DE4121730A1 - Vorrichtung zur behandlung von bandfoermigem fotografischen material - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von bandfoermigem fotografischen material

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Be­ handlung von bandförmigem fotografischen Material nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In großen Labors zur Herstellung von Papierbildern von fotografischen Filmen geht man immer mehr dazu über, ganze Gerätelinien einzusetzen, die im Durchlauf arbei­ ten und bei denen keine Zwischenspeicherung von Film oder Papier in Kassetten oder auf Wickeln mehr erfor­ derlich ist. Bei diesen sogen. Maxilabs wird die Patro­ ne mit dem belichteten Film am Beginn der Linie von einer Bedienperson eingegeben. Da die weiteren Bearbei­ tungsvorgänge, wie beispielsweise Zusammenkleben der Einzelfilme zu einem Endlosband, Entwickeln des Films, Kopieren des Films auf Fotopapier, Entwickeln des Foto­ papiers und Schneiden und Sortieren der Bilder vollkom­ men automatisch erfolgt, ist am Ende der Strecke nur noch eine Bedienperson notwendig, die die fertigen Auf­ träge eintascht und zum Versand fertig macht. Mit die­ sen Maxilabs kann daher wesentlich wirtschaftlicher ge­ arbeitet werden, als mit herkömmlichen Einzelgeräten. Eine Voraussetzung dafür ist allerdings, daß alle Ein­ zelgeräte in ihrer Arbeitsgeschwindigkeit an das vor­ hergehende Einzelgerät anpaßbar sind. Dies bereitet insbesondere bei der Papierentwicklungsmaschine Schwie­ rigkeiten, da in den einzelnen Bädern bestimmte Ver­ weilzeiten mit sehr engen Toleranzen für das Papier vorgeschrieben sind.
In der DE-OS 38 33 733 ist daher eine Entwicklungsma­ schine beschrieben, bei der die Durchlauflänge des Pa­ piers durch jedes Bad an die Durchlaufgeschwindigkeit angepaßt und dadurch eine konstante Verweilzeit er­ reicht werden kann. In der beschriebenen Vorrichtung sind für jedes Bad mehrere obere Umlenkrollen vorgese­ hen, die in ihrer Lage fixiert sind. Eine Reihe mitein­ ander verbundener Umlenkrollen, die sich während des Entwicklungsbetriebs unterhalb der oberen Umlenkrollen befinden, können in ihrer Lage so verfahren werden, daß sich die Länge der vom Papier zwischen den Umlenkrollen aufgespannten Schlaufen ändert. Zu diesem Zweck ist die Verschiebeeinrichtung für die unteren Umlenkrollen mit einem Antrieb versehen. Am Auslaß des Bades ist eine Transportvorrichtung für das Papierband vorgesehen, die in Abstimmung mit dem Antrieb für die unteren Umlenk­ rollen so gesteuert wird, daß das Papier in Abhängig­ keit von der Einlaufgeschwindigkeit des Bandes so schnell aus dem Bad abgezogen wird, daß die Verweilzeit im Bad immer konstant bleibt. Diese Steuerung ist ver­ hältnismäßig aufwendig und teuer.
Es hat sich nun herausgestellt, daß bei den heute ge­ forderten Durchlaufgeschwindigkeiten von ca. 50 m/Min. eine Reibung zwischen Flüssigkeit und Papier auftritt, die bereits nach ca. fünf Umlenkungen eine Spannung im Papierband erzeugt, bei der mit einem Abriß gerechnet werden muß. Um dies zu vermeiden, wurden die Einheiten, die jeweils obere Umlenkrollen, verfahrbare, miteinan­ der verbundene untere Umlenkrollen, eine auslaufseitige Transportvorrichtung für das Papierband und eine Steu­ erung aufweisen, auf jeweils fünf Umlenkungen pro Ein­ heit begrenzt. Das bedeutet jedoch eine beträchtliche Erhöhung des Aufwands, da nun für jedes Bad mehrere der teueren Steuerungen notwendig sind.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Entwick­ lungsmaschine so auszugestalten, daß auch mit nur weni­ gen Steuerungen oder gesteuerten Antrieben ein Papier­ abriß sicher verhindert wird.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Be­ handlung von bandförmigem fotografischen Material mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Durch ein konstantes Moment des zusätzlichen Antriebs kann erreicht werden, daß sich die Papierspannung beispiels­ weise bei einer elffachen Umlenkung zwischen dem ein­ laßseitigen und dem auslaßseitigen Antrieb - abhängig von der Durchlaufgeschwindigkeit - im Bereich zwischen zwei und zehn Newton bewegt. In diesem Bereich ist ein Abriß des Bandes nicht zu befürchten. Erhöht sich das Antriebsmoment sogar bei einer Erhöhung der Geschwin­ digkeit des Bandes, so kann dieser Bereich noch weiter eingeschränkt werden.
