DE2938153A1 - Gasfeuerzeug - Google Patents
GasfeuerzeugInfo
- Publication number
- DE2938153A1 DE2938153A1 DE19792938153 DE2938153A DE2938153A1 DE 2938153 A1 DE2938153 A1 DE 2938153A1 DE 19792938153 DE19792938153 DE 19792938153 DE 2938153 A DE2938153 A DE 2938153A DE 2938153 A1 DE2938153 A1 DE 2938153A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wick
- gas
- burner
- heat
- lighter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/34—Component parts or accessories
- F23Q2/44—Wicks; Wick guides or fastenings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/173—Valves therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug und insbesondere ein Wegwerffeuerzeug auf Kunststoffbasis mit stabilisierter
Flamme.
Wegwerf-Gasfeuerzeuge oder dergleichen mit sehr einfachem
Aufbau, die nachfolgend kurz als Feuerzeuge bezeichnet werden, bestehen überwiegend aus Kunststoffmaterialien, um
die Fertigungskosten niedrig zu halten. Im oberen Teil des Treibgastankes ist selbst das den Brenner umgebende Stück
aus Kunststoff gefertigt. Die zur Verdampfung des verflüssigten Treibgases im Brenner erforderliche Verdampfungswärme
wird daher dem Brenner in nicht ausreichendem Maß zugeführt. Dies führt zu einer instabilen Verbrennung des Gases,
bedingt durch eine unvollständige Verdampfung des durch den Brenner fließenden verflüssigten Treibgases.
Die instabile Verbrennung des verflüssigten Gases führt
zu einer instabilen Flamme, deren Länge sich in kurzer Zeit ändert, was nicht nur für die praktische Verwendung des
Feuerzeuges hinderlich ist, sondern auch die Prüfeinrichtung beeinträchtigt, die bei der Fertigung des Feuerzeuges
die Länge der Flamme untersucht. Die instabile Flamme macht daher eine Längenmessung der Flamme bei einem automatischen
Fertigungssystem schwierig oder sogar unmöglich.
Zur Stabilisierung der Flamme des Feuerzeuges muß dem längs des Düsenbettes strömendem verflüssigtem Treibgases
eine ausreichende Verdampfungswärme zugeführt werden. Insbesondere ist es erforderlich, ausreichende Verdampfungswärme der Durchtrittspassage für das verflüssigte Treibgas
zuzuführen, die zwischen dem Düsenbett am Brenner und einer im Düsenbett angeordneten Stiftplatte oder Scheibe ausgebildet
ist, um einen raschen Temperaturabfall in dieser Gegend zu verhindern. Zur Vermeidung eines raschen Tempe-
030013/0939 "4 "
raturabfalls längs des unteren Endes der Düse kann man
das untere Ende der Brennerdüse mit einem Metallgehäuse umgeben, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist. Dies
ist jedoch mit Nachteilen hinsichtlich der Fertigungskosten verbunden und eignet sich nicht für die Massenfertigung.
Ein Hauptziel der Erfindung ist daher die Schaffung von einem Gasfeuerzeug, das preisgünstig hergestellt werden
kann und eine stabile Flamme abgibt. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung von einem Gasfeuerzeug mit einfachem
Aufbau und daher Eignung für die Massenfertigung. Schließlich ist es ein Ziel der Erfindung, ein Gasfeuerzeug
bereitzustellen, das eine stabile Flamme besitzt und aus einer nur geringen Anzahl von Teilen besteht, so daß
es sich sehr einfach zusammensetzen läßt.
