DE4121231A1 - Schneestaubabweiser fuer schneepfluege - Google Patents
Schneestaubabweiser fuer schneepfluegeInfo
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- E01H5/04—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
- E01H5/06—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
- E01H5/065—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades characterised by the form of the snow-plough blade, e.g. flexible, or by snow-plough blade accessories
- E01H5/066—Snow-plough blade accessories, e.g. deflector plates, skid shoes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schneestaub
abweiser für Schneepflüge, welcher längs der
Oberkante der Pflugschar oder einer dort
vorhandenen Scharverlängerung angeordnet ist.
Beim Betrieb von Schneepflügen, welche den
Schnee nach einer Seite befördern, entsteht ab
einer mittleren Geschwindigkeit ein Luftstau
im Bereich der gesamten Schneepflugschar. Ein
Teil der Luft fließt mit dem Schnee seitlich
ab, ein Teil der angestauten Luft gleitet
jedoch über die obere Kante des Schneepflugs
entgegen der Fahrtrichtung nach hinten zum
Schubfahrzeug hin. In diesem Luftstrom werden,
vor allem wenn es sich um die Räumung von
trockenem Schnee handelt, eine Menge Schnee
teilchen mitgeführt, die sich auf der Wind
schutzscheibe des Schubfahrzeugs nieder
schlagen. Dies führt, vor allem bei höheren
Räumgeschwindigkeiten, zu ganz erheblichen
Sichtbehinderungen für den Fahrer des Schub
fahrzeugs, die auch durch Betätigung der
Scheibenwischeranlage des Fahrzeugs nicht
vermieden werden können.
Es ist bekannt, Schneepflüge am oberen
Scharende mit Verlängerungen aus elastischem
Material zu versehen, die sich in einem Bogen
oder unter einem Winkel nach vorne und nach
unten erstrecken. Solche Scharverlängerungen
haben vor allem die Aufgabe, hochspritzenden
Schnee abzufangen und damit zu verhindern, daß
er auf die Windschutzscheibe des Fahrzeugs
geschleudert wird. Im allgemeinen arbeiten
diese Scharverlängerungen bei nassem Schnee
durchaus befriedigend, nämlich solange nicht
bei vorhandener Bodennässe und hoher Fahr
geschwindigkeit ein Zersprühen des im nassen
Schnee enthaltenen Wassers stattfindet.
Bei relativ trockenem Schnee und mittlerer bis
höherer Fahrgeschwindigkeit können die
bekannten Scharverlängerungen jedoch die
erwähnte Verschmutzung der Windschutzscheibe
nicht verhindern. Um diesen Nachteil zu
vermeiden, wurden spezielle Windleitschirme
entwickelt, bei denen schräg nach vorn und
oben ragende Bleche oder an Rohrrahmen
befestigte Plastikabdeckungen vorgesehen
sind, die mit Abstand von der Oberkante der
Pflugschar angebracht sind, so daß der erfaßte
Luftstrom nach unten auf die Rückseite der
Pflugschar abgelenkt wird. Derartige
Windleitschirme können zwar die Ausbildung
eines über das obere Ende der Pflugschar
gleitenden Luftstroms und damit das Beschlagen
der Windschutzscheibe des Fahrzeugs
verhindern, haben jedoch den Nachteil, daß der
hochgeschleuderte Schnee mit dem abgelenkten
Luftstrom auf die Rückseite der Pflugschar
gelangt, wo er sich absetzt. Dadurch wird der
Schneepflug schon nach kurzer Betriebszeit mit
großen Massen von Schnee vollgepackt, wodurch
nicht nur seine Funktion beeinträchtigt,
sondern ein erhebliches zusätzliches Gewicht
auf den Schneepflug aufgelagert wird. Dies
führt zu dem weiteren Nachteil, daß bei
Fahrten mit angehobenem Schneepflug das
zulässige Vorderachsgewicht des Fahrzeugs zum
Teil deutlich überschritten wird.
Eine gewisse Verbesserung ergab sich durch die
Kombination der bekannten Pflugschar
verlängerung mit einem darüber angeordneten,
an sich bekannten Windleitschirm. Hierbei wird
die Hauptmasse des Schnees abgefangen und
durch die Pflugschar nach der Seite geleitet,
so daß nur kleine Mengen trockenen Schnees
durch den über die Oberkante der Pflugschar
streichenden Luftstrom mitgerissen und durch
den Windleitschirm wieder nach unten auf den
Pflug abgeleitet werden.
