DE4124437A1 - Polyazofarbstoffe - Google Patents
PolyazofarbstoffeInfo
- Publication number
- DE4124437A1 DE4124437A1 DE19914124437 DE4124437A DE4124437A1 DE 4124437 A1 DE4124437 A1 DE 4124437A1 DE 19914124437 DE19914124437 DE 19914124437 DE 4124437 A DE4124437 A DE 4124437A DE 4124437 A1 DE4124437 A1 DE 4124437A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling
- amino
- formula
- leather
- mole
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B35/00—Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
- C09B35/38—Trisazo dyes ot the type
- C09B35/44—Trisazo dyes ot the type the component K being a hydroxy amine
- C09B35/46—Trisazo dyes ot the type the component K being a hydroxy amine the component K being an amino naphthol
- C09B35/466—D being derived from diaminodiarylurea
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B35/00—Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
- C09B35/50—Tetrazo dyes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft neue schwarze Polyazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung
sowie deren Verwendung zum Färben von verschiedensten textilen und nicht-textilen
Materialien, vor allem von Leder.
Es sind bereits aus der deutschen Patentschrift Nr. 9 43 662 schwarze Polyazofarbstoffe
bekannt, die erhalten werden, indem man
- a) 1,04 Mol-Äquivalente 4,4′-Diaminodiphenylamin-2-sulfonsäure diazotiert und im sauren Medium mit 1,0 Mol-Äquivalenten 1-Amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure (H-Säure) kuppelt,
- b) 1,0 Mol-Äquivalente Anilin diazotiert und im alkalischen Medium mit dem gemäß a) erhaltenen Produkt kuppelt und
- c) das gemäß b) erhaltene Produkt im alkalischen Medium mit 1,0 Mol-Äquivalenten Resorcin oder 3-Aminophenol kuppelt. Die bekannten Polyazofarbstoffe vermögen jedoch nicht alle Wünsche bezüglich der Echtheiten zu erfüllen und weisen insbesondere unbefriedigende Naßechtheiten sowie ein ungenügendes Aufbauvermögen auf nachgegerbtem Leder auf.
Es besteht daher weiterhin Bedarf nach preisgünstigen schwarzen Lederfarbstoffen mit
guten Allgemeinechtheiten, insbesondere mit guten Naßechtheiten und einem guten
Aufbauvermögen auf nachgegerbtem Leder.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß man neue schwarze Farbstoffe, die den obengenannten
Anforderungen entsprechen, erhält, wenn man das aus der DE-PS 9 43 662
bekannte Herstellungsverfahren mit anderer Kupplungsreihenfolge, Stöchiometrie und
pH-Führung durchführt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind daher Polyazofarbstoffe, erhältlich, indem
man
- a) 1 Mol-Äquivalent einer Verbindung der Formel tetrazotiert und mit 0,7 bis 0,95 Mol-Äquivalenten einer Verbindung der Formel zuerst im sauren Medium und dann im leicht alkalischen Medium bei einer Temperatur von 5°C kuppelt,
- b) das gemäß a) erhältliche Produkt mit 0,7 bis 1,0 Mol-Äquivalenten einer Verbindung der Formel worin R₁ Hydroxy, Amino, N-Mono- oder N,N-Di-C₁-C₄-Alkylamino, Phenylamino oder o-, m- oder p-Methylphenylamino bedeutet und R₂ und R₃ unabhängig voneinander je die Bedeutung von R₁ haben oder für Wasserstoff, Benzoylamino, C₁-C₄-Alkanoylamino, Carboxymethylamino, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, Phenoxy, Carboxy, Halogen, Nitro oder Sulfo stehen, kuppelt und
- c) 0,5 bis 0,9 Mol-Äquivalente einer Verbindung einer Formel worin R₄ und R₅ unabhängig voneinander je Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, Halogen, Nitro, Trifluormethyl, C₁-C₄-Alkylsulfonyl, Acetylamino, Hydroxyacetylamino, Propionylamino, Sulfamoyl, Carbamoyl, Cyano, Carboxy oder Phenoxy bedeuten, diazotiert und mit dem gemäß b) erhältlichen Produkt kuppelt.
Bei der Kupplungskomponente der Formel (2) handelt es sich um 1-Amino-8-hydroxynaphthalin-
4,6-disulfonsäure (K-Säure) oder 1-Amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure
(H-Säure).