Das erfindungsgemäße Gasfeuerzeug zeichnet sich dadurch aus,
daß die Verdampfungswärme zum Verdampfen des verflüssigten Treibgases der zwischen Düsenbett und Brennergehäuse angeordneten
Stiftplatte durch ein metallisches Wärmesammeielement zugeführt wird, das längs eines Dochtes angeordnet
ist, der mit einem Ende in Berührung mit der Stiftplatte steht, während sein anderes Ende in das verflüssigte Treibgas
im Gastank eingetaucht ist. Das metallische Wärmesamme1-element
kann ein zylindrisches Element sein, das sich um den Docht erstreckt,oder ein stangenförmiges Element, in
dem der Docht zu liegen kommt.
Dank der Erfindung gelangt eine ausreichende Menge an verflüssigtem
Treibgas in den Bereich zwischen Docht und Wärmesammelelernent
und wird daher Verdampfungswärme in ausreichendem Maße der Stiftplatte durch das Wärmesarnnelelement
zugeführt. Das verflüssigte Gas gelangt ferner in den Raum zwischen der Innenfläche des oberen Teils des Gastanks,
durch den sich Docht und Wärmesammelelement erstrecken,
030013/0939
und Außenfläche von Wärmesammeielement oder Docht,so daß
die Verdampfungswärme auch hierauf übertragen wird.
Da ferner das obere Ende des Wärmesammeielementes in direkter Berührung mit der unteren Stirnseite oder Oberfläche
der Stiftplatte steht, wird Wärme wirksam über das Wärmesammelelement und die Stiftplatte übertragen. Indem
man die Rauigkeit der oberen Endfläche des Wärmesammeielementes und der unteren Oberfläche der Stiftplatte, die
beide aus Metall bestehen, entsprechend steuert, kann der Durchsatz an verflüssigtem Treibgas beeinflußt werden, so
daß es möglich ist, den Strömungssteuerfilter wegzulassen, der zwischen Stiftplatte und unterem Ende des Brennergehäuses
im oberen Teil des Gastanks angeordnet ist. Dies führt zu einer Verringerung der Anzahl an Feuerzeugteilen, als
auch zu einer verbesserten Wärmeübertragung durch das Wärmesammelelement und die Stiftplatte.
Zusammengefaßt wird durch die Erfindung ein Gasfeuerzeug mit einem Kunststofftank und einem daran befestigten Brenner
geschaffen, bei dem ein Wärmesammelrohr oder eine Wärmesammelstange
längs des Dochtes des Feuerzeuges vorgesehen ist, der vom Brenner in das verflüssigte Treibgas im Tank
hineinhängt. Das obere Ende des Wärmesamtoelelementes steht
in direkter Berührung mit der unteren Oberfläche von einer Stiftplatte, die in dem Brenner angeordnet ist, um in wirksamer
Weise Wärme auf die Stiftplatte zu übertragen, die sich unter dem Düsenbett im Brenner befindet.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine vertikalgeschnittene Teilansicht von einem Feuerzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
030013/0939
Figur 2 eine graphische Darstellung bezüglich des Temperaturabfalls
an einem Teil des Feuerzeugs und der damit verbundenen Stabilität der Flamme und
Figur 3 eine vertikalgeschnittene Teilansicht von einem Teil des Feuerzeugs gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand von Figur 1 beschrieben, die den oberen Teil von
einem mit einem Brenner 2 versehenen Treibgastank 1 zeigt. Der Brenner 2 umfaßt eine Düse 3, deren oberes Ende oberhalb
