DE102004041367A1 - Pollermaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Poliermaschine für Reis oder anderes Getreide mit einem vereinfacht ausgebildeten Siebkorb (5). DOLLAR A Der Siebkorb (5) weist zwei gebogene Wände in Form von Halbschalen mit nach innen vorstehenden Rippen (10) auf. Beide Hälften sind vorzugsweise durch Verschraubung und Distanzelemente mit einem geteilten Sieb (2) zu einem stützenden Siebkorb (5) verbunden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Poliermaschine, insbesondere eine Poliermaschine resp. eine Schleifmaschine zum Polieren resp. zum Schleifen von Reiskörnern oder auch Weizen u. a..
- Polier- oder Schleifmaschinen für Reis oder andere Getreide mit horizontal oder vertikal angeordnetem Schleif- oder Polierrotor sind Stand der Technik. So offenbaren zum Beispiel die EP-A-699478 oder EP-A-646414 Maschinen mit vertikal angeordnetem Rotor, auf dem Schleif- oder Polierwerkzeuge angeordnet sind. Rotor und Werkzeuge sind beabstandet von einem Sieb umgeben, das wiederum in einen Siebkorb aufgenommen ist. Der Siebkorb ist von einem Gehäuse umgeben, so dass Schleif- oder Polierprodukte nicht unkontrolliert austreten können. Das Gehäuse kann ein Vollmantel sein oder Öffnungen für Sichtfenster aufweisen. Der Rotor kann weiterhin als Hohlwelle ausgebildet sein und kleinere Öffnungen im Bereich der Werkzeuge aufweisen um Luft und/oder befeuchtete Luft und/oder Wasser in den Behandlungsraum einzuspeisen. Ebenso können Luftschlitze in den Hohlwellen Polierwerkzeugen, zum Beispiel in Form von Nocken direkt zugeordnet sein und zusätzlich aktive Oberflächen aufweisen (US-PS 4829893). Die Luft tritt durch das Poliergut und das Sieb hindurch und das Schleifmehl wird aus dem Poliergut herausgesaugt und abgefördert.
- Die Rotoren können auch mit kombinierten Werkzeugen versehen sein, so zum Beispiel auch mit Schäl- und Polierwerkzeugen wie in der EP-A-427504 offenbart.
- Um das aus den Schlitzen des Siebes austretende Schleifmehl resp. den Polierstaub entfernen zu können, ist das Gehäuse meist aufklappbar, um die abgesaugte Luft zu führen. Nachteilig ist hierbei, dass die Siebkörbe oft quer zur Luftströmung liegende Rippen aufweisen bzw. der Abstand des Luftführungsgehäuses zum Teil sehr gross ist und die Strömungsgeschwindigkeit der durchgesetzten Luft in solchen Bereichen klein ist. Durch Querstege können sich zusätzlich Leewirbel bilden.
- Die Herstellung von Hohlwellen mit einer Vielzahl von Öffnungen ist aufwändig und aufgrund der geringen Öffnungsquerschnitte können starke Druckverluste auftreten, was zur Luftdurchsatzverringerung und/oder leistungsstärkeren Ventilatoren führt.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Poliermaschine zu entwickeln, mit der die geschilderten Nachteile des Standes der Technik vermeidbar sind. Insbesondere soll einerseits eine gleichmässige Luftgeschwindigkeit zwischen Sieb und äusserem Luftführungsgehäuse und andererseits eine wirtschaftlichere Lufteinspeisung erreicht werden.
- Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen der Patentansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den jeweiligen Unteransprüchen offenbart.
- Siebkorb und äusseres Mantelgehäuse bestehen aus jeweils zwei gebogenen Wänden. Bevorzugt sind sie als Halbschalen ausgebildet und der Siebkorb weist bevorzugt nach aussen zum Mantelgehäuse vorstehende Rippen auf. Beide Hälften können, vorzugsweise durch Verschraubung und Distanzelemente zu einem stützenden Gehäuse verbunden sein. Das Mantelgehäuse mit Siebkorb ist an beiden Stirnseiten durch Deckbleche abgeschlossen. Der Abstand zwischen Sieb und Mantelgehäuse ist so gewählt, dass ein möglichst gleichmässiger Spalt für eine gleichmässige Luftgeschwindigkeit gegeben ist.
