DE4126085A1 - Standfuss fuer anhaenger - Google Patents
Standfuss fuer anhaengerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S9/00—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
- B60S9/02—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
- B60S9/04—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically
- B60S9/06—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically of screw-and-nut type
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Standfuß für Anhänger, ins
besondere Wohnwagen, der schwenkbar unter den Holmenden eines
Fahrzeugrahmens montierbar ist, mit einer fahrgestellfesten Kon
sole unter einem Holmenende, einer Spindel, einer auf der
Spindel angeordneten Mutter und einem mit einem Ende am Standfuß
schwenkbar angreifenden Lenker.
Aus der DE-PS 28 43 590 ist ein Standfuß für Anhänger bekannt,
der schwenkbar unter den Holmenden eines Fahrzeugrahmens mon
tiert ist. Der bekannte Standfuß ist schwenkbar an einer fahr
gestellfesten Konsole angelenkt und kann mit einer Spindel
ausgeschwenkt werden, wobei zwischen einer auf der Spindel an
geordneten Mutter und dem Standfuß ein Lenker schwenkbar an
geordnet ist. Um den freien Abstand zwischen dem Fahrgestell und
der Aufstandsfläche zu überbrücken, ist es notwendig, den
gesamten Hub mit der Spindel zu überbrücken. Das gleiche gilt
für das Überbrücken des freien Abstandes beim Hochschwenken des
Standfußes. Aus diesem Grunde ist das Verschwenken des Standfußes
sehr zeitraubend.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, einen einfach konstruierten schwenkbaren Standfuß zu
schaffen, der einen Leerhub zur Überbrückung eines großen Teiles
des freien Abstandes zwischen Fahrgestell und Aufstandsfläche
ohne Benutzung der Spindel hat.
Als technische Lösung wird dafür vorgeschlagen, daß die
Spindel verschiebbar und in mehreren Positionen arretierbar
unter dem Holm des Fahrzeugrahmens angeordnet ist, daß der
Standfuß wahlweise schwenkbar an der Mutter oder der Konsole an
gelenkt ist und daß der Lenker mit seinem anderen Ende wahlweise
an einer fahrgestellfesten Konsole schwenkbar angelenkt ist.
Bei einer praktischen Ausführungsform kann unter dem Holm des
Fahrzeugrahmens eine Führungsschiene für die Mutter und einen
Lagerbock für den Spindelkopf befestigt sein. Die verschiebbare
Verbindung des Lagerbockes mit der Führungsschiene kann aus
einer Lasche mit Klammern bestehen, die mit einem Ende auf dem
Lagerbock angeordnet ist und am anderen Ende die Führungsschiene
mit ihren Klammern umgreift.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Spindel mit
Ihrem Spindelkopf drehbar in dem Lagerbock gelagert und mit zwei
Scheiben gegen axiales Verschieben gesichert. Für das Arretieren
der aus Spindel und Spindelkopf bestehenden Konstruktionseinheit
in mehreren Positionen kann ein Rasthebel benutzt werden, der
schwenkbar auf dem Lagerbock gelagert ist und mit mehreren
Rasten an der fahrgestellfesten Konsole festlegbar ist, an
welcher auch der Lenker angreift. Damit der Rasthebel in seiner
arretierten Position verharrt und sich nicht unbeabsichtigt
lösen kann, wird er zweckmäßig mit einer Spiralfeder in seine
eingerastete Lage gezogen, die am Lagerbock festgelegt ist.
Diese Ausführungsform ist für einen Rasthebel gedacht, der in
der Ebene der Konsole verschwenkt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform des Rasthebels, der senkrecht
zur Ebene der Konsole nach unten ausgeschwenkt werden kann, hat
es sich als zweckmäßig erwiesen, zwischen dem Rasthebel und dem
Holm des Fahrzeugrahmens eine Blattfeder anzuordnen.