des Tanks 1 freiliegt, ein den unteren Teil der Düse aufnehmendes Düsenbett 5, das mit einem zwischen dem unteren
Ende der Düse 3 und der Bettabschlußwand angeordneten Ventil 4 versehen ist, eine die Düse haltende Schraubkappe
6 zur Flammsteuerung, die den oberen Teil der Düse und den oberen Teil des Düsenbettes 5 aufnimmt und in eine
im Gastank 1 ausgebildete Bohrung eingeschraubt ist, eine Stiftplatte 7 mit einem Stift, der in eine Bohrung in der
Bodenwand des Düsenbettes 5 eingesetzt ist, und eiren zwischen der unteren Stirnfläche des Düsenbettes 5, und der
oberen Stirnfläche der Stiftplatte 7 angeordneten Ringfilter 8. Die Düse, das Düsenbett und die Stiftplatte bestehen
aus Metall, während die die Düse haltende Schraubkappe 6 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
Der vorgenannte Aufbau des Brenners 2 entspricht demjenigen herkömmlicher Feuerzeuge. Im Unterschied zu herkömmlichen
Feuerzeugen ist das erfindungsgemäße Feuerzeug nicht mit einem weiteren Filter zwischen der unteren Stirnfläche
der Stiftplatte 7 und dem unteren Ende des den Brenner aufnehmenden Abschnitts am oberen Teil des Feuerzeugs versehen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung stellt die untere
030013/0939
Stirnfläche der Stiftplatte 7 in direkter Berührung mit dem oberen Ende von einem Docht 10 und dem oberen Ende von
einem wärmesammelnden Rohrelement 9 aus Metall. Insbesondere
ist ein flanschartig ausgebildeter Bereich am Rohrelement 9, vgl. Bezugszeichen 9a, zwischen dem unteren Ende
des den Brenner aufnehmenden Abschnitts und der unteren Stirnfläche der Stiftplatte 7 angeordnet und erstreckt sich
der überwiegende Teil des rohrförmigen Bereichs 9b des Rohrelementes 9 von dem Flanschbereich 9a um den Docht 10 nach
unten, so daß dieser darin abgestützt wird. Der untere Teil des Dochtes 10 taucht tief in das im Tank 1 befindliche verflüssigte
Treibgas ein. Wie in Figur 1 gezeigt, ist das obere Ende des Dochtes 10 erweitert, so daß es in den Flanschbereich
9a des metallischen Rohrelementes 9 eingreift.
Bei dem vorbeschriebenen Feuerzeug gelangt das verflüssigte Gas im Gastank durch den Docht 10 nach oben und weiter
zwischen die obere Endfläche des rohrförmigen Wärmesammelelementes
9 aus Metall und die untere Stirnfläche der Stiftplatte 7. Es pflanzt sich dann weiter nach oben zwischen
der Innenwand der Bohrung im den Brenner 2 haltenden Tank und dem Umfang der Stiftplatte 7 fort. Das längs der Stiftplatte
7 nach oben strömende verflüssigte Treibgas dringt in den Ringfilter 8 ein und gelangt dann oberhalb des Filters
in einen Raum zwischen dem in die Bohrung im Düsenbett 5 eingesetzten Stift der Stiftplatte und der inneren
Wandungsfläche besagter Düsenbettbohrung und verdampft hier.
Das verdampfte Gas bewegt sich längs der Düse 3 in dem Raum zwischen Ventil 4 und Düsenbett 5 nach oben und wird am oberen
Ende der Düse ausgestoßen. Mittels einer an dieser Stelle vorgesehenen, einen Zündfunken abgebenden Einrichtung kann
eine Zündung erfolgen. Wenn das verflüssigte Gas verdampft, wird eine große Menge Verdampfungswärme längs des Brenners
abgenommen, so daß die Temperatur längs des Brenners rasch abfällt.
