DE4122249C1 - - Google Patents

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DE4122249C1
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drive
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servo motor
weaving
loom
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DE4122249A
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English (en)
Inventor
Friedrich Wilhelm 4407 Emsdetten De Bassing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Juergens Maschinenbau & Co Kg 4407 Emsdetten De GmbH
Original Assignee
Juergens Maschinenbau & Co Kg 4407 Emsdetten De GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/60Construction or operation of slay

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Webmaschine, insbesondere zum Weben von Sieben, mit einem Webladenantrieb, einem Schaftantrieb und einem Schützenantrieb.
Derartige Webmaschinen werden zur Herstellung von Geweben unterschiedlicher Breite und Länge benutzt. Die Produktivität dieser Maschinen wird wesentlich von der Schlagzahl bestimmt. Diese läßt sich nicht beliebig erhöhen, da für den Eintrag des Schußfadens zwischen die Kettfäden ausreichend Zeit zur Verfügung stehen muß. Je nach Verwendungszweck des Gewebes ist es erforderlich, Kett- und Schußfäden dem beabsichtigten Verwendungszweck entsprechend auszurichten. Für gewebte Papiermaschinensiebe ergeben sich beispielsweise Abmessungen, die in Richtung der Schußfäden länger sind als in Richtung der Kettfäden. Dies bleibt nicht ohne Einfluß auf die Dimensionierung der Webmaschinen, die für derartige Anwendungsfälle teilweise Webbreiten von über 30 m aufweisen müssen. Zum Eintrag dieser langen Schußfäden muß während eines Arbeitsspiels der Weblade ausreichend Zeit zur Verfügung stehen. Entsprechend wird die maximal mögliche Schlagzahl begrenzt. Darüber hinaus muß die Masse der Weblade bewegt werden, die ebenfalls mit der Webbreite etwa proportional wächst und somit zusätzlich die mögliche Schlagzahl begrenzt.
Zur Erhöhung der Produktivität und Vermeidung der mit höheren Schlagzahlen verbundenen Nachteile ist durch EP 03 21 974 A1 ein Webladenantrieb für eine Webmaschine bekannt, mit einem durch ein Komplementärkurventrieb bewegten Kniehebel, der einerseits am Maschinenrahmen und andererseits an der Webladenstütze angelenkt ist. Durch den Komplementärkurventrieb wird der Weblade eine ungleichförmige Pendelbewegung aufgezwungen, die für den Schußfadeneintrag während eines Arbeitsspiels mehr Zeit läßt.
Nachteilig an den Kurvensteuerungen der Webladenantriebe ist, daß bei Erhöhung der Schlagzahl die Rollen zum Abheben von der Kurvenscheibe neigen und infolge der Massenträgheit dadurch nachteilige Umkehrspiele entstehen.
Andere bekannte Konstruktionen versuchen der Weblade durch Verwendung elliptischer Zahnräder oder speziell ausgebildeter Kurbeltriebe eine ungleichförmige Bewegung aufzuzwingen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Produktivität einer Webmaschine zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Webladenantrieb einen programmgesteuerten Servomotor aufweist, wobei zwischen Servomotor und Weblade ein selbsthemmendes Getriebe angeordnet ist. Ein solches selbsthemmendes Getriebe stellt beispielsweise der bekannte Kurventrieb dar. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch Überlagerung der Geschwindigkeitssteuerung durch Kurventrieb mit zusätzlicher Steuerung durch einen Servomotor sich die mechanische Grenze der bisherigen Geschwindigkeitssteuerung bei Webladen überwinden lassen und damit höhere Schlagzahlen zu erzielen sind, was wiederum zu einer verbesserten Produktivität der Webmaschine führt.
Überraschenderweise läßt sich aber auch der gesamte Kurventrieb durch ein Schneckengetriebe mit ggf. weiteren Getriebestufen ersetzen. Dadurch lassen sich in Verbindung mit der Programmsteuerung durch einfache Umprogrammierung willkürlich die Arbeitsspiele der Weblade beeinflussen.
Dadurch, daß an beiden Enden der Weblade ein Antrieb vorgesehen ist, kann die Weblade symmetrisch angetrieben werden. Trägheitsbedingte Verwindungen der Weblade werden vermieden.
Denselben Zweck verfolgen die Maßnahmen, daß Mittel zur Synchronisierung der beiden Antriebe und Mittel zum Vergleich der Servomotormomente vorgesehen sind. Insgesamt wird die Präzision der Bewegungen dadurch verbessert.
Zur Überwachung der Webladenbewegung weist die Webmaschine Sensoren auf, die vorzugsweise als Absolutwertdekoder ausgebildet sind. Über die Steuerung lassen sich somit die anderen Bewegungen, wie die der Schaftmaschine und der Schützenschlag, mit der Webladenbewegung verriegeln und Betriebsstörungen vermeiden.
Eine weitere Optimierung der Bewegungsabläufe läßt sich erreichen, wenn auch der Schaftantrieb einen Servomotor aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Antrieb als Leitantrieb geschaltet ist. Die von der Steuerung zu ermittelnden Abweichungen als Differenz zwischen Soll- und Istwert zur Erzeugung entsprechender korrigierender Stellgrößen erfolgen immer in bezug auf den Leitantrieb.
Die Schnittstelle zur elektronischen Steuerung läßt sich mit geringeren Mitteln verwirklichen, wenn der Servomotor als elektrischer Servomotor ausgebildet ist.
Alternativ ist möglich, daß der Servomotor als hydraulisch angetriebener Servomotor ausgebildet ist, vorzugsweise mit einer Axialkolbenpumpe. Dabei weist die Axialkolbenpumpe den Vorteil auf, daß auf ein selbsthemmendes Getriebe verzichtet werden kann.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Die einzige Figur zeigt: einen schematischen Querschnitt durch eine Webmaschine mit angebautem Antrieb für die Weblade.
Die in der Figur dargestellte Webmaschine besitzt eine Gestellwand 1, eine Kurbelwelle 2, Kurbelpleuel 3, Ladenschützen 4, eine Weblade 5 und ein Webblatt 6, durch welches die Kettfäden 7 eingezogen sind. Die gewebte Ware 8 wird von den drei Warenbäumen 9a, 9b und 9c durch einen nicht dargestellten Warenbaum-Regulator bei jedem Arbeitsspiel der Webmaschine um ein genau gleiches Stück konstant abgezogen. Eine gleichfalls nicht dargestellte Schaftmaschine bewegt die Webschäfte 10a und 10b mit den Litzen 11a und 11b, durch deren Augen die Kettfäden 7 laufen und dadurch das Webfach 12 bilden, in welches der Schußfaden durch einen nicht dargestellten Schützen eingetragen wird. An der Rückseite der Gestellwand 1 ist Stützelement 13 vorgesehen, über welches die vom Kettbaum 15 kommenden Kettfäden 7 geführt werden. Der Kettbaum 15 ist in Lagern 19 gelagert und wird von einem nicht gezeichneten Motor angetrieben.
Innerhalb der Bruchlinie von Gestellwand 1 ist schematisch der Antrieb für Kurbelwelle 2 dargestellt. Mit Kurbelwelle 2 ist Stirnrad 14 fest verbunden, das mit Ritzel 16 kämmt. Ritzel 16 ist seinerseits mit Schneckenrad 18 fest verbunden, in das Schnecke 20 eingreift. Über Kupplung 21, die die Achse der Schnecke 20 mit der Achse des Servomotors 22 verbindet, kann das Antriebsmoment von Servomotor 22 über den beschriebenen Getriebzug an Kurbelwelle 2 abgegeben werden.
Die Stellung der Kurbelwelle 2 wird über einen nicht dargestelltes, koaxial zur Kurbelwelle 2 angeordnetes fest mit ihr verbundenes Zahnrad abgenommen. Auf diesem Zahnrad und einem weiteren Zahnrad 24 ist kämmend Zahnriemen 23 angelegt, an dem Marke 25 befestigt ist. Die Marke 25 wird von Sensor 26 erkannt und in ein entsprechendes Signal umgewandelt, das über nicht dargestellte Leitungen an die ebenfalls nicht dargestellte Steuerung weiterleitet wird.
Die beschriebene Anordnung ist auf beiden Seiten der Webmaschine vorgesehen. Ein Antrieb ist als Leitantrieb geschaltet und der andere als Folgeantrieb. Bei elektrischen Servomotoren wird die gleichmäßige Momenteinleitung in die Kurbelwelle durch Vergleich der Motorströme überwacht und von der Steuerung ggf. nachgeregelt. Die exakte Synchronisation der beiderseitigen Antriebe wird von der Steuerung mit Hilfe der Signale der Sensoren 26 ermöglicht.
Auf diese Weise ist ein präzise arbeitender Webladenantrieb möglich, der im Vergleich zu bisherigen Bauformen höhere Frequenzen des Arbeitsspiels zuläßt, ohne daß die Schützengeschwindigkeit nachteilig erhöht werden müßte.

Claims (11)

1. Webmaschine, insbesondere zum Weben von Sieben, mit einem Webladenantrieb, einem Schaftantrieb und einem Schützenantrieb, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Webladenantrieb einen programmgesteuerten Servomotor (22) aufweist, wobei zwischen Servomotor (22) und Weblade (5) ein selbsthemmendes Getriebe angeordnet ist.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Getriebe als Kurventrieb ausgebildet ist.
3. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Getriebe als Schneckengetriebe (18, 20) ausgebildet ist.
4. Webmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Weblade (5) je ein Antrieb vorgesehen ist.
5. Webmaschine nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Mittel zur Synchronisierung der beiden Antriebe vorgesehen sind.
6. Webmaschine nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß Mittel zum Vergleich der Servomotormomente vorgesehen sind.
7. Webmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren (26) zur Überwachung der Webladenbewegung vorgesehen sind, die vorzugsweise als Absolutwertdekoder ausgebildet sind.
8. Webmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftantrieb einen Servomotor (22) aufweist.
9. Webmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Antrieb als Leitantrieb geschaltet ist.
10. Webmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Servomotor (22) als elektrischer Servomotor ausgebildet ist.
11. Webmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Servomotor (22) als hydraulisch angetriebener Servomotor ausgebildet ist, vorzugsweise mit einer Axialkolbenpumpe.
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