DE19911928A1 - Einspritzventil für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Einspritzventil für eine BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Ein Brennstoffeinspritzventil 7 für eine Brennkraftmaschine hat einen Ventilkörper 7a, eine Einspritzöffnung 8, 9, 10, 11, 12 und einen Brennstoffspeicher 7b auf der stromabwärtigen Seite eines Stitzabschnitts 7c des Ventilkörpers 7a. Eine Öffnung auf der Außenseite der Einspritzöffnung hat eine Breite w, die allgemein größer ist, als eine Weite h1 davon, wobei die Breite der Einspritzöffnung allmählich einwärts abnimmt, so daß der Brennstoff in der Richtung der Breite mit einem vorbestimmten Winkel TH eingespritzt wird. Die Weite h1 der Einspritzöffnung in Einspritzrichtung des Brennstoffs innerhalb des vorbestimmten Winkels TH in der Breitenrichtung ist im wesentlichen gleichmäßig. Ein Durchgangsloch 8a, 9a, 10a, 11a, 12a ist an dem Mittelabschnitt bzw. an den Seiten in der Breitenrichtung der Einspritzöffnung ausgebildet, und wobei das Durchgangsloch mit dem Brennstoffspeicher verbunden ist und eine Weite h2 hat, die größer ist, als die Weite h1 der Einspritzöffnung.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Brennstoffin
jektor, nachfolgend als Einspritzventil bezeichnet, für eine
Brennkraftmaschine und bezieht sich insbesondere auf ein Ein
spritzventil für eine Brennkraftmaschine, das eine schlitzför
mige Einspritzöffnung oder Düsenöffnung hat, um einen flachen,
fächerförmigen Sprühstrahl zu erzeugen.
Bei einem Einspritzventil zum Zuführen von Brennstoff in eine
Brennkraftmaschine ist die Einspritzöffnung schlitzförmig aus
gebildet, um einen flachen fächerförmigen Sprühstrahl zu erzeu
gen. Die japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift Nr. 3-78562
beschreibt ein solches Einspritzventil für eine Brenn
kraftmaschine. Der Sprühstrahl mit einer flachen Fächerform,
der durch den eingespritzten Brennstoff aus der schlitzförmigen
Einspritzöffnung dieses Einspritzventils gebildet ist, hat eine
geringe Streuung in der Konzentration und vergrößert die Ober
fläche des Sprühstrahls stark, verglichen mit der eines her
kömmlichen konischen Sprühstrahls, wodurch nahezu der gesamte
Brennstoff in ausreichenden Kontakt mit der Luft gelangen kann
und folglich schnell zerstäubt und gemischt wird. Dadurch ist
es möglich, der Brennkraftmaschine einen Brennstoffsprühstrahl
zuzuführen in welchem der Brennstoff ausreichend zerstäubt ist,
und der eine geringe Streuung oder Verteilung der Konzentration
hat.
Jedoch besteht bei diesem Einspritzventil ein Problem darin,
daß es schwierig ist, die Flußrate oder den Durchfluß des
Brennstoffs zu regeln oder einzustellen. Die Flußrate des
Brennstoffs ist allgemein durch eine minimale oder kleinste
Querschnittsfläche der Einspritzöffnung entscheidend bestimmt.
Die schlitzförmige Einspritzöffnung zur Bildung eines Sprüh
strahls mit einer flachen Fächerform hat eine Breite, welche
allmählich einwärts abnimmt, so daß der innenseitige Abschnitt
der Einspritzöffnung die kleinste Querschnittsfläche hat. Folg
lich muß, wenn eine tatsächliche Flußrate oder Durchflußmenge
kleiner ist, als die gewünschte Flußrate, der innenseitige Ab
schnitt der Einspritzöffnung unmittelbar bearbeitet werden, um
deren Querschnittsfläche zu vergrößern. Dies ist jedoch sehr
schwierig.
Folglich ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Brenn
stoffeinspritzventil mit einer schlitzförmigen Einspritzöffnung
für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, mit dem die gewünschte
Flußrate des Brennstoffs auf einfache Weise realisiert werden
kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein erstes Brennstoffein
spritzventil für eine Brennkraftmaschine geschaffen, mit einem
Ventilkörper, einer Einspritzöffnung und einem Brennstoffspei
cher auf der stromabwärtigen Seite eines Sitzabschnitts des
Ventilkörpers, wobei eine Öffnung auf der Außenseite der Ein
spritzöffnung eine Breite hat, die allgemein größer ist, als
eine Weite davon, wobei die Breite der Einspritzöffnung allmäh
lich einwärts abnimmt, so daß der Brennstoff in der Richtung
der Breite mit einem vorbestimmten Winkel eingespritzt wird,
wobei die Weite der Einspritzöffnung in Einspritzrichtung des
Brennstoffs innerhalb des vorbestimmten Winkels in der Breiten
richtung im wesentlichen gleichmäßig ist, wobei ein Durchgangs
loch an dem Mittelabschnitt in der Breitenrichtung der Ein
spritzöffnung ausgebildet ist, und wobei das Durchgangsloch mit
dem Brennstoffspeicher verbunden ist und eine Weite hat, die
größer ist, als die Weite der Einspritzöffnung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein zweites Brennstoffein
spritzventil für eine Brennkraftmaschine geschaffen, mit einem
Ventilkörper, einer Einspritzöffnung und einem Brennstoffspei
cher auf der stromabwärtigen Seite eines Sitzabschnitts des
Ventilkörpers, wobei eine Öffnung auf der Außenseite der Ein
spritzöffnung eine Breite hat, die im wesentlichen größer ist,
als eine Weite davon, wobei die Breite der Einspritzöffnung
allmählich einwärts abnimmt, so daß der Brennstoff mit einem
vorbestimmten Winkel in der Breitenrichtung eingespritzt wird,
wobei die Weite der Einspritzöffnung in der Einspritzrichtung
innerhalb des vorbestimmten Winkels in der Breitenrichtung im
wesentlichen gleichmäßig ist, wobei ein Durchgangsloch in der
Breitenrichtung der Einspritzöffnung an beiden Seiten ausgebil
det ist, wobei die Durchgangslöcher mit dem Brennstoffspeicher
verbunden sind und eine Weite haben, die größer ist, als die
Weite der Einspritzöffnung, und wobei die Einspritzöffnung auf
