DE4122125B4 - Pendellagerung für eine Starrachse eines Nutzfahrzeuges, insbesondere eines Ackerschleppers - Google Patents

Pendellagerung für eine Starrachse eines Nutzfahrzeuges, insbesondere eines Ackerschleppers Download PDF

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Herbert Schott
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • B60G9/02Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing being pivotally mounted on the vehicle, e.g. the pivotal axis being parallel to the longitudinal axis of the vehicle

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Abstract

Pendellagerung für eine angetriebene Starrachse (6) eines Nutzfahrzeuges, insbesondere eines Ackerschleppers, die zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinanderliegende, die Starrachse mit axialem Spiel zwischen sich aufnehmende Lagerstellen für einen hinteren (6a) und einen vorderen Schwenkzapfen (6b) der Starrachse umfasst, wobei eine der Lagerstellen als Festlager ausgebildet ist und der Antrieb der Starrachse durch den hinteren Schwenkzapfen über einen unmittelbar davor gelegenen Antriebsflansch (14) erfolgt, dessen Außenabmessung nur geringfügig geringer ist als der Durchmesser des benachbarten Schwenkzapfens, dadurch gekennzeichnet,
dass die hintere Lagerstelle (1b) als Festlager ausgestaltet ist,
dass zur Überleitung von Längskräften von der Starrachse (6) in den Fahrzeugrahmen (Vorderachsbock (1)) ein Flanschring (11) vorgesehen ist, dessen Flansch (11a) mittels axialer Schrauben (12) an der Stirnfläche des hinteren Schwenkzapfens (6a) befestigt ist,
dass die Innenkontur des Flanschringes (11) annähernd wellenförmig ausgebildet ist, wobei sich in den Wellentälern die Schrauben (12) befinden und die Höhe der Wellenberge nach dem...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pendellagerung für eine angetriebene Starrachse eines Nutzfahrzeuges, insbesondere eines Ackerschleppers, die zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinanderliegende, die Starrachse mit axialem Spiel zwischen sich aufnehmende Lagerstellen für einen hinteren und einen vorderen Schwenkzapfen der Starrachse umfasst, wobei eine der Lagerstellen als Festlager ausgebildet ist und der Antrieb der Starrachse durch den hinteren Schwenkzapfen über einen unmittelbar davor gelegenen Antriebsflansch erfolgt, dessen Außenabmessung nur geringfügig geringer ist als der Durchmesser des benachbarten Schwenkzapfens.
  • Eine Lagerung wie die Beschriebene geht beispielsweise aus der DE 17 80 546 A hervor. Die Starrachse ist hier in einem zum Fahrzeugaufbau gehörenden Vorderachsbock gelagert, der zwei in Fahrzeuglängsrichtung mit Abstand hintereinander liegende, nach unten ragende Querwände besitzt. An jede Querwand ist von unten ein Lagerauge mit einer Lagerbohrung für die Schwenkzapfen der Starrachse angeschraubt. Die Starrachse ist dabei so zwischen den beiden Querwänden des Vorderachsbocks gehalten, dass nach vorn wirkende Kräfte von dem vorderen Lagerauge und nach hinten wirkende Kräfte von dem hinteren Lagerauge aufgenommen werden.
  • Bei Lagerungen dieser Art ist die Starrachse mit einem axialen Spiel zwischen den Querwänden des Vorderachsbocks eingebaut, so dass sie frei pendeln kann. Das axiale Spiel muss so gering wie möglich gehalten werden, damit während des Fahrbetriebs auftretende Relativbewegungen der Starrachse in Fahrzeuglängsrichtung vernachlässigbar bleiben. Werden die Relativbewegungen zu groß, so sind die zur Reibungsverminderung zwischen der Starrachse und den Querwänden eingebauten Gleitlager einer erheblichen Stoßbelastung durch die Starrachse ausgesetzt, die einen starken Verschleiß nach sich zieht und die Lagerung alsbald funktionsuntüchtig macht. Bei der bekannten Lagerung ist es zwar verhältnismäßig einfach, das gewünschte axiale Spiel anläßlich der Montage einzustellen. Es ist hierzu lediglich eines der Lageraugen erst nach der Einstellung des richtigen axialen Spiels fest an die tragende Querwand anzuschrauben. Eine solche Schraubverbindung allein wirkt allerdings nur reibschlüssig und kann nicht verhindern, dass sich im Fahrbetrieb ein Lagerauge gegenüber der tragenden Querwand verschiebt und das axiale Spiel vergrößert, wenn auf die Starrachse Längskräfte einwirken, die größer sind als die von den Schrauben erzeugte Reibungskraft zwischen einem Lagerauge und der tragenden Querwand. Eine Lagesicherung der Lageraugen mittels geeigneter Stifte bei der Montage bietet sich zwar an, hat sich jedoch als für die Serienfertigung nicht praktikabel erwiesen.