- Besonders bevorzugt können die Rippen mit Stecknasen und die Gehäusewände mit Schlitzen versehen sein, so dass die Rippen leicht positionierbar und zum Beispiel von aussen verschweissbar sind, was eine stabile Siebaufnahme bzgl. Druck und Schwingungen ermöglicht. Da auch der Abstand zum Sieb gleichmässig ist, ist die Luftgeschwindigkeit in der Bearbeitungskammer etwa gleich hoch und Schleifmehlablagerungen sind weitgehend vermeidbar.
- Der Rotor ist als Vollwelle oder einfaches Rohr (Hohlwelle) ausgeführt und die Luft wird bevorzugt zwischen Rotor und innerem Durchmesser einer Speiseschnecke für das Poliergut und dem Schleif- oder Polierwerkzeug, zum Beispiel einem Nockenwerkzeug geführt.
- Die Luft wird bevorzugt vor und unabhängig von der Produkteinspeisung eingeleitet und in den Arbeitsbereich geführt. Besonders bevorzugt gelangt die Luft von beiden Stirnseiten in den Arbeitsbereich.
- Die Erfindung ist nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen die
-
1 : einen Schnitt des Arbeitsbereiches einer Polier- oder Schleifmaschine -
2 : einen Längsschnitt der Darstellung gemäss1 -
3 : einen Längsschnitt der Rotor- und Siebanordnung der Polier- oder Schleifmaschine -
4 : einen Querschnitt der Darstellung gemäss3 . - Eine nur in den hier zu betrachtenden Teilen dargestellte Poliermaschine weist einen rohrförmigen Rotor
1 auf, der mit üblichen Polierwerkzeugen18 , zum Beispiel Nocken bestückt ist. Im Bereich der Polierwerkzeuge ist der Rotor1 von einem achteckigen Sieb2 umgeben, das aus zwei Siebblechen3 und4 besteht. Das Sieb2 wiederum ist von einem zweiteiligen Siebkorb5 in Form eines Blechmantels umgeben, welcher aus zwei Halbschalen besteht. Siebbleche3 ,4 und Siebkorb5 sind mittels Schraubverbindungen6 und Distanzhülsen zu einer selbsttragenden Einheit verbunden, die an den Stirnseiten mit Endblechen7 ,8 verschlossen ist. Zwischen Sieb2 und Siebkorb ist ein gleichmässiger enger Spalt9 vorhanden, so dass eine gleichmässige und hohe Luftgeschwindigkeit erreicht wird, die nur geringe Ablagerungstendenzen von Schleifmehl zulässt. - Die Halbschalen des Siebkorbes
5 weisen nach innen vorstehende Rippen10 geringer Höhe auf, die vorteilhaft mit Stecknasen versehen sind. Die Halbschalen des Siebkorbes5 weisen bevorzugt Schlitze auf, so dass die Rippen mit den Stecknasen leicht positioniert und zum Beispiel von aussen her angeschweisst werden können. - Erreicht wird eine stabile Aufnahme des Siebes
2 , die hohen Schwingungsbeanspruchungen und Drücken standhält und die von einem oberen Lufteintritt11 für Falschluft bis zu einem unteren Luftaustritt12 mit ähnlichen Querschnitten einen gleichmässigen Abstand von ca. 20 mm zwischen den Siebblechen3 ,4 und dem Siebkorb5 aufweist. Die Luftgeschwindigkeit kann dabei ca. 20 m/s betragen. - Hierbei ist zu beachten, dass den durchtretenden Luftströmen ein "angemessener" Querschnitt zur Verfügung gestellt wird um sowohl zu hohe wie zu niedrige Strömungsgeschwindigkeiten zu vermeiden.
- Die Querschnitte zur Luftströmung sind dem Luftvolumen so anzupassen, dass ein optimaler Luftgeschwindigkeitsbereich von ca. 20 m/s eingehalten wird.