der stromaufwärtigen Seite verschlossen ist, so daß die Ein
spritzöffnung nicht unmittelbar mit dem Brennstoffspeicher ver
bunden ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein drittes Brennstoffein
spritzventil für eine Brennkraftmaschine geschaffen, mit einem
Ventilkörper, einer Einspritzöffnung und einem Brennstoffspei
cher auf der stromabwärtigen Seite eines Sitzabschnitts des
Ventilkörpers, wobei eine Öffnung auf der Außenseite der Ein
spritzöffnung eine Breite hat, die allgemein größer ist, als
eine Weite davon, wobei die Breite der Einspritzöffnung allmäh
lich einwärts verringert ist, so daß der Brennstoff mit einem
vorbestimmten Winkel in der Breitenrichtung eingespritzt wird,
wobei die Weite der Einspritzöffnung in der Einspritzrichtung
des Brennstoffs innerhalb des vorbestimmten Winkels in der
Breitenrichtung im wesentlichen gleichmäßig ist, wobei ein
Durchgangsloch in der Breitenrichtung der Einspritzöffnung an
beiden Seiten ausgebildet ist, wobei die Durchgangslöcher mit
dem Brennstoffspeicher verbunden sind und eine Weite haben, die
größer ist, als die Weite der Einspritzöffnung, und wobei die
Durchgangslöcher einander auf der stromaufwärtigen Seite über
lappen, so daß die Einspritzöffnung nicht unmittelbar mit dem
Brennstoffspeicher verbunden ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein viertes Brennstoffein
spritzventil für eine Brennkraftmaschine geschaffen, mit einem
Ventilkörper, einer Einspritzöffnung und einem Brennstoffspei
cher auf der stromabwärtigen Seite eines Sitzabschnitts des
Ventilkörpers, wobei eine Öffnung auf der Außenseite der Ein
spritzöffnung eine Breite hat, die allgemein größer ist, als
eine Weite davon, wobei die Breite der Einspritzöffnung allmäh
lich einwärts abnimmt, so daß der Brennstoff mit einem vorbe
stimmten Winkel in der Breitenrichtung eingespritzt wird, wobei
die Weite der Einspritzöffnung im wesentlichen in der Brenn
stoffeinspritzrichtung innerhalb des vorbestimmten Winkels in
der Breitenrichtung nahezu gleichmäßig ist, wobei ein Durch
gangsloch in der Breitenrichtung der Einspritzöffnung in dem
Mittelabschnitt und an beiden Seiten ausgebildet ist, und wobei
die Durchgangslöcher mit dem Brennstoffspeicher verbunden sind
und eine Weite haben, die größer ist, als die Weite der Ein
spritzöffnung.
Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschrei
bung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Be
zugnahme auf die beigefügte Zeichnung deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht, die schematisch einen Teil ei
ner Direkteinspritzungs-Fremdzündungs-Brennkraftmaschine zeigt,
die mit einem Brennstoffeinspritzventil gemäß einem ersten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht, die die nähere Um
gebung einer Einspritzöffnung des Brennstoffeinspritzventils
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 3 eine Ansicht eines Teils von Fig. 2, in Richtung
eines Teils (A) gesehen;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht, die die nähere Um
gebung einer Einspritzöffnung des Brennstoffeinspritzventils
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 5 eine Ansicht eines Teils von Fig. 4, aus der Rich
tung von Pfeil (B) gesehen;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht, die die nähere Um
gebung einer Einspritzöffnung eines Brennstoffeinspritzventils
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 7 eine Ansicht eines Teils von Fig. 6, aus der Rich
tung von Pfeil (C) gesehen;
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht, die die nähere Um
gebung einer Einspritzöffnung des Brennstoffeinspritzventils
gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 9 eine Ansicht eines Teils von Fig. 8, aus der Rich
tung von Pfeil (D) gesehen;
Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht, die die nähere
Umgebung einer Einspritzöffnung des Brennstoffeinspritzventils
gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel zeigt; und
Fig. 11 eine Ansicht eines Teils von Fig. 10, aus der
Richtung von Pfeil (E) gesehen.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die schematisch einen Teil ei
ner Direkteinspritzungs-Fremdzündungs-Brennkraftmaschine zeigt,
die mit einem Brennstoffeinspritzventil 7 gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist.
In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Einlaß und 2 einen
Auslaß. Der Einlaß 1 ist mit dem Zylinder über ein Einlaßventil
3 verbunden und der Auslaß 2 ist mit dem Zylinder über ein Aus
laßventil 4 verbunden. Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Kolben
und 5a bezeichnet den konkaven Brennraum, der auf der oberen
Oberfläche des Kolbens 5 (Kolbenboden) angeordnet ist. Ferner
ist eine Zündkerze 6 gezeigt. Das Brennstoffeinspritzventil 7
spritzt den Brennstoff unmittelbar in den Zylinder ein.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die die unmittelba
re Nähe einer Einspritzöffnung 8 des Brennstoffeinspritzventils
7 zeigt, und Fig. 3 ist eine Ansicht eines Teils von Fig. 2,
aus der Richtung eines Pfeils (A) gesehen. In diesen Figuren
bezeichnet Bezugszeichen 7a einen Ventilkörper und 7b bezeich
net einen Brennstoffspeicher, der mit der Einspritzöffnung 8
verbunden ist, und 7c bezeichnet einen Düsensitzabschnitt, der
durch den Ventilkörper 7a verschlossen werden kann. Der hochbe
druckte Brennstoff wird dem Brennstoffspeicher 7b über den Dü
sensitzabschnitt 7c nur zugeführt, wenn der Ventilkörper 7a
hochgezogen ist, wodurch der Brennstoffdruck in dem Brenn
stoffspeicher 7b zunimmt und der Brennstoff aus der Ein
spritzöffnung 8 eingespritzt wird.
