DE4125794A1 - Vorrichtung zur vergasung und durchflusssteuerung von verfluessigtem petroleumgas - Google Patents
Vorrichtung zur vergasung und durchflusssteuerung von verfluessigtem petroleumgasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vergasung und
Durchflußsteuerung von verflüssigtem Petroleumgas (im
folgenden "VPG" genannt) gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1 und 3, in einem Apparat wie einem Gas-Feuerzeug für
Zigarren und Zigaretten, einem Gasanzünder und einem
tragbaren Gas-Schweißgerät. Der Apparat enthält einen
Druckbehälter, ein Ventil und eine Düse. Der Druckbehälter
enthält VPG, welches einer Vergasung und Durchflußsteuerung
unterworfen wird, wenn das Ventil geöffnet wird, und
vergastes VPG strömt durch die Düse aus.
Die folgenden Vorrichtungen sind herkömmliche Vorrichtungen
zur Vergasung und Durchflußsteuerung von VPG in einem
Apparat mit einem Druckbehälter, einem Ventil und einer
Düse, wobei der Druckbehälter VPG enthält und das VPG, wenn
das Ventil geöffnet wird, einer Vergasung und
Durchflußsteuerung unterworfen wird, und vergastes VPG
durch die Düse ausströmt.
- 1) Eine Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie die Vergasung und Durchflußsteuerung von VPG mit Hilfe eines komprimierten, porösen, elastischen Materials durchführt. VPG wird, wenn es durch das komprimierte, poröse, elastische Material strömt, der Vergasung und Durchflußsteuerung unterworfen.
- 2) Eine Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie die Vergasung und Durchflußsteuerung von VPG nur mit Hilfe eines mikroporösen Films durchführt, wie in der japanischen Patentoffenlegungschrift Nr. 51-1 48 576 (= FR-OS 75 18 161) offenbart. Diese Veröffentlichung zeigt auch eine Ausführungsform, bei welcher ein Raum, Vergasungskammer genannt, an der stromabwärtigen Seite des mikroporösen Films angeordnet ist.
Die oben genannte Vorrichtung (1), welche so ausgebildet
ist, daß sie die Vergasung und Durchflußsteuerung von VPG
mit Hilfe eines komprimierten, porösen, elastischen
Materials durchgeführt, hat den Vorteil, daß es möglich ist,
den Durchfluß des VPG einzustellen. Bei dieser Vorrichtung
neigt jedoch die Emissionsmenge des vergasten VPG dazu,
sich im Laufe der Zeit zu verändern, da die Eigenschaft des
elastischen Materials sich im Laufe der Zeit ändert. Es ist
deshalb erforderlich, die Flammenlänge bei der Herstellung
aufgrund einer Erwartung, wie die Flammenlänge sich im Laufe
der Zeit verändern wird, festzulegen. Dies ist sehr
schwierig.
Die oben genannte Vorrichtung (2), welche so ausgebildet
ist, daß sie die Vergasung und Durchflußsteuerung von VPG
nur mit Hilfe eines mikroporösen Films durchführt, wurde im
Hinblick darauf entwickelt, die oben genannten Nachteile
der Vorrichtung (1) zu beseitigen. Wenn jedoch die
Vorrichtung (2) bei einem Apparat, wie einem Gas-Feuerzeug
für Zigarren und Zigaretten, einem Gaszünder und einem
tragbaren Gas-Schweißgerät angewendet wird, beträgt der
effektive Durchdringungsdurchmesser des mikroporösen Films
(der Durchmesser eines Abschnittes des mikroporösen Films,
durch welchen VPG strömen kann) ungefähr 2 bis 5 mm. Da der
effektive Durchdringungsbereich des mikroporösen Films (der
Bereich eines Abschnittes des mikroporösen Films, durch
welchen Abschnitt VPG strömen kann) zum Quadrat des
effektiven Durchdringungsdurchmessers des mikroporösen
Films proportional ist, ändern sogar geringe Abweichungen
des effektiven Durchdringungsdurchmessers des mikroporösen
Films die Strömung des VPG sehr stark. Deshalb verursacht
