DE4122025A1 - Verfahren und vorrichtung zum schleifen von koernerfruechten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum schleifen von koernerfruechtenInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02B—PREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
- B02B3/00—Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
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- Screw Conveyors (AREA)
- Cereal-Derived Products (AREA)
- Adjustment And Processing Of Grains (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zum
Schleifen von Körnerfrüchten, insbesondere von Reis, gemäß dem
Gattungsbegriff der Ansprüche 1 bzw. 7, der aus der DE-PS
29 47 758 bekannt ist.
Bei der bekannten Reisschleifmaschine wird das Gut der Einlaß
öffnung des Schneckenförderers durch den statischen Druck
einer davor anstehenden, fallenden Gutsäule zugeführt. Es hat
sich gezeigt, daß die bekannte Maschine eine unzureichende
Leistung erbringt, wobei gleichzeitig die Beanspruchung des
Korns im Arbeitsraum unangemessen hoch ist und die Gefahr
besteht, daß das Korn durch zu hohe Temperatur geschädigt,
insbesondere rissig wird.
Diese Nachteile vermeidet die Erfindung durch die Merkmale der
Ansprüche 1 oder 7 sowie vorzugsweise auch der Unteransprüche
einzeln oder in Kombination.
Durch den im Schneckenförderer auf das Gut wirkenden Diffe
renzdruck wird die Förderung bei gleichzeitiger Schonung des
Guts begünstigt. Wenn der Differenzdruck schon im Bereich der
Einlaßöffnung des Schneckenförderers wirkt, wird auch die
Füllung der Schneckengänge verbessert. Das durchströmende und
im Bereich des Förderers expandierende Druckgas bewirkt ferner
eine Reibungsverminderung, die sich günstig auf die Förderbe
dingungen auswirkt. Wenn die Druckluft auf eine Gutsäule
einwirkt, die oberhalb der Einlauföffnung des Schneckenför
derers eine gewisse Höhe besitzt, wirkt diese Gutsäule gleich
sam als pneumatischer Kolben, der das an der Einlauföffnung
des Schneckenförderers anstehende Gut in den Förderer und
dessen Schneckengänge hineindrückt.
Die Merkmale der Ansprüche 2 bzw. 10, ggf. in Verbindung mit
den Ansprüchen 4 bis 6 bzw. 14, haben die vorteilhafte Folge,
daß der Arbeitsraum nicht nur stärker durchlüftet, der Ab
schliff besser durch die Durchbrechung des Mantels abgeführt,
die Körner besser gekühlt und die Reibung in gewünschter Weise
beeinflußt werden, sondern verbessert auch die im Arbeitsraum
herrschenden Belastungsverhältnisse. Bei der eingangs erwähn
ten, bekannten Ausführung wird die den Arbeitsraum von innen
nach außen durchquerende Luft durch Absaugen von außen geför
dert, was zur Folge hat, daß im Arbeitsraum ein Unterdruck
herrscht. Da die oberhalb des Arbeitsraums anstehende Gutsäule
vom Atmosphärendruck und zusätzlich von einer gewichtsbelaste
ten Klappe beaufschlagt wird, führt dies dazu, daß vom Ar
beitsraum zu der nachgeschalteten Gutsäule ein beträchtlicher
Druckanstieg stattfindet, der es dem geschliffenen Gut er
schwert, aus dem Arbeitsraum auszutreten. Dies führt zu einer
unerwünscht hohen Gutdichte im Arbeitsraum. Hingegen bewirkt
die Druckzuführung des Gases gemäß der Erfindung, daß das
Druckniveau im Arbeitsraum höher ist als bei dem bekannten
Verfahren und auch meist höher als der Atmosphärendruck, so
daß die Gutdichte im Arbeitsraum leichter beeinflußt und
insbesondere vermindert werden kann.
Es ist üblich, diese Dichte durch eine gewichtsbelastete
Klappe zu bestimmen, die auf der Gutsäule oberhalb des Ar
beitsraums aufliegt. Die mit diesem Prinzip verbundenen
Reibungsungleichmäßigkeiten sowie die Neigung ungeschulten
Personals, die Gewichtsbelastung unangemessen zu verändern,
führt dabei häufig zu fehlerhaften Schleifergebnissen. Dieser
Nachteil wird durch die Erfindung dadurch vermieden, daß
lediglich die Höhe der Gutsäule zur Dichtebeeinflussung im
Arbeitsraum herangezogen wird, indem Einrichtungen zur Ver
stellung dieser Höhe vorgesehen sind. Diese Verstellung kann
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung abhängig vom
Schleifergebnis vorgenommen werden, insbesondere selbsttätig
aufgrund einer am Produkt vorgenommenen optischen Überprüfung,
die beispielsweise die Helligkeit des Produkts, seinen Reflex
ionsgrad oder seine Farbe überprüft, wobei diese Größen als
Maß für die Stärke des Abschliffs genommen werden. Ist der Ab
schliff zu gering, so wird die Höhe der Gutsäule vergrößert,
und umgekehrt.