Ein großer Nachteil des Windleitschirms an
sich und damit auch der erläuterten Kombi
nation eines Windleitschirms mit einer Pflug
scharverlängerung besteht jedoch darin, daß
der Windleitschirm durch den erforderlichen
Abstand von der Pflugscharoberkante den
baulichen Umriß des Schneepflugs nach oben
erheblich vergrößert; dadurch wird der
Sichtwinkel des Fahrers bei Leerfahrt mit
angehobenem Schneepflug sehr stark
eingeschränkt, so daß der vorgeschriebene
Mindestsichtabstand vom Auge des Fahrers zur
Fahrbahn nicht mehr eingehalten werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, die beschriebenen Nachteile der
bekannten Lösungen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird nach einem erfindungs
gemäßen Vorschlag dadurch gelöst, daß an der
Rückseite der Pflugschar ein Abweisflügel
zwischen zwei Endpositionen beweglich
befestigt ist, wobei er in der unteren End
position entweder auf der Pflugschar oder
einer Scharverlängerung zumindest teilweise
aufliegt und in der oberen Endposition gegen
über der Pflugschar bzw. der Scharverlängerung
nach oben abgehoben ist, so daß zwischen
dieser und dem Abweisflügel ein auf der Rück
seite der Pflugschar nach unten mündender
Strömungskanal gebildet ist.
Bei diesem Lösungsgedanken ist wesentlich, daß
der erfindungsgemäße Schneestaubabweiser einen
beweglichen Abweisflügel umfaßt, der in der
Transportfahrt oder beim Räumen mit niedrigen
Fahrgeschwindigkeiten oder von nassem Schnee
ganz oder teilweise auf der Pflugschar bzw.
einer Scharverlängerung aufliegt und der bei
mittleren bis hohen Räumgeschwindigkeiten
insbesondere bei lockerem bzw. pulvrigem
Schnee in die obere Endposition oder in eine
Zwischenposition anhebbar ist. In der angeho
benen Position des Abweisflügels bildet sich
zwischen diesem und der darunter liegenden
Oberkante der Pflugschar bzw. - falls
vorhanden - einer Scharverlängerung ein Strö
mungskanal aus, durch welchen die aufgestaute
Luft von der Vorderseite der Pflugschar auf
deren Rückseite nach unten abströmen kann. Die
durch den Strömungskanal nach hinten austre
tende Luftströmung ist infolge ihrer Umlenkung
an der Vorderseite der Pflugschar, wo sich die
im Luftstrom zunächst mitgerissenen Schnee- und
Wasserteilchen weitgehend ablagern, im
wesentlichen frei von sichtbehindernden
Schnee- und Wasserteilchen, so daß eine
ausreichend gute Sicht für den Fahrer des
Fahrzeugs gewährleistet ist und Schneeabla
gerungen an der Windschutzscheibe vermieden
werden. Je nach Fahrgeschwindigkeit kann eine
unterschiedlich hohe Position des Abweis
flügels zweckmäßig sein; in einer einfachen
Ausführungsform der Erfindung kann es vorteil
haft sein, den Abweisflügel lediglich zwischen
zwei Endpositionen verstellbar auszubilden.
Die untere Endposition, in welcher der Abweis
flügel zumindest mit seinem vorderen Abschnitt
mit der Schar bzw. der Scharverlängerung
abschließt, ist von besonderer Bedeutung für
die Transportfahrt des Schubfahrzeugs, weil in
der Transportfahrt die Schar insgesamt ange
hoben ist, wobei jede Art eines mit Abstand
von der Oberkante der Schar angebrachten
Schneestaubabweisers eine außerordentlich
störende Sichtbehinderung darstellen würde.
Bei den bekannten Windleitschirmen läßt sich
dieser Nachteil in der Regel nicht vermeiden.
Durch den Erfindungsvorschlag gelingt es, mit
einfachen Mitteln und ohne großen Bauaufwand
sowohl das Problem der Sichtbehinderung des
Fahrers durch gegen die Windschutzscheibe
anströmenden Schnee zu beseitigen als auch
eine Verschlechterung des Sichtwinkels bei
angehobenem Schneepflug zu vermeiden.
Im Interesse einer sicheren und weitgehend
schwingungsfreien Abstützung des Abweisflügels
in der unteren Endposition ist es zweckmäßig,
den Abweisflügel so auszubilden, daß er eine
der Scharverlängerung entsprechende Form
aufweist, z. B. kann der Abweisflügel entspre
chend der Scharverlängerung eine nach oben
gewölbte Form wenigstens seiner zur Schar
verlängerung hinweisenden Unterseite besitzen.
