DE4120774A1 - Schneidsegment - Google Patents
SchneidsegmentInfo
- Publication number
- DE4120774A1 DE4120774A1 DE19914120774 DE4120774A DE4120774A1 DE 4120774 A1 DE4120774 A1 DE 4120774A1 DE 19914120774 DE19914120774 DE 19914120774 DE 4120774 A DE4120774 A DE 4120774A DE 4120774 A1 DE4120774 A1 DE 4120774A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- notches
- cutting
- diamond grains
- cutting segment
- segment according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/12—Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P5/00—Setting gems or the like on metal parts, e.g. diamonds on tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schneidsegment für eine Säge
mit eingebetteten Diamanten.
Bisher werden derartige Schneidsegmente meist aus gesin
tertem Material gefertigt, wobei die Diamantkörner vor
dem Sintern in das Metallpulver eingemischt werden. Bei
solchen Materialien fallen die Diamantkörner jedoch ent
weder relativ schnell heraus, oder die Matrix ist so
hart, daß sie selbst dann nicht genug abnutzt, wenn
nicht mehr genügend Diamanten an der Oberfläche verblie
ben sind. Ein Optimum ist nur sehr schwer realisierbar.
Bei der Herstellung solcher Segmente nach dem Stand der
Technik wird z. B. nach dem Mischen der Bestandteile un
ter hohem Druck kalt verpreßt. Nach dieser Verpressung
wird das Material in Graphitformen eingebracht und in
ihnen gesintert. Dabei nutzen die Graphitformen jedoch
ab, so daß sich bei jedem Sintern leicht geänderte Volu
mina ergeben. Diese Volumina verändern die Geometrie, so
daß es nicht möglich ist, Schneidsegment unter Einhal
tung hoher Genauigkeit zu produzieren, will man nicht
jedesmal eine neue Graphitform verwenden, was jedoch aus
Kostengründen nicht in Frage kommt.
Weiter spielen jedoch das Volumen und die Geometrie der
Graphitform eine wichtige Rolle beim Verlauf des Sinter
prozesses, was zur Folge hat, daß auch die Legierungs
härte durch die Abnutzung bedingt schwankt. Dies kann
erhebliche Schwankungen in der Härte des gesinterten Ma
terials bei gleichen Druck- und Temperaturverhältnissen
ausmachen.
Ein weiterer Nachteil der gesinterten Legierungen ist
es, daß sie sich nur schwer oder gar nicht mit dem
eigentlichen Bohrer oder der Säge verschweißen lassen.
Oft wird der Umweg über eine weitere angesinterte Legie
rung gegangen, aber dies führt zu neuen Problemen (Haar
rissbildung).
Gesinterte Legierungen haben auch einen Kostennachteil,
weil sie aus oft teueren Bestandteilen bestehen. Diese
Bestandteile sind zudem noch wenig umweltfreundlich
(Kobalt).
Es stellt sich somit die Aufgabe, die oben geschilderten
Probleme bei der Einlagerung von Diamantkörnern in
Schneidsegmente zu vermeiden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Vorsehung einer
Mehrzahl von im wesentlichen quer zur Schneidrichtung
verlaufenden Kerben, in die die Diamantkörner dicht an
einander anliegend in einem Matrixmaterial eingebettet
sind.
Eine derartige Anordnung der Diamantkörner hat den Vor
teil, daß die Diamanten nicht mehr wie bisher schnell
aus dem gesinterten Grundmaterial herausbrechen, sobald
dieses durch den Abrieb um den Diamanten herum entfernt
ist, sondern daß sich die Diamanten gegenseitig stützen,
und insbesondere gegenseitig verhindern, daß das sie
tragende Material um sie herum abgetragen wird.
Durch die Konzentration der Diamantkörner an einigen
Stellen des Segmentes im Gegensatz zur homogenen Vertei
lung wird es sogar möglich, nicht nur mit der gleichen,
sondern auch mit einem etwas verringerten Diamantanteil
bessere Schneidergebnisse zu erhalten.
Auch ist es möglich, alle Nachteile des Sinterns zu ver
meiden und das Grundmaterial für die Schneidsegmente mit
hoher Formgenauigkeit vorgefertigt in Legierungen mit
genau den gewünschten Eigenschaften zu beziehen. Dadurch
können die Segmente leicht auf dem sie tragenden
Schneidträger befestigt werden. Diese Legierungen sind
kostengünstiger und es kann auf die umweltbelastenden
Beimengungen von z. B. Kobalt verzichtet werden.
Ein weiterer Vorteil ist die durch den Wegfall des Sin
terns geringere thermische Belastung des Diamantmate
rials.
Die Kerben können alternativ rechtwinklig zur Oberfläche
oder falls nur eine Schneidrichtung existiert, in
Schneidrichtung vorwärtsgeneigt verlaufend ausgebildet
werden. Letztere Ausbildung hätte des Vorteil, daß die
Diamantkörner, die in Schneidrichtung jeweils die letz
ten in einer Kerbe sind, sich auch noch an unter ihnen
gelagerten Diamantkörnern abstützen können, bzw. daß
deren Packung verdichtet wird.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Diamantkörner aus
schließlich in den Kerben angeordnet werden, und ein im
Vergleich zu dem die Diamantkörner einbettenden Matrix
material weicheres Grundmaterial für die Schneidsegmente
gewählt wird.