Eine Öffnung auf der Außenseite der Einspritzöffnung 8 an dem
stromabwärtigen Ende in einer Richtung, in welcher der Brenn
stoff eingespritzt wird, hat einen flachen Querschnitt und hat
die Form eines nahezu rechteckigen Schlitzes mit einer Breite
(w), die in der abgeflachten Richtung größer ist, als eine Wei
te (h1) davon. Die Einspritzöffnung 8 hat nahezu Fächerform,
deren Breite allmählich einwärts abnimmt, d. h. allmählich in
Richtung auf die stromaufwärtige Seite der Richtung, in der der
Brennstoff eingespritzt wird, abnimmt, so daß der Brennstoff
mit einem vorbestimmten Winkel (TH) in der Breitenrichtung ein
gespritzt werden kann. Die Weite der Einspritzöffnung 8 ist in
der Richtung der fächerförmigen Einspritzung mit dem vorbe
stimmten Winkel (TH) in der Breitenrichtung nahezu gleichförmig
oder gleichmäßig. Der Brennstoffspeicher 7b hat eine halbkuge
lige Form, der als eine Mitte die Mitte des vorbestimmten Win
kels (TH) in der Breitenrichtung zum Einspritzen des Brenn
stoffs hat, d. h. eine Spitze eines Fächers der Einspritzöff
nung, wodurch der Brennstoffdruck in dem Brennstoffspeicher 7b
gleichmäßig auf jeden Abschnitt der Einspritzöffnung 8 in Ein
spritzrichtung einwirkt.
In dem Mittelabschnitt in der Breitenrichtung der Einspritzöff
nung 8 ist ein Durchgangsloch 8a auf der Winkelhalbierenden des
vorbestimmten Winkels (TH) in der Breitenrichtung ausgebildet
und hat einen kreisförmigen Querschnitt. Der Durchmesser (h2)
des Durchgangslochs 8a ist größer als die Weite (h1) der Ein
spritzöffnung 8.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, bildet der aus der Ein
spritzöffnung 8 des so aufgebauten Brennstoffeinspritzventils 7
eingespritzte Brennstoff einen flachen dreieckigen Sprühstrahl
mit einer relativ kleinen Dicke entsprechend der Weite (h1) der
Einspritzöffnung 8, wodurch nahezu der gesamte Brennstoff in
ausreichenden Kontakt mit der in den Zylinder eingesaugten Luft
gelangt und auf günstige Weise zerstäubt wird. In dem vorliegen
Ausführungsbeispiel ist das Durchgangsloch 8a in dem Mittelab
schnitt der Einspritzöffnung 8 ausgebildet. Der Durchmesser
(h2) des an dem Mittelabschnitt der Einspritzöffnung 8 angeord
neten Durchgangslochs 8a ist größer als die Weite (h1) der Ein
spritzöffnung 8. Wenn in dem Brennstoffeinspritzventil 7 die
tatsächliche Flußrate kleiner ist, als die gewünschte Flußrate,
muß die Querschnittsfläche des innenseitigen Abschnitts der
Einspritzöffnung 8 vergrößert werden. Für diesen Zweck kann in
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Durchmesser des Durch
gangslochs 8a vergrößert werden. Dieser Vorgang kann von der
Außenseite des Brennstoffeinspritzventils ausgeführt werden, so
daß dieser leicht bzw. einfach ist. Somit ist es einfach, die
gewünschte Flußrate des Brennstoffs zu realisieren. Das Durch
gangsloch 8a hat einen kreisförmigen Querschnitt, so daß die
Vergrößerung der Größe (Durchmesser, d. h. Weite und Breite) des
Durchgangslochs 8a leicht ist. Dies beschränkt jedoch die vor
liegende Erfindung nicht. Das Durchgangsloch kann einen recht
eckigen Querschnitt haben, dessen Weite (h2) größer ist, als
die Weite (h1) der Einspritzöffnung 8.
Wenn das Brennstoffeinspritzventil 7 für die Direkteinsprit
zungs-Fremdzündungs-Brennkraftmaschine gemäß Fig. 1 verwendet
wird, kann der Sprühstrahl einer vorbestimmten Brennstoffmenge,
der ausreichend zerstäubt ist und eine geringe Streuung in der
Konzentration hat, dem Brennraum 5a auf dem Kolbenboden des
Kolbens 5 in einem Verdichtungshub zugeführt werden, um eine
geschichtete Verbrennung oder Schichtverbrennung zu erreichen.
Folglich findet die geschichtete Verbrennung stabiler statt.
Weil der Brennstoffsprühstrahl eine geringe Dicke hat, kann ei
ne relativ große Brennstoffmenge in den Brennraum zugeführt
werden und der Bereich der geschichteten Verbrennung kann in
der Richtung auf die Hochlastseite ausgedehnt werden.
Bei dem Brennstoffeinspritzventil 7 gemäß dem vorliegenden Aus
führungsbeispiel ist das Durchgangsloch 8a an dem Mittelab
schnitt der Einspritzöffnung 8 ausgebildet. Folglich nimmt der
somit geformte Brennstoffsprühstrahl streng genommen keine fla
che Form an und die Dicke davon ist im Mittelabschnitt größer
als an anderen Abschnitten. Weil jedoch das Durchgangsloch 8a
in dem Mittelabschnitt der Einspritzöffnung 8 ausgebildet ist,
ist der dreieckige Brennstoffsprühstrahl symmetrisch. Folglich
kann in einem Fall, in welchem das Brennstoffeinspritzventil 7
für die Direkteinspritzungs-Fremdzündungs-Brennkraftmaschine
verwendet wird, und wenn Brennstoff während eines Ansaughubs
eingespritzt wird, um eine vorgemischte Verbrennung zu reali
sieren, die Verteilung eines in dem Zylinder gebildeten Luft-
Brennstoffgemischs bei einer Zündung symmetrisch gemacht wer
den. Dadurch wird die Flammenausbreitung günstig. Wenn Brenn
stoff während eines Verdichtungshubs eingespritzt wird, um eine
Schichtverbrennung zu realisieren, wird der Brennstoffsprüh
strahl unmittelbar oder über den in dem Kolbenboden ausgebilde
ten Brennraum auf die Zündkerze gerichtet. Bei der Zündung be
rührt ein Mittelabschnitt des durch den dreieckigen Brenn
stoffsprühstrahl gebildeten Luft-Brennstoffgemischs die Zünd
kerze und der Mittelabschnitt eines Luft-Brennstoffgemischs ist
durch eine relativ große Brennstoffmenge gebildet, so daß das
Luft-Brennstoffgemisch günstiger gezündet wird und somit eine
zuverlässigere Zündung realisiert werden kann.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die eine nähere Um
gebung einer Einspritzöffnung des Brennstoffeinspritzventils
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung zeigt, und Fig. 5 ist eine Ansicht eines Teils von Fig. 4,
aus der Richtung eines Pfeils (B) gesehen. In diesen Figuren
sind ein Ventilkörper 7a, ein Brennstoffspeicher 7b und ein Dü
sensitzabschnitt 7c im wesentlichen gleich jenen des Brennstof
feinspritzventils des ersten Ausführungsbeispiels. Entsprechend
unterbleibt eine Erläuterung dieser Teile.