Damit das freistehende Ende der Spindel nicht verbogen werden
kann, wird vorgeschlagen, es in einem fahrgestellfesten Steh
lager zu führen.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Standfuß hat den Vorteil,
daß der freie Abstand zwischen Fahrgestell und Aufstandsfläche
ohne eine Benutzung der Spindel schnell überbrückt werden kann
Zu diesem Zweck wird die Spindel mit den ausgerasteten Rasthebel
herausgezogen, wobei sich der Standfuß gegen den Lenker in
Richtung auf die Aufstandsfläche verschwenkt. Nach dem Einrasten
des Rasthebels muß die Spindel erst auf dem letzten Abschnitt
betätigt werden, um den Standfuß zwischen Fahrgestell und Auf
standsfläche zu verspannen. In umgekehrter Richtung wird der
Standfuß zunächst mit der Spindel von der Aufstandsfläche ge
lüftet und danach die Spindel mit dem Rasthebel wieder einge
schoben, wobei der Standfuß von dem Lenker in seine Ausgangslage
angehoben wird. Mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Standfuß
kann die Zeit zum Betätigen der vier Standfüße eines Anhängers
erheblich verkürzt werden.
Aus der Konstruktion des erfindungsgemäß ausgebildeten Stand
fußes ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Standfüße
und die Lenker entweder an der Mutter oder der Konsole
schwenkbar angelenkt werden können. Beide Anordnungsmöglich
keiten haben ihre Vor- und Nachteile. Bei einer Anlenkung der
Standfüße an der Mutter und der Lenker an der Konsole sind die
Aufstandspunkte der Standfüße auf einer Fahrzeugseite weiter
voneinander entfernt, als im umgekehrten Falle, d. h. die Ab
stützung des Anhängers ist stabiler. Im eingefahrenen Zustand
zeigen aber die freien Enden der Standfüße nach vorne und hinten
und sind damit nicht so gut geschützt unter den Holmenenden
angebracht. Bei einer schwenkbaren Anlenkung der Standfüße an
den Konsolen sind die Abstände auf jeder Fahrzeugseite zwar
geringer, aber im eingefahrenen Zustand sind die Konsolen dafür
besser geschützt unter den Holmenenden angeordnet, weil ihre
freien Enden zur Fahrzeugmitte hin zeigen. Die mit der Erfindung
eröffnete Möglichkeit einer wahlweisen Anordnung der Standfüße
und Lenker hat aber den grundsätzlichen Vorteil, daß damit den
räumlichen Gegebenheiten unter dem Anhänger besser Rechnung
getragen werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen
zwei verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäß aus
gebildeten Standfußes schematisch dargestellt worden sind. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Einen Wohnwagen mit ausgefahrenen Standfüßen, die an
der Mutter schwenkbar angelenkt sind;
Fig. 2 einen Wohnwagen mit ausgefahrenen Standfüßen, die an
der Konsole schwenkbar angelenkt sind;
Fig. 3 einen Abschnitt eines Holmes des Fahrgestelles mit
einem darunter gemäß Fig. 1 befestigten Standfuß in
angehobener Lage in Seitenansicht;
Fig. 4 denselben Standfuß gemäß Fig. 3 in ausgefahrener Lage
in Seitenansicht;
Fig. 5 denselben Standfuß gemäß Fig. 3 in Richtung des
Pfeiles V in Fig. 4 gesehen in Ansicht von unten;
Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines Standfußes teilweise
ausgefahren in Seitenansicht;
Fig. 7 denselben Standfuß gemäß Fig. 6 in Richtung des
Pfeiles VII gesehen in Ansicht von hinten;
Fig. 8 einen Abschnitt eines Holmes des Fahrgestelles mit
einem darunter gemäß Fig. 2 befestigten Standfuß in
ausgefahrener Lage in Seitenansicht;
Fig. 9 denselben Standfuß gemäß Fig. 8 in Richtung des Pfeiles
VIII gesehen in Ansicht von hinten.
Unter dem Fahrgestell eines Wohnwagens 1 sind an den Enden von
den Längsholmen 2 Standfüße 3 schwenkbar befestigt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 3 bis 5 ist jeder
Standfuß 3 schwenkbar an einer Mutter 4 angelenkt, die ihrer
seits auf einer Spindel 5 und in Längsrichtung verschiebbar
unter dem Längsholm 2 angeordnet ist. Zwischen dem Standfuß 3
und einer fahrgestellfesten Konsole 6 ist ein Lenker 7 schwenk
beweglich angeordnet.
