingesetzt. Die Kraftstoffeinspritzventile 6 sind mit einer nicht dargestellten Kraftstoffpumpe sowie elektrisch mit der ECU 5 verbunden, so daß ihre Ventilöffnungszeitintervalle durch Signale gesteuert werden, die von der ECU 5 kommen.
Zündkerzen 12, die für jeden Zylinder der Maschine 1 vorgesehen sind, sind elektrisch mit der ECU 5 verbunden, so daß der Zündzeitpunkt RIG durch ein Signal von der ECU 5 gesteuert wird.
Es ist andererseits ein Sensor 8 für den Absolutdruck PBA im Ansaugrohr, der mit dem Inneren des Ansaugrohres 2 über eine Leitung 7 verbunden ist, an einer Stelle unmittelbar stromabwärts vom Drosselventil 3′ angeordnet, um ein elektrisches Signal der ECU 5 zu liefern, das den erfaßten absoluten Druck im Ansaugrohr 2 wiedergibt.
Ein Sensor 9 für die Maschinendrehzahl Ne und ein Sensor 10 zur Zylinderunterscheidung CYL sind der Nocken- oder der Kurbelwelle der Maschine 1 zugewandt angeordnet, die nicht dargestellt sind. Der Maschinendrehzahlsensor 9 erzeugt einen Impuls in Form eines Signalimpulses für den oberen Totpunkt an einem bestimmten Kurbelwellenwinkel immer dann, wenn sich die Kurbelwelle um 180° gedreht hat, während der Sensor 10 zur Zylinderunterscheidung einen Impuls an einem bestimmten Kurbelwellenwinkel eines gegebenen Zylinders der Maschine erzeugt, wobei beide Impulse an der ECU 5 liegen.
Ein Außenluftdrucksensor 11, der den Außenluftdruck erfaßt, ist elektrisch mit der ECU 5 verbunden und liefert ein Signal, das den erfaßten Außenluftdruck angibt.
Die ECU 5 umfaßt eine Eingangsschaltung 5a, die die Wellenformen der Eingangssignale der verschiedenen Sensoren formt, die Spannungspegel der Sensorausgangssignale auf einen bestimmten Pegel verschiebt, analoge Signale von den analogen Ausgängen der Sensoren in digitale Signale umwandelt usw., eine Zentraleinheit CPU 5b, eine Speichereinrichtung 5c, die die verschiedenen Arbeitsprogramme speichert, die in der CPU 5b ausgeführt werden, und die Ergebnisse der Rechenvorgänge usw. speichert, und eine Ausgangsschaltung 5d, die Treiber- oder Steuersignale für die Kraftstoffeinspritzventile 6 ausgibt.
Die CPU 5b arbeitet auf die Maschinenparametersignale von den oben beschriebenen Sensoren, ermittelt die Arbeitsverhältnisse, unter denen die Maschine 1 arbeitet, und berechnet auf der Grundlage der ermittelten Arbeitsverhältnisse das Ventilöffnungszeitintervall der Kraftstoffeinspritzung TOUT, über das die Kraftstoffeinspritzventile 6 geöffnet werden, indem die folgende Gleichung (1) verwandt wird, was synchron mit dem Anliegen der Signalimpulse für den oberen Totpunkt an der ECU 5 erfolgt:
TOUT=Ti×K₁+K₂ (1)
wobei Ti einen Grundwert des Kraftstoffeinspritzzeitintervalls TOUT der Kraftstoffeinspritzventile 6 angibt, der im folgenden als Ti-Wert bezeichnet und aus einer Ti- Liste gelesen wird, in der die Ti-Werte gegenüber der Maschinendrehzahl Ne und dem absoluten Druck PBA im Ansaugrohr aufgenommen sind. Bei der Gewinnung des Ti-Wertes werden ein Wert der Maschinendrehzahl Ne, der tatsächlich vom Maschinendrehzahlsensor 9 erfaßt wird, und ein Wert des absoluten Druckes PBA im Ansaugrohr, der im folgenden als erfaßter PBA-Wert bezeichnet und tatsächlich durch den Sensor 8 für den absoluten Druck im Ansaugrohr erfaßt wird, oder ein berechneter Wert PBA verwandt, der im folgenden als berechneter PBA-Wert bezeichnet wird und in einem Programm berechnet wird, das in Fig. 2 dargestellt ist und später beschrieben wird.
K₁ und K₂ sind weitere Korrekturkoeffizienten und Korrekturvariablen jeweils, die auf der Grundlage der verschiedenen Maschinenparametersignale so berechnet werden, daß die Charakteristika der Maschine, wie beispielsweise der Kraftstoffverbrauch und das Laufverhalten in Abhängigkeit von den Arbeitsverhältnissen der Maschine optimiert sind.