Figur 2 zeigt den erfindungsgemäß hervorgerufenen Temperaturabfall
im Vergleich mit demjenigen eines herkömmlichen
030013/0939 ~ 8 "
Feuerzeuges. In Figur 2 betrifft die Kurve A den bei dem herkömmlichen Feuerzeug sich einstellenden Temperatürabfall
und die Kurve B die Verhältnisse bei der Erfindung, wobei die Messungen unter gleichen Verhältnissen vorgenommen
wurden. Bei dem herkömmlichen Feuerzeug fällt die Temperatur des Düsenbettes in weniger als 10 Sekunden von
230C auf 200C ab. Bei der Erfindung hingegen findet der
entsprechende Temperaturabfall von 23°C auf 2O0C in mehr
als 20 Sekunden statt. Das heißt, der Temperaturabfall bei der Erfindung ist gering, da von den anderen Teilen des
Feuerzeuges dem Düsenbett Wärme in ausreichender Menge zugeführt wird.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein wärmesammelndes Metallelement 19 in einem rohrförmigen
Docht 20 vorgesehen ist.Wie in Figur 3 dargestellt, ist der Docht 20 ein hohles rohrförmiges Element mit einem
erweiterten Durchmesserbereich an seinem oberen Ende und einem hohlen Bereich 20a, in dem eine Metallstange 19 eingesetzt
ist. Der erweiterte Durchmesserbereich des Dochtes 20 steht mit dem unteren Abschnitt des oberen Teils des
Treibgastanks 11 in Verbindung. Die Metallstange 19 hat
an ihrem oberen Ende einen erweiterten Durchmesserbereich 19a und einen über ihre Länge sich erstreckenden schlanken
Bereich 19b und ist in dem hohlen Abschnitt 20a des rohrförmigen Dochtes 20 eingesetzt.
030013/0939
Claims (3)
1. Gasfeuerzeug mit einem Treibgastank aus Kunststoffmaterial,
einem am Treibgastank befestigten Brenner, einem den Brennstoff aufnehmenden Docht, der vom Brenner
in das im Tank befindliche verflüssigte Treibgas hineinreicht fund eine im Brenner angeordnete Stiftplatte, deren
Stift in ein Düsenbett eingesetzt ist und mit ihrer flachen Stirnseite nach unten zum Tank weist.dadurch gekennzeichnet, daß sich der Docht (10,20) von
der flachen Stirnseite der Stiftplatte (7) nach unten in das verflüssigte Gas im Tank (1,11) erstreckt, wobei das
obere Ende des Dochtes in direkter Berührung mit der flachen Stirnseite der Stiftplatte gehalten ist, und daß ein
wärmesammelndes Metallelement (9,19) längs des oberen Teils
03.0013/0939
des Dochtes vorgesehen ist, wobei das obere Ende des Metallelementes
in direkter Berührung mit der flachen Stirnseite der Stiftplatte und der überwiegende Teil des Metallelementes
in Berührung mit dem Docht gehalten ist, so daß die Verdampfungswärme zum Verdampfen des verflüssigten
Treibgases dem Brenner (2) durch das Metallelement zuführbar ist.
2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmesammelnde Metallelement ein
zylindrisches Element (9) ist, das sich um den oberen Abschnitt des Dochtes (10) erstreckt.
3. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmesammelnde Metallelement eine
Stange (19) und der Docht ein rohrförmiges Element (20) ist,
in dessen oberem Abschnitt die Stange eingesetzt ist.