  • Eine unerwünschte Vergrößerung des axialen Spiels der Starrachse im Fahrbetrieb resultiert aber nicht nur aus der mangelnden Befestigung und Sicherung der Lageraugen an den Querwänden, sondern auch aus der mangelnden Stabilität der Querwände in Fahrzeuglängsrichtung. Unterliegt die Starrachse in Fahrzeuglängsrichtung einer starken Stoßbelastung, so weicht die Querwand, an der die Starrachse zur Anlage kommt, federnd aus und schleudert die Starrachse nach Wegfall der Belastung gegen die andere Querwand. Da diese nicht mit ausgelenkt wurde, hat sich bei diesem Vorgang das axiale Spiel der Starrachse um die Ausfederung der nachgebenden Querwand vergrößert, so dass die Starrachse mit einer erheblichen Geschwindigkeit auf die Querwand auftrifft und eine hohe Stoßbelastung der dortigen Gleitlager hervorruft.
  • Durch die DE 26 38 567 B1 ist zwar eine Vorderachsaufhängung bekannt geworden, bei der sichergestellt ist, dass sich das vorgesehene axiale Spiel der Starrachse im Fahrzeugeinsatz nicht verändern kann. Hier ist allerdings die Starrachse auf einem fest eingebauten Lagerbolzen mit einer freien Länge, die um das vorgesehene Spiel größer ist als die axiale Breite der Starrachse, verschwenkbar gelagert. Eine stirnseitig an den Schwenkbolzen angeschraubte Lagerplatte dient als vorderer Anschlag für die Starrachse und ist getragen von zwei in Fahrzeuglängsrichtung unter der Starrachse hindurchgeführten und sich an einer hinteren Lagerplatte sowie einer weiter hinten gelegenen fahrzeugseitigen Befestigungsstelle abstützenden Stangen. Infolge der Anordnung der Stangen unterhalb der Starrachse weist die bekannte Lagerung den Nachteil auf, dass die Bodenfreiheit des Fahrzeuges erheblich eingeschränkt ist. Zur Einhaltung einer geforderten Bodenfreiheit ist es notwendig, den gesamten Fahrzeugaufbau entsprechend höher zu legen, wodurch allerdings die Starrachse in Portalbauweise ausgeführt werden muss, was einen erheblichen Mehraufwand bedeutet. Außerdem verändert sich die Schwerpunktlage des Fahrzeuges ungünstig, so dass mit einer geringeren Umsturzsicherheit zu rechnen ist.
  • In der US 3 949 826 ist eine Pendellagerung für eine angetriebene Pendelachse eines Fahrzeuges offenbart. Die Pendellagerung besteht aus einem vorderen und einem hinteren Gleitlager, in denen vordere und hintere Schwenkzapfen der Pendelachse aufgenommen sind. Das in Fahrtrichtung vorn liegende Gleitlager ist als Festlager ausgebildet und benötigt aufgrund seines Aufbaus einen erhöhten Platzbedarf in Fahrzeuglängsrichtung. Bei Ackerschleppern ist eine derartige Anordnung eines Festlagers von Nachteil, da dessen erhöhter Platzbedarf eine entsprechende Verlagerung des vorn am Fahrzeug angeordneten Krafthebers weiter nach vorn erzwingt, was im Hinblick auf die Betriebseigenschaften des Fahrzeuges unerwünscht ist.
  • Ausgehend von dem aufgezeichneten Stand der Technik stellt sich die Aufgabe, eine Pendellagerung für eine angetriebene Starrachse eines Nutzfahrzeuges zu schaffen, bei der trotz einfacher Bauweise eine problemlose Einstellung und Einhaltung des gewünschten axialen Spiels während des Fahrbetriebes sichergestellt ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gegeben.
  • Dadurch, dass die hintere Lagerstelle als Festlager ausgebildet ist, wird eine unerwünschte Ausdehnung der Pendellagerung nach vorn vermieden, so dass die Betriebseigenschaften des Fahrzeuges unverändert bleiben. Die genaue Einstellung und Einhaltung des benötigten axialen Spiels der Starrachse sowie die Überleitung von Stoßkräften von der Starrachse in den Fahrzeugrahmen ist durch den Flanschring gewährleistet, wobei dessen äußere Gestaltung zusammen mit der Gestaltung des Antriebsflansches einen Kompromiß ermöglicht, der darin besteht, einerseits durch einen kleinen Durchmesser der Schwenkzapfen die Lagerung der Starrachse klein zu halten und andererseits den Durchmesser des Antriebsflansches groß genug ausbilden zu können, um ein hohes Antriebsdrehmoment zu übertragen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform der Lagerung,