Die CPU 5b gewinnt weiterhin einen Grundwert Ri des Zündzeitpunktes RIG, der im folgenden als Ri-Wert bezeichnet wird, von einer Zündzeitpunktsliste, in der Ri-Werte nach Maßgabe der Maschinendrehzahl Ne und dem absoluten Druck PBA im Ansaugrohr aufgenommen sind. Beim Gewinnen eines Ri- Wertes werden ein Wert Ne, der tatsächlich vom Maschinendrehzahlsensor 9 ermittelt wird, und ein erfaßter PBA-Wert oder ein berechneter PBA-Wert verwandt. Der Zündzeitpunkt RIG wird dadurch berechnet, daß der Ri-Wert nach Maßgabe der Arbeitsverhältnisse der Maschine korrigiert wird.
Die CPu 5b versorgt die Kraftstoffeinspritzventile 6 und die Zündkerzen 7 über die Ausgangsschaltung 5d mit Steuer- oder Treibersignalen, die dem berechneten Kraftstoffeinspritzzeitintervall TOUT und dem Zündzeitpunkt Ri entsprechen, die in der oben beschriebenen Weise jeweils bestimmt werden.
Fig. 2 zeigt das Programm zur Berechnung des Ti-Wertes und des Ri-Wertes.
In einem Schritt S1 wird bestimmt, ob die Maschine angelassen wird oder nicht. Wenn die Antwort auf diese Frage positiv ist, dann wird ein Kennzeichen FPBTH in einem Schritt S28 auf 0 gesetzt und werden der Ri-Wert und der Ti-Wert unter Verwendung desPBA-Wertes, der durch den Sensor 8 für den absoluten Druck im Ansaugrohr ermittelt wird, und der Maschinendrehzahl Ne in einem Schritt S29 berechnet. Das Kennzeichen FPBTH wird auf einen Wert gleich 1 gesetzt, wenn die Ri- und Ti-Werte unter Verwendung des berechneten PBA-Wertes PBATH berechnet werden, wie es später beschrieben wird.
Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes S1 negativ ist, d. h., wenn die Maschine nicht angelassen wird, dann wird in einem Schritt S2 ermittelt, ob die Drehzahl der Maschine Ne gleich einem oder größer als ein bestimmter Wert NePB von beispielsweise 4000 Upm ist oder nicht. Wenn die Antwort positiv ist, d. h., wenn Ne≧NEPB, dann geht das Programm auf den Schritt S28 über. Bei hoher Maschinendrehzahl wird die Ermittlung des PBA-Wertes in einem Übergangsbetriebszustand der Maschine nicht übermäßig verzögert, was die Berechnung eines Wertes PBA auf der Grundlage der Drosselventilöffnung RTH unnötig macht.
Wenn beide Antworten auf die Fragen der Schritte S1 und S2 negativ sind, d. h., wenn die Maschine nicht angelassen wird und gleichzeitig Ne<NePB ist, dann wird die Vollastdrosselventilöffnung THWTPB auf der Grundlage der Maschinendrehzahl Ne in einem Schritt S3 berechnet. Die Vollastdrosselventilöffnung THWTPB ist der kleinste Wert der Drosselventilöffnung, bei dem der absolute Druck PBA im Ansaugrohr einen Wert annimmt, der im wesentlichen gleich dem ist, der dann angenommen wird, wenn das Drosselventil vollständig geöffnet ist. Die Vollastdrosselventilöffnung THWTPB wird unter Verwendung einer Ne-THWTPB-Tabelle berechnet, die in Fig. 3 dargestellt ist. In Fig. 3 sind bestimmte Werte THWTPB 1 bis THWTPB 5 der Vollastdrosselventilöffnung aufgeführt, die bestimmten Werten Ne₁ bis Ne₅ jeweils entsprechen. Werte der Vollastdrosselventilöffnung THWTPB, die Werten der Maschinendrehzahl entsprechen, die zwischen benachbarte bestimmte Werte Ne₁ bis Ne5 fallen, werden durch Interpolation berechnet. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Wert der Drosselventilöffnung, bei dem im wesentlichen derselbe Wert von PBA erhalten wird, der dann angenommen wird, wenn das Drosselventil vollständig geöffnet ist, umso kleiner ist, je niedriger die Maschinendrehzahl ist.
In einem Schritt S4 wird ermittelt, ob der vorliegende Wert RTHn der Drosselventilöffnung, der in der vorliegenden Schleife ermittelt wird, kleiner als ein Wert der Vollastdrosselventilöffnung THWTPB ist oder nicht, der im Schritt S3 berechnet wurde. Wenn die Antwort auf diese Frage negativ ist, d. h., wenn RTHn≧THWTPB, dann wird der berechnete PBA- Wert, der später beschrieben wird, in einem Schritt S16 auf den Außenluftdruck PA gesetzt, da der absolute Wert im Ansaugrohr dann gleich einem Wert ist, der dann angenommen wird, wenn das Drosselventil vollständig geöffnet ist, und wird ein Korrekturkoeffizient KPBTH zur Berechnung in einem Schritt S25, der später beschrieben wird, in einem Schritt S17 auf 0 gesetzt, woraufhin das Programm auf einen Schritt S21 übergeht. Wenn andererseits kein Außenluftdrucksensor vorgesehen ist, dann kann der berechnete PBA-Wert auf den normalen Außenluftdruck von 760 mm Hg im Schritt S16 gesetzt werden.
Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes S4 positiv ist, d. h., wenn RTHn<THWTPB ist, dann wird der Korrekturkoeffizient KPBTH in einem Schritt S5 auf einen bestimmten Wert gesetzt, der nahe bei 0, beispielsweise bei 0,2 liegt. Anschließend wird in einem Schritt S6 ein Öffnungsflächenbereich SWOTTH berechnet, der im folgenden als Bezugsflächenbereichswert bezeichnet wird und den das Drosselventil der Vollastdrosselventilöffnung HWTPB entsprechend bildet, und wird in einem Schritt S7 unter Verwendung der in Fig. 4 dargestellten RTH-STH-Tabelle ein Öffnungsflächenbereich STH berechnet, der im folgenden als Flächenbereichswert bezeichnet wird, der die angesaugte Luft reflektiert und den das Drosselventil entsprechend dem vorliegenden Wert RTHn der Drosselventilöffnung bildet. In Fig. 4 sind bestimmte Werte STH1 bis STH7 des Drosselventilöffnungsflächenbereiches aufgeführt, die bestimmten Werten RTH1 bis RTH7 der Drosselventilöffnung jeweils entsprechen. Werte des Drosselventilöffnungsflächenbereiches, die Werten der Drosselventilöffnung entsprechen, die zwischen jeweils benachbarte bestimmte Werte RTH1 bis RTH7 fallen, werden durch Interpolation berechnet. In einem Schritt S8 wird anschließend ein Verhältnis KS des Flächenbereichswertes STH, der die angesaugte Luft reflektiert, zum Bezugsflächenbereichswert SWOTTH berechnet, und in einem Schritt S9 wird bestimmt, ob das Verhältnis KS kleiner als 1,0 ist oder nicht. Wenn die Antwort auf diese Frage negativ ist, dann wird das Verhältnis KS auf 1,0 korrigiert, wohingegen dann, wenn die Antwort positiv ist, das Programm sofort auf einen Schritt S11 übergeht. Obwohl natürlich erwartet werden kann, daß das Verhältnis KS einen Wert kleiner als 1,0 annimmt, wird diese Tatsache im Schritt S9 bestätigt.
In einem Schritt S11 wird ein geschätzter PBA-Wert PBTH, der dem Verhältnis KS entspricht, über eine KS-PBTH-Tabelle berechnet, die in Fig. 5 dargestellt ist. Die KS-PBTH-Tabelle ist auf der Grundlage der tatsächlich gemessenen Daten gemäß Fig. 6 gebildet. Insbesondere wurde die Beziehung zwischen dem Verhältnis KS und dem absoluten Druck PBA im Ansaugrohr tatsächlich bei Maschinendrehzahlen Ne von 1000, 2000, 3000, 4000, 5000, 6000 und 7000 Upm bei normalem Außenluftdruck von 760 mm Hg gemessen. Dabei hat sich herausgestellt, daß die bei irgendeiner Maschinendrehzahl Ne erhaltenen Daten in einem schraffierten Bereich in Fig. 6 liegen, was bedeutet, daß das Verhältnis KS und PBA eine annähernd konstante Beziehung, unabhängig von der Maschinendrehzahl Ne haben. Die in Fig. 5 dargestellte KS-PBA-Tabelle basiert auf dieser Beziehung. Bestimmte Werte PBTH 0 bis PBTH 6 des geschätzten PBA-Wertes sind aufgeführt, die bestimmten Werten KS 0 bis KS 6 des Verhältnisses KS jeweils entsprechen. Werte des geschätzten PBA-Wertes, die Werten des Verhältnisses KS entsprechen, die zwischen benachbarten bestimmte Werte KS 0 bis KS 6 fallen, werden durch Interpol berechnet.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung wird daher der geschätzte PBA-Wert auf der Grundlage des Verhältnisses des Flächenbereichswertes STH, der die angesaugte Luft reflektiert, zum Bezugsflächenbereichswert SWOTTH berechnet, und hängt dieser Wert nicht von der Maschinendrehzahl Ne ab. Es ist daher möglich, einen Wert des absoluten Druckes im Ansaugrohr als Maschinenlastparameter abzuschätzen, der die in die Maschine angesaugte Luftmenge angibt, indem eine eindimensionale Tabelle (KS-PBTH-Tabelle) verwandt wird, deren Datenmenge weit geringer als die Datenmenge ist, die bei herkömmlichen Verfahren verwandt wird. Es versteht sich, daß es auch möglich ist, den geschätzten PBA-Wert aus einer Liste zu erhalten, aus der der geschätzte PBA-Wert nach Maßgabe des Flächenbereichswertes STH, der die angesaugte Luft reflektiert, und des Bezugsflächenbereichswertes SWOTTH gewonnen werden kann, statt das Verhältnis des ersteren zum letzteren zu berechnen. Auch in diesem Fall kann eine genaue Abschätzung eines Wertes PBA über eine Liste erfolgen, deren Datenmenge wesentlich kleiner als die Datenmenge ist, die bei herkömmlichen Verfahren verwandt wird.