Eine Öffnung auf der Außenseite der Einspritzöffnung 9 des
Brennstoffeinspritzventils des vorliegenden Ausführungsbei
spiels hat ebenso einen flachen Querschnitt und hat die Form
eines nahezu rechteckigen Schlitzes, mit einer Breite (w), die
in der abgeflachten Richtung größer ist, als eine Weite (h1)
davon. Die Einspritzöffnung 9 hat nahezu Fächerform, deren
Breite allmählich einwärts abnimmt, d. h. die in Richtung der
stromaufwärtigen Seite in der Richtung, in welcher der Brenn
stoff eingespritzt wird, abnimmt, so daß der Brennstoff mit ei
nem vorbestimmten Winkel (TH) in der Breitenrichtung einge
spritzt werden kann. Die Weite der Einspritzöffnung 9 ist nahe
zu in einer fächerförmigen Einspritzrichtung mit dem vorbe
stimmten Winkel (TH) in der Breitenrichtung gleichmäßig oder
konstant.
An beiden Seiten in der Breitenrichtung der Einspritzöffnung 9
ist ein Durchgangsloch 9a ausgebildet, das einen kreisförmigen
Querschnitt hat. Der Durchmesser (h2) des Durchgangslochs 9a
ist größer als die Weite (h1) der Einspritzöffnung 9. Die
Durchgangslöcher 9a sind mit dem Brennstoffspeicher 7b verbun
den. Jedoch ist ein Verschlußabschnitt 9b auf der stromaufwär
tigen Seite der Einspritzöffnung 9 ausgebildet, so daß die Ein
spritzöffnung 9 auf der stromaufwärtigen Seite verschlossen ist
und nicht unmittelbar in den Brennstoffspeicher 7b öffnet.
Bei der so aufgebauten Einspritzöffnung des Brennstoffein
spritzventils 7 fließt der Brennstoff zunächst von dem Brenn
stoffspeicher 7b in die Durchgangslöcher 9a und wird danach in
die Einspritzöffnung 9 verteilt. Folglich bildet der aus der
Einspritzöffnung 9 eingespritzte Brennstoff einen flachen drei
eckigen Sprühstrahl, wodurch nahezu der gesamte Brennstoff in
ausreichenden Kontakt mit der in den Zylinder eingesaugten Luft
gelangt und günstig zerstäubt wird. In dem vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel fließt der Brennstoff lediglich durch die Durch
gangslöcher 9a in die Einspritzöffnung 9. Entsprechend ist die
Querschnittsfläche, durch die die Flußrate entscheidend be
stimmt ist, nicht die minimale Querschnittsfläche der Ein
spritzöffnung 9, sondern es ist die Querschnittsfläche der
Durchgangslöcher 9a. Wenn in dem Brennstoffeinspritzventil 7
die tatsächliche Flußrate kleiner ist, als die gewünschte Fluß
rate, kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Durch
messer von mindestens einem der Durchgangslöcher 9a vergrößert
werden. Der Vorgang kann von der Außenseite des Brennstoffein
spritzventils ausgeführt werden, so daß er einfach bzw. leicht
auszuführen ist. Somit ist es einfach, die gewünschte Flußrate
des Brennstoffs zu realisieren. Die Durchgangslöcher 9a haben
einen kreisförmigen Querschnitt, so daß die Vergrößerung der
Größe (Durchmesser, d. h. Weite und Breite) der Durchgangslöcher
9a einfach ist. Jedoch beschränkt dies die vorliegende Erfin
dung nicht. Die Durchgangslöcher können einen rechteckigen
Querschnitt haben, dessen Weite (h2) größer ist, als die Weite
(h1) der Einspritzöffnung 9.
Wenn das Brennstoffeinspritzventil 7 für die in Fig. 1 gezeigte
Direkteinspritzungs- Fremdzündungs-Brennkraftmaschine verwendet
wird, kann der Sprühstrahl einer vorbestimmten Brennstoffmenge,
die ausreichend zerstäubt ist und eine geringe Streuung in der
Konzentration hat, dem Zylinder in einem Verdichtungshub zuge
führt werden, um eine geschichtete Verbrennung zu erreichen.
Folglich findet die geschichtete Verbrennung stabiler statt und
der Bereich geschichteter Verbrennung kann in Richtung auf die
Hochlastseite, d. h. in den Hochlastbereich der Brennkraftma
schine ausgedehnt werden.
Bei dem Brennstoffeinspritzventil des vorliegenden Ausführungs
beispiels ist das Durchgangsloch 9a an beiden Seiten der Ein
spritzöffnung 9 ausgebildet. Folglich nimmt der somit geformte
Brennstoffsprühstrahl streng genommen keine flache Form an.
Weil jedoch das Durchgangsloch 9a, das eine Weite (h2) hat, die
größer ist als die Weite (h1) der Einspritzöffnung 9, an beiden
Seiten der Einspritzöffnung ausgebildet ist, nimmt der
Wandoberflächenwiderstand an beiden Seiten der Einspritzöffnung
9 ab und somit hat der von jedem Abschnitt der Einspritzöffnung
eingespritzte Brennstoff nahezu die gleiche Einspritzgeschwin
digkeit, wodurch es möglich ist, den Diffusionsgrad auszuglei
chen. Folglich hat der dreieckige Brennstoffsprühstrahl einen
günstigen Diffusionsgrad auch an beiden Seiten. Weil das Durch
gangsloch 9a symmetrisch an beiden Seiten der Einspritzöffnung
9 ausgebildet ist, ist der dreieckige Brennstoffsprühstrahl
symmetrisch. Folglich kann in dem Fall, daß das Brennstoffein
spritzventil 7 für die Direkteinspritzungs-Fremdzündungs-
Brennkraftmaschine verwendet wird, und wenn der Brennstoff wäh
rend eines Ansaughubs eingespritzt wird, um eine vorgemischte
Verbrennung zu realisieren, die Verteilung eines in den Zylin
der gebildeten Luft-Brennstoffgemischs bei einer Zündung symme
trisch gemacht werden. Folglich wird die Flammenausbreitung
günstig.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die die nähere Um
gebung einer Einspritzöffnung des Brennstoffeinspritzventils
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung zeigt, und Fig. 7 ist eine Ansicht eines Teils von Fig. 6
aus der Richtung eines Pfeils (C) gesehen. In diesen Figuren
sind ein Ventilkörper 7a, ein Brennstoffspeicher 7b und ein Dü
sensitzabschnitt 7c im wesentlichen gleich jenen der Brennstof
feinspritzventile der obigen Ausführungsbeispiele. Entsprechend
unterbleibt deren Erläuterung.