R₁ steht als N-Mono- oder N,N-Di-C₁-C₄-Alkylamino z. B. für Methyl-, Ethyl-, n- oder
iso-Propyl- oder n-, iso-, sec.- oder tert.-Butylamino oder N,N-Dimethyl-, N,N-Diethyl-,
N,N-Di-n- oder -iso-Propyl- oder N,N-Di-n-, -iso-, -sec.- oder -tert.-Butylamino.
Bei R₂ und/oder R₃ wie auch weiter unter folgenden Variablen als C₁-C₄-Alkyl handelt es
sich generell um Methyl, Ethyl, n- oder iso-Propyl oder n-, iso-, sec.- oder tert.-Butyl.
Stehen R₂ und/oder R₃ oder weiter unten folgende Variablen für C₁-C₄-Alkoxy, so ist
damit generell Methoxy, Ethoxy, n- oder iso-Propoxy oder n-, iso-, sec.- oder tert.-Butoxy
umfaßt.
Bei R₂ und/oder R₃ als Halogen handelt es sich wie im folgenden generell z. B. um Fluor,
Brom oder um Chlor.
Bei R₂ und/oder R₃ in der Bedeutung C₁-C₄-Alkanoylamino handelt es sich z. B. um
Propionylamino, Hydroxyacetylamino oder um Acetylamino.
Sulfo umfaßt generell die freie Säureform (-SO₃H) als auch die Salzform, wobei
insbesondere Alkalimetallsalze (Li, Na, K) oder Ammoniumsalze in Frage kommen.
Steht der Rest R₄ oder R₅ für C₁-C₄-Alkylsulfonyl, handelt es sich z. B. um Ethylsulfonyl
oder um Methylsulfonyl.
Die Tetrazotierung der Verbindungen der Formel (I) sowie die Diazotierung der
Verbindungen der Formel (4) erfolgen jeweils in an sich bekannter Weise, z. B. mit einem
Nitrit, etwa mit einem Alkalimetallnitrit wie Natriumnitrit, unter sauren Bedingungen bei
Temperaturen von z. B. -5 bis 25°C. Das Nitrit wird im allgemeinen im Überschuß
eingesetzt und der Nitritüberschuß nach der Diazotierung bzw. Tetrazotierung in üblicher
Weise zerstört.
Man setzt im Kupplungsschritt a) z. B. 0,7 bis 0,95 Mol-Äquivalente der Verbindung der
Formel (2) pro Mol-Äquivalent Tetrazokomponente der Formel (1) ein und arbeitet
zweckmäßig im wäßrigen Medium bei einer Temperatur von 5°C. Die Kupplung a)
findet zunächst bei einem sauren pH-Wert statt. Die für die saure Kupplung benötigte Zeit
kann innerhalb weiter Grenzen schwanken, beträgt aber im allgemeinen ca. 2 und
12 Stunden.
Danach wird der pH-Wert des Reaktionsgemisches leicht alkalisch eingestellt und die
überschüssige Verbindung der Formel (1) mit der Verbindung der Formel (2) reagieren
gelassen, wobei die Temperatur sowohl während der pH-Wert-Änderung als auch bei der
anschließenden alkalischen Kupplung bei 5°C gehalten wird. Die alkalische Kupplung
ist im allgemeinen nach ca. 15 Minuten bis 2 Stunden beendet.
Die Einstellung der gewünschten pH-Werte in Richtung niedrigerer pH-Werte kann z. B.
durch Zugabe von üblichen Mineralsäuren erfolgen, und die Einstellung in Richtung
höherer pH-Werte sowie das Konstanthalten des pH-Wertes während der Kupplungen
kann z. B. durch Zugabe von Ammonium- oder Alkalimetallbasen, z. B. Ammoniak,
Lithium-, Natrium- oder Kaliumhydroxid, -carbonat oder -acetat, erfolgen.
Die Kupplung des gemäß a) erhaltenen Produktes mit der Kupplungskomponente der
Formel (3) sowie die Kupplung der diazotierten Verbindung der Formel (4) mit dem
gemäß b) erhältlichen Produkt werden jeweils unter üblichen, an sich bekannten
Bedingungen durchgeführt. Man arbeitet zweckmäßig bei einem leicht alkalischen
pH-Wert, der z. B. 7,5 bis 10 beträgt, und einer Temperatur von ca. 0 bis 25°C.
Der Kupplungsschritt b) wird isotherm oder adiabatisch ausgeführt. Man setzt die
Verbindung der Formel (3) in etwa äquimolaren Mengen oder im Unterschuß, bezogen
auf die Verbindung der Formel (1) ein. Die für die Kupplungsreaktion b) benötigte Zeit
kann abhängig von der Ansatzgröße und der verwendeten Apparatur innerhalb weiter
Grenzen schwanken, beträgt aber im allgemeinen 1 bis 16 Stunden.
