DE3127409A1 - Elektrodenfassung mit stromzuleitung fuer elektroden in elektrothermischen schmelzoefen - Google Patents

Elektrodenfassung mit stromzuleitung fuer elektroden in elektrothermischen schmelzoefen

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DE3127409A1
DE3127409A1 DE19813127409 DE3127409A DE3127409A1 DE 3127409 A1 DE3127409 A1 DE 3127409A1 DE 19813127409 DE19813127409 DE 19813127409 DE 3127409 A DE3127409 A DE 3127409A DE 3127409 A1 DE3127409 A1 DE 3127409A1
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electrode
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DE19813127409
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Harald 1346 Gjettum Krogsrud
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Elkem ASA
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • H05B7/10Mountings, supports, terminals or arrangements for feeding or guiding electrodes
    • H05B7/103Mountings, supports or terminals with jaws
    • H05B7/105Mountings, supports or terminals with jaws comprising more than two jaws equally spaced along circumference, e.g. ring holders

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Description

Elektrodenfassung mit Stromzuleitung für Elektroden in elektrothermischen Schmelzöfen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fassung fur eine Elektrode in einem elektrothermischen Schmelzofen, die bewegbar an einer Aufhängungsvorrichtung aufgehängt ist. Bestandteil dieser Passung sind auch die Mittel zur Stromzuleitung an die Elektrode, soweit sie im Ofenbereich liegen. Die Fassung umfaßt eine Mehrheit von Backen oder Kontaktsektionen, die mittels einer oder mehrerer Druckvorrichtungen und einem außerhalb angebrachten Gegenhalt gegen die Elektrode gepreßt werden. Diese Fassung ist ferner mit Vorrichtungen zur Führung wenigstens von Strom ausgerüstet. Die Erfindung eignet sich besonders, aber nicht ausschließlich, für geschlossene, mit einem Gewölbe ausgerüstete Schmelzöfen, die dadurch unverbranntes Kohlenoxydgas absaugen. Die Elektrodenfassung gehört zum Typ, bei dem die Elektrode radialen Kräften ausgesetzt ist.
Bei Konstruktionen dieser Art ist ein guter Kontakt zwischen den elektrischen Leitern und der Elektrode notwendig. Ferner wird eine Konstruktion verlangt, die so einfach und so robust wie Tröglieb ist und die ebenfalls leicht instandgehalten und bei Bedarf ausgetauscht werden kann. Weiterhin muß die Konstruktion so sein, daß der -Bedarf an weiteren Konstruktionen bzw. Vorrichtungen in der unmittelbaren Nähe des Ofens auf ein Minimum reduziert ist.
Die Stromzuführung an die traditionellen Elektrodenfassungen erfolgt durch flexible Stromleiter, zum Beispiel mehrere flexible, trockene oder wassergekühlte Kabel oder Bänder. Die flexiblen Stromleiter führen bei den traditionellen Fassungen zu großen Nachteilen. Sie beanspruchen viel Platz sowie lange Stillegungszeiten beim Austauschen, und erfordern aufgrund Verschleiß eine regelmäßige Wartung.
Die traditionelle Fassung, die an und für sich im normalen Betrieb gut funktioniert, ist daher weder in bezug auf Herstellung noch Instandhaltung langer wettbewerbsfähig.
Gemäß vorliegender Erfindung besteht der Gegenhalt für die Druckvorrichtungen aus einem Kuhlschild, der die Elektrode umgibt. Auf der Innenseite dieses Kühlschildes ist eine Mehrheit von.stromführenden Schienen angeordnet, gegen die ein an den Druckvorrichtungen angeordneter Gleitkontaktkörper anliegt. Die Schienen sind vorzugsweise gegenüber dem Schild elektrisch isoliert. Durch Anpressen des Gleitkontaktes gegen die Schienen wird der elektrische Kontakt zwischen den Backen und den Schienen hergestellt. Für diesen Arbeitsvorgang werden vorzugsweise dieselben Druckvorrichtungen benutzt, die die Kontaktbacken gegen die Elektrode pressen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Kühlschild im Verhältnis zu der Elektrode stationär angebracht und stellt ein integriertes Teil des gasdichten Gewölbes oder der Rauchhaube dar.
Der Kühlschild erstreckt sich durch das Gewölbe bzw. die Rauchhaube hinunter bis zu einer Ebene unterhalb des Gebietes, in das die Kontaktbacken in den Ofen hinunterkommen. Der Kühlschild ist isoliert, gasdicht und körperlich mit dem Gewölbe verbunden. Der Kühlschil'd erstreckt sich vorzugsweise auch über das Gewölbe bzw. die Rauchhaube hinaus.
