DE4125341B4 - Zweiteiliges Luftfiltergehäuse - Google Patents

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/0201Housings; Casings; Frame constructions; Lids; Manufacturing or assembling thereof
    • F02M35/0202Manufacturing or assembling; Materials for air cleaner housings
    • F02M35/0203Manufacturing or assembling; Materials for air cleaner housings by using clamps, catches, locks or the like, e.g. for disposable plug-in filter cartridges

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Abstract

Zweiteiliges Luftfiltergehäuse für Verbrennungsmotoren, bei dem
– ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuseunterteil über zweiteilige Scharniere aufklappbar sind,
– eine an einen austauschbar einsetzbaren Filtereinsatz angeformte, elastische, umlaufende Dichtlippe zwischen Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil in deren Trennebene liegt,
– die Scharniere aus zwei Scharnierhälften mit jeweils Verbindungselementen für ein gegenseitiges Verbinden dieser beiden Hälften zu einem funktionsfähigen Scharnier bestehen,
gekennzeichnet durch die Merkmale,
– die Verbindungselemente sind für eine lösbare Schnappverbindung ausgebildet,
– ein Schließen und Lösen der Schnappverbindung der Verbindungselemente ist durch eine entsprechende Ausbildung der Verbindungselemente lediglich in einem Öffnungszustand des Scharniers möglich, wobei bereits ein Öffnungswinkel von 30° ausreichend ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Luftfiltergehäuse für Verbrennungsmotoren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • DE 80 13 069 U1 offenbart ein Filtergehäuse, bei dem zwischen einem Ober- und Unterteil, zwischen dem ein Filtereinsatz dicht einspannbar ist, über ein Scharnier geöffnet, das heißt um die Scharnierachse aufgeklappt werden kann. Das Scharnier ist lösbar ausgebildet. Ein Lösen des Scharniers ist allerdings erst bei einem Öffnungszustand von etwa 180° möglich.
  • Nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildete Filtergehäuse, wie sie z.B. aus DE 33 46 383 C1 bekannt sind, werden u.a. in Fällen benötigt, in denen im Motorraum so enge Platzverhältnisse vorherrschen, dass eine Handhabung von Verschlüssen in bestimmten Bereichen des Filtergehäuses nicht möglich ist. Daher wurde bei dem angeführten Filtergehäuse die Scharnierverbindung für Gehäuseober- und -unterteil auf der nicht zugänglichen Seite vorgesehen und das Filtergehäuse wird lediglich durch Öffnen der Verschlüsse auf der gegenüberliegenden Seite geöffnet und um einen bestimmten Winkel aufgeklappt. Um hierbei trotz kleinem Öffnungswinkel den Filtereinsatz aus der Trennfuge zwischen Gehäuseober- und -unterteil auf der Scharnierseite des Filter gehäuses herausnehmen zu können, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
    • – an den Scharnierhälften der beiden Gehäuseteile greift jeweils eine die Scharnierhälfte in Richtung senkrecht zur Gehäusetrennebene auseinanderdrückende Ringfeder an,
    • – zumindest jeweils eine von zwei ineinandergreifenden Scharnierhälften ist mit Langlöchern an einer Scharnierachse gelagert,
    • – die Gehäuseteile sind mittels eines mit beiden Enden an gegenüberliegenden Seiten eines Gehäuseteiles angelenkten und das andere Gehäuseteil umgreifenden Bandes gegeneinander verspannbar, wobei die Anlenkung des Bandes auf der Seite, an der die Scharniere liegen, fest und an der gegenüberliegenden Seite lösbar ist.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, bei einem Filtergehäuse, in dem zwischen zwei Gehäuseteilen ein Filtereinsatz austauschbar eingespannt ist, für einen Filteraustausch auch dann ein einfaches Öffnen und Schließen zu ermöglichen, wenn das Filtergehäuse in einem beengten Bauraum untergebracht ist. Durch eine Unterbringung in einem solchen beengten Bauraum ist umlaufend um die Trennebene des Filtergehäuses nicht an allen, für ein Verschließen notwendigen Umfangsbereichen eine Handhabung von Verschlusselementen möglich.
  • Gelöst wird dieses Problem bei einem gattungsgemäßen Luftfiltergehäuse durch eine Ausführung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Gegenüber der Ausführung nach DE 33 46 383 C1 unterscheidet sich die erfindungsgemäße Lösung durch eine konstruktiv wesentlich einfachere Alternative, bei der die Scharnierverbindung zwischen den Gehäuseteilen über einen Schnappverschluss lösbar gestaltet ist. Dabei ist dieser Schnappverschluss erfindungsgemäß derart ausgebildet, dass bei einem geschlossenen Scharnier eine absolut sichere und stabile Scharnierverbindung gegeben ist, während diese Scharnierverbindung bereits bei einer Öffnungsstellung mit einem geringen Öffnungswinkel, der weit unterhalb von 90° liegen kann, auf einfachste Weise durch geringe Kraftaufwendung gelöst werden kann. Zum Verschließen des Gehäuses kann die gelöste Scharnierverbindung einfach wieder geschlossen werden und zwar ebenfalls in einer geringen Öffnungsstellung der Scharniere.
  • Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht des Filtergehäuses im Ausschnitt mit Blick auf die Scharnierverbindung,
