DE19531178A1 - Schließzylinder für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schließzylinder für Kraftfahrzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Schließzylinder und insbesondere eine Schließzylindervor­ richtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, die in einer Lenkschloßvorrichtung und/oder in einer Türschloß­ vorrichtung von Kraftfahrzeugen eingebaut ist.
Derartige Kraftfahrzeug-Diebstahlsicherungen des Standes der Technik sind z. B. aus der (ungeprüften) Gebrauchsmu­ steranmeldung JP 3-111-66-A, der (ungeprüften) Gebrauchs­ musteranmeldung JP 3-121982-A und der (geprüften) Pa­ tentanmeldung JP 4-15141-A bekannt. Bei diesen Vorrich­ tungen ist im Schlüsselkopf einer Schlüsselplatte ein Schaltungschip vorgesehen, ferner ist an der äußeren Umfangsfläche des Endabschnitts eines Schließzylinders eine kreisförmige Antennenspule angeordnet und befestigt. Der Schaltungschip und die Antennenspule sind magnetisch gekoppelt, so daß an eine Betriebssteuervorrichtung eines zu steuernden Organs, z. B. des Motors des Kraftfahrzeugs ein Betriebserlaubnissignal ausgegeben werden kann, wel­ ches ermöglicht, daß der Motor angelassen werden kann, während das Anlassen des Motors verhindert wird, wenn eine von dieser besonderen Schlüsselplatte verschiedene Schlüsselplatte in den Schließzylinder eingeschoben wird.
Die Funktionsweise ist konkret die folgende: Wenn, wie in Fig. 2 gezeigt, eine kreisförmige Antennenspule 3 an der Außenseite des Endabschnitts eines Schließzylinders 2 beispielsweise einer Lenkschloßvorrichtung 1 angeordnet und befestigt ist und eine Schlüsselplatte in den Schließzylinder 2 eingeschoben wird, werden ein Schal­ tungschip 5, der in einem Schlüsselkopf 4a der Schlüssel­ platte 4 vorgesehen ist, und die Antennenspule 3 am Schließzylinder 2 magnetisch gekoppelt, um die Kennung vom Schaltungschip 5 zur Antennenspule 3 zu übertragen, wobei die von der Antennenspule 3 empfangene Kennung durch einen Verstärker verstärkt und an eine Betriebs­ steuervorrichtung des Motors gesendet wird (der Verstär­ ker und die Betriebssteuervorrichtung sind in der Zeich­ nung weggelassen).
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt die Antennenspule 3 einen Kern 6, um den der Antennendraht 11 in einer kreisförmi­ gen Nut 8 an der äußeren Umfangsfläche einer Haspel 7 gewunden wird. Die Haspel 7 ist aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt, in das ein Magnetkern­ material 12 eingearbeitet ist, das magnetische Materia­ lien wie etwa Ferrit oder dergleichen enthält und eine im wesentlichen zylindrische Form mit L-förmigem Querschnitt besitzt. Die Endabschnitte beiderseits des Kerns 6, Flansche 9 und 10 der Haspel 7 sowie der Antennendraht- Wicklungsabschnitt sind vollständig durch ein Harzmate­ rial 13 bedeckt und an der Außenseite des Endabschnitts des Schließzylinders 2 angeordnet und befestigt.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 14 eine Lenksäu­ lenabdeckung, während das Bezugszeichen 15 einen Schlüs­ sellochdeckel bezeichnet, der den Umfangsbereich abdeckt, in dem die Antennenspule 3 vorgesehen ist.
Die Antennenspule 3 wird durch Druckguß hergestellt, um sowohl die beiden Endabschnitte des Kerns 6 als auch den Antennendraht-Wicklungsabschnitt vollständig mit dem Harzmaterial 13 zu bedecken. Um hierbei den Kern 6 in Gießformen 16 und 17 richtig zu positionieren, sind in diesen Gießformen 16 und 17 Positionierstifte 18 und 19 vorgesehen, die gegen die Stirnflächen des Kerns 6 sto­ ßen. Daher werden in den Bereichen, die diesen Positio­ nierstiften 18 und 19 an den beiden Stirnflächen der Antennenspule 3 entsprechen, Löcher 20 gebildet, wobei insbesondere ein Loch 20, das in der dem Fahrgastraum zugewandten Stirnfläche entsteht, das Erscheinungsbild verschlechtert.