Die Zahl der stromführenden Schienen entspricht im wesentlichen der Anzahl der Kontaktbacken oder macht ein Mehrfaches der Kontaktbacken aus. Die Stromschienen befinden sich radial außerhalb des Zentrums jeder Druckvorrichtung. Die vorzugsweise eine integrierte Einheit mit der Kontaktbacke bildende Druckvorrichtung drückt eine Stromschiene mit Gleitkontaktkörper - aus an und für sich bekanntem Material - gegen die Schiene an dem Kühlschild. Wenn die Druckvorrichtung in Tätigkeit tritt, drückt sie gleichzeitig die Kontaktbacke gegen
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die Elektrode, und den Gleitkontaktkörper gegen die an dem KühlschiId angeordnete Stromschiene. Dadurch wird ein direkter elektrischer Kontakt zwischen der stromführenden Schiene an dem Kühlschild und der Elektrode erreicht. Der Kühlschild wirkt in dieser Phase als Gegenhalt für die Druckvorrichtung, Itr. begensats su den traditionellen flexiblen Verbindungen können die vertikalen Stromleiter mit Vorteil an dem Kühlschild durch eine feste Verbindung an das Stromführungsnetz angeschlossen sein.
Bei vertikaler Bewegung der Elektrode erhält diese die ganze Zeit durch den Gleitkontakt Strom.
Die vorliegende Erfindung ist vorstehend in Verbindung mit einem stationären Kühlschild beschrieben. Es sei jedoch erwähnt, daß die Erfindung nicht auf eine solche Lösung beschränkt ist, sondern auch in Verbindung mit Kühlschilden benutzt werden kann, die im Verhältnis zu dem Gasgewölbe bzw. der Kauchhaube relativ beweglich sind. In einem solchen Falle wird man flexible Verbindungsglieder zwischen dem Stromführungsnets und den stromführenden Schienen an dem Kühlschild anordnen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1- ist ein Vertikalschnitt einer Elektrode mit Fassung gemäß vorliegender Erfindung, nach der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Fig.' 1 zeigt im Vertikalschnitt die eine Hälfte der Elektrode 1 mit. der Elektrodenfassung 2. Die Elektrodenfassung 2 umfaßt eine Kehrzahl längs der Peripherie der Elektrode 1 angebrachten Kpntaktbacken 3, die mittels eines Druckorgans M- gegen die Elektrode 1 gepreßt werden, um den evforderlichen elek-
trisehen Kontakt zu erzielen. Als Gegenhalt für das Druckorgan 4 ist erfindungsgemäß ein außen und rund um die Elektrode 1 angebrachter Schild 5 vorgesehen. Dieser Schild 5 ist im Verhältnis zu der Elektrode 1 stationär angebracht und bildet eine integrierte Einheit mit einem gasdichten Gewölbe 6 öder einer Rauchhaube.
Der Kühlschild 5 bat eine vertikale Ausdehnung und ist im Verhältnis zu dem Gewölbe 6 so angeordnet, daß er sich zu einer Ebene hinunter in,den Ofen erstreckt, die unter dem Bereich liegt, in dem die Bewegung der Kontaktbacken 3 vorgesehen ist.
Eine Mehrzahl von stromführenden Schienen 7 ist vertikal an der Innenseite des Klihlschildes 5 angebracht. Die Schienen 7 sind gegen den Kühlschild 5 elektrisch isoliert mittels isolierender Vorrichtungen, die mit der Bezugszahl 8 gekennzeichnet sind. Die Schienen 7 haben eine vertikale Ausdehnung, die im wesentlichen der Strecke entspricht, in der die Kontaktbacken 3 im Verhältnis zu dem KUhlschild 5 erwartungsgemäß bewegt werden, wenn der Ofen in Betrieb ist. An ihrem oberen Ende sind die Schienen 7 mit dem Stromführungsnetz (nicht gezeigt) mittels Stromüberführungsschienen 9 verbunden. Durch Gleitkontakte 10 wird der Strom von den Schienen 7 zu den Kontaktbacken 3 geleitet. Die Gleitkontakte 10 stehen ihrerseits mit den Druckvorrichtungen 4 in Verbindung. Die Kontaktbacken 3 sowie die Gleitkontakte 10 erhalten Kontaktdruck von den gemeinsamen Druckvorrichtungen 4. Die Kontaktbacken 3 sind mittels dafür geeigneter Aufhängungsvorrichtungen 11 in einem Rahmen (nicht gezeigt) aufgehängt.
Die Kontaktbacken 3 und die Druckvorrichtung 4 sind ferner mit Zuführungsleitungen für die Zuführung von Kühlwasser und/ oder einem Druckmedium ausgerüstet* Da dieses jedoch nicht einen Teil der vorliegenden Erfindung ausmacht, sind diese Konstruktionen in den Figuren nicht gezeigt. Auch andere konventionelle Ausrüstungen, die zum Auf- und Abwärtsbewegen der Elektrode benutzt werden, sind nicht gezeigt oder beschrieben.
Die Fassung ist an ihrem oberen Ende mit einem gasdichten Futter 12 ausgerüstet.
Die Fassung kann sowohl für "vorgebackene" als auch für die sogenannten "Söderberg"--Elektroden verwendet werden.
Leerseite

