DE4125544A1 - Schliessvorrichtung mit einem schluessel und einem schloss - Google Patents

Schliessvorrichtung mit einem schluessel und einem schloss

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung mit einem Schlüssel und einem Schloß gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Eine solche Schließvorrichtung ist für sich z. B. durch die
  • - FR-A1-26 33 966
bekannt. Nachteilig ist, daß dort relativ hohe elektrische (Schein-)Leistungen benötigt werden, um die Batterie erneut aufzuladen bzw. daß dafür relativ großräumige magnetische Felder benötigt werden.
In mancher Hinsicht ähnliche Schließvorrichtungen sind beispielsweise durch die
  • - EP-A-02 67 429,
  • - EP-A1-02 18 251 und
  • - WO 87/04 482
bekannt. Dabei hat eine Batterie, die im Schlüssel zur Versor­ gung von dortigen elektrischen Verbrauchern untergebracht ist, eine begrenzte Kapazität und muß daher regelmäßig gewechselt werden, um die Funktionstüchtigkeit dieser Verbraucher sicher­ zustellen.
Die Aufgabe,
  • - nicht nur bei nur sehr kleinem materiellen Aufwand durch induktive Neuaufladungen der Batterie einen Wechsel der Batterie im Schlüssel zumindest für lange Zeiträume ganz vermeiden zu können, sondern zusätzlich dazu nur geringe elektrische Leistungen zu benötigen sowie relativ klein­ räumige, konzentrierte Magnetfelder verwenden zu können,
wird erfindungsgemäß durch den im Patentanspruch 1 definierten Gegenstand gelöst. Die Erfindung verbessert also die induktive Kopplung zwischen der im Schloß angebrachten Sendespule und der im Schlüssel angebrachten Empfangsspule bereits durch die Verwendung eines ferromagnetischen Materials im Bart des Schlüssels.
Die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen gestatten, zusätzliche Vorteile zu erreichen. U.a. gestatten nämlich die Maßnahmen gemäß dem Patentanspruch
2, die Batterie, vom Fahrer praktisch unbemerkbar, stets leicht und selbsttätig neu aufzuladen,
3, mit sehr schwachen Magnetfeldern auszukommen, wobei die Neuaufladung in schonender Weise nur sehr langsam erfolgt, sowie
4, dann, wenn die Batterie stets nur sehr geringe Leistungen abzugeben hat, diese Batterie durch relativ kurz andau­ ernde induktive Kopplungen nachzuladen, nämlich während der relativ kurzen Zeiten, in denen der Schlüssel in einem solchen Außenschloß steckt.
Die Erfindung wird anhand des in der Figur schematisch gezeig­ ten, möglichst unkompliziert dargestellten Ausführungsbeispie­ les weiter erläutert.
Die Figur zeigt in schematisierter Darstellung einen Schlüssel 1, dessen Bart 12 teilweise in ein Schloß 2 eingeschoben ist. In der Arbeitsstellung des Schlüssels 1 liegt die Vorderseite 11 des Schlüssels 1 mehr oder weniger an der Außenseite 21 des Schlosses 2 an.
Im Griff des Schlüssels 1 ist eine wiederaufladbare Batterie 3 und - als anschauliches Beispiel für einen Verbraucher - eine Lampe 13 untergebracht. Durch einen Schalter 16 kann die Lampe 13 mit Strom aus der Batterie 3 versorgt werden. Anstelle der Lampe 4 kann also - zusätzlich oder ausschließlich - auch ein anderer Verbraucher im Schlüssel 1 untergebracht sein, z. B. die Sendeelektronik für ein Infrarot- oder ein Funkschließsystem.
Die Empfangsspule 14 im Schlüssel 1 ist über die Diode 15 mit der Batterie 3 verbunden. In der Arbeitsstellung des Schlüs­ sels ist der Schalter 4 im Schloß 2 geschlossen, wodurch die Sendespule 22 im Schloß 2 von einem Wechselstrom oder einem pulsierenden Gleichstrom durchflossen wird. Das von der Sen­ despule 22 erzeugte Magnetfeld wird, durch das ferromagneti­ sche Material im Bart 12 des Schlüssels 1, stark konzentriert zur Empfangsspule 14 weitergeleitet. Trotz des geringen mate­ riellen Aufwandes bei der Erfindung, nämlich schon durch die Verwendung des ferromagnetischen Materials, werden nur noch relativ wenig magnetische Streufelder und damit entsprechend geringe elektrische Scheinleistungen - vor allem entsprechend geringe Blindleistungen - benötigt, um eine hochwirksame in­ duktive Energieübertragung von der Sendespule 22 auf die Emp­ fangsspule 14 und die daran angeschlossene Batterie 3 zu er­ reichen.