Die Spindel 5 ist mit einem Spindelkopf 8 in einem Lagerbock 9
drehbar gelagert und mit Scheiben 10 und 11 gegen axiale Ver
schiebung gesichert. Der Lagerbock 9 ist an einer Lasche 12 be
festigt, die mit Klammern 13 an einer unter dem Längsholm 2 be
festigten Führungsschiene 14 verschiebbar geführt ist.
An dem Lagerbock 9 greift ein Rasthebel 15 mit drei auf einer
Seite im Abstand voneinander angeordneten, schlitzförmigen
Rasten 16 an, die auf einem mit der Konsole 6 verbundenen Bolzen
17 aufgeschoben werden können. Am freien Ende des Rasthebels 15
ist eine Handhabe 18 vorgesehen. Der Rasthebel 15 wird mit einer
Spiralfeder 19 in seiner arretierten Lage festgehalten. Die
Spiralfeder ist mit einem Ende an dem Lagerbock 9 festgelegt und
umgreift mit dem anderen hakenförmigen Ende den Rasthebel 15.
Zum Ausfahren des Standfußes 3 wird der Rasthebel 15 von Hand am
Bolzen 17 ausgehängt und mit der Spindel 5 unter dem Längsholm 2
herausgezogen. Dabei verschiebt sich die Mutter 4 gegen Achsen
20 der Lenker 7 an der Konsole 6, so daß der Standfuß 3 mit den
Lenkern 7 ausgeschwenkt wird. Der ausgezogene Rasthebel 15 wird
mit seiner letzten Raste 16 auf dem Bolzen 17 festgelegt. Danach
wird eine - nicht dargestellte - Kurbel auf eine Kopfmutter 21
am Spindelkopf 8 aufgesteckt und die Mutter 4 weiter in Richtung
auf die Konsole 6 bewegt. Dabei wird der Standfuß 3 weiter
ausgeschwenkt und gegen die Aufstandsfläche verspannt.
Zum Einfahren des Standfußes 3 wird zunächst mit der Kurbel die
Mutter 4 etwas zurückbewegt, um den Standfuß 3 zu lüften. Danach
kann der Rasthebel 15 wieder vom Bolzen 17 gelöst und unter den
Längsholm 2 bis zur vorderen Raste 16 verschoben werden. Dabei
schwenken die Lenker 7 den Standfuß 3 in seine angehobene Lage.
Bei der in den Fig 5 und 6 dargestellten Ausführungsform des
Standfußes 3 ist ein Rasthebel 22 mit an seiner Oberseite an
geordneten Rasten 23 mit einer Achse 24 schwenkbar an einer
Lasche 25 angelenkt, die unmittelbar von dem Spindelkopf 8
durchdrungen wird. Der Rasthebel 22 wird mit einer Blattfeder 26
in seine eingerastete Lage gedrückt. Zu diesem Zweck stützt sich
die Blattfeder 26 mit ihrem freien Ende unter dem Längsholm 2
ab.
Das freie Ende der Spindel 5 ist in einem am Längsholm 2 be
festigten Stehlager 27 axial beweglich geführt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2, 8 und 9 ist jeder Standfuß
3 schwenkbar an der Konsole 6 angelenkt, während der Lenker 7
schwenkbeweglich zwischen dem Standfuß 3 und der Mutter 4 ange
lenkt ist. Im übrigen ist die Mechanik der Ausführungsform nach
den Fig. 1, 6 und 7 unverändert geblieben. Dies ist der Beweis
dafür, daß die fahrgestellseitigen Anlenkpunkte der Standfüße 3
und der Lenker 7 ohne weitere Veränderungen der Mechanik aus
tauschbar sind.