bei der oben genannten Vorrichtung (2), welche so
ausgebildet ist, daß sie die Vergasung und
Durchflußsteuerung von VPG nur mit Hilfe des mikroporösen
Films durchführt, die Ungleichmäßigkeit des effektiven
Durchdringungsdurchmessers des mikroporösen Films eine
Variation der Emissionsmenge des vergasten VPG. Ferner wird
bei der Vorrichtung (2), welche so ausgebildet ist, daß sie
die Vergasung und Durchflußsteuerung von VPG nur mit Hilfe
des mikroporösen Films durchführt, die Emissionsmenge des
vergasten VPG direkt durch die Abweichungen des
Dampfdruckes im Druckbehälter beeinflußt, welche durch
Anderungen der Umgebungstemperatur (äußere Temperatur)
verursacht werden. Wenn die Umgebungstemperatur niedrig
ist, neigt die Emissionsmenge des vergasten VPG dazu, zu
klein zu werden. Wenn die Umgebungstemperatur hoch ist,
neigt die Emissionsmenge des vergasten VPG dazu,zu groß zu
werden. Dies kann Nachteile oder Gefahren der Fehlzündung
oder das Bilden einer zu kleinen oder zu großen Flamme
verursachen.
Die Vergasungskammer der oben genannten Vorrichtung (2) ist
ein Raum, welcher an einer stromabwärtigen Seite des
mikroporösen Films angeordnet ist, um einen festen
effektiven Durchdringungsbereich des mikroporösen Films zu
erhalten. Bei dieser Ausführungsform neigt das VPG jedoch
dazu, in kleinen Flüssigkeitstropfen zu kondensieren,
welche herausströmen können, wenn das Ventil geöffnet
wird.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine
Vorrichtung zur Vergasung und Durchflußsteuerung von VPG zu
schaffen, welche alle Nachteile des oben genannten Standes
der Technik beseitigt.
Ferner soll die Aufgabe gelöst werden, eine Vorrichtung zur
Vergasung und Durchflußsteuerung von VPG zu schaffen,
welche die Abweichungen der Emissionsmenge von vergastem
VPG minimiert, welche durch die Abweichungen des
effektiven Durchdringungsbereiches des mikroporösen Films
verursacht werden und welche durch die Abweichungen der
Umgebungstemperatur verursacht werden. Ferner soll die
Vorrichtung immer eine gleichbleibende Emissionsmenge von
vergastem VPG liefern, die Emissionsmenge des vergasten
VPG soll sich im Laufe der Zeit nicht ändern und das VPG
soll vollständig vergast werden. Außerdem soll die Gefahr
einer zu großen Flamme, welche durch die Kondensation von
VPG verursacht wird, beseitigt werden. Ferner soll die
Vorrichtung aus einer kleineren Anzahl von Teilen bestehen
und leichter zusammenzubauen sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 3 gelöst.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zur
Vergasung und Durchflußsteuerung von VPG, wobei die
Vorrichtung an einer stromaufwärtigen Seite des Ventils mit
einer Öffnung, welche einen bestimmten Durchmesser hat, und
mit einem mikroporösen Film versehen ist, welcher eine
hydrophobische Eigenschaft hat. Genauer gesagt schafft die
Erfindung eine Vorrichtung zur Vergasung und
Durchflußsteuerung von VPG in einem Apparat, welcher einen
Druckbehälter, ein Ventil und eine Düse enthält, wobei der
Druckbehälter VPG enthält und das VPG einer Vergasung und
Durchflußsteuerung unterworfen wird, wenn das Ventil
geöffnet wird, und wobei vergastes VPG durch die Düse
ausströmt, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie eine Öffnung enthält, welche einen Durchmesser
von ungefähr 30 bis 200 µm hat, und einen mikroporösen Film,
welcher eine hydrophobische Eigenschaft aufweist, wobei die
Öffnung an einer stromaufwärtigen Seite des Ventils
angeordnet ist und der mikroporöse Film an einer
stromaufwärtigen Seite der Öffnung.