In einem Schritt S12 wird der geschätzte PBA-Wert PBTH, der in dieser Weise erhalten wird, nach Maßgabe des Außenluftdruckes unter Verwendung der folgenden Gleichung (2) korrigiert:
PBTH=PBTH-K(PAPBTH-PA) (2)
wobei PAPBTH den normalen Außenluftdruck (760 mm Hg) wiedergibt, und K ein Koeffizient ist, der beispielsweise auf 1,0 gesetzt ist.
Anschließend wird in einem Schritt S13 der Unterschied zwischen dem vorliegenden Wert RTHn der Drosselventilöffnung und dem unmittelbar vorhergehenden Wert RTHn-1, der in der unmittelbar vorhergehenden Schleife erhalten wurde, als Änderungswert DTH berechnet. In einem Schritt S14 wird ermittelt, ob der Absolutwert |DTH| des Änderungswertes DTH größer als ein bestimmter Wert DTHG ist oder nicht. Wenn die Antwort auf diese Frage negativ ist, d. h., wenn |DTH|≦DTHG ist, was bedeutet, daß sich die Maschine nicht in einem Übergangsbetriebszustand befindet, wird in einem Schritt S18 ermittelt, ob der Absolutwert des Änderungswertes DPBA im Wert PBA größer als ein bestimmter Wert PBAG ist oder nicht. Das Maß an Änderung DPBA wird ähnlich wie das Maß an Änderung DTH als Unterschied zwischen dem vorliegenden Wert von PBA und dem unmittelbar vorhergehenden Wert von PBA berechnet, der in der unmittelbar vorhergehenden Schleife erhalten wurde.
Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes S18 negativ ist, d. h., wenn |DPBA|≦DPBAG, dann wird beurteilt, daß sich die Maschine in einem stationären Betriebszustand befindet, woraufhin der Unterschied DPBcal zwischen dem erfaßten PBA- Wert und dem geschätzten PBA-Wert PBTH im Schritt S19 berechnet wird. Anschließend geht das Programm auf einen Schritt S28 über. Der Unterschied DPBcal entspricht der Abweichung in den Tabellenwerten in jeder Tabelle in den Fig. 3 bis 5 aufgrund einer Alterung der Maschine oder entspricht dann, wenn die Maschine einen zusätzlichen Ansaugkanal aufweist, der das Drosselventil umgibt, der Abweichung aufgrund des Öffnungsbereiches des zusätzlichen Ansaugkanals. Der Unterschied DPBcal wird zur Korrektur des geschätzten PBA-Wertes im Schritt S15 benutzt, was später beschrieben wird.
Wenn die Antwort auf die Frage des Schritte S18 positiv ist, d. h., wenn |DPBA|<DPBAG ist, dann wird in einem Schritt S20 ermittelt, ob das Kennzeichen FPBTH gleich 1 ist oder nicht. Wenn die Antwort auf diese Frage negativ ist, d. h., wenn FPBTH=0 ist, was bedeutet, daß in der unmittelbar vorhergehenden Schleife der erfaßte PBA-Wert zum Berechnen des Ri-Wertes und des Ti-Wertes benutzt wurde, dann geht das Programm auf den Schritt S28 über, in dem der Ri- Wert und der Ti-Wert unter Verwendung des erfaßten PBA- Wertes berechnet werden. Wenn andererseits die Antwort auf die Frage des Schrittes S20 positiv ist, d. h., wenn FPBTH=1 ist, was bedeutet, daß in der unmittelbar vorhergehenden Schleife der berechnete PBA-Wert PBATH beim Berechnen des Ri-Wertes und des Ti-Wertes benutzt wurde, dann geht das Programm auf einen Schritt S21 über. Wenn der berechnete PBA-Wert PBATH in der unmittelbar vorhergehenden Schleife benutzt wurde, dann wird der berechnete PBA-Wert PBATH weiter benutzt, wenn das Maß an Änderung |DPBA| des PBA-Wertes groß ist (|DPBA|<DPBAG), selbst wenn das Maß an Änderung |DTH| der Drosselventilöffnung klein ist (|DTH|≦DTHG).
Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes S14 positiv ist, d. h., wenn |DTH|<DTHG ist, was bedeutet, daß sich die Maschine in einem Übergangsbetriebszustand befindet, dann wird der Unterschied DPBcal, der im Schrittt S19 berechnet wurde, dem geschätzten PBA-Wert PBTH zuaddiert, um dadurch den berechneten PBA-Wert PBATH im Schritt S15 zu berechnen, woraufhin das Programm auf einem Schritt S21 übergeht.
Im Schritt S21 wird ein Unterschied DPB zwischen dem berechneten PBA-Wert PBATH und dem erfaßten PBA-Wert berechnet. Der erfaßte PBA-Wert, der bei dieser Berechnung benutzt wird, ist ein Ausgangswert vom Sensor 8 für den absoluten Druck im Ansaugrohr. Es kann auch ein PBA-Wert verwandt werden, der bezüglich der Zeitverzögerung aufgrund der Filtration des Sensors 8 oder der mechanischen Beseitigung von Schwingungen der angesaugten Luft korrigiert ist (JP-OS 62-93 471). Wenn der Schritt S21 über den Schritt S20 erreicht wird, dann wird der unmittelbar vorhergehende Wert des berechneten PBA-Wertes PBATH verwandt, der in der unmittelbar vorhergehenden Schleife erhalten wurde.
Im Schritt S22 wird dann ermittelt, ob der Unterschied DPB zwischen dem berechneten PBA-Wert PBATH und dem erfaßten PBA-Wert, der im Schritt S21 erhalten wurde, größer als ein bestimmter positiver Wert GPBTHP ist oder nicht. Wenn die Antwort auf diese Frage negativ ist, dann wird in einem Schritt S23 ermittelt, ob der Unterschied DPB kleiner als ein bestimmter negativer Wert GPBTHM ist oder nicht. Wenn beide Antworten auf die Fragen der Schritte S22 und S23 negativ sind, d. h., wenn GPBTHM≦DPB≦GPBTHP, dann wird beurteilt, daß der erfaßte PBA-Wert im wesentlichen den tatsächlichen Wert des absoluten Druckes im Ansaugrohr wiedergibt, und geht das Programm auf den Schritt S28 über.
Wenn andererseits eine der Antworten auf die Frage S22 oder S23 positiv ist, d. h., wenn DPB<GPBTHP oder DPB<GPBTHM, was bedeutet, daß der Unterschied zwischen dem berechneten Wert und dem erfaßten Wert sehr groß ist, dann wird das Kennzeichen FPBTH in einem Schritt S24 auf 1 gesetzt und wird der berechnete PBA-Wert PBATH in einem Schritt S25 nach Maßgabe des Unterschiedes DPB über die folgende Gleichung (3) korrigiert:
PBATH=PBATH-DPB×KPBTH (3)
Wenn das Maß an Änderung DTH der Drosselventilöffnung RTH groß ist, wird der berechnete PBA-Wert etwas größer als der tatsächliche Wert des absoluten Druckes im Ansaugrohr während einer Beschleunigung der Maschine (etwas kleiner als der tatsächliche Wert während einer Verzögerung der Maschine). Die Korrektur über die Gleichung (3) erfolgt somit dazu, diese Abweichung zu korrigieren.
In einem folgenden Schritt S26 erfolgt eine Grenzwertprüfung unter Verwendung eines Wertes des Außenluftdruckes, da der berechnete PBA-Wert PABTH nicht größer als der Wert des Außenluftdruckes sein kann. In einem Schritt S27 werden dann der Ri-Wert und der Ti-Wert unter Verwendung des berechneten PBA-Wertes PBATH berechnet.
Fig. 7 zeigt die Änderungen im berechneten PBA-Wert (Fig. 7b) und im Grundluft-Kraftstoff-Verhältnis A/F (Fig. 7c), wenn das Drosselventil geöffnet ist (Fig. 7a). Strichpunktierte Linien (b) und (c) in Fig. 7 geben die theoretisch erwarteten Änderungen im absoluten Druck im Ansaugrohr und den gewünschten Wert des Grundluft-Kraftstoff-Verhältnisses wieder. Das Grundluft-Kraftstoff-Verhältnis ist dabei ein Verhältnis, das dann erhalten wird, wenn K₁ in der Gleichung (1) gleich 1 ist und K₂ in der Gleichung gleich 0 ist, d. h., wenn TOUT=Ti.