Die Diazokomponente der Formel (4) wird im Schritt c) zweckmäßigerweise in einer
Menge von 0,5 bis 0,9 Mol-Äquivalenten pro Mol-Äquivalent Verbindung der
Formel (1) eingesetzt. Die Kupplung c) ist gewöhnlich nach einer Zeit von ca. 30 Minuten
bis 6 Stunden beendet.
Die nach dem obigen Verfahren erhältlichen neuen Polyazofarbstoffe, die ein komplexes
Gemisch von verschiedenen Komponenten darstellen, werden in Form ihrer Salze,
insbesondere in Form ihrer Alkalisalze wie Lithium-, Natrium- oder Kaliumsalze,
Ammoniumsalze oder Salze von organischen Aminen mit positiv geladenem
Stickstoffatom, isoliert.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe stellen gut wasserlösliche anionische Farbstoffe dar,
die allgemein für das Färben von mit anionischen Farbstoffen anfärbbaren textilen und
nichttextilen Substraten, z. B. für das Färben von Fasermaterial aus natürlicher oder
regenerierter Cellulose, natürlichen oder synthetischen Polyaminden, Polyurethanen oder
basisch modifizierten Polyolefinen, ferner von anodisiertem Aluminium oder von Leder
und Pelzen, geeignet sind.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe können vorteilhaft z. B. zum Färben von
Cellulosevliesstoffen, Holz und Papier eingesetzt werden. Als Fasermaterialien kommen
insbesondere Baumwolle und natürliche Polyamide wie Wolle und Seide in Betracht,
während bei den synthetischen Fasermaterialien Nylon und basisch modifiziertes
Polypropylen im Vordergrund stehen.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Polyazofarbstoffe eignen sich bevorzugt zum Färben
von Pelzen und insbesondere von Leder, wobei alle Arten von Narben- und Veloursledern,
z. B. Chromleder, nachgegerbtes Leder oder Veloursleder von Ziege, Schaf, Rind und
Schwein, geeignet sind.
Man erhält vorwiegend schwarze Färbungen mit guten Allgemein-Echtheiten, z. B. Licht-,
Wasser-, Wasch-, Schweiß-, Trockenreinigungs-, Säure-, Alkali-, Lösungsmittel- und
Diffusionsechtheit gegenüber Weich-PVC. Die erfindungsgemäßen Farbstoffe sind
farbstark und decken gut; sie weisen ein gutes Ziehvermögen sowie eine gute
Beständigkeit gegenüber Elektrolyten wie Natrium- oder Calciumionen sowie gegenüber
Chromsalzen auf und besitzen darüber hinaus ein gutes Aufbauvermögen auf
Reinchromleder wie auf nachgegerbtem Leder.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung, ohne sie darauf zu
beschränken. Teile bedeuten Gewichtsteile und Prozente Gewichtsprozente.
167,4 g 4,4′-Diaminodiphenylamin-2-sulfonsäure werden in an sich
bekannter Weise im salzsauren Medium mit Natriumnitrit tetrazotiert und der Nitritüberschuß
nach beendeter Tetrazotierung mit Sulfaminsäure eliminiert. In diese Lösung
wird die in der Tabelle 1 angegebene Menge Aminonaphtholdisulfonsäure, gelöst in
Wasser, bei 0 bis 5°C unter Rühren eingetragen und der pH-Wert durch Zugabe von 20%
Natriumacetatlösung auf 2,5 angehoben. Man läßt den Ansatz bei 0 bis 5°C und pH 2,5
auskuppeln (Dauer ca. 3 Stunden), hebt dann den pH-Wert durch Zugabe von 20%
Natriumacetatlösung auf 4 an und läßt weitere 2 Stunden bei 0 bis 5°C rühren. Danach
wird der pH-Wert des Reaktionsgemisches durch Zugabe von 30% Natriumhydroxidlösung
vorsichtig auf pH 8 eingestellt und die Temperatur dabei durch Eiszugabe bei 0 bis
5°C gehalten. Es folgt ein ca. 30minütiges Nachrühren bei pH 8 und 0 bis 5°C. Zur
Lösung des Kupplungsprodukts wird die in der Tabelle 1 angegebene Menge Kupplungskomponente,
gelöst in Wasser, zugetropft und das Reaktionsgemisch ca. 2-5 Stunden bei
pH 8 bis 9,5 unter adiabatischen Bedingungen gerührt; die Temperatur steigt dabei von 0
bis 5°C zu Beginn der Kupplung auf ca. 15 bis 20°C an. Nach beendeter Kupplung wird
die in der Tabelle 1 angegebene Menge Diazokomponente nach erfolgter Diazotierung bei
15 bis 20°C zufließen gelassen und das Reaktionsmedium während der folgenden
Kupplung durch Zugabe von 30% Natriumhydroxidlösung auf pH 8 gehalten. Anschließend
wird der Farbstoff bei pH 5 (Einstellung mittels konz. HCl) mit Natriumchlorid
ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet. Das erhaltene schwarze Pulver färbt
beliebiges Leder jeweils in einem schwarzen Farbton mit guten Allgemeinechtheiten.