Ein ungewebter Stoff mit einer Dicke von ungefähr 0,1 bis
0,3 mm ist vorzugsweise zwischen der Öffnung und dem
mikroporösen Film angeordnet.
Ein Ventilsitz kann mit einem Durchlaß versehen sein,
welcher einen Durchmesser von ungefähr 30 bis 200 µm
aufweist, wobei der Durchlaß als Öffnung dient. In diesem
Fall wird auf die oben genannte Öffnung verzichtet. Ein
ungewebter Stoff mit einer Dicke von ungefähr 0,1 bis 0,3 mm
ist vorzugsweise zwischen dem Ventilsitz und dem
mikroporösen Film angeordnet.
Die Vorrichtung zur Vergasung und Durchflußsteuerung von
VPG gemäß Anspruch 1 arbeitet wie folgt: Wenn das Ventil
geöffnet wird, strömt das VPG zuerst durch den mikroporösen
Film, welcher eine hydrophobische Eigenschaft hat. Zu
diesem Zeitpunkt wird das VPG durch den mikroporösen Film
einer Verdampfung und Durchflußsteuerung unterworfen. Bei
der vorliegenden Erfindung wird ein mikroporöser Film mit
einer hydrophobischen Eigenschaft verwendet. Wenn ein
mikroporöser Film mit einer hydrophilen Eigenschaft
verwendet wird, durchdringt das VPG in einer flüssigen
Phase den mikroporösen Film sehr leicht und deshalb ist die
Strömung des VPG wesentlich anders je nach dem, ob das
VPG in einer flüssigen Phase oder in einer Dampfphase durch
den mikroporösen Film strömt. Dies bedeutet, daß die
Wirkung der Durchflußsteuerung durch die Düse, welche
später beschrieben wird, nicht ausreichend erreicht wird.
Das VPG, welches der Vergasung und Durchlflußsteuerung
durch den mikroporösen Film unterworfen wird, wird ferner
einer Durchflußsteuerung durch die Öffnung unterworfen,
welche einen Durchmesser von ungefähr 30 bis 200 µm hat. Im
allgemeinen ist die Emissionsmenge des vergasten VPG
größer, wenn die Umgebungstemperatur steigt und der
Dampfdruck im Druckbehälter sich erhöht. Wenn die
Umgebungstemperatur sinkt und der Dampfdruck im
Druckbehälter abnimmt, ist die Emissionsmenge des vergasten
VPG kleiner. Bei der vorliegenden Erfindung steuert die
Öffnung die Strömung wirkungsvoller und sie begrenzt die
Emissionsmenge des vergasten VPG, wenn die
Umgebungstemperatur ansteigt und der Dampfdruck im
Druckbehälter sich erhöht. Wenn die Umgebungstemperatur
sinkt und der Dampfdruck im Druckbehälter abnimmt, führt
die Öffnung bei der vorliegenden Erfindung eine geringere
oder keine Durchflußkontrollfunktion aus, und sie läßt
vergastes VPG fast frei oder frei durchströmen. Dies kommt
daher, weil die Öffnung die Strömung wirkungsvoller
steuert, wenn der Unterschied zwischem dem Primärdruck
(Druck an einer stromaufwärtigen Seite der Öffnung) und dem
Sekundärdruck (Druck an einer stromabwärtigen Seite der
Öffnung) steigt, und die Öffnung führt eine geringere oder
keine Durchflußsteuerfunktion aus, wenn der Unterschied
zwischen dem Primärdruck und dem Sekundärdruck abnimmt.
Daher verringert die Öffnung die Abweichungen der
Emissionsmenge des vergasten VPG, welche durch Änderungen
der Umgebungstemperatur verursacht werden.
Der Durchmesser der Öffnung sollte in einem Bereich von
ungefähr 30 bis 200µm sein, da die Vorrichtung der
Erfindung bei einem Apparat, wie bei einem Gas-Feuerzeug
für Zigarren und Zigaretten, einem Gaszünder und einem
tragbaren Gas-Schweißgerät angewendet wird. Wenn der
Durchmesser der Öffnung unter ungefähr 30 µm liegt, ist die
Rolle, welche die Öffnung bei der Durchflußsteuerung
spielt, relativ groß im Vergleich zur Rolle, welche der
mikroporöse Film bei der Durchflußkontrolle spielt, und
deshalb wird die Strömung des vergasten VPG durch die
Abweichungen des Durchmessers der Öffnung stark beeinflußt.