Die Anmelderin behält sich vor, Schutz für die Ansprüche 2
oder 10 (ggf. in Verbindung mit Unteransprüchen) unabhängig
von den Ansprüchen 1 bzw. 7 zu beanspruchen.
Es versteht sich, daß auch das Polieren von Körnerfrüchten von
dem Begriff Schleifen erfaßt werden soll.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele
veranschaulichen. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform in zwei senkrecht
zueinanderstehenden, vertikalen Schnitten,
Fig. 3 die Hintereinanderschaltung mehrerer Schleif
maschinen gemäß Fig. 1 bzw. 2 und
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist auf dem Trägergestell 1 ein Gehäuse 2
befestigt, das in seinem unteren Bereich eine Lagerung 4 für
eine Rotorwelle 5 mit Antriebsorganen 6, 7 und darüber das
Fördergehäuse 8 für eine Förderschnecke 9 bildet, die drehfest
auf der Rotorwelle 5 angeordnet ist. Das Fördergehäuse 8
bildet eine im unteren bis mittleren Höhenbereich der Schnecke
liegende Einlauföffnung 10 für das Gut, der ein Fallrohr 11
für das zuzuführende Gut vorgeordnet ist, dessen Höhe ein
wenig größer ist als die Höhe der Schnecke 9. Das Fallrohr 11
wird gespeist von einem vertikalen Zulaufrohr 12, dessen
oberem Ende das Gut in nicht gezeigter Weise derart zugeführt
wird, daß das Zulaufrohr 12 ständig im wesentlichen mit zu
schleifendem Gut gefüllt ist.
Das Fallrohr 11 weist an seinem oberen Ende einen Druckluftan
schluß 13 auf, der in nicht gezeigter Weise an das Gebläse 27
angeschlossen ist, das in der Lage ist, einen Luftdruck von
etwa 30 bis 60 hPa zu erzeugen. Durch die im Zulaufrohr 12
anstehende Gutsäule wird die Druckluftzuführung zur Atmosphäre
hin im wesentlichen abgedichtet. Sie wirkt daher maßgebend mit
dem in dem Fallrohr 11 anstehenden Gut auf die Bedingungen in
dem Schneckenförderer 8, 9 ein, indem sie zum einen die
Gutzuführung durch die Einlauföffnung 10 intensiviert und zum
anderen die Förderbedingungen in der Schnecke selbst verbes
sert, indem sie ein im Fördersinne wirkendes Druckgefälle
erzeugt und gegebenenfalls die Reibung verringert.
Das obere Ende des Schneckenförderers 8, 9 öffnet sich in den
ringförmigen Arbeitsraum 14, der auf der Innenseite durch die
Oberfläche des Rotors 15 begrenzt wird, die in bekannter Weise
abweichend von der Zylinderform und/oder rauh ausgebildet sein
kann. Der Rotor 15 und die Rotorwelle 5 sind hohl ausgeführt
und unten an eine Druckluftzuführungseinrichtung 16 ange
schlossen, die an ein Gebläse angeschlossen ist, das einen
Überdruck in der Größenordnung von 20 bis 60 hPa erzeugt. Es
kann sich dabei um dasselbe Gebläse handeln wie dasjenige, das
zur Speisung des Fallrohrs 11 benutzt wird. Die Druckluftzu
fuhr zu beiden Stellen kann in geeigneter Weise mit Regulier
mitteln versehen sein. Der Innenraum 17 des Rotors 15 ist oben
geschlossen, so daß die ihm zugeführte Druckluft allein durch
die in der Rotorwandung befindlichen, sich zum Arbeitszeitraum
14 hin öffnenden Durchbrechungen abgeführt werden kann.
Der Arbeitsraum 14 ist auf seiner Außenseite von einem Loch
blech 18 begrenzt, von dem in Fig. 1 und 2 vorausgesetzt ist,
daß es im Horizontalschnitt polygone Querschnittsgestalt hat.
Es kann aber auch beliebige andere Formen haben. Es wird auf
seiner Außenseite von Rippen 19 in bekannter Weise abgestützt.
Das Lochblech 18 und die Rippen 19 werden von einem Abluftge
häuse 20 umgeben, das auf einer Seite mit seinem Stutzen 21 an
eine Absaugvorrichtung angeschlossen ist, während ihm von der
anderen Seite, wie in Fig. 2 bei 22 angedeutet, Atmosphären
luft zuströmen kann. Der in dem Abluftgehäuse 20 erzeugte
Luftstrom dient dazu, den durch die Löcher im Lochblech 18
hindurchtretenden Abschliff abzuführen.
Der Arbeitsraum 14 öffnet sich an seinem oberen Ende in ein
vertikales Rohr 23, das sich aus zwei teleskopisch zusammenge
steckten Rohren zusammensetzt, deren oberes - wie durch Pfeil
24 angedeutet - mittels des Stelltriebs 25 in der Höhe ver
stellbar ist. Auf diese Weise wird ein Überlauf für die im
Rohr 23 oberhalb des Arbeitsraums 14 anstehende Gutsäule
gebildet, der zu der Auslaufschurre 26 führt.
Die dem Rotor zugeführte Druckluft wird durch das Lochblech 18
zu dem Abluftgehäuse 20 hin abgeführt und gewährleistet
rasches und vollständiges Abführen des Abschliffs, Kühlung und
Auflockerung. Dasselbe gilt für die Luft, die durch den
Schneckenförderer hindurch dem Arbeitsraum 14 zufließt. Der
Luftdruck im Arbeitsraum ist im allgemeinen höher als der
Atmosphärendruck, so daß eine unangemessene Verdichtung des
Guts im Arbeitsraum durch die im Rohr 23 auflastende Gutsäule
nicht zu befürchten ist. Das Zusammenspiel der beiden Druck
luftzuführungen zum Schneckenförderer und zum Rotor führt zu
wesentlich besseren Schleifbedingungen als bei bekannten
Maschinen.
Fig. 3 zeigt, daß mehrere Maschinen des in Fig. 1 und 2
gezeigten Typs in Reihe hintereinandergeschaltet werden
können.
Fig. 4 veranschaulicht eine Variante, in der diejenigen Teile,
zu deren Erläuterung auf den Text zu Fig. 1 und 2 zurückge
griffen werden kann, mit denselben Bezugsziffern versehen sind
wie dort.
Der Rotor setzt sich aus einem unteren Rotorabschnitt 15 und
einem damit fest verbundenen oberen Rotorabschnitt 15′ zusam
men. Dazwischen befindet sich ein Schneckenförderer 9′, dessen
Funktion darin besteht, das im Arbeitsraum 14 des unteren
Abschnitts bearbeitete Material hochzufördern in den Arbeits
raum 14′ des oberen Abschnitts. Die Gutbewegung in dem Förde
rer 9′ kann - ebenso wie dies für den Schneckenförderer 8, 9
beschrieben wurde, durch Druckluftzufuhr verbessert werden,
die durch den Rotor hindurch oder auch von der Außenseite her
stattfinden kann. Unbedingt erforderlich erscheint dies jedoch
nicht, da die Strecke 9′ infolge ihres großen Durchmessers
ohnehin einen kräftigen Förderimpuls ausübt.
Claims (14)
1. Verfahren zum Schleifen von Körnerfrüchten, insbesondere
Reis, in einem Ringraum mit vertikaler Achse, der außen
seitig von einem Durchbrechungen enthaltenden Mantel und
innenseitig von einem vertikalachsigen Rotor begrenzt ist
und dem das zu schleifende Gut von unten mittels eines mit
dem Rotor verbundenen Schneckenförderers zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Schneckenförderer Druckgas
mit einem Druck zugeführt wird, der wesentlich oberhalb
des in den Durchbrechungen des Mantels herrschenden Drucks
liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Innenraum des hohl und mit Durchbrechungen ausgeführten
Rotors Druckgas zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gut dem Schneckenförderer am unteren Ende einer
Gutsäule zugeführt wird und diese in einer Höhe, die
mindestens so hoch wie das obere Ende des Schneckenförde
rers liegt, mit dem Druckgas beaufschlagt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckgas dem Schneckenförderer
derart zuführbar ist, daß der Druck über die Förderstrecke
des Schneckenförderers abfällt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckdifferenz größer als 30 hPa
(300 mm WS) ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckdifferenz größer als 50 hPa (500 mm WS) ist.
7. Schleifmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, die einen ringförmigen, vertikal
langgestreckten Schleifraum (14) aufweist, der außen von
einem Durchbrechungen aufweisenden Mantel (18) und innen
von einem Rotor (15) begrenzt wird und dem das Gut von
unten her mittels eines Schneckenförderers (8, 9) zuführ
bar ist, der mit dem Rotor (15) verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (13) zum Zuführen von
Druckgas zum Schneckenförderer (8, 9) vorgesehen ist.
8. Schleifmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckgas dem Schneckenförderer (8, 9) zusammen mit
dem Gut zuführbar ist.
9. Schleifmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gut oberhalb der Gutzufuhröffnung (10) des Schnec
kenförderers (8, 9) in einer fallen Gutsäule (11) ansteht
und dieser das Druckgas in einer Höhe zuführbar ist, die
mindestens so hoch liegt wie das obere Ende des Schnecken
förderers.
10. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenraum (17) des durchbrochenen
Rotors (15) mit einer Druckluftquelle verbunden ist.
11. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb des Schleifraums (14) eine
den Schleifraum belastende Gutsäule (23) gebildet ist.
12. Schleifmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Gutsäule einstellbar ist.
13. Schleifmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Gutsäule selbsttätig in Abhängigkeit von
einer Helligkeitsmessung des Schleifprodukts einstellbar
ist.
14. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druck des Druckgases beim Über
tritt aus dem Inneren des Rotors (15) in den Arbeitsraum
(14) wenigstens 10 hPa (100 mm WS) höher ist als der Druck
in den Durchbrechungen des Mantels (18).
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