Bezugszeichenliste
1 Wohnwagen
2 Längsholm
3 Standfuß
4 Mutter
5 Spindel
6 Konsole
7 Lenker
8 Spindelkopf
9 Lagerbock
10 Scheibe
11 Scheibe
12 Lasche
13 Klammer
14 Führungsschiene
15 Rasthebel
16 Raste
17 Bolzen
18 Handhabe
19 Spiralfeder
20 Achse
21 Kopfmutter
22 Rasthebel
23 Raste
24 Achse
25 Lasche
26 Blattfeder
27 Stehlager
2 Längsholm
3 Standfuß
4 Mutter
5 Spindel
6 Konsole
7 Lenker
8 Spindelkopf
9 Lagerbock
10 Scheibe
11 Scheibe
12 Lasche
13 Klammer
14 Führungsschiene
15 Rasthebel
16 Raste
17 Bolzen
18 Handhabe
19 Spiralfeder
20 Achse
21 Kopfmutter
22 Rasthebel
23 Raste
24 Achse
25 Lasche
26 Blattfeder
27 Stehlager
Claims (8)
1. Standfuß für Anhänger, insbesondere Wohnwagen, der schwenkbar
unter den Holmenden eines Fahrzeugrahmens montierbar ist, mit
einer fahrgestellfesten Konsole (6) unter einem Holmenende,
einer Spindel (5), einer auf der Spindel (5) angeordneten
Mutter (4) und einem mit einem Ende am Standfuß schwenkbar
angreifenden Lenker (7),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindel (5) verschiebbar und in mehreren Positionen arretierbar unter dem Längsholm (2) des Fahrzeugrahmens ange ordnet ist,
daß der Standfuß (3) wahlweise an der Mutter (4) oder der Konsole (6) schwenkbar angelenkt ist und
daß der Lenker (7) wahlweise mit seinem anderen Ende an der fahrgestellfesten Konsole (6) oder der Mutter (4) schwenkbar angelenkt ist.
daß die Spindel (5) verschiebbar und in mehreren Positionen arretierbar unter dem Längsholm (2) des Fahrzeugrahmens ange ordnet ist,
daß der Standfuß (3) wahlweise an der Mutter (4) oder der Konsole (6) schwenkbar angelenkt ist und
daß der Lenker (7) wahlweise mit seinem anderen Ende an der fahrgestellfesten Konsole (6) oder der Mutter (4) schwenkbar angelenkt ist.
2. Standfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter
dem Längsholm (2) des Fahrzeugrahmens eine Führungsschiene
(14) für die Mutter (4) und einen Lagerbock (9) für einen
Spindelkopf (8) befestigt ist.
3. Standfuß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Lagerbock (9) und der Führungsschiene (14)
eine Lasche (12) mit Klammern (13) angeordnet ist.
4. Standfuß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindel (5) mit ihrem Spindelkopf (8) in dem Lager
bock (9) drehbar gelagert und mit zwei Scheiben (10, 11) gegen
axiales Verschieben gesichert ist.
5. Standfuß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Lagerbock (9) ein Rasthebel (15) schenkbar ge
lagert ist, der mit mehreren Rasten (16) an der fahrgestell
festen Konsole (6) festlegbar ist.
6. Standfuß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rasthebel (15) mit einer am Lagerbock (9) festge
legten Spiralfeder (19) in seine eingerastete Lage gezogen
wird.
7. Standfuß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rasthebel (22) mit einer sich am Längsholm (2) des
Fahrzeugrahmens abstützenden Blattfeder (26) in seine einge
rastete Lage gedrückt wird.
8. Standfuß nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende der Spindel (5) in einem fahrgestellfesten
Stehlager (27) axial verschiebbar geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126085 DE4126085A1 (de) | 1991-08-07 | 1991-08-07 | Standfuss fuer anhaenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126085 DE4126085A1 (de) | 1991-08-07 | 1991-08-07 | Standfuss fuer anhaenger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126085A1 true DE4126085A1 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6437829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126085 Withdrawn DE4126085A1 (de) | 1991-08-07 | 1991-08-07 | Standfuss fuer anhaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4126085A1 (de) |
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1991
- 1991-08-07 DE DE19914126085 patent/DE4126085A1/de not_active Withdrawn
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