Eine Öffnung auf der Außenseite der Einspritzöffnung 10 des
Brennstoffeinspritzventils des vorliegenden Ausführungsbei
spiels hat ebenso einen flachen Querschnitt und hat die Form
eines nahezu rechteckigen Schlitzes mit einer Breite (w), die
in der abgeflachten Richtung größer ist, als eine Weite (h1)
davon. Die Einspritzöffnung 10 hat nahezu Fächerform, deren
Breite allmählich einwärts abnimmt, d. h. die in Richtung auf
die stromaufwärtige Seite in der Richtung, in der der Brenn
stoff eingespritzt wird, abnimmt, so daß der Brennstoff mit ei
nem vorbestimmten Winkel (TH) in der Breitenrichtung einge
spritzt werden kann. Die Weite der Einspritzöffnung 10 ist in
der fächerförmigen Einspritzrichtung mit dem vorbestimmten Win
kel (TH) in der Breitenrichtung nahezu gleichmäßig oder kon
stant.
An beiden Seiten in der Breitenrichtung der Einspritzöffnung 10
ist ein Durchgangsloch 10 ausgebildet, das einen kreisförmigen
Querschnitt hat. Der Durchmesser (h2) des Durchgangslochs 10a
ist größer als die Weite (h1) der Einspritzöffnung 10. Die
Durchgangslöcher 10 sind mit dem Brennstoffspeicher 7b verbun
den. Jedoch überlappen die Durchgangslöcher 10a einander auf
der Innenseite der Einspritzöffnung 10, so daß die Ein
spritzöffnung 10 nicht unmittelbar in den Brennstoffspeicher 7b
öffnet.
Bei der so aufgebauten Einspritzöffnung 10 des Brennstoffein
spritzventils 7 fließt der Brennstoff zunächst von dem Brenn
stoffspeicher 7b in die Durchgangslöcher 10a und wird danach in
die Einspritzöffnung 10 verteilt. Folglich bildet der aus der
Einspritzöffnung 10 eingespritzte Brennstoff einen flachen
dreieckigen Sprühstrahl, wodurch nahezu der gesamte Brennstoff
in ausreichenden Kontakt mit der in dem Zylinder angesaugten
Luft gelangt und günstig zerstäubt wird. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel fließt der Brennstoff lediglich durch die
Durchgangslöcher 10a in die Einspritzöffnung 10. Entsprechend
ist die Querschnittsfläche, durch die eine Flußrate entschei
dend bestimmt ist, nicht die minimale Querschnittsfläche der
Einspritzöffnung 10, sondern es ist die Querschnittsfläche der
beiden Durchgangslöcher 10a. Somit hat das vorliegende Ausfüh
rungsbeispiel die gleichen Wirkungen wie das zweite Ausfüh
rungsbeispiel. In dem zweiten Ausführungsbeispiel kann der
Brennstoff in der Einspritzöffnung 9 durch den Verschlußab
schnitt 9b gestaut werden. Jedoch ist in dem vorliegenden Aus
führungsbeispiel kein Verschlußabschnitt vorgesehen, so daß der
Brennstoff in der Einspritzöffnung 10 nicht gestaut wird und
folglich die Form des flachen dreieckigen Brennstoffsprüh
strahls stabiler sein kann. Die Durchgangslöcher 10a haben ei
nen kreisförmigen Querschnitt, so daß die Vergrößerung der Grö
ße (Durchmesser, d. h. Weite und Breite) der Durchgangslöcher
10a einfach ist. Jedoch beschränkt dies die vorliegende Erfin
dung nicht. Die Durchgangslöcher können einen rechteckigen
Querschnitt haben, dessen Weite (h2) größer ist, als die Weite
(h1) der Einspritzöffnung 10.
Wenn das Brennstoffeinspritzventil für die in Fig. 1 gezeigte
Direkteinspritzungs- Fremdzündungs-Brennkraftmaschine verwendet
wird, können der Sprühstrahl einer vorbestimmten Brennstoffmen
ge, die ausreichend zerstäubt ist und eine geringe Streuung in
der Konzentration hat, in einem Verdichtungshub in den Zylinder
zugeführt werden, um eine geschichtete Verbrennung zu errei
chen. Folglich findet die geschichtete Verbrennung stabiler
statt, und der Bereich der geschichteten Verbrennung kann in
Richtung auf die Hochlastseite ausgedehnt werden.
Auch bei dem Brennstoffeinspritzventil 7 des vorliegenden Aus
führungsbeispiels ist das Durchgangsloch 10a an beiden Seiten
der Einspritzöffnung 10 ausgebildet. Folglich nimmt der somit
geformte Brennstoffsprühstrahl streng genommen keine flache
Form an. Weil jedoch das Durchgangsloch 10a, das eine Weite
(h2) hat, die größer ist, als die Breite (h1) der Einspritzöff
nung 10, an beiden Seiten der Einspritzöffnung ausgebildet ist,
nimmt der Wandoberflächenwiderstand an beiden Seiten der Ein
spritzöffnung 10 ab und somit hat der von jedem Abschnitt der
Einspritzöffnung 10 eingespritzte Brennstoff eine nahezu glei
che Einspritzgeschwindigkeit, wodurch es möglich ist, den Dif
fusionsgrad auszugleichen. Folglich hat der dreieckige Brenn
stoffsprühstrahl auch an beiden Seiten einen günstigen Diffusi
onsgrad. Weil das Durchgangsloch 10a symmetrisch an beiden Sei
ten der Einspritzöffnung 10 ausgebildet ist, ist der dreieckige
Brennstoffsprühstrahl symmetrisch. Folglich kann, in dem Fall,
daß das Brennstoffeinspritzventil 7 für die Direkteinsprit
zungs-Fremdzündungs-Brennkraftmaschine verwendet wird, die Ver
teilung eines in dem Zylinder gebildetem Luft-
Brennstoffgemischs bei einer Zündung symmetrisch gemacht wer
den.