Es ist daher erforderlich, die Antennenspule 3 vollstän­ dig hinter dem Schlüssellochdeckel 15 unterzubringen, so daß die Antennenspule 3 vom Fahrgastraum aus nicht sicht­ bar ist. Dies geschieht durch Verschieben der Antennen­ spule 3 an eine Position, die bezüglich der Lenksäulenab­ deckung 14 etwas zurückgesetzt ist. Im Ergebnis besitzt, wenn die Schlüsselplatte 4 in den Schließzylinder 2 eingeschoben wird, der Abstand zwischen dem Schaltungs­ chip 5 des Schlüsselkopfes 4a und der Antennenspule 3 die Länge L₁, so daß das Problem entsteht, daß die Sende- und Empfangsempfindlichkeit zwischen dem Schaltungschip 5 und der Antennenspule 3 verschlechtert wird.
Ferner hat einer der Flansche der Haspel 7, z. B. der auf seiten des Fahrgastraums vorgesehene Flansch 9, die Funktion einer Drahtführung beim Wickeln des Antennen­ drahts, indem die Höhe des Flansches hoch ausgebildet wird. Da jedoch die äußere Umfangsfläche vollständig mit dem Harzmaterial 13 bedeckt ist, kann die Höhe h des Flansches 9 nicht so hoch wie die Gesamtspulendicke t gemacht werden, so daß die Möglichkeit besteht, daß bei der automatischen Wicklung des Antennendrahts 11 Probleme auftreten.
Da ferner bezüglich der Dicke des Harzmaterials 13 zwi­ schen dem Endabschnitt des Flansches 9 und dem Antennen­ draht-Wicklungsabschnitt ein großer Unterschied besteht, tritt an der äußeren Umfangsfläche wahrscheinlich eine im allgemeinen mit "Einsinken" bezeichnete Verzerrung auf, die nicht nur das Erscheinungsbild und die Qualität be­ einträchtigt, sondern leicht ein schlechtes Gießergebnis zur Folge hat, weil die Dicke des bedeckenden Harzma­ terials 13 am Ende des Flansches 9 gering ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schließzylindervorrichtung für Kraftfahrzeuge zu schaf­ fen, bei der die Antennenspule in der Nähe der Stirnflä­ che des Schließzylinders ohne Beeinträchtigung seines Erscheinungsbildes angeordnet werden kann, die Sende- und Empfangsempfindlichkeit zwischen der Antennenspule und dem Schaltungschip der Schlüsselplatte verbessert werden kann, das Auftreten eines "Einsinkens" der äußeren Um­ fangsfläche der Antennenspule unterdrückt und das Er­ scheinungsbild und die Qualität der Antennenspule verbes­ sert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Schließzylinder für Kraftfahrzeuge der gattungsgemäßen Art, der die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet.
Erfindungsgemäß ist die Antennenspule und das Verstärker­ gehäuse in einem Teil so gegossen, daß ein seitlicher Endabschnitt des Kerns freiliegt. Dadurch bleiben in dem Endabschnitt keine Positionierungsspuren zurück, so daß das Erscheinungsbild der Antennenspule verbessert werden kann, die Befestigung der Antennenspule durch Befestigen des Verstärkergehäuses am Schließzylinder ausgeführt wer­ den kann und die Reduzierung der Anzahl der Teile und der Anzahl der Schritte beim Zusammenbau ermöglicht wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Höhe des Flansches an der äußeren, freiliegenden Seite der Haspel so hoch wie der Außendurchmesser der Antennenspule ausge­ bildet sein, so daß der Flansch als Drahtführung verwen­ det werden kann, der eine einfache und gleichmäßige Wick­ lung des Antennendrahts um die Haspel ermöglicht.