Wenn der Durchmesser der Öffnung unter ungefähr 30 µm
liegt, kann die Öffnung auch durch Staub oder andere
Fremdkörper, welche im VPG enthalten sind, verstopft
werden. Wenn der Durchmesser der Öffnung über ungefähr 200 µm
liegt, ist es unmöglich, die Strömung des vergasten VPG
in solch einem Grad zu steuern, wie er für einen Apparat
wie ein Gas-Feuerzeug für Zigarren und Zigaretten, einen
Gaszünder und ein tragbares Gas-Schweißgerät geeignet ist.
Die Vorrichtung der Erfindung enthält den mikroporösen Film
und die Öffnung. Deshalb führt die Öffnung, selbst wenn
Abweichungen in dem effektiven Durchdringungsbereich des
mikroporösen Films auftreten, die Durchflußsteuerfunktion
aus, wenn die Strömung zu groß ist, und die Öffnung führt
eine geringere oder keine Durchflußsteuerfunktion aus und
läßt vergastes VPG fast frei oder frei durchströmen, wenn
die Strömung zu klein ist. Im Falle, wo die
Umgebungstemperatur konstant ist, aber Abweichungen im
effektiven Durchdringungsbereich des mikroporösen Films
vorhanden sind, erscheinen bei der Vorrichtung, welche so
ausgebildet ist, daß sie die Vergasung und
Durchflußsteuerung des VPG nur mit Hilfe des mikroporösen
Films durchführt, die Abweichungen beim effektiven
Durchdringungsbereich des mikroporösen Films direkt als
Abweichungen in der Strömung des vergasten VPG, während
bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung, welche so
ausgebildet ist, daß sie die Vergasung und
Durchflußsteuerung des VPG mit Hilfe des mikroporösen
Films und der Öffnung durchführt, die Öffnung auch die
Durchflußsteuerfunktion ausführt und die Abweichungen in
der Strömung des vergasten VPG verringert werden.
Bei der Vorrichtung zur Vergasung und Durchflußsteuerung
von VPG gemäß der Erfindung ändert sich die Emissionsmenge
des vergasten VPG nicht im Laufe der Zeit.
Aus dem oben gesagten wird offensichtlich, daß die
Vorrichtung zur Vergasung und Durchflußsteuerung von VPG
gemäß der Erfindung immer eine gleichbleibende
Emissionsmenge des vergasten VPG ergibt.
Bei der Vorrichtung zur Vergasung und Durchflußsteuerung
von VPG gemäß Anspruch 2 enthält die Vorrichtung einen
ungewebten Stoff mit einer Dicke von ungefähr 0,1 bis 0,3 mm,
welcher zwischen der Öffnung und dem mikroporösen Film
angeordnet ist; VPG, welches einer Verdampfung und
Durchflußsteuerung durch den mikroporösen Film unterworfen
wurde, wird vollständiger vergast, wenn es durch den
ungewebten Stoff hindurchströmt, weil das VPG
Verdampfungswärme von umgebenden Elementen erhält und sein
Druck reduziert wird. Da es nicht notwendig ist, einen Raum
vorzusehen, um einen bestimmten effektiven
Durchdringungsbereich des mikroporösen Films zu erhalten,
ist es möglich, die Gefahr einer zu großen Flamme zu
verhindern, welche durch die Kondensation von VPG
verursacht wird.
Wenn die Dicke des ungewebten Stoffes unter 0,1 mm liegt,
führt der ungewebte Stoff die oben genannte Funktion nicht
gut aus. Wenn die Dicke des ungewebten Stoffes über 0,3 mm
liegt, kann sich das einmal verdampfte VPG im ungewebten
Stoff wieder verflüssigen, und solche kleine
Flüssigkeitstropfen können herausströmen, wenn das Ventil
geöffnet wird. Dies ist sehr gefährlich.