167,4 g 4,4′-Diaminodiphenylamin-2-sulfonsäure werden in an sich
bekannter Weise im salzsauren Medium mit Natriumnitrit tetrazotiert und der Nitritüberschuß
nach beendeter Tetrazotierung mit Sulfaminsäure eliminiert. In diese Lösung
wird die in der Tabelle 2 angegebene Menge Aminonaphtholdisulfonsäure, gelöst in
Wasser, bei 0 bis 5°C unter Rühren eingetragen, wobei sich ein pH-Wert von 1
einstellt. Man hebt dann den pH-Wert mit 20%iger Natriumacetatlösung auf 2,5 an und
läßt den Ansatz bei 0 bis 5°C auskuppeln (Dauer ca. 2 Stunden). Danach wird der
pH-Wert des Reaktionsgemisches durch Zugabe von 30% Natriumhydroxidlösung
vorsichtig auf pH 8 eingestellt und die Temperatur dabei durch Eiszugabe bei 0 bis 5°C
gehalten. Es folgt ein ca. 30minütiges Nachrühren bei pH 8 und 0 bis 5°C. Zur Lösung
des Kupplungsprodukts wird die in der Tabelle 2 angegebene Menge Kupplungskomponente,
gelöst in Wasser, zugetropft und das Reaktionsgemisch ca. 2-5 Stunden bei pH 9
bis 9,5 unter adiabatischen Bedingungen gerührt; die Temperatur steigt dabei von 0 bis
5°C zu Beginn der Kupplung auf ca. 15 bis 20°C an. Nach beendeter Kupplung wird die in
der Tabelle 2 angegebene Menge Diazokomponente nach erfolgter Diazotierung bei 15 bis
20°C zufließen gelassen und das Reaktionsmedium während der folgenden Kupplung
durch Zugabe von 30% Natriumhydroxidlösung auf pH 8 gehalten. Anschließend wird
der Farbstoff bei pH 5 (Einstellung mittels konz. HCl) mit Natriumchlorid ausgesalzen,
abfiltriert und getrocknet. Das erhaltene schwarze Pulver färbt beliebiges Leder jeweils in
einem schwarzen Farbton mit guten Allgemeinechtheiten.
167,4 g 4,4′-Diaminodiphenylamin-2-sulfonsäure werden in an sich
bekannter Weise im salzsauren Medium mit Natriumnitrit tetrazotiert und der Nitritüberschuß
nach beendeter Tetrazotierung mit Sulfaminsäure eliminiert. In diese Lösung
wird die in der Tabelle 3 angegebene Menge Aminonaphtholdisulfonsäure, gelöst in
Wasser, bei 0 bis 5°C unter Rühren eingetragen, wobei sich ein pH-Wert von 1
einstellt. Man hebt dann den pH-Wert mit 20%iger Natriumacetatlösung auf 4 an und läßt
den Ansatz bei 0 bis 5°C auskuppeln (Dauer ca. 2 Stunden). Danach wird der pH-Wert des
Reaktionsgemisches durch Zugabe von 30% Natriumhydroxidlösung vorsichtig auf pH 8
eingestellt und die Temperatur dabei durch Eiszugabe bei 0 bis 5°C gehalten. Es folgt ein
ca. 30minütiges Nachrühren bei pH 8 und 0 bis 5°C. Zur Lösung des Kupplungsprodukts
wird die in der Tabelle 3 angegebene Menge Kupplungskomponente, gelöst in Wasser,
zugetropft und das Reaktionsgemisch ca. 2-5 Stunden bei pH 9 bis 10 unter adiabatischen
Bedingungen gerührt; die Temperatur steigt dabei von 0 bis 5°C zu Beginn der Kupplung
auf ca. 15 bis 20°C an. Nach beendeter Kupplung wird die in der Tabelle 3 angegebene
Menge Diazokomponente nach erfolgter Diazotierung bei 15 bis 20°C zufließen gelassen
und das Reaktionsmedium während der folgenden Kupplung durch Zugabe von 30%
Natriumhydroxidlösung auf pH 8 gehalten. Anschließend wird der Farbstoff bei pH 5
(Einstellung mittels konz. HCl) mit Natriumchlorid ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet.