Fig. 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die die nähere Um
gebung einer Einspritzöffnung des Brennstoffeinspritzventils
gemäß einem vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Er
findung zeigt, und Fig. 9 ist eine Ansicht eines Teils von Fig.
8, aus der Richtung eines Pfeils (D) gesehen. In diesen Figuren
sind ein Ventilkörper 7a, ein Brennstoffspeicher 7b und ein Dü
sensitzabschnitt 7c im wesentlichen gleich jenen des Brennstof
feinspritzventils der vorhergehenden Ausführungsbeispiele. Ent
sprechend unterbleibt eine Erläuterung dieser Teile.
Eine Öffnung auf der Außenseite der Einspritzöffnung 11 des
Brennstoffeinspritzventils des vorliegenden Ausführungsbei
spiels hat ebenso einen flachen Querschnitt und hat die Form
eines nahezu rechtwinkligen Schlitzes mit einer Breite (w), die
in der abgeflachten Richtung größer ist, als eine Weite (h1)
davon. Die Einspritzöffnung 11 hat nahezu Fächerform, deren
Breite allmählich einwärts abnimmt, d. h. sie ist in Richtung
auf die stromaufwärtige Seite in der Richtung, in welcher der
Brennstoff eingespritzt wird, verringert, so daß der Brennstoff
mit einem vorbestimmten Winkel (TH) in der Breitenrichtung ein
gespritzt werden kann. Die Weite der Einspritzöffnung 11 ist in
der fächerförmigen Einspritzrichtung mit dem vorbestimmten Win
kel (TH) in der Breitenrichtung nahezu gleichmäßig oder kon
stant.
Sowohl an dem Mittelabschnitt als auch an beiden Seiten der
Einspritzöffnung 11 in der Breitenrichtung ist ein Durchgangs
loch 11a mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet. Der
Durchmesser (h2) der Durchgangslöcher 11a ist größer als die
Weite (h1) der Einspritzöffnung 11.
Bei der so aufgebauten Einspritzöffnung 11 des Brennstoffein
spritzventils 7 bildet der von der Einspritzöffnung 11 einge
spritzte Brennstoff einen flachen dreieckigen Sprühstrahl und
dadurch kommt nahezu der gesamte Brennstoff in ausreichenden
Kontakt mit der in den Zylinder angesaugten Luft und wird gün
stig zerstäubt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der
Durchmesser (h2) der an dem Mittelabschnitt und beiden Seiten
der Einspritzöffnung 11 angeordneten Durchgangslöcher 11a grö
ßer als die Weite (h1) der Einspritzöffnung 11. Wenn bei dem
Brennstoffeinspritzventil 7 eine tatsächliche Flußrate kleiner
ist, als die gewünschte Flußrate, muß die Querschnittsfläche
des innenseitigen Abschnitts der Einspritzöffnung 11 vergrößert
werden. Für diesen Zweck kann in dem vorliegenden Ausführungs
beispiel der Durchmesser von mindestens einem der Durchgangslö
cher 11a vergrößert werden. Der Vorgang kann von der Außenseite
des Brennstoffeinspritzventils ausgeführt werden, so daß er
einfach ist. Somit ist es einfach, die gewünschte Flußrate des
Brennstoffs zu realisieren. Die Durchgangslöcher 11a haben ei
nen kreisförmigen Querschnitt, so daß die Vergrößerung der Grö
ße (Weite und Breite) der Durchgangslöcher 11a einfach ist. Je
doch beschränkt dies die vorliegende Erfindung nicht. Das
Durchgangsloch kann einen rechteckigen Querschnitt haben, des
sen Weite (h2) größer ist, als die Weite (h1) der Einspritzöff
nung 11.
Wenn das Brennstoffeinspritzventil 7 für die in Fig. 1 gezeigte
Direkteinspritzungs-Fremdzündungs-Brennkraftmaschine verwendet
wird, kann der Sprühstrahl einer vorbestimmten Brennstoffmenge,
die hinreichend zerstäubt ist und eine geringe Streuung in der
Konzentration hat, in einem Verdichtungshub in den Zylinder zu
geführt werden, um eine geschichtete Verbrennung zu verwirkli
chen. Folglich findet die geschichtete Verbrennung stabiler
statt und der Bereich der geschichteten Verbrennung kann in
Richtung auf die Hochlastseite ausgedehnt werden.
Auch bei dem Brennstoffeinspritzventil 7 des vorliegenden Aus
führungsbeispiels ist das Durchgangsloch 11a an dem Mittelab
schnitt und an beiden Seiten der Einspritzöffnung 11 ausgebil
det.
Folglich ist, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, der Mit
telabschnitt des Luft-Brennstoffgemischs durch eine relativ
große Brennstoffmenge gebildet, so daß das Luft-
Brennstoffgemisch leichter gezündet wird und eine zuverlässige
re Zündung realisiert werden kann. Ferner nimmt, wie bei dem
zweiten und dritten Ausführungsbeispiel, der Wandoberflächenwi
derstand an beiden Seiten der Einspritzöffnung 11 ab und der
dreieckige Brennstoffsprühstrahl hat auch an beiden Enden einen
günstigen Diffusionsgrad. Weil die Durchgangslöcher 11a symme
trisch in der Mitte und an beiden Seiten der Einspritzöffnung
11 ausgebildet sind, ist der dreieckige Brennstoffsprühstrahl
symmetrisch. Folglich kann in dem Fall, daß das Brennstoffein
spritzventil 7 für die Direkteinspritzungs-Fremdzündungs-
Brennkraftmaschine verwendet wird, die Verteilung eines in dem
Zylinder gebildeten Luft-Brennstoffgemisch bei einer Zündung
symmetrisch gemacht werden.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des
Durchgangslochs in dem Mittelabschnitt der Einspritzöffnung
gleich dem der Durchgangslöcher an beiden Seiten davon. Jedoch
kann der Durchmesser des Durchgangslochs in dem Mittelabschnitt
der Einspritzöffnung von dem der Durchgangslöcher an beiden
Seiten davon verschieden sein.
Fig. 10 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die die nähere Um
gebung einer Einspritzöffnung des Brennstoffeinspritzventils
gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung zeigt, und Fig. 11 ist eine Ansicht eines Teils von Fig. 10
aus der Richtung eines Pfeils (E) gesehen. Es werden ledig
lich Unterschiede zwischen dem vorliegenden und dem vierten
Ausführungsbeispiel erläutert.