- Luft kann von beiden Seiten durch Kanäle
13 ,14 in das Sieb2 geführt werden. Vom Kanal13 aus gelangt sie durch einen Ringspalt15 zwischen Rotor1 und einer Speiseschnecke16 für das Poliergut in den Raum zwischen Rotor1 und Sieb2 , um anschliessend durch den Spalt9 und das Poliergut zu strömen. Im Arbeitsbereich herrscht ein Unterdruck. - Das Polierwerkzeug
18 ist mittels Speichen17 vom Rotor1 beabstandet, so dass die Luft nahezu ungehindert strömen kann. Das so sternförmige Polierwerkzeug18 wird dabei auf den Rotor1 geschoben. - Die Lager
20 des Rotors1 sind durch einfache Abdichtungen19 abgedichtet und von der strömenden Luft isoliert. Die Lagerverschmutzung kann daher sehr gering ausfallen, da die Lager20 keinen Kontakt zum Poliergut haben. - Das Poliergut wird durch einen Produkteinlass
21 eingetragen, von der Speiseschnecke16 in den Arbeitsbereich gefördert und dort poliert und verlässt die Poliermaschine durch einen Produktaustrag22 . - Im Regelfall werden zwei Luftströme durch den Arbeitsbereich geführt. Ein erster und grosser Luftstrom durch Poliergut und Sieb
2 um Schleif- bzw. Poliermehl abzuführen und ein zweiter Luftstrom von oben durch den Siebkorb5 (Lufteintritt11 ) aussen um das Sieb2 herum um Ablagerungen zu vermeiden. - Im vorgesehenen Bereich der Luftgeschwindigkeit ist ein Kompromiss zwischen Ablagerungsgefahr von Schleifmittel und Druckdifferenzerhöhung gefunden. Die Querschnitte sind den jeweiligen Luftmengen angepasst, so dass in den Bereichen mit Schleifmehlförderung eine optimal Luftgeschwindigkeit gegeben ist.
- Angepasst ist auch der Absaugquerschnitt.
- Durch den engen Spalt
9 kann zumindest der zweite Luftstrom mengenmässig klein gehalten werden, so dass auch Ventilator und Abscheider entsprechend klein ausgelegt sein können. -
- 1
- Rotor
- 2
- Sieb
- 3
- Siebblech
- 4
- Siebblech
- 5
- Siebkorb
- 6
- Schraubverbindung
- 7
- Endblech
- 8
- Endblech
- 9
- Spalt
- 10
- Rippe
- 11
- Lufteintritt
- 12
- Luftaustritt
- 13
- Kanal
- 14
- Kanal
- 15
- Ringspalt
- 16
- Speiseschnecke
- 17
- Speiche
- 18
- Polierwerkzeug
- 19
- Abdichtung
- 20
- Lager
- 21
- Produkteinlass
- 22
- Produktauslass
Claims (8)
- Poliermaschine zur schleifenden oder polierenden Bearbeitung der äusseren Kornschalen von Reis oder anderem Getreide mit einem drehbar gelagerten Rotor (
1 ), auf dem Schleif- und/oder Polier- und/oder Schälwerkzeuge angeordnet sind, die von einem Sieb (2 ) umgeben sind, das in einem Siebkorb stützend aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass Sieb (2 ) und Siebkorb (5 ) in axialer Richtung geteilt ausgeführt sind und an den Trennstellen verbunden sind. - Poliermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (
2 ) aus zwei Siebblechen (3 ,4 ) und der Siebkorb (5 ) aus zwei Halbschalen bestehen, die an den Trennstellen mittels gemeinsamer Verbindungselemente verbunden sind. - Poliermaschine nach Anspruch 1 oder zwei, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Sieb (
2 ) und Siebkorb (5 ) ein gleichmässiger Spalt (9 ) vorgesehen ist. - Poliermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (
9 ) ca. 15 bis 25 mm beträgt. - Poliermaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen des Siebkorbes (
5 ) nach innen gerichtete radiale Rippen (10 ) aufweisen. - Poliermaschine zur schleifenden oder polierenden Bearbeitung der äusseren Kornschalen von Reis oder anderem Getreide mit einem drehbar gelagerten Rotor (
1 ), auf dem Schleif- und/oder Polier- und/oder Schälwerkzeuge angeordnet sind, die von einem Sieb (2 ) umgeben sind, das in einem Siebkorb stützend aufgenommen ist und der Rotor (1 ) weiterhin eine Speiseschnecke (16 ) für das Poliergut aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Rotor (1 ) und innerem Durchmesser der Speiseschnecke (16 ) ein Ringspalt (15 ) vorgesehen ist. - Poliermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanal (
13 ) zum Lufteintrag in und durch den Ringspalt (15 ) vorgesehen ist. - Poliermaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (
1 ) als Vollwelle oder Rohr ausgebildet ist.
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Legal Events
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