Das erhaltene schwarze Pulver färbt beliebiges Leder jeweils in einem schwarzen Farbton
mit guten Allgemeinechtheiten.
167,4 g 4,4′-Diaminodiphenylamin-2-sulfonsäure werden in an sich
bekannter Weise im salzsauren Medium mit Natriumnitrit tetrazotiert und der Nitritüberschuß
nach beendeter Tetrazotierung mit Sulfaminsäure eliminiert. In diese Lösung
wird die in der Tabelle 4 angegebene Menge Aminonaphtholdisulfonsäure, gelöst in
Wasser, bei 0 bis 5°C unter Rühren eingetragen, wobei sich ein pH-Wert von 1
einstellt. Man hebt dann den pH-Wert mit Dinatriumphthalat-Lösung auf 2,5 an, läßt den
Ansatz bei 0 bis 5°C auskuppeln (Dauer ca. 3 Stunden), hebt den pH-Wert durch Zugabe
von 20% Natriumacetatlösung auf 4 an und läßt weitere 2 Stunden bei 0 bis 5°C rühren.
Danach wird der pH-Wert des Reaktionsgemisches durch Zugabe von 30%
Natriumhydroxidlösung vorsichtig auf pH 8 eingestellt und die Temperatur dabei durch
Eiszugabe bei 0 bis 5°C gehalten. Es folgt ein ca. 30minütiges Nachrühren bei pH 8 und 0
bis 5°C. Zur Lösung des Kupplungsprodukts wird die in der Tabelle 4 angegebene Menge
Kupplungskomponente, gelöst in Wasser, zugetropft und das Reaktionsgemisch ca.
2-5 Stunden bei pH 9 bis 10 unter adiabatischen Bedingungen gerührt; die Temperatur
steigt dabei von 0 bis 5°C zu Beginn der Kupplung auf ca. 15 bis 20°C an. Nach beendeter
Kupplung wird die in der Tabelle 4 angegebene Menge Diazokomponente nach erfolgter
Diazotierung bei 15 bis 20°C zufließen gelassen und das Reaktionsmedium während der
folgenden Kupplung durch Zugabe von 30% Natriumhydroxidlösung auf pH 8 gehalten.
Anschließend wird der Farbstoff bei pH 5 (Einstellung mittels konz. HCl) mit
Natriumchlorid ausgesalzen, filtriert und getrocknet. Das erhaltene schwarze Pulver färbt
beliebiges Leder jeweils in einem schwarzen Farbton mit guten Allgemeinechtheiten.
167,4 g 4,4′-Diaminodiphenylamin-2-sulfonsäure werden in an sich
bekannter Weise im salzsauren Medium mit Natriumnitrit tetrazotiert und der Nitritüberschuß
nach beendeter Tetrazotierung mit Sulfaminsäure eliminiert. In diese Lösung
wird die in der Tabelle 5 angegebene Menge Aminonaphtholdisulfonsäure, gelöst in
Wasser, bei 0 bis 5°C unter Rühren eingetragen und der pH-Wert durch Zugabe von 20%
Natriumacetatlösung auf 2,5 gehalten. Man läßt den Ansatz bei 0 bis 5°C und pH 2,5
auskuppeln (Dauer ca. 3 Stunden) hebt dann den pH-Wert durch Zugabe von 20%
Natriumacetatlösung auf 4 an und läßt weitere 2 Stunden bei 0 bis 5°C rühren. Danach
wird der pH-Wert des Reaktionsgemisches durch Zugabe von 30% Natriumhydroxidlösung
vorsichtig auf pH 8 eingestellt und die Temperatur dabei durch Eiszugabe bei 0 bis
5°C gehalten. Es folgt ein ca. 30minütiges Nachrühren bei pH 8 und 0 bis 5°C. Im
Anschluß wird die in der Tabelle 5 angegebene Menge Diazokomponente nach erfolgter
Diazotierung bei 15 bis 20°C zufließen gelassen und das Reaktionsmedium während der
folgenden Kupplung durch Zugabe von 30% Natriumhydroxidlösung auf pH 8 gehalten.
