DE4123456A1 - Oeffnungsfaehige stirnwand fuer geschlossene doppelstoeckige eisenbahngueterwagen - Google Patents
Oeffnungsfaehige stirnwand fuer geschlossene doppelstoeckige eisenbahngueterwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine öffnungsfähige Stirnwand für geschlossene
doppelstöckige Eisenbahngüterwagen, insbesondere für den Transport von
Automobilen, wobei eine untere Ladeebene unterhalb der Pufferebene ange
ordnet ist und das die Zug- und Stoßeinrichtung tragende Kopfstück des
Eisenbahngüterwagens zum stirnseitigen Be- und Entladen absenkbar ist.
Für den Transport von Personenkraftwagen sind doppelstöckige offene
Eisenbahngüterwagen bekannt, deren untere Ladeebene unterhalb der Puffer
ebene liegt. Zum Entladen dieser unteren Ladeebene über die offene Stirn
wand ist die Ladeebene im Bereich der Kopfstücke des Eisenbahngüterwagens
mit einer Neigung versehen, über die die Automobile über die Zug- und
Stoßeinrichtung des Eisenbahngüterwagens entweder über dicht an die
Kopfstücke stirnseitig angesetzte Rampen oder über die Puffer ragende
Überfahrklappen verfahrbar sind. Derartige Eisenbahngüterwagen sind
beispielsweise aus der DE-OS 25 01 036 oder der DE-AS 24 23 322 bekannt.
Die obere Ladeebene des Eisenbahngüterwagens weist dabei entweder an ihrem
Längsende einen auf die Überfahrklappen oder die Rampen abschwenkbaren
Bereich auf oder die obere Ladeebene ist, wie in der DE-AS 24 23 322
beschrieben, insgesamt auf die untere Ladeebene absenkbar. Diese Eisen
bahngüterwagen weisen den Nachteil auf, daß die auf ihnen zu transportie
renden Automobile vor äußeren Einflüssen ungeschützt sind und, wie aus der
Praxis ersichtlich, sehr leicht beschädigt werden können.
Es sind auch geschlossene Eisenbahngüterwagen der eingangs genannten Art
beispielsweise aus der DE-OS 22 41 601 bekannt, deren Laderaum allseitig
verschließbar ist und bei denen die zu transportierenden Automobile
während des Transportes geschützt sind. Nachteilig bei diesen vorbekannten
Eisenbahngüterwagen ist die Be- und Entladung über Seitenwandtüren, die
entweder schwenkbare Ladeplattformen innerhalb des Eisenbahngüterwagens
oder spezielle Be- und Entladeeinrichtungen an der stationären Entladean
lage erfordern.
Aus der Praxis sind weiter geschlossene Eisenbahngüterwagen der eingangs
genannten Art bekannt, bei denen die Be- und Entladung über Stirnwandtüren
erfolgt. Bei diesen Eisenbahngüterwagen sind an den Stirnwänden jeweils
vertikal mittig geteilte und an den seitlichen Eckpfosten der Eisenbahn
güterwagen über Scharniere oder eine Schwenkvorrichtung angeschlagene
Türen vorgesehen, die während der Fahrt geschlossen sind und zum Be- und
Entladen der Fahrzeuge geöffnet werden können. Nachteilig bei diesen
Eisenbahngüterwagen ist, daß zum Be- und Entladen der Fahrzeuge der
Zugverband aufgelöst und jeder einzelne Eisenbahngüterwagen stirnseitig
vor eine Rampe zum Be- und Entladen gefahren werden muß.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand nun darin, einen doppelstöcki
gen, geschlossenen Eisenbahngüterwagen zum Transport von Automobilen,
insbesondere Personenkraftwagen zu schaffen, bei dem der gesamte Zugver
band für das Be- und Entladen erhalten bleiben kann und lediglich eine
Kopframpe vor einen Endwagen verfahren werden muß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf dem Kopf
stück in Wagenquerrichtung eine Klappe schwenkbar gelagert ist, die in
ihrer vertikalen Schwenkstellung dicht gegen Stirnwandpfosten des Wagen
kastens und in ihrer horizontalen Schwenkstellung mit ihrem freien Ende
auf den Puffern abgestützt ist, daß oberhalb der Klappe an jedem Stirn
wandpfosten eine vertikal geteilte und dort mit Scharniergelenken versehe
ne Schwenktür horizontal schwenkbar gelagert ist und daß auf der Innensei
te des äußeren Teiles jeder Schwenktür eine um eine horizontale Achse