Die Diode 15 richtet die induzierte Wechselspannung in eine Gleichspannung um, wobei zur weiteren Erhöhung des Wirkungs­ grades der Energieübertragung, bezogen auf die Scheinleistung, z. B. auch ein Brückengleichrichter anstatt der gezeigten Diode 15 verwendet werden kann. Um einen höheren Wirkungsgrad für die Energieübertragung von der Sendespule 22 auf die Empfangs­ spule 14 zu erzielen, ist der Bart 12 des Schlüssels 1 - oder zumindest wesentliche Teile dieses Bartes 12 - aus einem fer­ romagnetischen Material gefertigt. Wenn der Schlüssel 1 im Schloß steckt, sind die Sendespule 22 und die Empfangsspule 14 über den Bart 12 induktiv gekoppelt.
Man kann die Sendespule 5 im Zündschloß des Kraftfahrzeuges anbringen, wobei dann die Verweildauer des Schlüssels 1 im Zündschloß 2 wesentlich länger ist als etwa in einem Tür­ schloß. Es steht somit eine ausreichend lange Ladezeit zur Verfügung, um die Batterie 3, vom Fahrer praktisch unbemerk­ bar, stets leicht und selbsttätig neu aufzuladen.
Hierbei kann den Schalter 4 so abhängig von der Stellung des Schlüssels 1 im Schloß 2 steuern, daß die Sendespule 22 nur bei eingeschalteter Zündung von Strom durchflossen und daß da­ mit die Batterie 3 nur bei eingeschalteter Zündung nachgeladen wird. Dadurch kann man mit sehr schwachen Magnetfeldern im Bart 12 des Schlüssels 1 auskommen, wobei die Neuaufladung in schonender Weise nur sehr langsam erfolgt.
Das in der Figur gezeigte Schloß 2 kann aber auch ein Außen­ schloß des Kraftfahrzeuges sein, wobei je nach Bedarf nur die­ ses Außenschloß 2, oder z. B. alle Außenschlösser 2, oder zu­ sätzlich auch das Zündschloß in erfindungsgemäßer Weise eine Sendespule 22 aufweisen kann.
Wenn die Batterie 3 stets nur sehr geringe Leistungen abzuge­ ben hat, genügt es oft, wenn nur ein solches Außenschloß 2 eine Sendespule 22 aufweist, wobei dann die Batterie 3 durch relativ kurz andauernde induktive Kopplungen nachgeladen wird, nämlich während der relativ kurzen Zeiten, in denen der Schlüssel 1 in diesem Außenschloß 2 steckt.
Wenn dieses Außenschloß 2 zusätzlich zum Zündschloß (2) eben­ falls mit einer Sendespule 22 ausgestattet ist, dann kann im Außenschloß z. B. auch ein zusätzliches Aufladen einer stärker erschöpften Batterie 3 erreicht werden. Dies ist besonders dann günstig, wenn im Schlüssel 1 ein relativ leistungsstarker Sender für eine Infrarot- oder Funkbetätigung der Verriege­ lungsmechanismen der Schlösser untergebracht ist. Außerdem ist bei erschöpfter Batterie 3 ein Öffnen des Kraftfahrzeuges evtl. zunächst nicht mehr möglich, aber nach dem Einstecken des Schlüssels 1 in das Außenschloß 2 wird eine ausreichende Aufladung der Batterie 3 für den Infrarot- oder Funksender im Schlüssel 1 - oder für einen anderen dortigen Verbraucher - und ein Öffnen des Kraftfahrzeuges wieder möglich.
So ermöglicht die Erfindung - jedenfalls im Prinzip - , das Auswechseln der Batterie 3 evtl. sogar über die gesamte Le­ bensdauer des Kraftfahrzeuges vermeiden zu können, ohne dazu einen hohen technischen Aufwand und ohne dazu besonders starke Magnetfelder zu benötigen.

Claims (5)

1. Schließvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit
  • - einem Schloß (2),
    • - das eine mit Wechselstrom oder pulsierendem Gleichstrom durchflossene Sendespule (22) aufweist, und
  • - einem Schlüssel (1), der
    • - eine wiederaufladbare Batterie (3),
    • - eine über eine Gleichrichtereinheit (15) mit der Batte­ rie (3) verbundene Empfangsspule (14) und
    • - einen von dieser versorgbaren Verbraucher (13), z. B. eine Schaltung (13) zur Fernsteuerung des Entriegelns und Verriegelns der Türschlösser, enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Bart (12) des Schlüssels (1) aus einem ferromagneti­ schen Werkstoff besteht oder einen solchen Werkstoff ent­ hält, und
  • - die Sendespule (22) und die Empfangsspule (14) über den ferromagnetischen Bart (12) bzw. Bartabschnitt (12) in­ duktiv koppelbar sind, wenn der Bart (12) im Schloß (2) steckt.
2. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Schloß (2) das Zündschloß eines Kraftfahrzeuges ist.
3. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Sendespule (22) nur bei eingeschalteter Zündung von Strom durchflossen wird.
4. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Schloß (2) ein Außenschloß eines Kraftfahrzeuges ist.
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