  • 2 einen Längsschnitt eines Teils einer zweiten Ausführungsform der Lagerung und
  • 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils in 2
  • Bei dem Ausführungsbeispiel einer Lagerung gemäß 1 ist mit 1 der Vorderachsbock des Fahrzeuges angedeutet, dessen obere Platte 1a fest mit dem nicht gezeigten Fahrzeugrahmen verbunden ist. An die Platte 1a ist eine bezogen auf das Fahrzeug hinten liegende Querwand 1b mit einer Lagerbohrung angeschweißt. Eine weitere, nicht so weit wie die Querwand 1b nach unten ragende Querwand 1c ist im vorderen Bereich an die Platte 1a angeschweißt. An der nach unten weisenden Fläche der Querwand 1c ist ein Lagerauge 2 mit einer Lagerbohrung angeschraubt. Die hierzu verwendeten Schrauben sind mit 3 angedeutet. In die Lagerbohrungen der Querwand 1b sowie des Lagerauges 2 sind Gleitlagerbuchsen 4 und 5 eingesetzt, in denen die Schwenkzapfen 6a und 6b der Starrachse 6 gelagert sind. Auf beiden Seiten der Querwand 1b sind ferner in entsprechenden Aussparungen zwei Gleitscheiben 7, 8 eingesetzt. An der Gleitscheibe 7 stützt sich die Starrachse 6 über eine Anlauffläche 6c ab. An der Anlaufscheibe 8 liegt ein Anlagekörper an, der als auf den Schwenkzapfen 6a aufgeschobener Ring 9 ausgebildet ist, und in einer axialen Stellung, in der das axiale Spiel der Starrachse 6 den vorgeschriebenen Wert hat, durch einen formschlüssig wirkenden Sicherungsring 10 festgelegt ist. Anstelle des Ringes 9 kann aber auch ein Gewindering verwendet werden, der auf einem Gewinde des Schwenkzapfens 6a aufgeschraubt und mittels einer Kontermutter gesichert ist. Im Bereich des Schwenkzapfens 6b weist die Starrachse 6 ein verhältnismäßig großes Spiel in Fahrzeuglängsrichtung zum Lagerauge 2 auf, so daß das Lagerauge 2 von Kräften in Fahrzeuglängsrichtung frei bleibt.
  • Die in 2 gezeigte Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf eine Variante für die formschlüssige Festlegung des in 1 durch den Ring 9 verkörperten Anlagekörpers. Der Anlgagekörper ist hier als Flanschring 11 mit einem nach innen weisenden Flansch 11a ausgebildet, der über den Umfang sechs gleichmäßig verteilte Durchgangsbohrungen für Schrauben 12 aufweist, mit denen der Flanschring 11 gegen die Stirnseite des Schwenkzapfens 6a geschraubt ist. Die Einstellung des axialen Spiels erfolgt hier durch Beilage von dünnen Scheiben zwischen Flansch 11a und der Stirnseite.
  • 3 zeigt in einem größeren Maßstab einen Flanschring 11, der für eine angetriebene Starrachse 6 mit konzentrisch durch den Schwenkzapfen 6a geführter Antriebswelle 13 geeignet ist. Die Antriebswelle 13 trägt in ihrem freien Endbereich einen Antriebsflansch 14, über den die Verbindung mit einer vom Getriebe des Fahrzeugs herkommenden Gelenkwelle hergestellt wird. Der Außendurchmesser des Antriebsflansches 14 ist in Abhängigkeit vom zu übertragenden Drehmoment annähernd so groß wie der Durchmesser des Schwenkzapfens 6a.
  • Weil der Innendurchmesser des Flansches 11a wesentlich geringer ist als der Außendurchmesser des Antriebsflansches 14 und es wünschenswert ist, die Starrachse 6 in fertig montiertem Zustand an das Montageband anzuliefern, würden bei der Montage der Starrachse 6 Montageschwierigkeiten auftreten, da der Flanschring 11 bei üblicher Ausbildung nicht über den Antriebsflansch 14 geschoben werden kann. Um diese Schwierigkeiten zu umgehen ist der Flansch 11a mit einer im Wesentlichen wellenförmigen Innenkontur versehen, wobei die Bereiche zwischen den Schrauben 12 in Form von Wellenbergen mit dem Außendurchmesser des Antriebsflansches 14 entsprechendem Innendurchmesser ausgebildet sind. Entsprechend dieser wellenförmigen Innenkontur des Flansches 11a ist die Außenkontur des Antriebflansches 14 ebenfalls wellenförmig ausgebildet, wobei dieser allerdings insgesamt etwas kleiner im Durchmesser gehalten ist, so daß der Flanschring 11 bei der Montage ohne weiteres über den Antriebsflansch 14 geschoben werden kann.