Zur Lösung des Kupplungsprodukts wird die in der Tabelle 5 angegebene Menge Kupplungskomponente,
gelöst in Wasser, zugetropft und das Reaktionsgemisch ca. 2-5 Stunden
bei pH 8 bis 9,5 unter adiabatischen Bedingungen gerührt; die Temperatur steigt dabei von
0 bis 5°C zu Beginn der Kupplung auf ca. 15 bis 20°C an. Anschließend wird der
Farbstoff bei pH 5 (Einstellung mittels konz. HCl) mit Natriumchlorid ausgesalzen,
filtriert und getrocknet. Das erhaltene schwarze Pulver färbt beliebiges Leder jeweils in
einem schwarzen Farbton mit guten Allgemeinechtheiten.
167,4 g 4,4′-Diaminodiphenylamin-2-sulfonsäure werden in an sich
bekannter Weise im salzsauren Medium mit Natriumnitrit tetrazotiert und der Nitritüberschuß
nach beendeter Tetrazotierung mit Sulfaminsäure eliminiert. In diese Lösung
wird die in der Tabelle 6 angegebene Menge Aminonaphtholdisulfonsäure, gelöst in
Wasser, bei 0 bis 5°C unter Rühren eingetragen und der pH-Wert durch Zugabe von
Dinatriumphthalatlösung auf 2 gehalten. Man läßt den Ansatz bei 0 bis 5°C und pH 2,5
auskuppeln (Dauer ca. 3 Stunden), hebt dann den pH-Wert durch Zugabe von 20%
Natriumacetatlösung auf 4 an und läßt weitere 2 Stunden bei 0 bis 5°C rühren. Danach
wird der pH-Wert des Reaktionsgemisches durch Zugabe von 30% Natriumhydroxidlösung
vorsichtig auf pH 7 eingestellt und die Temperatur dabei durch Eiszugabe bei 0 bis
5°C gehalten. Es folgt ein ca. 30minütiges Nachrühren bei pH 7 und 0 bis 5°C. Im
Anschluß wird die in der Tabelle 6 angegebene Menge Diazokomponente nach erfolgter
Diazotierung bei 15 bis 20°C zufließen gelassen und das Reaktionsmedium während der
folgenden Kupplung durch Zugabe von 30% Natriumhydroxidlösung auf pH 8,5 bis 9
gehalten. Zur Lösung des Kupplungsprodukts wird die in der Tabelle 6 angegebene Menge
Kupplungskomponente, gelöst in Wasser, zugetropft und das Reaktionsgemisch ca.
2-5 Stunden bei pH 9 unter adiabatischen Bedingungen gerührt; die Temperatur steigt
dabei von 0 bis 5°C zu Beginn der Kupplung auf ca. 15 bis 20°C an. Anschließend wird
der Farbstoff bei pH 5 (Einstellung mittels konz. HCl) mit Natriumchlorid ausgesalzen,
filtriert und getrocknet. Das erhaltene schwarze Pulver färbt beliebiges Leder jeweils in
einem schwarzen Farbton mit guten Allgemeinechtheiten.
167,4 g 4,4′-Diaminodiphenylamin-2-sulfonsäure werden in an
sich bekannter Weise im salzsauren Medium mit Natriumnitrit tetrazotiert und der Nitritüberschuß
nach beendeter Tetrazotierung mit Sulfaminsäure eliminiert. In diese Lösung
wird die in der Tabelle 7 angegebene Menge Aminonaphtholdisulfonsäure, gelöst in
Wasser, bei 0 bis 5°C unter Rühren eingetragen, wobei sich ein pH-Wert von 1
einstellt. Man läßt den Ansatz unter Zugabe von 20%iger Natriumacetatlösung bei 0 bis
5°C und pH 2,5 auskuppeln (Dauer ca. 2 Stunden), hebt dann den pH-Wert durch Zugabe
von weiterer Natriumacetatlösung auf 4 an und läßt weitere 2 Stunden bei 0 bis 5°C
rühren. Danach wird der pH-Wert des Reaktionsgemisches durch Zugabe von 30%
Natriumhydroxidlösung vorsichtig auf pH 7 eingestellt und die Temperatur dabei durch
Eiszugabe bei 0 bis 5°C gehalten. Es folgt ein ca. 30minütiges Nachrühren bei pH 7 und 0
bis 5°C. Im Anschluß wird die in der Tabelle 7 angegebene Menge Diazokomponente
nach erfolgter Diazotierung bei 15 bis 20°C zufließen gelassen und das Reaktionsmedium
während der folgenden Kupplung durch Zugabe von 30% Natriumhydroxidlösung auf
pH 8,5 bis 9 gehalten. Zur Lösung des Kupplungsprodukts wird die in der Tabelle 7
angegebene Menge Kupplungskomponente, gelöst in Wasser, zugetropft und das
Reaktionsgemisch ca. 2-5 Stunden bei pH 9 unter adiabatischen Bedingungen gerührt; die
Temperatur steigt dabei von 0 bis 5°C zu Beginn der Kupplung auf ca. 15 bis 20°C an.
