DE4120835A1 - Verfahren zur herstellung eines polymerkeramischen verbundstoffes - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines polymerkeramischen verbundstoffesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf polymerkeramische
Verbundwerkstoffe, die anstelle von Keramik oder hochwertigen
Kunststoffen vorwiegend in der Elektrotechnik oder dem
Maschinenbau eingesetzt werden.
Es ist bekannt, für die Herstellung von Erzeugnissen der
Elektroinstallation, die für Dauertemperaturen über 220°C
zugelassen sind, massiv keramische Materialien wie Preßporzellan,
Steatit, Forsterit oder Al₂O₃-Keramik sowie hochwertige
Kunststoffe einzusetzen. Dabei kommen die üblichen
Herstellungsverfahren für die Keramik: Masseaufbereitung,
Pressen, Sintern, Endkontrolle bzw. Preß- oder Spritztechnologien
bei der Verarbeitung von Kunststoffen zur Anwendung. Bei den
keramischen Werkstoffen sind viele Arbeitsgänge und hohe
Energiekosten infolge des Sinterprozesses erforderlich. Außerdem
lassen sich die geometrischen Toleranzen infolge des
Schwindungsprozesses der Keramik nicht im erforderlichen Maße
einhalten, so daß diese Erzeugnisse für die automatisierte
Weiterverarbeitung nur bedingt geeignet sind. Die
Kunststofferzeugnisse haben zwar den Vorteil einer einfachen
Verarbeitbarkeit und einer großen Genauigkeit, jedoch benötigen
die vorgelagerten Prozesse sehr viel Energie und die
Dauertemperaturbeständigkeit liegt im Normalfall nur zwischen 80
und 140°C. Ansonsten müssen kostenaufwendige Sonderwerkstoffe
eingesetzt werden.
Es sind auch selbsthärtende Verbundwerkstoffe bekannt, wo Tone,
die Montmorillonit enthalten, mit reaktiven gasförmigen oder
flüssigen Monomeren als Ausgangsstoffe miteinander gemischt
werden (DD-PS 2 59 200). Hierbei kommen z. B. Methacrylsäureester
mit Initiatoranteil zum Einsatz. Dies trifft auch auf die DD-PS
2 41 735 zu, wonach dem Ton die Ester- oder Alkalisalze eines
Polysilikates oder Polysilikonates zugemischt werden. Es ist
weiter ein Verfahren zur Herstellung eines Steines bekannt,
bei dem auf der Basis eines Gemisches von feinkörnigem Sand,
Zement und Wasser, dem man ein in Wasser dispergiertes Bindemittel
aus Kunstharz zusetzt (DE-OS 29 41 842) gearbeitet wird. Auch
ist ein Verfahren zur Herstellung eines Baumaterials bekannt, wo
mit einem Silanbindemittel gearbeitet wird (DE-OS 22 05 438).
Es ist weiterhin bekannt, zur Härtung von Verbundkörpern die Reaktion
von Silikaten mit funktionellen organischen Silanderivaten
auszunutzen (DE-OS 29 01 372). Es wurde außerdem bereits
vorgeschlagen zur Herstellung eines selbsthärtenden Verbundwerkstoffes,
welches auf der Reaktion von feinpulverisierten Mehrschichtmineralien
mit einem reaktiven Monomer beruht vorzugsweise
Isocyanat einzusetzen (DD-Pat-Anmeldung H 01 B/3 34 717-1).
Diese Massen weisen jedoch in der Regel den Nachteil auf, daß sie
nicht als rieselfähige Preßmassen vorliegen. Deshalb beschränkt
sich ihr Anwendungsbereich häufig auf das Fügen, Kleben und
Umhüllen. Als Nachteil erweist sich weiter, daß die Eigenschaften
der Werkstoffe im wesentlichen von deren speziellen Zusammensetzung
abhängt und es deshalb für einen breiten
Eigenschaftsfächer einer größeren Zusammensetzungspalette
bedarf.
Der Erfindung liegt deshalb das Problem zugrunde, die
gewünschten Eigenschaften der Keramik mit denen von
Kunststoffen kombinieren zu können und dabei klassische
Formgebundverfahren wie das Pressen zu benutzen.
Entsprechend dem Verfahren gemäß Anspruch 1 lassen sich durch die
gezielte Energiezufuhr die Eigenschaftsparameter des
Werkstoffes entsprechend den jeweiligen Anforderungen im großen
Umfange "maßschneidern". Durch die schrittweise Zuführung der
Energie wird eine unkontrollierte chemische Reaktion vermieden.