Da ferner an dem Ende des an einem seitlichen Endab­ schnitt befindlichen Flansches keine Deckschicht aus dem Basismaterial des Verstärkergehäuses vorhanden ist, kann das Auftreten eines "Einsinkens" an der äußeren Oberflä­ che des Basismaterials des Verstärkergehäuses, welches den Antennendraht-Wicklungsabschnitt bedeckt, unterdrückt werden, so daß das Erscheinungsbild und die Qualität der Antennenspule weiter verbessert werden können.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Stirnfläche der Antennenspule im wesentlichen mit der Stirnfläche des Schließzylinders bündig und an dieser befestigt, so daß der Abstand zwischen der Antennenspule und dem Schaltungschip der Schlüsselplatte beim Einschie­ ben der Schlüsselplatte in den Schließzylinder reduziert werden kann, so daß die Sende- und Empfangsempfindlich­ keit zwischen der Antennenspule und dem Schaltungschip verbessert werden kann.
Da ferner die Stirnfläche der Antennenspule zu einem seitlichen Endabschnitt des Kerns wird, in der während des Gießens keine Positionierungsspuren verursacht wer­ den, wird das Erscheinungsbild nicht verschlechtert, gleichzeitig werden die Sende- und Empfangsfunktion sowie das Erscheinungsbild verbessert.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die auf die beigefüg­ ten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht des Schließzylinders für Kraftfahrzeuge gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 2 die bereits erwähnte Schnittansicht eines her­ kömmlichen Schließzylinders für Kraftfahrzeuge;
Fig. 3 die bereits erwähnte Schnittansicht einer Anten­ nenspule mit herkömmlichem Aufbau;
Fig. 4 eine Schnittansicht des zusammengebauten Schließ­ zylinders der Erfindung längs der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine Schnittansicht des Schließzylinders der Erfindung längs der Linie V-V in Fig. 1.
In den Fig. 1 und 4 bezeichnet das Bezugszeichen 3A eine Antennenspule, die an der Außenseite des Endabschnitts des Schließzylinders 2 angeordnet und befestigt ist und einen Kern 6 umfaßt, um den der Antennendraht 11 in einer kreisförmigen Nut 8 an der äußeren Umfangsfläche einer ein elektrisch isolierendes Material enthaltenden Haspel 7 gewickelt ist.
Die Haspel 7 ist durch das darunter befindliche Magnet­ kernmaterial 12, das ein magnetisches Material wie etwa Ferrit oder dergleichen in einer im wesentlichen zylin­ drischen Form mit L-förmigem Querschnitt enthält, ver­ stärkt. Der Kern 6 der Antennenspule 3A ist einteilig mit einem Seitenabschnitt des Verstärkergehäuses 21 aus Harz­ material in der Weise gegossen, daß sein seitlicher End­ abschnitt, der den Flansch 9 enthält, freiliegt. Der Antennendraht-Wicklungsabschnitt an der äußeren Umfangs­ fläche der Haspel 7 einschließlich des anderen Flansches 10 ist durch das Basismaterial 21a des Verstärkergehäuses 21 bedeckt und so mit dem Verstärkergehäuse 21 einteilig gegossen.
Der Flansch 9 an der äußeren, freiliegenden Seite der äußeren Umfangsfläche der Haspel 7 ist so geformt, daß seine Höhe größer als diejenige des Flansches 10 auf derjenigen Seite ist, wo der Flansch unter dem Verstär­ kergehäuse-Basismaterial 21a liegt, wobei der Antennen­ draht-Wicklungsabschnitt mit dem Verstärkergehäuse-Basis­ material 21a in einer Dicke bedeckt ist, daß die Ober­ seite der Bedeckung mit dem Ende des Flansches 9 im wesentlichen bündig ist.