Im Rahmen der Erfindung gelten die die Schar
verlängerung betreffenden Ausführungen sinn
gemäß für die Pflugschar selbst, wenn diese
längs ihrer Oberkante nach vorne gezogen ist
und dabei gewissermaßen eine offene Rinne
bildet. In diesem Falle erübrigt sich eine
gesonderte Scharverlängerung, d. h. der Strö
mungskanal für die umgelenkte Luftströmung ist
nach unten begrenzt durch die Schar selbst und
nach oben durch den Abweisflügel.
Was den Strömungskanal betrifft, so kann es
aus aerodynamischen Überlegungen zweckmäßig
sein, eine gewisse Querschnittsverjüngung
längs der Strömungswege von vorne nach hinten
vorzusehen. Dadurch ergeben sich geringere
Turbulenzen am Eingang des Strömungskanals und
es wird ein verhältnismäßig gleichmäßiges
Strömungsbild mit längs des Strömungswegs
zunehmender Geschwindigkeit der Luftströmung
erzielt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung betreffen die in den Unteransprüchen
5 bis 9 enthaltenen Merkmale zur Abstützung,
Führung und Ausgestaltung des Abweisflügels.
Eine besonders vorteilhafte und gewicht
sparende Ausführungsform sieht vor, daß der
Abweisflügel aus einer Textilbahn oder einer
Kunststoffolie, welche über einen starren
Rahmen gespannt ist, oder aus einem Kunst
stofformteil gebildet ist.
Zweckmäßigerweise ist der den erfindungs
gemäßen Schneestaubabweiser bildende Abweis
flügel über Lenker an Stützen, wie sie z. B.
zum Anbau von seitlichen Begrenzungslampen
verwendet werden, befestigt. Über eine Hubvor
richtung, z. B. Pneumatik- oder Hydraulikzy
linder oder eine elektromagnetische Verstell
einrichtung kann der Abweisflügel zwischen den
beiden Endpositionen verstellt werden. Während
die Pflugscharverlängerung die überwiegende
Masse des hochgespritzten Schnees abfängt,
leitet der Abweisflügel die überströmende, mit
Schneeteilchen vermischte Luft nach hinten und
unten ab und verhindert somit, daß die Wind
schutzscheibe des Schubfahrzeugs mit Schnee
beaufschlagt wird.
Da der Abweisflügel nur die mit restlichen
Schneeteilchen beladene anströmende Luft
abzulenken hat, kann dieser ganz leicht gebaut
werden, z. B. aus einem dünnwandigen, bevorzugt
hohlen Kunststofformteil oder aus einem
einfachen Winkeleisen-Befestigungsrahmen, an
dem eine dünne Kunststoffplatte oder -folie
befestigt ist, welche an die Form der
Scharverlängerung angepaßt, z. B. wie diese
gewölbt ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung erläutert,
welche eine Pflugschar in der Seitenansicht
zeigt. Die Pflugschar 1 besitzt eine nach vorn
gewölbte, vorzugsweise aus elastischem Werk
stoff bestehende Scharverlängerung 2; sie ist
über einen oberen Lenker 3 und einen unteren
Lenker 4 mit einem Pflugrohr 5 verbunden.
Längs ihrer Unterkante besitzt die Pflugschar
eine Verschleißschiene 6, welche mit ihrer
freien Endkante über die Oberfläche 7 der zu
räumenden Verkehrsfläche streift. Eine
strichpunktierte Linie 8 deutet die Anordnung
einer Zugfeder an, welche die Pflugschar 1
gegenüber dem Pflugrahmen nach unten spannt.