Die Aushärtung des Verbundwerkstoffes erfolgt durch eine
chemische Reaktion zwischen den Di- oder Oligomeren und den
äußeren OH-Gruppen. Als Di- oder Oligomere lassen sich z. B.
Isocyanate, Silikonate oder deren Salze oder Ester unter
gezielter Energiezufuhr mit den äußeren OH-Gruppen der
mineralischen Komponente chemisch verbinden, so daß die
einzelnen Bestandteile der Mischung strukturell verknüpft werden.
Eine besonders weite Fächerung der Eigenschaftsparameter läßt sich
erreichen, wenn die Energiezufuhr in mehreren Stufen und zwar
beim Mischen, bei der Formgebung und beim Nachhärten
erfolgt. Zunächst wird das Mischgut auf 35-90°C erwärmt, um die
erste Stufe der Umsetzung zu realisieren. Hierbei kann die
Energiezufuhr einmal durch Erwärmen über einen Thermostat oder
zum anderen über die Anhebung der Drehzahl des Mischers sowie
über die Form des Mischwerkzeuges erfolgen. Die Mischdauer
richtet sich nach der gewünschten Konsistenz des Mischgutes.
Über die Höhe der ersten Energiezufuhr läßt sich der Grad der
Umsetzung und damit der Habitus des Mischgutes steuern. Die
zweite Stufe der Umsetzung läßt sich durch gezielte Energiezufuhr
über den Preßdruck steuern, wobei ein Druck unter 10 MPa
nicht mehr ausreicht. Die dritte Stufe der Energiezufuhr erfolgt
über ein Nachhärten der Formteile bei 100-180°C über ein bis
drei Stunden, wobei die stöchiometrische Umsetzung erreicht
wird. Hierbei erhält man ein rieselfähiges Granulat und schließt
unkontrollierte chemische Reaktionen aus.
Zur besseren Vernetzung der chemisch umgesetzten Ausgangsstoffe
werden dem Mischgut im Bedarfsfalle 5 bis 20 Gewichts-%
Verbindungen hinzugegeben, die in der Lage sind, Sauerstoff-,
Stickstoff- oder Silizium-Sauerstoffbrücken zu bilden. Um sowohl
verarbeitungstechnische als auch stoffliche Werte zu verändern,
kann man dem Mischgut auch Füllstoffe wie Sande, Glasfasern,
Al₂O₃, SiC, Eisenspäne, Glattscherben in einer Größenordnung von
10 bis 50 Gewichts-% hinzufügen.
An zwei Beispielen soll die Erfindung näher erläutert werden:
1. Es wird Seilitzer Kaolin auf kleiner 10 µm (d₉₉=8,2 µm)
aufgemahlen und anschließend 24 Stunden bei 110°C getrocknet,
danach mit 76 Gewichts-% eines oligomeren Isocyanates
(Isocyanat MR, Schwarzheide) homogen gemischt, indem bei
laufendem Mischwerk bei einer Temperatur von 26°C das Isocyanat
in den Mischraum gesprüht wird. Die Drehzahl des Mischers beträgt
3500 Umdrehungen pro Minute, die Mischzeit 6 Minuten.
Nach dieser Zeit ist die Temperatur im Mischraum auf 60°C
angestiegen. Das Mischgut wird ausgetragen und mit 50 MPa
vorgepreßt und danach zu einem Granulat von 0,2 bis 0,5 mm
zerkleinert. Die rieselfähige trockene Preßmasse mittels
Stempelpresse bei einem Druck von 150 MPa zu Kontaktträgern für
Halogenlampenfassungen verpreßt. Durch die gezielte Energiezufuhr
beim Mischen und Pressen sind unkontrollierte chemische
Reaktionen nicht mehr möglich. Die Masse ist stabil. Zur vollständigen
Aushärtung werden die Teile einer Wärmebehandlung
bei 160°C eine Stunde unterzogen. Aus der nachstehenden Tabelle
1 ist der Einfluß variierter Prozeßparameter auf die Eigenschaften
zu entnehmen.