In der vorliegenden Ausführungsform ist der Flansch 9 so bemessen, daß seine Höhe im wesentlichen bis zum Außen­ durchmesser der Antennenspule 3A reicht.
Diese Antennenspule 3A wird in Gießformen 16 und 17 wie erwähnt einteilig mit dem Verstärkergehäuse 21 gegossen, wie in Fig. 5 gezeigt ist, ferner ist der Kern 6 eintei­ lig mit dem Verstärkergehäuse 21 gegossen, in dem einer seiner seitlichen Endabschnitte, der den Flansch 9 ent­ hält, in die Gießformfläche 17a der einen Gießform 17 eingesetzt wird und geschmolzenes Harz in einen Hohlraum eingespritzt wird, so daß er durch diese Gießformen 16 und 17 gebildet wird. Hierbei wird der Kern 6 durch einen Positionierstift 18, der von der Gießformfläche 16a der anderen Gießform 16 vorsteht, zur Gießformfläche 17a der Gießform 17 geschoben.
Daher liegt auf dem seitlichen Endabschnitt der Antennen­ spule 3A, der zur Vorderseite wird, der Endabschnitt der Haspel 7 des Kerns 6 direkt frei, wie oben erwähnt worden ist, wobei während des Gießens keinerlei Positionierungs­ spuren erzeugt werden, während auf seiten des Verstärker­ gehäuses 21 in der Antennenspule 3A, d. h. im seitlichen Endabschnitt, der zur Rückseite wird, aufgrund des Posi­ tionierungsstifts 18 unvermeidlich ein Loch 20 im Ver­ stärkergehäuse-Basismaterial 21a erzeugt wird, welches jedoch das Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt.
Im Verstärkergehäuse 21 ist eine Verstärkerschaltung 22, die einen Kondensator, einen Widerstand, eine integrierte Schaltung und dergleichen enthält, enthalten, ferner ist eine Kappe 23 durch Einhaken befestigt.
Wenn die Antennenspule 3A am Endabschnitt des Schließzy­ linders 2 angeordnet wird, wird das Verstärkergehäuse 21 durch Befestigen des vom Endabschnitt des Gehäuses vor­ stehenden Trägers 24 am Befestigungssitz 2a, der an der äußeren Umfangsfläche des Schließzylinders 2 vorgesehen ist, befestigt, wodurch die Antennenspule 3A ebenfalls an der äußeren Umfangsfläche des Endabschnitts des Schließ­ zylinders 2 befestigt wird.
Da während des Gießens wie oben beschrieben in dem einen seitlichen Endabschnitt der Antennenspule 3A keine Posi­ tionierungsspuren erzeugt werden, wird die Antennenspule 3A am Schließzylinder 2 dadurch befestigt, daß der eine seitliche Endabschnitt, d. h. derjenige Endabschnitt, der den Flansch 9 des Kerns 6 enthält, an der Stirnfläche des Schließzylinders 2 im wesentlichen bündig angebracht wird und der Schlüssellochdeckel 15 an der äußeren Umfangsflä­ che der Antennenspule 3A angeordnet wird, um den Zwi­ schenraum zwischen der Antennenspule 3A und der Lenksäu­ lenabdeckung 14 zu verbergen.
In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 25 einen Kabel­ strang der Verstärkerschaltung 22.
Da in dem Aufbau gemäß der obenbeschriebenen Ausführungs­ form die Stirnfläche der Antennenspule 3A in der Weise befestigt ist, daß diese Stirnfläche mit der Stirnfläche des Schließzylinders 2 im wesentlichen bündig ist, kann, wenn die Schlüsselplatte 4 in den Schließzylinder 2 eingeschoben wird, der Abstand zwischen der Antennenspule 3A und dem im Schlüsselkopf 4a vorgesehenen Schaltungs­ chip 5 bis auf eine Länge L₂, Fig. 4, reduziert werden, so daß die Sende- und Empfangsempfindlichkeit zwischen der Antennenspule 3A und dem Schaltungschip 5 verbessert werden kann und ein sicherer Kommunikationsbetrieb ausge­ führt werden kann.