Anschließend wird der Farbstoff bei pH 5 (Einstellung mittels konz. HCl) mit
Natriumchlorid ausgesalzen, filtriert und getrocknet. Das erhaltene schwarze Pulver färbt
beliebiges Leder jeweils in einem schwarzen Farbton mit guten Allgemeinechtheiten.
167,4 g 4,4′-Diaminodiphenylamin-2-sulfonsäure werden in an
sich bekannter Weise im salzsauren Medium mit Natriumnitrit tetrazotiert und der Nitritüberschuß
nach beendeter Tetrazotierung mit Sulfaminsäure eliminiert. In diese Lösung
wird die in der Tabelle 8 angegebene Menge Aminonaphtholdisulfonsäure, gelöst in
Wasser, bei 0 bis 5°C unter Rühren eingetragen, wobei sich ein pH-Wert von 1
einstellt. Man läßt den Ansatz bei 0 bis 5°C und pH 2,5 unter Zugabe von 20%iger
Natriumacetatlösung auskuppeln (Dauer ca. 3 Stunden), stellt dann den pH-Wert des
Reaktionsgemisches durch Zugabe von 30% Natriumhydroxidlösung vorsichtig auf pH 7
ein und hält die Temperatur durch Eiszugabe bei 0 bis 5°C. Es folgt ein ca. 30minütiges
Nachrühren bei pH 7 und 0 bis 5°C. Im Anschluß wird die in der Tabelle 8 angegebene
Menge Diazokomponente nach erfolgter Diazotierung bei 15 bis 20°C zufließen gelassen
und das Reaktionsmedium während der folgenden Kupplung durch Zugabe von 30%
Natriumhydroxidlösung auf pH 8 gehalten. Zur Lösung des Kupplungsprodukts wird die
in der Tabelle 8 angegebene Menge Kupplungskomponente, gelöst in Wasser, zugetropft
und das Reaktionsgemisch ca. 2-5 Stunden bei pH 9 bis 10 unter adiabatischen
Bedingungen gerührt; die Temperatur steigt dabei von 0 bis 5°C zu Beginn der Kupplung
auf ca. 15 bis 20°C an. Anschließend wird der Farbstoff bei pH 5 (Einstellung mittels
konz. HCl) mit Natriumchlorid ausgesalzen, filtriert und getrocknet.
100 Teile Chromrindleder werden in einer 200 Teile Wasser, 1 Teil Natriumbicarbonat
sowie 1 Teil Natriumformiat bestehenden Flotte während 45 Minuten bei 30°C gewalkt
und dann zweimal mit 300 Teile Wasser bei der gleichen Temperatur gewaschen. Das
solchermaßen neutralisierte Leder wird 60 Minuten bei 30°C in einer Flotte, bestehend
aus 300 Teile Wasser und 6% eines synthetischen Nachgerbstoffes (Formaldehyd-
Kondensationsprodukt von phenolischen Sulfosäuren) behandelt. Danach wird das
neutralisierte und nachgegerbte Leder in einer frischen Flotte, enthaltend 300 Teile Wasser
und 2 Teile des schwarzen Farbstoffes gemäß Beispiel 2 bei 50°C gefärbt. Nach einer
Färbedauer von 30 Minuten erfolgt der Zusatz von 3% eines synthetischen Fettungsmittels
und nach weiteren 30 Minuten die Zugabe von 1 Teil Ameisensäure 85%ig. Nach
dem Ansäuren wird die Behandlung 20 Minuten bei 50°C fortgesetzt, dann in kaltem
Wasser gespült und wie üblich fertiggestellt.