  • 2 eine Seitenansicht gem. Schnitt II-II in 1 ohne Filterelement im Schnitt
  • 3 eine Seitenansicht gem Schnitt III-III in 1 mit Filterelement und Dichtlippe im Schnitt
  • 4 eine Draufsicht gem. X in 3 ohne Gehäuseoberteil
  • 5 eine Ansicht des Gehäuseoberteils im Ausschnitt mit Blick auf die Scharnierhälfte
  • 6 eine Seitenansicht gem. Schnitt VI-VI in 5
  • 7 eine Seitenansicht gem. Schnitt VII-VII in 4 als Detail.
  • Ein zweiteiliges, kastenförmiges Luftfiltergehäuse für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs besteht aus einem Gehäuseoberteil 1 und einem Gehäuseunterteil 2. In die Trennfuge zwischen Gehäuseoberteil 1 und Gehäuseunterteil 2 ist ein Filtereinsatz 3 mit seiner umlaufenden Dichtlippe 4 dichtend eingeklemmt. Gehäuseoberteil 1 und Gehäuseunterteil 2 sind auf einer Seite durch Scharniere 5 verbunden. Die Scharniere 5 bestehen jeweils aus Scharnierhälften 6, 7, die jeweils mit dem Gehäuseoberteil 1 oder Gehäuseunterteil 2 fest verbunden sind sowie einer Schar nierachse 8. Die Scharniere 5 werden bei der Herstellung des Luftfiltergehäuses aus Kunststoff direkt mitangeformt.
  • Die Scharnierhälfte 6 am Gehäuseoberteil 1 besteht aus zwei in Richtung der Scharnierachse 8 mit Abstand angeordneten, von der Außenwand des Gehäuseoberteils 1 abstehenden Rippen 9, 10, mit denen eine zwei Zapfen 11, 12 aufweisende, mit Ausnehmungen 13 versehene Welle 14 in Höhe der Scharnierachse 8 einstückig verbunden ist.
  • Die Scharnierhälfte 7 am Gehäuseunterteil 2 umfaßt zwei in Richtung der Scharnierachse 8 mit Abstand angeformte Rippen 15, 16, die zur Aufnahme der beiden Zapfen 11, 12 der Scharnierhälfte 6 entsprechende Widerlager 17, 18 aufweisen. Diese Widerlager 17, 18 sind als nach unten offene Halbschalen ausgebildet, so daß die darin eingeführten Zapfen 11, 12 in ihrer Lage gegen Verschieben nach oben in Richtung Gehäuseoberteil 1 fixiert sind. Um eine Lagefixierung nach unten zu erreichen, weist die Scharnierhälfte 7 eine weitere Rippe 19 auf, die als nach oben offenes Widerlager 20 ausgebildet ist und in dem die die Zapfen 11, 12 verbindende Welle 14 der Scharnierhälfte 6 zur Anlage kommt. Die Rippe 19 ist an ihrem von der Gehäusewand 21 abgewandten Ende 22 so abgeschrägt, daß die Welle 14 von diesem Ende 22 her in das Widerlager 20 eingeführt werden kann, wobei die Zapfen 11, 12 gleichzeitig zur Anlage in den Widerlagern 17, 18 kommen.
  • Um ein selbsttätiges Lösen der Scharnierhälfte 6 des Gehäuseoberteils 1 von der Scharnierhälfte 7 des Gehäuseunterteils 2 zu verhindern, ist ein als Schnappverbindung wirkendes, federnd ausgebildetes Lagerelement an der Scharnierhälfte 7 vorgesehen. Dieses Lagerelement ist zweiteilig ausgeführt und besteht aus einer an der Gehäusewand 21 angeformten Rippe 23, die ein etwa halbschalenförmiges, nach unten offenes Widerlager 24 aufweist und einer dazu in Richtung der Scharnierachse 8 mit Abstand angeordneten weiteren Rippe 25 mit nach oben offenem Widerlager 26, die so zusammenwirken, daß beim Zusammenfügen der beiden Scharnierhälften 6, 7 bei der Montage des Luftfiltergehäuses die Welle 14 der Scharnierhälfte 6 klemmend von den Widerlagen 24, 26 der federnden Rippen 23, 25 erfaßt wird.
  • Mit derartig ausgebildeten, an unzugänglichen Stellen des Luft Filtergehäuses angeordneten Scharnieren 5 ist es möglich, auf einfache Weise das Gehäuseoberteil 1 mit dem Gehäuseunterteil 2 zu verbinden und auch wieder komplett zu lösen oder das Gehäuseoberteil 1 vom Gehäuseunterteil 2 durch Drehung um die Scharnierachse 8 zu klappen, um den Filtereinsatz 3 austauschen zu können.
  • Bei der Montage wird das Gehäuseoberteil 1 in schräg nach oben geneigter Stellung (z.B. unter einem Winkel von 30 Grad) über das mit dem Filtereinsatz 3 versehene Gehäuseunterteil 2 so gebracht, daß die Zapfen 11, 12 bzw. die Welle 14 der Scharnierhälfte 6 von hinten in die Widerlager 17, 18 der Rippen 15, 16 bzw. in die Widerlager 20, 24, 26 der Rippen 19, 23, 25 eingebracht werden können, wobei die Schnappverbindung zwischen Welle 14 und federnden Rippen 23, 25 zur Wirkung kommt. Anschließend wird das Gehäuseoberteil 1 durch Drehung in Richtung auf das Gehäuseunterteil 2 geklappt, so daß die Dichtlippe 4 des Filtereinsatzes 3 dichtend an den Gehäuseteilen 1, 2 anliegt. Das Verschließen der beiden Gehäuseteile 1, 2 erfolgt dann beispielsweise mit üblichen, auf der den Scharnieren 5 gegenüberliegenden Seite vorgesehenen Kniehebelverschlüssen.
  • Um einen Wechsel des Filtereinsatzes 3 vorzunehmen, wird nach dem Öffnen der Kniehebelverschlüsse das Gehäuseoberteil 1 entweder durch Drehung um die Scharnierachse 8 aufgeklappt oder das Gehäuseoberteil 1 vom Gehäuseunterteil 2 vollkommen abgenommen, indem das Gehäuseoberteil 1, nachdem es geringfügig in schräge Drehlage gebracht wurde, nach hinten aus der Schnappverbindung herausgedrückt wird, um dann über das Gehäuseunterteil 2 hinweg, z.B. nach vorne, weggeführt zu werden, wodurch unnötig großer Einbauraum vermieden wird.