Eine Öffnung auf der Außenseite der Einspritzöffnung 12 des
Brennstoffeinspritzventils des vorliegenden Ausführungsbei
spiels hat ebenso einen flachen Querschnitt und hat die Form
eines nahezu rechteckigen Schlitzes mit einer Breite (w), die
in der abgeflachten (Erstreckungs-) Richtung größer ist, als
eine Weite (h1) davon. Die Einspritzöffnung 12 hat nahezu Fä
cherform, deren Weite allmählich einwärts abnimmt, d. h. die in
Richtung auf die stromaufwärtige Seite in der Richtung, in wel
cher Brennstoff eingespritzt wird, abnimmt, so daß der Brenn
stoff mit einem vorbestimmten Winkel (TH) in der Breitenrich
tung eingespritzt werden kann. Die Weite der Einspritzöffnung
12 ist in der Richtung der fächerförmigen Einspritzung mit dem
vorbestimmten Winkel (TH) in der Breitenrichtung nahezu gleich
förmig.
Sowohl in dem Mittelabschnitt als auch an beiden Seiten der
Einspritzöffnung 12 in der Breitenrichtung ist ein Durchgangs
loch 12a ausgebildet, das einen kreisförmigen Querschnitt hat.
Der Durchmesser (h2) des Durchgangslochs 12a ist größer als die
Weite (h1) der Einspritzöffnung 12.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Durchgangslö
cher 12a mit dem Brennstoffspeicher 7b verbunden. Jedoch über
lappen die Durchgangslöcher 12a einander auf der Innenseite der
Einspritzöffnung 12, so daß die Einspritzöffnung 12 nicht un
mittelbar in den Brennstoffspeicher 7b öffnet.
Bei der so aufgebauten Einspritzöffnung 12 des Brennstoffein
spritzventils 7 fließt der Brennstoff zunächst von dem Brenn
stoffspeicher 7b in die Durchgangslöcher 12a und wird danach in
die Einspritzöffnung 12 verteilt. Folglich bildet der aus der
Einspritzöffnung 12 eingespritzte Brennstoff einen flachen
dreieckigen Sprühstrahl, wobei nahezu der gesamte Brennstoff in
hinreichenden Kontakt mit der in den Zylinder angesaugten Luft
gelangt und günstig zerstäubt wird. In dem vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel fließt der Brennstoff lediglich durch die Durch
gangslöcher 12a in die Einspritzöffnung 12. Folglich ist die
Querschnittsfläche, durch die eine Flußrate entscheidend be
stimmt ist, nicht die minimale Querschnittsfläche der Ein
spritzöffnung 12, sondern es ist die Querschnittsfläche der
drei Durchgangslöcher 12a. Wenn bei dem Brennstoffeinspritzven
til 7 eine tatsächliche Flußrate kleiner ist, als die gewünsch
te Flußrate, kann bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der
Durchmesser von mindestens einem der Durchgangslöcher 12a ver
größert werden. Der Vorgang kann von der Außenseite des Brenn
stoffeinspritzventils ausgeführt werden, so daß er einfach aus
zuführen ist. Somit ist es einfach, die gewünschte Flußrate des
Brennstoffs zu realisieren. Die Durchgangslöcher 12a haben ei
nen kreisförmigen Querschnitt, so daß die Vergrößerung der Grö
ße (Durchmesser, d. h. Weite und Breite) der Durchgangslöcher
12a einfach ist. Jedoch beschränkt dies die vorliegende Erfin
dung nicht. Die Durchgangslöcher können einen rechteckigen
Querschnitt haben, dessen Weite (h2) größer ist, als die Weite
(h1) der Einspritzöffnung 12. Bei dem vorliegenden Ausführungs
beispiel ist kein Verschlußabschnitt vorgesehen, so daß der
Brennstoff in der Einspritzöffnung 12 nicht gestaut wird und
die Form des flachen dreieckigen Brennstoffsprühstrahls somit
stabiler sein kann.
Wenn das Brennstoffeinspritzventil 7 für die in Fig. 1 gezeigte
Direkteinspritzungs-Fremdzündungs-Brennkraftmaschine verwendet
wird, kann der Sprühstrahl einer vorbestimmten Brennstoffmenge,
die ausreichend zerstäubt ist und eine geringe Streuung in der
Konzentration hat, in einem Verdichtungshub in den Zylinder zu
geführt werden, um eine geschichtete Verbrennung zu erreichen.
Folglich findet die geschichtete Verbrennung stabiler statt
und der Bereich der geschichteten Verbrennung kann in Richtung
auf die Hochlastseite ausgedehnt werden.
Auch bei dem Brennstoffeinspritzventil 7 des vorliegenden Aus
führungsbeispiels ist das Durchgangsloch 12a in dem Mittelab
schnitt und an beiden Seiten der Einspritzöffnung 12 ausgebil
det. Folglich ist, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, der
Mittelabschnitt des Luft-Brennstoffgemischs durch eine relativ
große Brennstoffmenge gebildet, so daß das Luft-
Brennstoffgemisch leichter gezündet wird und somit eine stabi
lere Zündung realisiert werden kann. Ferner nimmt, wie bei dem
zweiten und dritten Ausführungsbeispiel, der Wandoberflächenwi
derstand an beiden Seiten der Einspritzöffnung 12 ab und somit
kann der dreieckige Brennstoffsprühstrahl auch an beiden Seiten
einen günstigen Diffusionsgrad haben. Weil die Durchgangslöcher
12a symmetrisch in der Mitte und an beiden Seiten der Ein
spritzöffnung 12 ausgebildet sind, ist der dreieckige Brenn
stoffsprühstrahl symmetrisch.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des
Durchgangslochs in dem Mittelabschnitt der Einspritzöffnung
gleich dem der Durchgangslöcher an beiden Seiten davon. Jedoch
kann der Durchmesser des Durchgangslochs in den Mittelabschnitt
der Einspritzöffnung von dem der Durchgangslöcher an beiden
Seiten davon verschieden sein.