Da ferner die Stirnfläche der Antennenspule 3A so ausge­ bildet ist, daß ein seitlicher Endabschnitt des Kerns 6, in dem keine Positionierungsspuren während des Gießens verursacht werden, zur Außenseite freiliegt, wird das Erscheinungsbild nicht verschlechtert, so daß sowohl die Sende- und Empfangsfunktion als auch das Erscheinungsbild der Vorrichtung verbessert werden können.
Da ferner das Verstärkergehäuse 21 und die Antennenspule 3A einteilig ausgebildet sind, kann die Antennenspule 3A durch Befestigen des Verstärkergehäuses 21 am Schließzy­ linder 2 befestigt werden, so daß eine ausschließlich für die Antennenspule 3A bestimmte Befestigungsstruktur nicht erforderlich ist und durch Verringerung der Anzahl der Teile und der Anzahl der Verfahrensschritte beim Zusam­ menbau eine Kostenersparnis erzielt werden kann.
Darüber hinaus kann der Flansch 9 an der äußeren, frei­ liegenden Seite der Haspel 7 ausreichend hoch ausgebildet sein, so daß seine Abmessung im wesentlichen dem Außen­ durchmesser der Antennenspule 3A entspricht, wodurch ein automatischer Wicklungsvorgang des Antennendrahts 11 um die Haspel 7, bei dem der Flansch 9 als Drahtführung ausgenutzt wird, gleichmäßig ausgeführt werden kann.
Da ferner am Ende des Flansches 9, der den einen seitli­ chen Endabschnitt der Haspel 7 bildet, keine Deckschicht des Verstärkergehäuse-Basismaterials 21a vorhanden ist, kann das Auftreten eines "Einsinkens" an der Oberfläche des Verstärkergehäuse-Basismaterials 21a, das den Anten­ nendraht-Wicklungsabschnitt bedeckt, unterdrückt werden, wodurch nicht nur das Erscheinungsbild und die Qualität der Antennenspule 3A verbessert werden können, sondern auch die Bedeckung des Endes des Flansches 9 mit dem Verstärkergehäuse-Basismaterial 21a unnötig wird. Daher wird ein schlechtes Gießergebnis, das in dem Fall, in dem das Harzmaterial bis zum Ende des Flansches 9 gegossen wird, wahrscheinlich entsteht, nicht erhalten, so daß der Produktausstoß verbessert werden kann.
Wie oben beschrieben, können mit der vorliegenden Erfin­ dung die folgenden Wirkungen erzielt werden:
  • 1) Da die Antennenspule einteilig mit dem Verstärkerge­ häuse in der Weise gegossen ist, daß ein seitlicher Endabschnitt des Kerns freiliegt, bleiben an diesem einen seitlichen Endabschnitt keine während des Gieß­ vorgangs erzeugten Positionierungsspuren zurück, so daß das Erscheinungsbild der Antennenspule verbessert werden kann.
  • 2) Da die Antennenspule durch Befestigen des Verstärker­ gehäuses am Schließzylinder befestigt werden kann, ist keine ausschließlich für die Antennenspule be­ stimmte Befestigungsstruktur erforderlich, so daß durch die Verringerung der Anzahl der Teile und der Anzahl der Zusammenfügungsschritte Kosten gespart werden können.
  • 3) Da der Flansch, der den einen seitlichen Endabschnitt der Haspel bildet, nicht mit dem Verstärkergehäuse- Basismaterial bedeckt wird und zur Außenseite frei­ liegt, kann er mit ausreichender Höhe ausgebildet werden, die im wesentlichen dem Außendurchmesser der Antennenspule entspricht. Daher kann ein automati­ scher Wicklungsvorgang des Antennendrahts auf die Haspel unter Verwendung des Flansches als Drahtfüh­ rung gleichmäßig ausgeführt werden.