Claims (7)

  1. LICHTEMSTEINSTHASSE 3
    FERNSPRECHER: (06:1) 555061
    TELEGRAMME: LOMOSAPATENT
    LANDESZENTRALBANK 50007149
    POSTSCHECK-KONTO FFM 1667-609
    Elkem a/s, f'Iiddelthuns gate 27, N Oslo 3
    Patentansprüche
    M)/ Elektrodenfassung mit Stromzuleitung f(ir eine Elektrode m einem eIektrothermischen Schmelzofen, "bei der die Fassung bewegbar in einer Aufhängüngsvorrichtung aufgehängt ist und eine Mehrzahl von Backen oder Kontaktsektionen umfaßt, die mittels Druckvorrichtungen und einem außerhalb angebrachten Gegenhalt gegen die Elektrode gepreßt werden, und diese Passung mit Vorrichtungen mindestens zur Führung von Strom an die Elektrode ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Gegenhalt aus einem die Elektrode umgebenden KUhlschild (5) besteht, auf dessen Innenseite eine Reihe von vertikal angeordneten stromführenden Schienen (7) angeordnet ist, gegen die ein an der Druckvorrichtung (4) angeordneter Gleitkontakt (10) anliegt.
  2. 2) Elektrodenfassung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stromfülrPe«4ejni Schienen (7) von dem Kühlschild (5) elektrisch isoliert sind.
  3. 3) Elektrodenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkontakt (10) von der Druckvorrichtung (4) gegen die Schienen (7) gepreßt wird, wobei diese Druckvorrichtung auf an und für sich bekannte Weise auch die Kontaktbacken (3) gegen die Elektrode (1) drückt.
  4. 4·) Elektrodenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlschild (5) im Verhältnis
    zur Elektrode stationär angebracht ist und eine integrierte Einheit mit dem über dem Ofen angebrachten gasdichten Gewölbe (6) oder der Rauchhaube bildet.
  5. 5) Elektrodenfassung nach einem der Ansprüche Λ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der KUhlschild (5) sich unter das Gewölbe bzw. die Rauchhaube hinunter erstreckt und ein solches Ausmaß hat bzw. so angeordnet ist, daß er wenigstens bis an die unterste Ebene hinunterreicht, bis zu der die Kontaktbacken (3) in der.Produktionsphase erwartungsgemäß bewegt werden.
  6. 6) Elektrodenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der stromleitenden Schienen (7) wenigstens der Anzahl der Kontaktbacken (3) entspricht.
  7. 7) Elektrodenfassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der stromleitenden Schienen (7) ein Mehrfaches der Anzahl der Kontaktbacken (3) ausmacht.
DE19813127409 1980-07-25 1981-07-11 Elektrodenfassung mit stromzuleitung fuer elektroden in elektrothermischen schmelzoefen Withdrawn DE3127409A1 (de)

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DE3127409A1 true DE3127409A1 (de) 1982-09-23

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DE19813127409 Withdrawn DE3127409A1 (de) 1980-07-25 1981-07-11 Elektrodenfassung mit stromzuleitung fuer elektroden in elektrothermischen schmelzoefen

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NZ (1) NZ197836A (de)
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US4417345A (en) 1983-11-22
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