Der berechnete PBA-Wert bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung, der durch eine ausgezogene Linie in Fig. 7b dargestellt ist, ist im wesentlichen gleich dem theoretisch erwarteten Wert des absoluten Druckes im Ansaugrohr. Im Gegensatz dazu ändert sich der erfaßte PBA-Wert, der in einer unterbrochenen Linie dargestellt ist, mit einer Verzögerung relativ zum theoretisch erwarteten Wert des absoluten Druckes im Ansaugrohr. Wenn folglich der Ti-Wert unter Verwendung des erfaßten PBA-Wertes berechnet wird, dann weicht das Grund-Luft-Kraftstoff-Verhältnis A/F, das in einer unterbrochenen Linie in Fig. 7c dargestellt ist, stark zur kraftstoffarmen Seite ab. Wenn im Gegensatz dazu der Ti-Wert unter Verwendung des berechneten PBA-Wertes berechnet wird, dann ist das Grund-Luft-Kraftstoff-Verhältnis A/F, das durch eine ausgezogene Linie in Fig. 7c dargestellt ist, im wesentlichen gleich dem gewünschten Wert des Grund-Luft-Kraftstoff-Verhältnisses. Wenn daher die Kraftstoffversorgung bei einer Beschleunigung der Maschine beispielsweise zunimmt, dann kann die Kraftstoffzunahme in geeigneter Weise bestimmt werden, so daß eine Abweichung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses von einem gewünschten Wert vermieden werden kann, wenn sich die Maschine in einem derartigen Übergangsbetriebszustand befindet.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird weiterhin der Grundwert Ri des Zündzeitpunktes gleichfalls über den berechneten PBA-Wert berechnet, wenn sich die Maschine in einem Übergangsbetriebszustand befindet. Der Zündzeitpunkt kann daher in angemessener Weise bestimmt werden.
Wenn sich weiterhin die Maschine in einem stationären Betriebszustand befindet, dann gibt der erfaßte PBA-Wert genau den tatsächlichen Wert des absoluten Druckes im Ansaugrohr wieder, so daß über die Verwendung des erfaßten PBA-Wertes eine genaue Steuerung des Zündzeitpunktes und der Kraftstoffversorgung bewirkt werden kann.
Weiterhin wird der Unterschied DPBcal zwischen dem geschätzten PBA-Wert und dem erfaßten PBA-Wert dann erhalten, wenn sich die Maschine in einem stationären Betriebszustand befindet und wird der berechnete PBA-Wert unter Verwendung dieses Unterschiedes DPBcal berechnet, wenn sich die Maschine in einem Übergangsbetriebszustand befindet. Es ist daher gleichfalls möglich, nachteilige Einflüsse der Abweichung des geschätzten PBA-Wertes aufgrund einer Alterung der betreffenden Bauteile oder aufgrund eines Ansaugkanals, der das Drosselventil umgeht, auszuschließen.
Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung der Maschinenlastparameter unter Verwendung des absoluten Druckes im Ansaugrohr berechnet wurde, der vom Sensor 8 für den absoluten Druck im Ansaugrohr erfaßt wird, kann diese Berechnung auch unter Verwendung der angesaugten Luftmenge Qa erfolgen, die mittels eines Luftdurchflußmessers erfaßt wird. In diesem Fall wird die KS-PBTH-Tabelle in Fig. 5 durch eine KS-QatH-Tabelle, d. h. eine Tabelle des geschätzten Wertes der angesaugten Luftmenge ersetzt und wird der erfaßte Wert der angesaugten Luftmenge anstelle des PBA- Wertes benutzt.
Obwohl weiterhin bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung zunächst der Flächenbereichswert STH, der die angesaugte Luft reflektiert, und der Bezugsflächenbereichswert SWOTTH auf der Grundlage der Drosselventilöffnung RTH und der Vollastdrosselventilöffnung HWTPB jeweils berechnet werden und anschließend das Flächenbereichsverhältnis KS als STH/SWOTTH berechnet wird, woraufhin der geschätzte PBA-Wert nach Maßgabe dieses Verhältnisses KS berechnet wird, können dann, wenn die Form des Drosselventils so geändert wird, daß die Beziehung zwischen der Drosselventilöffnung und dem Flächenbereichswert, der die angesaugte Luft reflektiert, linear ist (beispielsweise variables Venturiventil) die Schritte (S6 und S7) zum Berechnen des Flächenbereichswertes, der die angesaugte Luft reflektiert, fehlen und kann der geschätzte PBA-Wert unter Verwendung eines Winkelverhältnisses zwischen der Drosselventilöffnung RTH und der Vollastdrosselventilöffnung THWTPB gebildet werden.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Unterschied DPBcal zwischen dem geschätzten PBA-Wert PBTH und dem erfaßten PBA-Wert im Schritt S19 berechnet und wird dieser Unterschied DPBcal zur Korrektur des geschätzten PBA-Wertes PBATH benutzt, um den geschätzten PBA-Wert PBTH in den berechneten PBA-Wert PBATH zu korrigieren, wodurch die folgenden beiden Abweichungen vom tatsächlichen PBA-Wert kompensiert werden können.