030013/0939
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11619078A JPS5543326A (en) | 1978-09-21 | 1978-09-21 | Plastic gas lighter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2938153A1 true DE2938153A1 (de) | 1980-03-27 |
DE2938153C2 DE2938153C2 (de) | 1986-08-07 |
Family
ID=14681051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2938153A Expired DE2938153C2 (de) | 1978-09-21 | 1979-09-21 | Gasfeuerzeug mit einem Flüssiggastank |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4289478A (de) |
JP (1) | JPS5543326A (de) |
DE (1) | DE2938153C2 (de) |
FR (1) | FR2436938B1 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5215458A (en) * | 1988-03-04 | 1993-06-01 | Bic Corporation | Child-resistant lighter with spring-biased, rotatable safety release |
JPH01169953U (de) * | 1988-04-27 | 1989-11-30 | ||
US5456598A (en) * | 1988-09-02 | 1995-10-10 | Bic Corporation | Selectively actuatable lighter |
US5584682A (en) * | 1988-09-02 | 1996-12-17 | Bic Corporation | Selectively actuatable lighter with anti-defeat latch |
US5002482B1 (en) * | 1988-09-02 | 2000-02-29 | Bic Corp | Selectively actuatable lighter |
EP0561020B1 (de) * | 1992-03-18 | 1995-05-03 | Thai Merry Co., Ltd. | Zigarettengasfeuerzeug |
US5713733A (en) * | 1996-08-26 | 1998-02-03 | Ming; Chen Cheng | Cigarette lighter |
CA2474380A1 (en) * | 2002-02-08 | 2003-08-14 | Tak Chi Sher | Sealing method and article |
FR2838812B1 (fr) * | 2002-04-18 | 2004-07-02 | Bic Soc | Briquet a gaz |
FR2856776B1 (fr) * | 2003-06-27 | 2005-08-19 | Prod Berger | Systeme de bruleur a combustion catalytique et flacon equipe d'un tel systeme |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1100779A (fr) * | 1954-05-19 | 1955-09-23 | Briquet à gaz | |
AT197622B (de) * | 1955-04-07 | 1958-05-10 | E Ts Genoud & Cie | Gasfeuerzeug |
FR1457694A (fr) * | 1965-09-24 | 1966-01-24 | Briquet à gaz | |
CH412443A (fr) * | 1964-07-21 | 1966-04-30 | S T Dupont Societe A Responsab | Briquet à gaz |
FR1481240A (fr) * | 1966-04-07 | 1967-05-19 | Francispam | Valve pour briquet à gaz |
FR2058692A5 (fr) * | 1969-09-22 | 1971-05-28 | Quercia Flaminaire Sa | Perfectionnements apportes aux reservoirs de gaz sous pression, notamment a ceux pour briquets a gaz |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1187564A (fr) * | 1957-12-09 | 1959-09-14 | Dupont S T | Perfectionnement aux briquets à gaz |
FR1200837A (fr) * | 1958-04-04 | 1959-12-24 | Perfectionnements aux dispositifs de détente du gaz et de réglage de son débit dans les briquets à gaz liquéfié | |
US3096636A (en) * | 1959-12-08 | 1963-07-09 | Stanley H Newman | Gas valve and burner |
FR1366255A (fr) * | 1963-06-24 | 1964-07-10 | Anciens Etablissements Myon & | Briquet notamment à gaz ou similaire |
US3663152A (en) * | 1968-10-25 | 1972-05-16 | Zenza Bronica Kogyo Kk | Automatic flame adjusting means in a lighter |
JPS5419171B2 (de) * | 1973-05-31 | 1979-07-13 | ||
JPS5419172B2 (de) * | 1973-07-23 | 1979-07-13 | ||
JPS5215375B2 (de) * | 1974-02-07 | 1977-04-28 | ||
DE2502138C3 (de) * | 1975-01-21 | 1978-10-12 | Rowenta-Werke Gmbh, 6050 Offenbach | Gasfeuerzeugbrenner |
JPS5215375U (de) * | 1975-07-21 | 1977-02-03 | ||
FR2371633A1 (fr) * | 1976-11-19 | 1978-06-16 | Dupont S T | Appareil a gaz liquefie, notamment briquet a gaz pour fumeurs |
JPS5419171U (de) * | 1977-07-08 | 1979-02-07 | ||
JPS5419172U (de) * | 1977-07-08 | 1979-02-07 |
-
1978
- 1978-09-21 JP JP11619078A patent/JPS5543326A/ja active Granted