  • 4) Da am Ende des Flansches, der den einen seitlichen Endabschnitt der Haspel bildet, keine Deckschicht aus dem Verstärkergehäuse-Basismaterial 21a vorhanden ist und da andererseits der Drahtwicklungsabschnitt mit dem Verstärkergehäuse-Basismaterial 21a in der Weise bedeckt ist, daß die Oberseite des Materials mit dem Ende des Flansches im wesentlichen bündig ist, wird zwischen dem Flanschende und dem Drahtwicklungsab­ schnitt keinerlei dicker oder dünner Abschnitt der Abdeckschicht gebildet, so daß das Auftreten eines "Einsinkens" an der Oberfläche der Antennenspule un­ terdrückt werden kann und das Erscheinungsbild und die Qualität weiter verbessert werden können.
  • 5) An dem einen seitlichen Endabschnitt der Antennen­ spule werden keinerlei durch den Gießvorgang bedingte Positionierungsspuren zurückgelassen. Selbst wenn da­ her der eine seitliche Endabschnitt mit der Stirnflä­ che des Schließzylinders im wesentlichen bündig ist, an diesem befestigt ist und zur Außenseite freiliegt, wird das Erscheinungsbild nicht verschlechtert. Dar­ über hinaus wird durch die bündige Anordnung und die Befestigung der Antennenspule mit/an der Stirnfläche des Schließzylinders der Abstand zwischen der Anten­ nenspule und dem Schaltungschip des Schlüsselplattees verringert, so daß die Sende- und Empfangsempfind­ lichkeit verbessert wird, wenn das Schlüsselplatte in den Schließzylinder eingeschoben ist, so daß eine si­ chere Kommunikation stattfinden und die Zuverlässig­ keit weiter verbessert werden kann.
Selbstverständlich kann der Fachmann viele Abwandlungen und Anpassungen der vorliegenden Erfindung vornehmen, ohne vom Umfang der Erfindung, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, abzuweichen.

Claims (3)

1. Schließzylindervorrichtung für Kraftfahrzeuge, die eine Steuervorrichtung, welche das zu steuernde Organ bildet, durch magnetische Kopplung zwischen einem in eine Schlüsselplatte (4) eingebauten Schaltungschip (5) und einer kreisförmigen Antennenspule (3A) ansteuert, dadurch gekennzeichnet, daß
die kreisförmige Antennenspule (3A) an der Außen­ seite des Endabschnitts eines Schließzylinders (2) ange­ ordnet und befestigt ist,
durch Wickeln eines Antennendrahts (11) in einer kreisförmigen Nut (8) an der äußeren Umfangsfläche einer Haspel (7) ein Kern (6) gebildet wird und
der Antennendraht-Wicklungsabschnitt an der äußeren Umfangsfläche der Haspel (7) mit einem Basismate­ rial (21A) eines am Schließzylinder (2) befestigten Verstärkergehäuses (21) bedeckt ist, wobei der Kern (6) an einem Seitenabschnitt des Verstärkergehäuses (21) einteilig in der Weise angegossen ist, daß ein seitlicher Endabschnitt des Kerns (6) freiliegt.
2. Schließzylindervorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Flansch (9), der die äußere, freiliegende Seite an der äußeren Umfangsfläche der Haspel (7) bildet, so beschaffen ist, daß seine Höhe größer ist als dieje­ nige des Flansches (10) auf der unter dem Verstärkerge­ häuse-Basismaterial (21A) befindlichen Seite, und
der Antennendraht-Wicklungsabschnitt mit dem Verstärkergehäuse-Basismaterial (21A) in der Weise be­ deckt ist, daß die Oberseite des Deckmaterials mit dem oberen Ende des Flansches (9) auf seiten der äußeren, freiliegenden Seite im wesentlichen bündig ist.
3. Schließzylindervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der Antennenspule (3A) mit der Stirnfläche des Schließzylinders (2) im wesentlichen bündig und an dieser befestigt ist.
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