Die erste Abweichung wird bei einer Anordnung, bei der ein Ansaugkanal das Drosselventil umgibt, dann hervorgerufen, wenn die Öffnung eines Steuerventils zunimmt, das im Ansaugkanal vorgesehen ist, der das Drosselventil umgeht. Die zweite Abweichung wird aufgrund des Kohlenstoffs bewirkt, der am Drosselventil und den zugehörigen Bauteilen im Verlauf einer langen Betriebsdauer haftet, wodurch im wesentlichen der Flächenbereichswert herabgesetzt wird, der die angesaugte Luft reflektiert. Die erste Abweichung kann auch dadurch kompensiert werden, daß vorher Änderungen im absoluten Druck im Ansaugrohr aufgrund der verschiedenen Öffnungsgrade des Steuerventils im Ansaugkanal, der das Drosselventil umgibt, in einer Tabelle von Korrekturwerten gespeichert werden und der geschätzte PBA-Wert unter Verwendung der Korrekturwerte nach Maßgabe der erfaßten Werte der Öffnung des Steuerventils (oder eines Befehlssignals zum Öffnen des Steuerventils) korrigiert wird. Die Korrektur im Schritt S15 kann daher unter Verwendung einer derartigen Tabelle von Korrekturwerten statt unter Verwendung der Differenz DPBcal bewirkt werden. Auch in diesem Fall muß jedoch die Kompensation der zweiten Abweichung wie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel unter Verwendung des Unterschiedes zwischen dem erfaßten PBA- Wert und dem geschätzten PBA-Wert erfolgen, der dann berechnet wird, wenn sich die Maschine in stationären Betriebsverhältnissen befindet.
Obwohl bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung der Korrekturkoeffizient KPBTH zur Verwendung im Schritt S25 auf einen bestimmten Wert gesetzt wird, es sei denn, daß das Drosselventil vollständig geöffnet ist (die Antwort auf die Frage des Schrittes S4 ist negativ), kann er auch auf verschiedene Werte in Abhängigkeit davon gesetzt werden, ob die Maschine beschleunigt oder verzögert wird, oder in Abhängigkeit von der Maschinenkühlmitteltemperatur geändert werden.
Vorrichtung zum Berechnen eines Maschinenlastparameters für eine Brennkraftmaschine, die einen Maschinenlastparameter berechnet, der die in die Maschine angesaugte Luftmenge angibt. Die Vorrichtung bestimmt einen Wert eines Öffnungsflächenbereiches, den ein Drosselventil bildet und der die angesaugte Luftmenge reflektiert, einen Bezugswert des Öffnungsflächenbereiches nach Maßgabe der Drehzahl der Maschine und einen Wert des Maschinenlastparameters aus dem Wert des Öffnungsflächenbereiches und dem Bezugswert. Es wird eine Grundsteuergröße zum Steuern der Maschine unter Verwendung dieses Wertes des Maschinenlastparameters berechnet.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Berechnen eines Maschinenlastparameters für eine Brennkraftmaschine, mit einem Ansaugkanal und einem Drosselventil, das im Ansaugkanal angeordnet ist, welche Vorrichtung einen Maschinenlastparameter berechnet, der die in die Maschine angesaugte Luftmenge angibt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die einen Wert eines Öffnungsflächenbereiches bestimmt, den das Drosselventil bildet, eine Einrichtung, die einen Bezugswert des Öffnungsflächenbereiches, den das Drosselventil bildet, nach Maßgabe der Drehzahl der Maschine bestimmt, und eine Einrichtung, die einen Wert des Maschinenlastparameters aus dem Wert des Öffnungsflächenbereiches, den das Drosselventil bildet, und dem Bezugswert des Öffnungsflächenbereiches bestimmt, den das Drosselventil bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Maschinenlastparameter bestimmende Einrichtung eine Einrichtung aufweist, die das Verhältnis zwischen dem Wert des Öffnungsflächenbereiches, den das Drosselventil bildet, und dem Bezugswert berechnet, wobei der Wert des Maschinenlastparameters auf der Grundlage dieses Verhältnisses bestimmt wird.
3. Maschinensteuerung für eine Brennkraftmaschine, mit einem Ansaugkanal, einem Drosselventil, das im Ansaugkanal angeordnet ist, und einer Vorrichtung zum Berechnen eines Maschinenlastparameters, die einen Maschinenlastparameter berechnet, der die in die Maschine angesaugte Luftmenge angibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die den Maschinenlastparameter berechnet,
eine Einrichtung, die einen Wert eines Öffnungsflächenbereiches bestimmt, den das Drosselventil bildet,
eine Einrichtung, die einen Bezugswert des Öffnungsbereiches, den das Drosselventil bildet, nach Maßgabe der Drehzahl der Maschine bestimmt, und
eine Einrichtung aufweist, die einen Wert des Maschinenlastparameters aus dem Wert des Öffnungsflächenbereiches, den das Drosselventil bildet, und dem Bezugswert des Öffnungsflächenbereiches bestimmt, den das Drosselventil bildet, und
eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine Grundsteuergröße zum Steuern der Maschine unter Verwendung des Wertes des Maschinenlastparameters berechnet, der durch die einen Maschinenlastparameter bestimmende Einrichtung bestimmt wird.
4. Maschinensteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Maschinenlastparameter bestimmende Einrichtung eine Einrichtung aufweist, die ein Verhältnis zwischen dem Wert des Öffnungsflächenbereiches, den das Drosselventil bildet, und dem Bezugswert des Öffnungsflächenbereiches, den das Drosselventil bildet, berechnet, und der Wert des Maschinenlastparameters auf der Grundlage dieses Verhältnisses bestimmt wird.
5. Maschinensteuerung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Maschinenlastsensor, der den Maschinenlastparameter erfaßt, und eine Einrichtung, die bestimmt, ob sich die Maschine in einem Übergangsbetriebszustand befindet oder nicht, wobei die die Grundsteuergröße berechnende Einrichtung die Grundsteuergröße unter Verwendung des Ausgangswertes des Maschinenlastsensors berechnet, wenn die den Übergangsbetriebszustand ermittelnde Einrichtung feststellt, daß sich die Maschine nicht in einem Übergangsbetriebszustand befindet.
6. Maschinensteuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenlastsensor den Druck im Ansaugkanal an einer Stelle stromabwärts vom Drosselventil erfaßt.
7. Maschinensteuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenlastsensor die in die Maschine angesaugte Luftmenge erfaßt.
8. Maschinensteuerung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die den Unterschied zwischen einem Ausgangswert vom Maschinenlastsensor und dem Wert des Maschinenlastparameters berechnet, der durch die einen Maschinenlastparameter bestimmende Einrichtung bestimmt wird, wenn die einen Übergangsbetriebszustand feststellende Einrichtung feststellt, daß sich die Maschine nicht in einem Übergangsbetriebszustand befindet, wobei die die Grundsteuergröße berechnende Einrichtung den Wert des Maschinenlastparameters, der durch die einen Maschinenlastparameter bestimmende Einrichtung bestimmt wird, um diesen Unterschied korrigiert, um die Grundsteuergröße zu berechnen, wenn die einen Übergangsbetriebszustand bestimmende Einrichtung feststellt, daß sich die Maschine in einem derartigen Übergangsbetriebszustand befindet.
9. Vorrichtung zum Berechnen eines Maschinenlastparameters für eine Brennkraftmaschine mit einem Ansaugkanal und einem Drosselventil, das im Ansaugkanal angeordnet ist, welche Vorrichtung einen Maschinenlastparameter berechnet, der die in die Maschine angesaugte Luftmenge angibt, gekennzeichnet durch
eine, die Drosselventilöffnung erfassende Einrichtung, die den Wert des Winkels erfaßt, den das Drosselventil einnimmt,
eine, einen Bezugswert bestimmende Einrichtung, die einen Bezugswert des Winkels des Drosselventils nach Maßgabe der Drehzahl der Maschine bestimmt, und
eine Einrichtung, die einen Wert des Maschinenlastparameters, der die angesaugte Luftmenge angibt, aus dem erfaßten Wert des Winkels, den das Drosselventil einnimmt, und dem Bezugswert des Winkels berechnet, den das Drosselventil einnimmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Maschinenlastparameter bestimmende Einrichtung eine Einrichtung aufweist, die das Verhältnis zwischen dem Wert des Winkels, den das Drosselventil einnimmt, und dem Bezugswert des Winkels berechnet, den das Drosselventil einnimmt, wobei der Maschinenlastparameter auf der Grundlage dieses Verhältnisses bestimmt wird.
11. Maschinensteuerung für eine Brennkraftmaschine mit einem Ansaugkanal, einem Drosselventil, das im Ansaugkanal angeordnet ist, und einer Vorrichtung zum Berechnen eines Maschinenlastparameters, die einen Maschinenlastparameter berechnet, der die in die Maschine angesaugte Luftmenge angibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Berechnen eines Maschinenlastparameters
eine die Drosselventilöffnung erfassende Einrichtung zum Erfassen eines Wertes des Winkels, den das Drosselventil einnimmt,
eine, einen Bezugswert bestimmende Einrichtung zum Bestimmen eines Bezugswertes des Winkels des Drosselventils nach Maßgabe der Drehzahl der Maschine, und
eine Einrichtung aufweist, die einen Wert des Maschinenlastparameters, der die angesaugte Luftmenge angibt, aus dem erfaßten Wert des Winkels, den das Drosselventil einnimmt, und dem Bezugswert des Winkels bestimmt, den das Drosselventil einnimmt, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine Grundsteuergröße zum Steuern der Maschine unter Verwendung des Wertes des Maschinenlastparameters berechnet, der durch die einen Maschinenlastparameter bestimmende Einrichtung erhalten wird.
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