schwenkbare Überfahrklappe in Höhe der oberen Ladeebene angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung liegt in Fahrtstellung des Eisenbahngüterwagens
bei angehobenem Kopfstück das freie Ende der Klappe dicht unter den
Schwenktüren an. Vorteilhaft wird durch die Erfindung ein Eisenbahngüter
wagen geschaffen, der in Transportstellung allseitig geschlossen ist und
bei dem zum Be- und Entladen in geschlossenem Zugverband lediglich die
Kopfstücke abgesenkt und die stirnseitigen Klappen und Schwenktüren
geöffnet werden müssen. In Fahrtstellung ist der Eisenbahngüterwagen auf
seiner Stirnwand im unteren Bereich durch die vertikal stehende Klappe und
in seinem oberen Bereich durch die Schwenktüren verschlossen. Zum Be- und
Entladen werden die Kopfstücke abgesenkt, und die Klappen in horizontale
Stellung auf die Puffer verschwenkt. Hierdurch ist die untere Ladeebene
des gesamten Zugverbandes durchgehend befahrbar. Einzelne Wagen brauchen
aus dem Zugverband nicht gelöst zu werden. Zum Be- und Entladen der oberen
Ladeebene sind vorteilhaft lediglich die Schwenktüren bei ebenfalls
geschlossenem Zugverband zu öffnen und die an der Schwenktür gelagerten
Überfahrklappen in ihre horizontale Lage zu verschwenken. Die obere
Ladeebene ist dann ebenfalls im Bereich des ganzen Zugverbandes durchge
hend befahrbar.
Vorteilhaft sind gemäß der Erfindung die Überfahrklappen bei geschlossener
Schwenktür hochgeklappt und an der Schwenktür verriegelt. Vorteilhaft sind
weiter die Überfahrklappen bei geöffneter Schwenktür in eine horizontale
Stellung schwenkbar und dort verriegelbar, wobei die Oberseite der Über
fahrklappen in der horizontalen Stellung in gleicher Ebene mit der oberen
Ladeeben des Eisenbahnwagens liegt.
Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines Ausführungsbeispiels in der
Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Stirnansicht eines Eisenbahngüterwagens mit der öffnungsfähi
gen Stirnwand gemäß der Erfindung, 1/2 mit geöffneter Stirnwand und
abgesenktem Kopfstück,
Fig. 2 den Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 um 180° gedreht,
Fig. 3 den Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte geschlossene Eisenbahngüterwagen weist
eine untere Ladeebene 1 und eine obere Ladeebene 2 auf. Das die Zug- und
Stoßeinrichtung (Puffer 3) tragende Kopfstück 4 des Eisenbahngüterwagens
ist über bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel an der
Stirnseite des Untergestells 5 des Eisenbahngüterwagens höhenverstellbar
angelenkt. Auf dem Kopfstück 4 ist um eine horizontale Achse 6 eine über
die gesamte Breite des Kopfstücks 4 verlaufende Klappe 7 schwenkbar
gelagert, die in ihrer vertikalen Schwenkstellung seitlich dicht gegen
Stirnwandpfosten 8 des Eisenbahngüterwagens anliegt. In ihrer horizontalen
Schwenkstellung liegt die Klappe 7 mit Stützfüßen 9 sich auf dem Puffer 3
sich abstützend auf.
Oberhalb der in vertikaler Schwenkstellung stehenden Klappe 7 ist an jedem
Stirnwandpfosten 8 eine vertikal geteilte Schwenktür 10 über Scharnierge
lenke 11 horizontal schwenkbar gelagert. Die Klappe 7 liegt in vertikaler
Schwenkstellung mit ihrer freien Längsseite dicht unter den Schwenktüren
10 an. Die Schwenktürteile 10a und 10b der Schwenktür 10 sind durch
Scharniergelenke 12 gegeneinander schwenkbar verbunden. An dem äußeren
Schwenktürteil 10a und dem inneren Schwenktürteil 10b der Schwenktür 10
sind außen Verriegelungen 13 angeordnet, die die Schwenktür 10 in ihrer
Schließstellung oben an dem Stirnwandobergurt 14 des Eisenbahngüterwagens
und unten an der Ünterseite der Klappe 7 verriegeln. Auf der Innenseite
des äußeren Schwenktürteiles 10a ist eine um eine horizontale Achse 15
schwenkbare Überfahrklappe 16 gelagert, die in ihrer vertikalen Schwenk
stellung an der Innenseite des äußeren Schiebewandteiles 10a verriegelbar
ist und die in ihrer horizontalen Schwenkstellung eine Verlängerung der
oberen Fahrebene 2 des Eisenbahngüterwagens bildet.