Die Vorrichtung zur Vergasung und Durchflußsteuerung des
VPG gemäß Anspruch 3 ist die gleiche wie die Vorrichtung
von Anspruch 1, mit der Ausnahme, daß der Ventilsitz und die
Öffnung miteinander vereinigt sind, und sie funktioniert
auf die gleiche Weise wie die Vorrichtung von Anspruch 1.
Diese Vorrichtung besteht aus einer kleineren Anzahl von
Teilen und ist leichter zusammenzusetzen.
Die Vorrichtung zur Vergasung und Durchflußsteuerung von
VPG gemäß Anspruch 4 ist die gleiche wie die Vorrichtung
von Anspruch 2 mit der Ausnahme daß der Ventilsitz und
die Öffnung miteinander vereinigt sind und sie
funktioniert auf die gleiche Weise wie die Vorrichtung von
Anspruch 2.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen beschrieben, in welchen zwei bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele dargestellt
sind. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform
der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines
Teiles der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 eine Kurve, welche das Verhältnis zwischen
der Umgebungstemperatur und der Flammen
länge zeigt, in einem Fall, wo eine
Öffnung verwendet wird, und in einem Fall,
wo keine Öffnung verwendet wird, und
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht, ähnlich
wie Fig. 2, welche eine andere Ausführungs
form der Erfindung darstellt.
Die Vorrichtung zur Vergasung und Durchflußsteuerung des
verflüssigten Petroleumgases (VPG) gemäß der Erfindung
bildet einen Teil eines Apparates, wie einem Gas-Feuerzeug
für Zigarren und Zigaretten, einem Gaszünder und einem
tragbaren Gas-Schweißgerät. Der Apparat enthält einen
Druckbehälter, ein Ventil und eine Düse. Der Druckbehälter
enthält VPG, welches einer Vergasung und Durchflußsteuerung
unterworfen wird, wenn das Ventil geöffnet wird, und
vergastes VPG strömt durch die Düse aus. Dieser Apparat
wird zuerst beschrieben. Der Apparat enthält, wie in Fig. 1
dargestellt, einen Druckbehälter 1, ein Ventilvorrichtungs-
Gehäuse 2, welches durch einen O-Ring 3 am Druckbehälter 1
befestigt ist, ein Ventil 6 und einen Ventilsitz 7, welche
innerhalb des Ventilvorrichtungs-Gehäuses 2 angeordnet
sind, eine Düse 5, welche durch einen O-Ring 8 in das
Ventilvorrichtungs-Gehäuse 2 so eingesetzt ist, daß ein
Ende der Düse 5 aus dem Ventilvorrichtungs-Gehäuse 2
herausragt, wobei die Düse 5 mit einer Rückbringfeder 4 zum
Zurückbringen der Düse 5 in ihre ursprüngliche Position
versehen ist.
Die Vorrichtung zur Vergasung und Durchflußsteuerung von
VPG gemäß der Erfindung wird im folgenden beschrieben.
Die Vorrichtung zur Vergasung und Durchflußsteuerung von
VPG gemäß der Erfindung ist an einer stromaufwärtigen
Seite (untere Seite in Fig. 1 und 2) des Ventils 6 mit
einem Öffnungselement 9 versehen, welches eine Öffnung oder
einen Durchlaß 9a hat, welcher einen Durchmesser von
ungefähr 30 bis 200 µm, vorzugsweise ungefähr 120 bis 150 µm
hat, und ein mikroporöser Film 11, welcher eine
hydrophobische Eigenschaft hat, ist stromaufwärts des
Öffnungselementes 9 angeordnet. Der Durchmesser der
Öffnung 9a ist innerhalb eines Bereiches von ungefähr
30 bis 200 µm, vorzugsweise ungefähr 120 bis 150 µm
festgelegt, im Hinblick auf die Zusammensetzung des VPG,
die Eigenschaften des mikroporösen Films 11, den effektiven
Durchdringungsdurchmesser (den inneren Durchmesser α eines
Halters 12, welcher später beschrieben wird, in Fig. 4) des
mikroporösen Films 11, einer gewünschten Emissionsmenge des
vergasten VPGs etc. Das Öffnungselement 9 besteht z. B. aus
einer Nickellegierung. Der mikroporöse Film 11 besteht z. B.