Claims (10)

  1. Zweiteiliges Luftfiltergehäuse für Verbrennungsmotoren, bei dem – ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuseunterteil über zweiteilige Scharniere aufklappbar sind, – eine an einen austauschbar einsetzbaren Filtereinsatz angeformte, elastische, umlaufende Dichtlippe zwischen Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil in deren Trennebene liegt, – die Scharniere aus zwei Scharnierhälften mit jeweils Verbindungselementen für ein gegenseitiges Verbinden dieser beiden Hälften zu einem funktionsfähigen Scharnier bestehen, gekennzeichnet durch die Merkmale, – die Verbindungselemente sind für eine lösbare Schnappverbindung ausgebildet, – ein Schließen und Lösen der Schnappverbindung der Verbindungselemente ist durch eine entsprechende Ausbildung der Verbindungselemente lediglich in einem Öffnungszustand des Scharniers möglich, wobei bereits ein Öffnungswinkel von 30° ausreichend ist.
  2. Zweiteiliges Luftfiltergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein an der Scharnierhälfte (6) eines ersten Gehäuseteils (1, 2) angebrachter Zapfen (11, 12) in mindestens ein an der Scharnierhälfte (7) des zweiten Gehäuseteils (1, 2) angebrachtes, teilweise offenes Widerlager (17, 18) eingreift.
  3. Zweiteiliges Luftfiltergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (17, 18) als nach unten offene Halbschale ausgebildet ist.
  4. Zweiteiliges Luftfiltergehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil das Gehäuseoberteil (1) und das zweite Gehäuseteil das Gehäuseunterteil (2) ist.
  5. Zweiteiliges Luftfiltergehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Zapfen (11, 12) stützendes, nach oben offenes Widerlager (20) an der Scharnierhälfte (7) des Gehäuseunterteils (2) angeformt ist.
  6. Zweiteiliges Luftfiltergehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur klemmenden Aufnahme des Zapfens (11, 12) ein als Schnappverbindung wirkendes, federnd ausgebildetes, schalen förmiges Lagerelement an der Scharnierhälfte (7) des Gehäuseunterteils (2) vorgesehen ist.
  7. Zweiteiliges Luftfiltergehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das schalenförmige Lagerelement aus zwei in Richtung der Zapfenachse (8) mit Abstand zueinander angeordneten federnden Rippen (23, 26) besteht, wobei die Aufnahme (Widerlager 24, 26) für den Zapfen (11, 12) bei der einen Rippe (23) nach unten und bei der anderen Rippe (25) nach oben offen ist.
  8. Zweiteiliges Luftfiltergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei an der Scharnierhälfte (6) des Gehäuseoberteils (1) angebrachte Zapfen (11, 12) als durchgehende Welle (14) ausgebildet sind, die in zwei an der Scharnierhälfte (7) des Gehäuseunterteils (2) entsprechend angebrachten Widerlagern (24, 26) anliegen.
  9. Zweiteiliges Luftfiltergehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (14) Ausnehmungen (13) aufweist.
  10. Zweiteiliges Luftfiltergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierhälften (6, 7) aus Kunststoff bestehen und bei der Herstellung von Gehäuseober- (1) und -unterteil (2) direkt angeformt sind.
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