In jedem Ausführungsbeispiel ist der Brennstoffspeicher halbku
gelförmig gemacht. Jedoch kann als die Form für den Brenn
stoffspeicher jedwede Form gewählt werden. Wenn die Grenzlinie
zwischen dem Brennstoffspeicher und der Einspritzöffnung ein
Bogen auf jeder Querebene innerhalb der Weite der Einspritzöff
nung ist, kann der auf jeden Abschnitt der Einspritzöffnung
einwirkende Brennstoffdruck nahezu gleichförmig sein.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Ausfüh
rungsbeispiele davon beschrieben wurde, sollte offensichtlich
sein, daß verschiedene Modifikationen durch den Fachmann daran
vorgenommen werden können, ohne das grundsätzliche Konzept und
den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Claims (5)
1. Brennstoffeinspritzventil (7) für eine Brennkraftmaschine,
mit einem Ventilkörper (7a), einer Einspritzöffnung (8) und ei
nem Brennstoffspeicher (7b) auf der stromabwärtigen Seite eines
Sitzabschnitts (7c) des Ventilkörpers (7a), wobei eine Öffnung
auf der Außenseite der Einspritzöffnung eine Breite (w) hat,
die allgemein größer ist, als eine Weite (h1) davon, wobei die
Breite (w) der Einspritzöffnung (8) allmählich einwärts ab
nimmt, so daß der Brennstoff in der Richtung der Breite (w) mit
einem vorbestimmten Winkel (TH) eingespritzt wird, wobei die
Weite (h1) der Einspritzöffnung (8) in Einspritzrichtung des
Brennstoffs innerhalb des vorbestimmten Winkels (TH) in der
Breitenrichtung im wesentlichen gleichmäßig ist, wobei ein
Durchgangsloch (8a) an dem Mittelabschnitt in der Breitenrich
tung der Einspritzöffnung (8) ausgebildet ist, und wobei das
Durchgangsloch (8a) mit dem Brennstoffspeicher (7b) verbunden
ist und eine Weite (h2) hat, die größer ist, als die Weite (h1)
der Einspritzöffnung (8).
2. Brennstoffeinspritzventil (7) für eine Brennkraftmaschine,
mit einem Ventilkörper (7a), einer Einspritzöffnung (9) und ei
nem Brennstoffspeicher (7b) auf der stromabwärtigen Seite eines
Sitzabschnitts (7c) des Ventilkörpers (7a), wobei eine Öffnung
auf der Außenseite der Einspritzöffnung (9) eine Breite (w)
hat, die im wesentlichen größer ist, als eine Weite (h1) davon,
wobei die Breite (w) der Einspritzöffnung (9) allmählich ein
wärts abnimmt, so daß der Brennstoff mit einem vorbestimmten
Winkel (TH) in der Breitenrichtung eingespritzt wird, wobei die
Weite (h1) der Einspritzöffnung (9) in der Einspritzrichtung
innerhalb des vorbestimmten Winkels (TH) in der Breitenrichtung
im wesentlichen gleichmäßig ist, wobei ein Durchgangsloch (9a)
in der Breitenrichtung der Einspritzöffnung (9) an beiden Sei
ten ausgebildet ist, wobei die Durchgangslöcher (9a) mit dem
Brennstoffspeicher (7b) verbunden sind und eine Weite (h2) ha
ben, die größer ist, als die Weite (h1) der Einspritzöffnung
(9), und wobei die Einspritzöffnung (9) auf der stromaufwärti
gen Seite verschlossen ist, so daß die Einspritzöffnung (9)
nicht unmittelbar mit dem Brennstoffspeicher (7b) verbunden
ist.
3. Brennstoffeinspritzventil (7) für eine Brennkraftmaschine,
mit einem Ventilkörper (7a), einer Einspritzöffnung (10) und
einem Brennstoffspeicher (7b) auf der stromabwärtigen Seite ei
nes Sitzabschnitts (7c) des Ventilkörpers (7a), wobei eine Öff
nung auf der Außenseite der Einspritzöffnung (10) eine Breite
(w) hat, die allgemein größer ist, als eine Weite (h1) davon,
wobei die Breite (w) der Einspritzöffnung (10) allmählich ein
wärts verringert ist, so daß der Brennstoff mit einem vorbe
stimmten Winkel (TH) in der Breitenrichtung eingespritzt wird,
wobei die Weite (h1) der Einspritzöffnung (10) in der Ein
spritzrichtung des Brennstoffs innerhalb des vorbestimmten Win
kels (TH) in der Breitenrichtung im wesentlichen gleichmäßig
ist, wobei ein Durchgangsloch (10a) in der Breitenrichtung der
Einspritzöffnung (10) an beiden Seiten ausgebildet ist, wobei
die Durchgangslöcher (10a) mit dem Brennstoffspeicher (7b) ver
bunden sind und eine Weite (h2) haben, die größer ist, als die
Weite (h1) der Einspritzöffnung (10), und wobei die Durchgangs
löcher (10a) einander auf der stromaufwärtigen Seite überlap
pen, so daß die Einspritzöffnung (10) nicht unmittelbar mit dem
Brennstoffspeicher (7b) verbunden ist.
4. Brennstoffeinspritzventil (7) für eine Brennkraftmaschine,
mit einem Ventilkörper (7a), einer Einspritzöffnung (11; 12)
und einem Brennstoffspeicher (7b) auf der stromabwärtigen Seite
eines Sitzabschnitts (7c) des Ventilkörpers (7a), wobei eine
Öffnung auf der Außenseite der Einspritzöffnung (11; 12) eine
Breite (w) hat, die allgemein größer ist, als eine Weite (h1)
davon, wobei die Breite (w) der Einspritzöffnung (11; 12) all
mählich einwärts abnimmt, so daß der Brennstoff mit einem vor
bestimmten Winkel (TH) in der Breitenrichtung eingespritzt
wird, wobei die Weite (h1) der Einspritzöffnung (11; 12) im we
sentlichen in der Brennstoffeinspritzrichtung innerhalb des
vorbestimmten Winkels (TH) in der Breitenrichtung nahezu
gleichmäßig ist, wobei ein Durchgangsloch (11a; 12a) in der
Breitenrichtung der Einspritzöffnung (11; 12) in einem Mit
telabschnitt und an beiden Seiten ausgebildet ist, und wobei
die Durchgangslöcher (11a; 12a) mit dem Brennstoffspeicher (7b)
verbunden sind und eine Weite (h2) haben, die größer ist, als
die Weite (h1) der Einspritzöffnung (11; 12).
5. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 4, wobei die Durch
gangslöcher (12a) einander auf der stromaufwärtigen Seite über
lappen, so daß die Einspritzöffnung (12) nicht unmittelbar mit
dem Brennstoffspeicher (7b) verbunden ist.
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