Um das Einfädeln des Papierbandes zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn die oberen Umlenkrollen in ihrer Lage fixiert sind, während die unteren Umlenkrollen als verstellbare Einheit ausgebildet sind. Der zusätzliche Antrieb wirkt vorteilhafterweise auf eine obere Umlenk­ rolle, so daß er oberhalb des Flüssigkeitsniveaus ange­ bracht werden kann und nicht verfahren werden muß.
Um die Steuerung weiter zu vereinfachen, werden die Um­ lenkrollen nur durch ihr Gewicht und die entgegenwir­ kende Kraft der Papierspannung verstellt. Ein separater Antrieb zur Verstellung der Umlenkrollen kann dann ent­ fallen. Auf diese Weise muß nur die auslaufseitige An­ triebsvorrichtung gesteuert werden.
Wird der zusätzliche Antrieb als Kondensatormotor aus­ geführt, so kann der Arbeitsbereich so eingestellt wer­ den, daß er entweder mit konstantem Antriebsmoment oder aber so arbeitet, daß sich sein Antriebsmoment mit der Drehzahl erhöht oder reduziert. Auch bei einem Gleich­ strommotor, der zwar, wenn er mit konstantem Strom be­ trieben wird, auch ein konstantes Drehmoment aufweist, kann die Stromzufuhr so geregelt werden, daß das Moment mit steigender Geschwindigkeit ebenfalls ansteigt. Um ein von der Geschwindigkeit unabhängiges, konstantes Antriebsmoment zu realisieren, eignet sich ebenso der Einsatz eines Hysterese-Motors oder einer Hysterese­ Kupplung. Falls an der Entwicklungsmaschine Funktionen von pneumatischen oder hydraulischen Steuerteilen über­ nommen werden und entsprechende Kraftquellen bereits vorhanden sind, kann es vorteilhaft sein, als zusätzli­ chen Antrieb einen pneumatischen oder hydraulischen Mo­ tor zu verwenden. Auch hier ist ein im wesentlichen konstantes Antriebsmoment gewährleistet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnung eingehend erläutert wird.
Die einzige Figur zeigt einen Behälter 1, der bis zum Niveau 2 mit einer Entwicklerflüssigkeit für fotografi­ sches Papier gefüllt ist. Unterhalb des Flüssigkeits­ niveaus 2 sind vier obere Umlenkrollen 3 in fester Po­ sition drehbar gelagert. Die unteren Umlenkrollen 4 sind in einem Rahmen 5 gelagert, der auf nicht weiter beschriebene Weise an der Behälterwand 1 so geführt ist, daß er in Richtung des Doppelpfeiles A verschieb­ bar ist. Die einlaufseitige Antriebsvorrichtung 6 wird in Abhängigkeit von dem vorhergehenden Bearbeitungs­ schritt, beispielsweise dem Kopiervorgang oder einer anderen Flüssigkeitsbehandlung, geregelt. Die Daten über die Einlaufgeschwindigkeit des Bandes 10 werden der Steuerung 7 zugeführt. Die Steuerung 7 berechnet über die vorgegebene Verweilzeit des Papiers in der Be­ handlungsflüssigkeit die notwendige Auslaufgeschwindig­ keit des Bandes 10 und regelt entsprechend die auslauf­ seitige Antriebsvorrichtung 8. Der ungeregelte Zwi­ schenantrieb 9 ist als Kondensatormotor ausgebildet.
Sein Arbeitsbereich ist so gewählt, daß sich sein An­ triebsmoment leicht erhöht, wenn die Durchlaufgeschwin­ digkeit des Bandes 10 ansteigt und umgekehrt.