aus Polypropylen und ist mit einer großen Anzahl von Poren
versehen, welche eine Größe von ungefähr 0,1 bis 0,01µm
haben. Es muß angemerkt werden, daß diese Poren nicht rund
zu sein brauchen.
In Fig. 2 ist ein ungewebter Stoff 10, der eine Dicke von
ungefähr 0,1 bis 0,3 mm hat, zwischen der Öffnung 9a und
dem mikroporösen Film 11 angeordnet. Der ungewebte Stoff 10
besteht z. B. aus einer synthetischen Faser wie
Polypropylen, Nylon und Polyethylen, einer Naturfaser,
einer Glasfaser, etc.
In Fig. 1 und 2 werden das Öffnungselement 9, der ungewebte
Stoff 10 und der mikroporöse Film 11 durch einen
ringförmigen Halter 12 an ihrem Platz gehalten, welcher
mittels einer ringförmigen gebogenene Kante des
Ventilsitzes 7 getragen wird.
Ein Ventilsitz 7′, welcher in Fig. 4 dargestellt ist, ist
mit einem Durchlaß 9a′ versehen, welcher einen Durchmesser
von ungefähr 30 bis 200 µm hat und als eine Öffnung dient.
Der Durchlaß 9a′ kann z. B. mit Hilfe eines Laserstrahls
gebohrt werden.
Bei der Vorrichtung zur Vergasung und Durchflußsteuerung
von VPG gemäß der Erfindung wird, wenn VPG am mikroporösen
Film 11 ankommt, das VPG in einer gasförmigen Phase einer
Durchflußsteuerung durch den mikroporösen Film 11
unterworfen und bewegt sich zur Öffnung 9a des
Öffnungselementes 9. VPG in einer flüssigen Phase wird
einer Verdampfung und Durchflußsteuerung durch den
mikroporösen Film 11, welcher eine hydrophobische
Eigenschaft hat, unterworfen, und verdampftes VPG bewegt
sich zur Öffnung 9a des Öffnungselementes 9. Bei der
Vorrichtung, welche den ungewebten Stoff 10 enthält,
welcher zwischen der Öffnung 9a und dem mikroporösen Film
11 angeordnet ist, wird das VPG, welches durch den
mikroporösen Film 11 verdampft wurde, wenn es durch den
ungewebten Stoff 10 hindurchströmt, durch umgebende
Elemente mit Verdampfungswärme beaufschlagt, insbesondere
durch das Öffnungselement 9 und den Ventilsitz 7, und
vollständig vergast. Vergastes VPG wird durch die Öffnung
9a einer Durchflußsteuerung unterworfen und durch die Düse
5 ausgestoßen.
Wie oben erwähnt, steuert, wenn die Umgebungstemperatur
steigt und der Dampfdruck sich im Druckbehälter erhöht, die
Öffnung 9a den Durchfluß effektiver, und sie begrenzt die
Emissionsmenge des vegasten VPG. Wenn die
Umgebungstemperatur fällt und sich der Dampfdruck im
Druckbehälter verringert, führt die Öffnung 9a eine
geringere oder keine Durchflußsteuerfunktion aus, und sie
läßt vergastes VPG fast frei oder frei hindurchströmen. Der
Erfinder führte Versuche durch, welche diese Punkte
betrafen und deren Ergebnisse in Fig. 3 dargestellt sind.