Über der Scharverlängerung 2 befindet sich in
hochgeklapptem Zustand ein Abweisflügel 9,
welcher aus einer dünnen nach oben gewölbten
Kunststoffschale besteht, an deren Rückseite
Verstärkungsrippen 10 angeformt sind. An den
Verstärkungsrippen 10 ist ein Lenkerpaar 11
angelenkt, welches andererseits mit seitlichen
Stützen 12 gelenkig verbunden ist, welche die
seitlichen Begrenzungsleuchten 13 tragen. Zum
Heben und Senken des Abweisflügels 9 ist eine
hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung 14 vor
gesehen, welche einerseits an einer Konsole 15
auf der Rückseite der Pflugschar 1 und ande
rerseits am unteren Lenker des Lenkerpaars 11
angelenkt ist. Der Abweisflügel 9 ist mit
strichpunktierten Linien auch in seiner unte
ren Endposition U dargestellt, welche der
Transportstellung entspricht. Die vor der
Pflugschar aufgestaute Luft strömt entlang der
Vorderseite der Pflugschar 1 nach oben und
wird um die Endkante der Scharverlängerung 2
nach hinten umgelenkt, wie schematisch durch
zwei Strömungslinien L dargestellt. Der Luft
strom gelangt dann durch den zwischen der
Scharverlängerung 2 und dem in die obere End
position O angehobenen Abweisflügel 9 gebilde
ten Strömungskanal auf die Rückseite der
Pflugschar 1, wo evtl. noch mitgerissene
Schneeteilchen nach unten abgelenkt werden, so
daß sie keine Sichtbehinderung für den Fahrer
darstellen und insbesondere nicht vor die
Windschutzscheibe gelangen können.
Claims (9)
1. Schneestaubabweiser für Schneepflüge,
welcher längs der Oberkante der Pflugschar
(1) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückseite der Pflugschar (1)
ein Abweisflügel (9) zwischen zwei
Endpositionen beweglich befestigt ist,
wobei er in der unteren Endposition (U)
auf der Pflugschar (1) zumindest teilweise
aufliegt, und in der oberen Endposition
(O) gegenüber der Pflugschar (1) nach oben
abgehoben ist, so daß zwischen dieser und
dem Abweisflügel (9) ein auf der Rückseite
der Pflugschar (1) nach unten mündender
Strömungskanal gebildet ist.
2. Schneestaubabweiser für Schneepflüge,
welcher längs der Oberkante der Pflugschar
(1) angeordnet ist, wobei die Pflugschar
(1) längs ihrer Oberkante mit einer
Scharverlängerung (2) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückseite der Pflugschar (1)
ein Abweisflügel (9) zwischen zwei
Endpositionen beweglich befestigt ist,
wobei er in der unteren Endposition (U)
auf der Scharverlängerung (2) zumindest
teilweise aufliegt, und in der oberen
Endposition (O) gegenüber der Scharverlän
gerung (2) nach oben abgehoben ist, so daß
zwischen dieser und dem Abweisflügel (9)
ein auf der Rückseite der Pflugschar (1)
nach unten mündender Strömungskanal
gebildet ist.
3. Schneestaubabweiser nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abweisflügel (9) eine der
Scharverlängerung (2) entsprechende Form
aufweist.
4. Schneestaubabweiser nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abweisflügel (9) entsprechend der
Scharverlängerung (2) eine nach oben
gewölbte Form wenigstens seiner zur
Scharverlängerung (2) hinweisenden
Unterseite aufweist.
5. Schneestaubabweiser nach Anspruch 1 od. 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abweisflügel (9) über eine
Lenkerverbindung an Rahmenteilen auf der
Rückseite der Pflugschar (1) abgestützt
und durch eine Hubvorrichtung zwischen den
beiden Endpositionen verstellbar ist.
6. Schneestaubabweiser nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abweisflügel (9) in den beiden
Endpositionen und in jeder
Zwischenposition feststellbar ist.
7. Schneestaubabweiser nach Anspruch 1 od. 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abweisflügel (9) aus einer
Textilbahn oder einer Kunststoffolie
gebildet ist, welche über einem starren
Rahmen gespannt ist.
8. Schneestaubabweiser nach Anspruch 1 od. 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abweisflügel (9) aus Kunststoff
geformt ist.
9. Schneestaubabweiser nach Anspruch 1 od. 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abweisflügel (9) mittels Lenkern
(11) an seitlichen, am Schneepflug
vorhandenen Stützen (12) aufgehängt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EP0365436A1 (de) * | 1988-09-23 | 1990-04-25 | Frink America, Inc. | Umkehrbare Schneepfluganordnung |
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- 1991-06-27 DE DE19914121231 patent/DE4121231C2/de not_active Expired - Fee Related
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1992
- 1992-06-26 CH CH201592A patent/CH685780A5/de not_active IP Right Cessation
- 1992-06-26 AT AT130692A patent/AT400250B/de not_active IP Right Cessation
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DE-Werbeschrift "Beilhack Voraus" der Fa. Martin Beilhack, Maschinenbau GmbH, 8200 Rosenheim, IFAT 1987 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT400250B (de) | 1995-11-27 |
ATA130692A (de) | 1995-03-15 |
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CH685780A5 (de) | 1995-09-29 |
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