Bei in Fahrstellung stehendem Eisenbahngüterwagen ist dessen Stirnwand
vollflächig unten durch die Klappe 7 und in ihrem oberen Teil durch die
Schwenktüren 10 verschlossen. Zum Öffnen der Stirnwand und zum Be- oder
Entladen des Eisenbahngüterwagens werden die Verriegelungen 13 der
Schwenktür 10 gelöst und die Schwenktürenteile 10a und 10b der Schwenktür
10 in eine Schwenkstellung parallel zu den Längsseiten des Eisenbahngü
terwagens verschwenkt. Anschließend wird die Überfahrklappe 16 manuell
oder mit mechanischer oder hydraulischer Ünterstützung in ihre horizontale
Schwenkstellung verschwenkt und dort verriegelt. Nach Lösen der Verriege
lung 17 der Klappe 7 von den Stirnwandpfosten 8 ist die Klappe 7 eben
falls in ihre horizontale Schwenkstellung auf die Puffer 3 verschwenkbar.
Anschließend ist das Kopfstück 4 des Eisenbahngüterwagens mechanisch oder
hydraulisch soweit absenkbar, daß die Oberseite der Klappe 7 etwa in Höhe
der unteren Ladeebene 1 des Eisenbahngüterwagens liegt. Höhendifferenzen
zwischen der unteren Ladeebene 1 und der Oberseite der Klappe 7 werden
durch ein auf dem Kopfstück 4 angeordnetes Überfahrblech 18 ausgeglichen.
Bei geschlossenem Zugverband werden die Kopfstücke jeweils zweier vorein
ander stehender Eisenbahngüterwagen gleichzeitig abgesenkt, so daß der
Zugverband nicht gelöst zu werden braucht. Die die untere Ladeebene
verlängernden Klappen 7 zweier benachbarter Eisenbahngüterwagen liegen
dabei so dicht voreinander, daß ein problemloses Überfahren durch die zu
be- oder entladenden Automobile sicher gewährleistet ist. Die Überfahr
klappen 16 der Schwenktüren 10 sind ebenfalls so dimensioniert, daß bei
geöffneter Schwenktür 10 die Überfahrklappen 16 zweier benachbarter
Eisenbahngüterwagen so dicht voreinander stehen, daß ein durchgehendes
Befahren der oberen Ladeebene benachbarter Eisenbahngüterwagen sicher
gewährleistet ist.
Claims (4)
1. Offnungsfähige Stirnwand für doppelstöckige geschlossene Eisenbahngü
terwagen, insbesondere für den Transport von Automobilen, wobei eine
untere Ladeebene unterhalb der Pufferebene angeordnet ist und das die Zug-
und Stoßeinrichtung tragende Kopfstück des Eisenbahngüterwagens zum
stirnseitigen Be- und Entladen absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Kopfstück (4) in Wagenquerrichtung eine Klappe (7) schwenkbar
gelagert ist, die in ihrer vertikalen Schwenkstellung dicht gegen Stirn
wandpfosten des Wagenkastens und in ihrer horizontalen Schwenkstellung mit
ihrem freien Ende auf den Puffer abgestützt ist, daß oberhalb der Klappe
an jedem Stirnwandpfosten (8) eine vertikal geteilte und dort mit Schar
niergelenken (12) versehene Schwenktür (10) horizontal schwenkbar gelagert
ist und daß auf der Innenseite des äußeren Teiles (10a) jeder Schwenktür
(10) eine um eine horizontale Achse schwenkbare Überfahrklappe (16) in
Höhe der oberen Ladeebene (2) angeordnet ist.
2. Öffnungsfähige Seitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Fahrstellung des Eisenbahngüterwagens bei angehobenem Kopfstück (4)
das freie Ende der Klappe (7) dicht unter den Schwenktüren (10) anliegt.
3. Öffnungsfähige Stirnwand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Überfahrklappe (16) bei geschlossener Schwenktür
(10) hochgeklappt an der Schwenktür (10) verriegelt ist.
4. Öffnungsfähige Stirnwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Überfahrklappe (16) bei geöffneter Schwenktür (10)
in eine horizontale Stellung schwenkbar und dort verriegelbar ist und die
Oberseite der Überfahrklappe (16) in der horizontalen Stellung in gleicher
Ebene mit der oberen Ladeebene (2) des Eisenbahngüterwagens liegt.
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