Das Papierband 10 läuft in Richtung des Pfeiles B aus der vorhergehenden Bearbeitungsstation über die An­ triebsvorrichtung 6 in das Behandlungsbecken 1 ein. Dort läuft es schlaufenförmig über die oberen und un­ teren Umlenkrollen 3, 4 und den Zwischenantrieb 9 und wird über die auslaufseitige Antriebsvorrichtung 8 wie­ der aus dem Becken abgezogen. Die Schlaufen des Ban­ des 10 sind durch das Gewicht des Rahmens 5 mit den un­ teren Umlenkrollen 4 gespannt. Läuft die auslaufseitige Antriebsvorrichtung 8 mit einer höheren Geschwindigkeit als die einlaufseitige Antriebsvorrichtung 6, so ver­ kürzen sich die Schlaufen und der Rahmen 5 mit den Um­ lenkrollen 4 wird angehoben und umgekehrt. Die Daten über die Einlaufgeschwindigkeit des Bandes 10 werden von der Antriebsvorrichtung 6 an die Steuereinrich­ tung 7 weitergeleitet. Hier wird aus diesen Daten ein Geschwindigkeitsprofil erstellt. Mit einem Zeitversatz, der genau der vorgeschriebenen Verweilzeit des Papiers in dem entsprechenden Bad entspricht, wird die auslauf­ seitige Antriebsvorrichtung 8 entsprechend diesem Ge­ schwindigkeitsprofil angesteuert. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß jede einzelne Kopie auf dem Papier­ band die gleiche Zeit in dem Behandlungsbad verbringt.
Der Zwischenantrieb 9 wird nicht von der Steuereinrich­ tung 7 geregelt. Sein Antriebsmoment hängt lediglich in der bereits beschriebenen Weise von der Geschwindigkeit des Bandes 10 ab. Dadurch wird erreicht, daß sich ohne zusätzliche Steuerung die Spannung im Papier, die sich zwischen dem einlaufseitigen Antrieb 6 und dem auslauf­ seitigen Antrieb 8 aufbauen würde, stark reduziert wird, ohne daß sich dies auf die Länge der Schlaufen und damit auf die Verweilzeit im Bad auswirkt.
Um einen eventuell an den Antriebsvorrichtungen 6, 8 auftretenden Schlupf feststellen und korrigieren zu können, ist es in an sich bekannter Weise möglich, die Stellung der unteren Umlenkrollen 4 durch hier nicht dargestellte Kontrolleinrichtungen, wie z. B. Licht­ schranken, zu überwachen. Diese Daten können ebenso der Steuerung 7 zugeführt und zur Regelung des Antriebs 8 verwendet werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Behandlung von bandförmigem fo­ tografischen Material in einem Behandlungs­ becken mit oberen und unteren, im Abstand zu­ einander verstellbaren Umlenkrollen, die in dem Materialband Schlaufen mit variabler, von der Durchlaufgeschwindigkeit des Bandes abhängiger Länge bilden, mit einer einlaufseitigen ge­ schwindigkeitskontrollierten und einer auslauf­ seitigen Antriebsvorrichtung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß etwa mittig zwischen den beiden Antriebsvorrichtungen (6, 8) ein zusätzlicher Antrieb (9) vorgesehen ist, dessen Antriebsmo­ ment, unabhängig von der Durchlaufgeschwindig­ keit des Bandes (10), konstant ist oder sich bei einer Erhöhung der Geschwindigkeit des Bandes ebenfalls erhöht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zusätzliche Antrieb (9) auf eine obere Umlenkrolle (3) wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die oberen Umlenkrollen (3) fest und die unteren Umlenkrollen (4) verstellbar gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge der Schlaufen durch die Gewichtskraft der unteren Umlenkrollen (4) und eine Steuerung der auslaufseitigen Antriebsvor­ richtung (8) geregelt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zusätzliche Antrieb (9) als Kondensatormotor oder als Gleichstrommotor aus­ gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Regelung des Antriebsmoments über eine Hysterese-Kupplung erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zusätzliche Antrieb (9) ein pneumatischer oder hydraulischer Motor ist.
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