-
1979
- 1979-09-20 US US06/077,379 patent/US4289478A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-09-20 FR FR7923399A patent/FR2436938B1/fr not_active Expired
- 1979-09-21 DE DE2938153A patent/DE2938153C2/de not_active Expired
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1100779A (fr) * | 1954-05-19 | 1955-09-23 | Briquet à gaz | |
AT197622B (de) * | 1955-04-07 | 1958-05-10 | E Ts Genoud & Cie | Gasfeuerzeug |
CH412443A (fr) * | 1964-07-21 | 1966-04-30 | S T Dupont Societe A Responsab | Briquet à gaz |
AT254577B (de) * | 1964-07-21 | 1967-05-26 | Dupont S T | Vorrichtung zur Regulierung der Menge des ausströmenden Gases eines Feuerzeuges |
FR1457694A (fr) * | 1965-09-24 | 1966-01-24 | Briquet à gaz | |
FR1481240A (fr) * | 1966-04-07 | 1967-05-19 | Francispam | Valve pour briquet à gaz |
FR2058692A5 (fr) * | 1969-09-22 | 1971-05-28 | Quercia Flaminaire Sa | Perfectionnements apportes aux reservoirs de gaz sous pression, notamment a ceux pour briquets a gaz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2436938B1 (fr) | 1985-12-20 |
DE2938153C2 (de) | 1986-08-07 |
US4289478A (en) | 1981-09-15 |
JPS5732304B2 (de) | 1982-07-09 |
FR2436938A1 (fr) | 1980-04-18 |
JPS5543326A (en) | 1980-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2938153A1 (de) | Gasfeuerzeug | |
WO1982003262A1 (en) | Liquid gas operated lighter,particularly pocket lighter | |
DE3405824A1 (de) | Beleuchtungseinrichtung | |
DE2502138C3 (de) | Gasfeuerzeugbrenner | |
DE1782087B1 (de) | Gasfeuerzeug mit einem brenner | |
DE2410401A1 (de) | Fluessiggasfeuerzeug | |
DE3344723C2 (de) | Einstellvorrichtung zur Einstellung des Anfangs-Einspritzhubs eines Einspritzventils vom Doppeleinspritztyp | |
DE1001845B (de) | Einrichtung an Feuerzeugen | |
DE1782088B1 (de) | Gasfeuerzeug mit einer brenneranordnung | |
DE1457657A1 (de) | Fluessiggas-Feuerzeug | |
DE102005037366A1 (de) | Verdampfervorrichtung und Reinigungswerkzeug | |
AT267925B (de) | Ventil für Gasfeuerzeuge | |
DE1782087C (de) | Gasfeuerzeug mit einem Brenner | |
DE2539760A1 (de) | Dochthalter zum einsatz in mit fester brennmasse gefuellte gefaesse | |
DE1807918A1 (de) | Kleinfeuerzeug | |
EP1664630A1 (de) | Gasbrenner für flüssigen brennstoff | |
CH674892A5 (en) | Long service life lamp with wick - which is of metal fibres joined together to give capillary action and conduct heat | |
AT203775B (de) | Feuerzeug, insbesondere Taschenfeuerzeug | |
DE695735C (de) | Benzinbrenner | |
DE12238C (de) | Neuerungen an Apparaten zur Carburirung von Leuchtgas. (I | |
DE429116C (de) | Kochvorrichtung fuer fluessige Brennstoffe | |
DE121413C (de) | ||
DE84770C (de) | ||
DE385291C (de) | Vorrichtung zum Verdampfen von fluessigem Brennstoff | |
DE2138801A1 (de) | Zündvorrichtung fur Gasbrenner |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TOKAI CORP., YOKOHAMA, KANAGAWA, JP |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-ING. DR.-ING. STOCKMAIR, W., DIPL.-ING. DR.-ING. AE.E. CAL TECH SCHUMANN, K., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. JAKOB, P., DIPL.-ING. BEZOLD, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MEISTER, W., DIPL.-ING. HILGERS, H., DIPL.-ING. MEYER-PLATH, H., DIPL.-ING. DR.-ING. EHNOLD, A., DIPL.-ING. SCHUSTER, T., DIPL.-PHYS. GOLDBACH, K., DIPL.-ING.DR.-ING. AUFENANGER, M., DIPL.-ING. KLITZSCH, G., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8313 | Request for invalidation rejected/withdrawn |