Die Versuche wurden mit Hilfe der in Fig. 1 und 2 darge
stellten Vorrichtung durchgeführt, bei welcher mikroporöse
Filme verwendet wurden, die effektive Durchmesser von 2,5 mm,
2,6 mm und 2,7 mm hatten. Der verwendete Brennstoff war
ein VPG, welches Butan und Propan enthielt und einen
Dampfdruck von ungefähr 15,62 N/cm2 (2 kg/cm2) bei einer
Temperatur von 23°C hatte. Die Flammenlängen, welche durch
das ausgeströmte Gas gebildet wurden, wurden gemessen. In
Fig. 3 zeigt eine Linie 20 einen Fall, bei dem eine Öffnung
mit einem Durchmesser von 120 bis 150 µm verwendet wurde
(im folgenden als "Fall mit Öffnung" bezeichnet), und
eine Linie 21 zeigt einen Fall, bei dem
keine Öffnung verwendet wurde (im folgenden als "Fall ohne
Öffnung" bezeichnet). Wenn die Umgebungstemperatur (der
Druck im Druckbehälter erhöht sich, wenn die
Umgebungstemperatur steigt, und verringert sich, wenn die
Umgebungstemperatur fällt.) niedrig war, zeigte der Fall
ohne Öffnung eine Flamme, welche geringfügig länger war als
beim Fall mit der Öffnung, wobei der Unterschied in der
Flammenlänge zwischen den beiden Fällen sehr klein war.
Beim Anstieg der Umgebungstemperatur wurde die Flamme beim
Fall ohne Öffnung viel länger als die Flamme beim Fall mit
Öffnung, wobei der Unterschied in der Flammenlänge zwischen
den beiden Fällen viel größer war. Als die
Umgebungstemperatur 40°C war, betrug die Flammenlänge beim
Fall mit der Öffnung nur 79% der Flammenlänge des Falles
ohne Öffnung. Aus dem oben gesagten wird offensichtlich,
daß die Abweichungen der Flammenlänge (die Abweichungen der
Emissionsmenge des Gases) durch die Änderungen der
Umgebungstemperatur beim Fall mit Öffnung kleiner sind als
die beim Fall ohne Öffnung.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Vergasung und Durchflußsteuerung von
verflüssigtem Petroleumgas (im folgenden "VPG"
genannt) in einem Apparat, mit einem Druckbehälter
(1), einem Ventil (6) und einer Düse (5), wobei der
Druckbehälter (1) VPG enthält und das VPG einer
Vergasung und Durchflußsteuerung unterworfen wird,
wenn das Ventil (6) geöffnet wird, und vergastes VPG
durch die Düse (5) ausströmt,
gekennzeichnet durch
eine Öffnung (9a) mit einem Durchmesser von ungefähr
30 bis 200 µm und einen mikroporösen Film (11),
welcher eine hydrophobische Eigenschaft hat, wobei die
Öffnung (9a) an einer stromaufwärtigen Seite des
Ventils (6) angeordnet ist und der mikroporöse Film
(11) stromaufwärts der Öffnung (9a).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein ungewebter Stoff (10) mit einer Dicke von
ungefähr 0,1 bis 0,3 mm zwischen der Öffnung (9a) und
dem mikroporösen Film (11) angeordnet ist.
3. Vorrichtung zur Vergasung und Durchflußsteuerung von
verflüssigtem Petroleumgas (im folgenden "VPG"
genannt) in einem Apparat, mit einem Druckbehälter
(1), einem Ventil (6) und einer Düse (5), wobei der
Druckbehälter (1) VPG enthält und das VPG einer
Vergasung und Durchflußsteuerung unterworfen wird,
wenn das Ventil (6) geöffnet wird, und vergastes VPG
durch die Düse (5) ausströmt,
gekennzeichnet durch
einen Ventilsitz (7′), welcher mit einem Durchlaß
(9a′) mit einem Durchmesser von ungefähr 30 bis 200 µm
versehen ist, welcher als eine Öffnung dient, und
einen mikroporösen Film (11), welcher an einer
stromaufwärtigen Seite des Ventilsitzes (7′)
angeordnet ist und eine hydrophobische Eigenschaft
hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein ungewebter Stoff (10) mit einer Dicke von
ungefähr 0,1 bis 0,3 mm zwischen dem Ventilsitz (7′)
und dem mikroporösen Film (11) angeordnet ist.
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