Es bedeuten
M=Mischtemperatur (°C)
P=Preßdruck (MPa)
T=Aushärtetemperatur 1 h
M=Mischtemperatur (°C)
P=Preßdruck (MPa)
T=Aushärtetemperatur 1 h
2. Seilitzer Kaolin wird auf kleiner 10 µm (d₉₉=8,2 µm)
aufgemahlen und anschließend 24 Stunden bei 110°C getrocknet. In
einem Schnellmischer werden 81 Gewichts-% Kaolin, 10 Gewichts-%
Desmodur TT (Isocyanat der Firma Bayer) und 9 Gewichts-%
Polyvinylalkohol homogen gemischt. Die Ausgangstemperatur ist
26°C, die Umdrehungszahl 3500 Umdrehungen pro Minute, die
Mischzeit 3 Minuten und die Endtemperatur im Mischraum 70°C.
Das Mischgut wird entnommen, bei einem Druck von 70 MPa
vorgepreßt und zu einem Granulat von 0,2 bis 0,5 mm Größe
zerkleinert.
Der Umsetzungsgrad der aktiven Gruppen liegt bei 50%. Das
Granulat ist stabil und unterliegt keinen unkontrollierten
chemischen Reaktionen. Mittels einer Stempelpresse wird die
rieselfähige trockene Preßmasse bei einem Druck von mindestens
200 MPa zu Kontaktträgern für Halogenlampenfassungen gepreßt. Die
stöchiometrische Umsetzung erreicht man durch Tempern bei 180°C
bei einer Stunde. Durch den Zusatz von PVA wird der
Vernetzungsgrad erhöht.
Die nachstehende Tabelle 2 zeigt, wie sich die Eigenschaften durch
Variation der Prozeßparameter ändern.
Es bedeuten:
M=Mischtemperatur (°C)
P=Preßdruck (MPa)
T=Aushärtetemperatur 1 h
M=Mischtemperatur (°C)
P=Preßdruck (MPa)
T=Aushärtetemperatur 1 h
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines polymerkeramischen Verbundwerkstoffes
durch Mischen von getrockneten, feingemahlenen
mineralischen OH-Gruppenträgern, wie beispielsweise die
Mehrschichtmineralien Ton, Kaolin, Talk oder Speckstein, mit
organischen Di- oder Oligomeren, dadurch gekennzeichnet, daß
die reaktiven Gruppen der Di- oder Oligomeren mit den
äußeren OH-Gruppen der mineralischen Komponente unter
gezielter, schrittweiser Zuführung von Energie zur
chemischen Reaktion gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 40
bis 92 Gewichts-% der mineralischen Komponente getrocknet
und feingemahlen mit 8 bis 60 Gewichts-% Di- oder Oligomeren
gemischt und die chemische Reaktion bis zur
stöchiometrischen Umsetzung durch die gezielte Zufuhr von
Energie beim Mischen, bei der Formgebung und in
einem Nachhärtevorgang durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mischen der Komponenten bei Temperaturen zwischen 35 und
90°C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Pressen mit einem Preßdruck zwischen 10 MPa und 500 MPa
gearbeitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Nachhärtung bei einer Temperatur von 100 bis 180°C über 1
bis 3 Stunden durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
Mischgut 5 bis 20 Gewichts-% Stoffe mit funktionellen
Gruppen, zum Beispiel PVA, Caprolactam, Silikonester zugegeben
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Mischgut bis zu 50% Füllstoffe zugesetzt werden, die
die verfahrenstechnische Verarbeitung verändern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120835 DE4120835C2 (de) | 1991-06-24 | 1991-06-24 | Verfahren zur Herstellung eines polymerkeramischen Verbundstoffes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120835 DE4120835C2 (de) | 1991-06-24 | 1991-06-24 | Verfahren zur Herstellung eines polymerkeramischen Verbundstoffes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4120835A1 true DE4120835A1 (de) | 1993-01-07 |
DE4120835C2 DE4120835C2 (de) | 2001-03-08 |
Family
ID=6434636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914120835 Expired - Lifetime DE4120835C2 (de) | 1991-06-24 | 1991-06-24 | Verfahren zur Herstellung eines polymerkeramischen Verbundstoffes |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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DE4120835C2 (de) | 2001-03-08 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TRIDELTA GMBH, 07629 HERMSDORF, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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|
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: HERMSDORFER INSTITUT FUER TECHNISCHE KERAMIK E.V., |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRAUNHOFER-GESELLSCHAFT ZUR FOERDERUNG DER ANG, DE |
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R071 | Expiry of right |