Claims (1)

  1. Pendellagerung für eine angetriebene Starrachse (6) eines Nutzfahrzeuges, insbesondere eines Ackerschleppers, die zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinanderliegende, die Starrachse mit axialem Spiel zwischen sich aufnehmende Lagerstellen für einen hinteren (6a) und einen vorderen Schwenkzapfen (6b) der Starrachse umfasst, wobei eine der Lagerstellen als Festlager ausgebildet ist und der Antrieb der Starrachse durch den hinteren Schwenkzapfen über einen unmittelbar davor gelegenen Antriebsflansch (14) erfolgt, dessen Außenabmessung nur geringfügig geringer ist als der Durchmesser des benachbarten Schwenkzapfens, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Lagerstelle (1b) als Festlager ausgestaltet ist, dass zur Überleitung von Längskräften von der Starrachse (6) in den Fahrzeugrahmen (Vorderachsbock (1)) ein Flanschring (11) vorgesehen ist, dessen Flansch (11a) mittels axialer Schrauben (12) an der Stirnfläche des hinteren Schwenkzapfens (6a) befestigt ist, dass die Innenkontur des Flanschringes (11) annähernd wellenförmig ausgebildet ist, wobei sich in den Wellentälern die Schrauben (12) befinden und die Höhe der Wellenberge nach dem Außendurchmesser des Antriebsflansches (14) bemessen ist, und dass die Außenkontur des Antriebsflansches (14) bei insgesamt geringerer radialer Ausdehnung der Innenkontur des Flanschringes (11) entspricht.
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US3949826A (en) * 1975-05-23 1976-04-13 Clark Equipment Company Lubrication system for trunnion mounted axle
DE2638567B1 (de) * 1976-08-26 1977-12-08 Hatz Motoren Vorderachsaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere Schlepper

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DE-Buch: G. Niemann: Maschinenelemente Bd. I, 2. Aufl. 1981, S. 280,281 *

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