Claims (3)
1. Polyazofarbstoffe, erhältlich, indem man
- a) 1 Mol-Äquivalent einer Verbindung der Formel tetrazotiert und mit 0,7 bis 0,95 Mol-Äquivalenten einer Verbindung der Formel zuerst im sauren Medium und dann im leicht alkalischen Medium bei einer Temperatur von 5°C kuppelt,
- b) das gemäß a) erhältliche Produkt mit 0,7 bis 1,0 Mol-Äquivalenten einer Verbindung der Formel worin R₁ Hydroxy, Amino, N-Mono- oder N,N-Di-C₁-C₄-Alkylamino, Phenylamino oder o-, m- oder p-Methylphenylamino bedeutet und R₂ und R₃ unabhängig voneinander je die Bedeutung von R₁ haben oder für Wasserstoff, Benzoylamino, C₁-C₄-Alkanoylamino, Carboxymethylamino, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, Phenoxy, Carboxy, Halogen, Nitro oder Sulfo stehen, kuppelt und
- c) 0,5 bis 0,9 Mol-Äquivalente einer Verbindung der Formel worin R₄ und R₅ unabhängig voneinander je Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, Halogen, Nitro, Trifluormethyl, C₁-C₄-Alkylsulfonyl, Acetylamino, Hydroxyacetylamino, Propionylamino, Sulfamoyl, Carbamoyl, Cyano, Carboxy oder Phenoxy bedeuten, diazotiert und mit dem gemäß b) erhältlichen Produkt kuppelt.
2. Polyazofarbstoffe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der
Verbindung der Formel (2) um 1-Amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure handelt.
3. Verwendung der Polyazofarbstoffe gemäß Anspruch 1 oder 2 zum Färben von
verschiedensten textilen und nicht-textilen Materialien und insbesondere zum Färben von
Leder.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH248490 | 1990-07-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4124437A1 true DE4124437A1 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=4234846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914124437 Withdrawn DE4124437A1 (de) | 1990-07-26 | 1991-07-23 | Polyazofarbstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4124437A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0572353A1 (de) * | 1992-05-26 | 1993-12-01 | Ciba-Geigy Ag | Verfahren zum Färben von Leder |
WO1998041581A1 (de) * | 1997-03-18 | 1998-09-24 | Basf Aktiengesellschaft | Oligomere azofarbstoffe |
-
1991
- 1991-07-23 DE DE19914124437 patent/DE4124437A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0572353A1 (de) * | 1992-05-26 | 1993-12-01 | Ciba-Geigy Ag | Verfahren zum Färben von Leder |
WO1998041581A1 (de) * | 1997-03-18 | 1998-09-24 | Basf Aktiengesellschaft | Oligomere azofarbstoffe |
US6114512A (en) * | 1997-03-18 | 2000-09-05 | Basf Aktiengesellschaft | Oligomeric azo dyes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1289930B (de) | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen und deren Metallkomplexverbindungen | |
DE3805746C2 (de) | 1:2-Chromkomplexfarbstoffe | |
DE2525418C3 (de) | Trisazoverbindungen, deren Herstellung und Verwendung | |
DE3034686C2 (de) | Wasserlösliche 1:2-Chromkomplexe von Disazoverbindungen, deren Herstellung und Verwendung | |
CH467838A (de) | Verfahren zur Herstellung metallfreier Azofarbstoffe | |
EP0714955A1 (de) | Azofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
EP0016975B1 (de) | Polyazofarbstoffe sowie ihre Verwendung zum Färben von amino- und hydroxygruppenhaltigen Fasermaterialien und Leder | |
DE4124437A1 (de) | Polyazofarbstoffe | |
DE69719345T2 (de) | Tetrakisazofarbstoffe, deren herstellung und verwendung | |
EP0316278B1 (de) | Polyazofarbstoffe | |
EP0047427B1 (de) | Sulfonsäuregruppenhaltige 1:2-Chromkomplexfarbstoffe | |
DE1292277B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen | |
CH671023A5 (de) | ||
EP0322357B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen | |
CH617956A5 (en) | Process for preparing disazo dyes | |
DE19511830C2 (de) | Polyazometallkomplexfarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung | |
DE1444719A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Formazanfarbstoffen | |
DE1937361A1 (de) | Azofarbstoffe | |
DE2431873A1 (de) | Azoverbindungen | |
DE2608535A1 (de) | Neue chromkomplexfarbstoffe, ihre herstellung und verwendung | |
DE2501827A1 (de) | Wasserloesliche trisazofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE2306769A1 (de) | Polyazoverbindung, ihre herstellung und verwendung | |
AT149335B (de) | Verfahren zum Durchfärben von Leder. | |
DE3529250A1 (de) | Polyazofarbstoffe | |
EP0423071B1 (de) | Polyazofarbstoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |