DE4122151A1 - Elektrodenfassung eines elektrodentragarms - Google Patents
Elektrodenfassung eines elektrodentragarmsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Bestandteil von Elektrodentrag
armen bildende Elektrodenfassungen der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 umrissenen Gattung. Eine solche Elektro
denfassung ist der US-Patentschrift 43 23 717 zu entnehmen.
Sicherzustellen ist bei solchen Elektrodenfassungen die
Ausbildung von für den Stromübergang von der Kontaktbacke
in die Elektrode hinreichenden Kontaktflächen. Die Ausbil
dung hinreichender Kontaktflächen wird nach dem Stand der
Technik dadurch sichergestellt, daß oberflächenbearbeitete,
das heißt abgedrehte Elektroden eingesetzt werden, an deren
Umfang aus der Kontaktbacke vorspringende Kontaktstücke mit
einen dem Radius der Elektrode entsprechenden Radius auf
weisenden Anlageflächen satt zur Anlage kommen. Das Abdre
hen der Elektroden stellt nicht nur einen aufwendigen Bear
beitungsvorgang dar, der abgedrehte Elektrodenwerkstoff
geht dann auch zu Lasten der Elektrodenstandzeit. Der Ein
satz von Rohelektroden verbietet sich nach dem Stand der
Technik, da aus der unebenen Mantelfläche solcher Elek
troden Beeinträchtigungen beim Stromübergang von der Kon
taktbacke auf die Elektrode resultieren wurden.
Vor diesem Hintergrund hat der Erfinder sich die Aufgabe
gestellt, eine Elektrodenfassung zu entwickeln, die es
gestattet auch allenfalls geputzte Rohelektroden, also
Elektroden mit einer unbearbeiteten Mantelfläche, einzu
setzen.
Die Aufgabe wird mit einer gattungsgemaßen Elektrodenfas
sung gelöst, die erfindungsgemäß entsprechend dem kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist.
Aus der Aufteilung der Elektrodenanlageflächen in eine
Mehrzahl von Kontaktbereichen in Verbindung mit der Einstellbeweglichkeit
der Kontaktleiste durch ihre begrenzte
Verschwenkbarkeit in ihre Aufnahme stellt sicher, daß auch
beim Einsatz von Rohelektroden mit unebener Mantelfläche
ein hinreichender Stromübergang von der Kontaktbacke auf
die Elektrode sichergestellt wird und bleibt. Der Einsatz
von Rohelektroden anstelle von einer Oberflächenbearbeitung
unterzogenen Elektroden erbringt eine ins Gewicht fallende
Kostenersparnis.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen. Die erfindungsgemäße Zuordnung der Kontakt
leisten zur Kontaktbacke ermöglicht in wünschenswerter
Weise ein leichtes Auswechseln der Kontaktleisten. Die
Elektrodenanlageflächen der Kontaktleisten lassen sich
durch Variierung der Breite des Rücksprungs zwischen den
Anlageflächen individuell auf den im speziellen Fall
sicherzustellenden Stromübergang von der Kontaktbacke in
die Elektrode unter Gewährleistung der dann auch erforder
lichen hohen Flächenpressung auslegen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines in ganz
schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispieles
weitergehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Elektrodentragarm mit
eingespannter Elektrode in
Seitenansicht, abgebrochen,
Fig. 2 den Elektrodentragarm in Fig. 1
in Draufsicht,
Fig. 3 einen Anschnitt aus Fig. 2 in
größerem Maßstab,
Fig. 4 die Bestandteil der Kontakt
backe bildende Kontaktleiste in
Draufsicht,
Fig. 5 die Ansicht der Kontaktleiste
in Richtung des Pfeiles A in
Fig. 4,
Fig. 6 die Ansicht der Kontaktleiste
in Richtung des Pfeiles B in
Fig. 4.
Am freien Ende des in den Fig. 1 und 2 abgebrochen dar
gestellten Elektrodentragarms 11 befindet sich die Kontakt
backe 21, gegen die die Elektrode 31 mittels des in an
sich bekannter Weise im Sinne des Pfeiles C anstellbaren
Spannbügels 12 gepreßt wird.
Die der Elektrode zugewandte Stirnseite 211 (Fig. 3) der
Kontaktbacke 21 nimmt einen Verlauf auf einem Umkreis um
die Elektrode 31. In dieser Stirnseite 211 der Kontaktbacke
21 sind symmetrisch zur Längsmittelachse 111 des Elektro
dentragarms 11 im Abstand von der Längsmittelachse parallel
zur Elektrodenachse 311 verlaufende, halbschalenförmige
Rücksprünge 212 (Fig. 3) vorgesehen. In diese Rücksprünge
212 fügen sich im wesentlichen halbzylindrisch Kontakt
leisten 22, begrenzt über die Kontaktbacke 21 vorspringend
ein, deren der Elektrode 31 zugewandte Stirnseite 221
(Fig. 3 und 4) einen dem Radius der Elektrode 31 ent
sprechenden Verlauf nimmt. In den Endbereichen ist die
Kontaktleiste 22 mit nach der von ihrer Stirnseite 221
abgekehrten Seite hin vorspringenden Schultern 222, 222′
versehen, die im Einbauzustand der Kontaktleiste 22 die
Kontaktbacke 21 an ihrer Ober- und an ihrer Unterseite
übergreifen. An der Innenseite dieser Schultern 222, 222′
befindet sich eine einen kreisbogenförmigen Verlauf neh
mende, einen Ends (226) vom Umfang 223 her zugängliche
Ausnehmung 224. In diese Ausnehmungen 224 fügen sich aus
der Kontaktbacke 21 vorspringende Bolzen 213 beim Ansetzen
der Kontaktleiste 22 an der Kontaktbacke 21 ein, die ein
Lösen der Kontaktleiste 22 von der Kontaktbacke 21 beim
Elektrodenwechsel verhindern. Durch einen Rücksprung 227 in
der Stirnseite 221 der Kontaktleiste 21 sind in den Endbe
reichen der Kontaktleiste 21 die Übergangskontakte bil
dende, gegen die Mantelfläche 312 der Elektrode 31 zur
Anlage kommende Elektrodenanlageflächen 228, 228′ ausge
bildet. Diese Art und Weise der Kontaktierung der Elektrode
31 gestattet es, Rohelektroden, also oberflächig nicht
bearbeitete Elektroden, einzusetzen, da die nach der
Erfindung ausgebildeten Kontakte 228, 228′ in Verbindung
mit der Einstellbeweglichkeit (Doppelpfeil D in Fig. 4) für
den Stromübergang in die Elektrode 31 auch bei einer
unebenen Elektrodenoberfläche 312 eine ausreichende Kon
taktierung sicherstellen. Aus der Einsetzbarkeit von Roh
elektroden resultiert eine ins Gewicht fallende Einsparung
an Elektrodenkosten.
Ein im Grund der Aufnahmen 212 in der Kontaktbacke 21
vorgesehener, sich über deren Länge erstreckender Rück
sprung 214 trägt zu einer besseren Kontaktierung der Kon
taktbacke 21 durch die Kontaktleiste 22 bei. Ist der Spann
bügel 12 mit Druckstücken versehen, können diese Druck
stücke 121 in einer der Kontaktleisten 22 entsprechenden
Weise ausgebildet und dem Spannbügel 12 zugeordnet sein,
wie das den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist. Da die
Kontaktleisten einem wesentlich größeren Verschleiß als die
Druckstücke unterworfen sind, bietet sich beim fortge
schrittenen Verschleiß der Austausch von Kontaktleisten und
Druckstücken an. Mit 216 und 229 sind Kühlwasserkanäle in
der Kontaktbacke 21 und in den Kontaktleisten 22
bezeichnet.
Claims (6)
1. Elektrodenfassung eines Elektrodentragarms, bestehend
aus einer am freien Ende des Tragarms fixierten Kon
taktbacke, aus der symmetrisch zur Längsmittelachse
des Tragarms eingelagerte stromführende Kontaktstücke
vorspringen, wobei die Elektrodenanlagefläche der Kon
taktstücke einen dem Radius der Elektrode entsprechen
den Radius aufweist, und aus einem am freien Ende des
Tragarms angesetzten Spannbügel zum Festlegen der
Elektrode gegenüber der Kontaktbacke, dadurch gekenn
zeichnet, daß die der Elektrode (31) zugekehrte Stirn
seite (211) der Kontaktbacke (21) auf dem Abschnitt
eines Umkreises um die Längsachse (311) der einge
spannten Elektrode (31) liegt, sich symmetrisch zur
Längsmittelachse (111) des Elektrodentragarms (11) im
Abstand von der Längsmittelachse (111) von der Stirn
seite (211) ausgehende, in der Vertikalen erstreckende
halbschalenförmige Aufnahmen (212) in der Kontaktbacke
(21) befinden und in diese Aufnahmen (212) im wesent
lichen halbzylindrische Kontaktleisten (22), über die
Kontaktbacke (21) vorspringend einstellbeweglich ein
gefügt sind, die in ihren Endbereichen Elektrodenan
lageflächen bildende Überstände (228, 228′) aufweisen.
2. Elektrodenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktleiste (22) in ihren End
bereichen an ihrer von ihren Elektrodenanlageflächen
(228, 228′) abgekehrten Seite mit die Kontaktbacke
(21) übergreifenden Schultern (222, 222′) versehen
ist.
3. Elektrodenfassung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schultern (222, 222′) mit einem
einenends vom Umfang her zugänglichen, auf einem
Kreisbogen verlaufenden Langloch (224) zur Aufnahme
eines von der Kontaktbacke (21) ausgehenden Lager
bolzen (213) versehen sind.
4. Elektrodenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (212) für
die Kontaktleisten (22) in der Kontaktbacke (21) im
Grund mit einem sich über ihre Länge erstreckenden
Rücksprung (214) versehen sind.
5. Elektrodenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (12) in
entsprechender Weise mit Druckleisten (121) versehen
ist.
6. Elektrodenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleisten (22)
in den Kühlkreislauf einbezogen sind.
Priority Applications (5)
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