Dieses Grundmaterial kann auch ein Hartmetall sein, da
das Matrixmaterial extrem hart sein kann. Durch ein der
artiges weiches Material ergibt sich eine bessere Reiß
festigkeit, und eine bessere Abstützfähigkeit des Grund
materials für die Kerben, in denen sich die Diamanten
befinden. Die gleichzeitig verringerte Abriebfestigkeit
spielt keine Rolle mehr, da die Kerben mit den Diamanten
sozusagen als Stege stehenbleiben und einen weiteren Ab
rieb verhindern.
In einer bevorzugten Ausbildung besitzen die Kerben eine
Breite von der zwei- bis dreifachen Korngröße der ver
wendeten Diamantkörner.
Eine derartige Breite ist ausreichend, um durch versetzt
hintereinander stehende Diamanten einen Abrieb des Mate
rials, das die Diamänten hält, wirksam zu verhindern.
breitere Kerben sind schwierig mit Diamantkörnern zu
füllen und erzeugen Probleme beim Abtransport zerspanten
Materials.
Weiter wird vorgeschlagen, Aussparungen zwischen den
Kerben vorzunehmen, die breiter als die Kerben sind und
zu einem verbesserten Spanabtransport sowie zu besseren
elastischen Eigenschaften der Schneidsegmente beitragen.
Bezüglich der Herstellung der Schneidsegmente wird
vorgeschlagen, daß die Diamantkörner zusammen mit einer
Paste aus Bindemittel, in die die Diamantkörner in opti
malem Verhältnis eingemischt sind, eingebracht werden.
Besonders vorteilhaft ist dabei die Verwendung einer
Lötpaste, die bei Erhitzen aushärtet. Eine derartige
Aushärtung sollte dabei in einem Vakuumlötofen stattfin
den, damit keine Luftblasen entstehen und weniger Fluß
mittel verbraucht wird.
Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, erst die Diamant
körner in die Kerben einzubringen, die dann geeignet
gekapselt sein müssen, damit die Diamantkörner nicht
herausfallen, und dann ein Bindemittel zuzufügen. Dies
kann ein fließfreudiger Kunststoff sein, oder es kann in
einem elektrolytischen Bad ein die Diamantkörner um
schließendes Material, z. B. Nickel, aufgebracht werden.
Insbesondere wird vorgeschlagen, die Schneidsegmente mit
einem elektrisch nicht leitendem Lack zu überziehen,
Kerben in den Schneidsegmenten zu erzeugen, wobei die
Lackschicht an den Stellen der Kerben verletzt wird, die
Diamantkörner in die Kerben einzubringen, und elektroly
tisch ein die Diamantkörner umschließendes Material in
einem Bad aufzubringen, wobei die Schneidsegmente mit
einem Pol der Spannugsquelle in elektrischem Kontakt
stehen. Dabei werden geeigneterweise eine Mehrzahl von
Schneidsegmenten vor dem Einbringen der Diamantkörner in
die Kerben nebeneinander aufgereiht werden und im we
sentlichen plane Scheiben, vorzugsweise aus Kunststoff,
zwischen ihnen vorgesehen werden, so daß eine seitliche
Begrenzung der Kerben erzeugt wird, die verhindert, daß
die Diamantkörner aus den Kerben seitlich herausfallen.
In der folgenden Bescheibung sind weitere Merkmale und
Vorteile der Erfindung im Zusammenhang mit der beglei
tenden Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein gerades Schneidsegment, wie es
z. B. auf einer Trennscheibe mit
vergleichsweise großem Durchmesser
am Umfang angeordnet werden kann,
und
Fig. 2 ein rundes Schneidsegment, wie es
auf einem Sägeseil angeordnet sein
kann.
Ein Schneidsegment, wie es beispielsweise in Fig. 1 dar
gestellt ist, besteht aus einem Grundkörper 10, in den
eine Mehrzahl von Kerben 12 (in der Fig. 1: drei) ein
gebracht sind, in denen Diamantkörner 14 befestigt sind.
Zwischen den Kerben 12 sind Aussparungen 16 vorgesehen,
die dazu dienen, den Schneidsegmenten eine gewiße Elast
izität zu geben, so daß keine Risse bei starker Bela
stung entstehen.
Diese Schneidsegmente können rechtwinklig zur Er
streckung des Segmentes um eine vertikale Achse gebogen
ausgeführt werden, um sie beispielsweise am Kopf eines
Bohrers auf dem Rand eines Bohrzylinders aufzubringen,
oder können auch um eine horizontale Achse gebogen aus
gebildet sein, um sie auf dem Rand eine Trennscheibe an
zubringen.
Die eingebrachten Diamantkörner 14 können in den Kerben
12 mittels elektrolytischer Aufbringung von z. B. Nickel
befestigt werden, das sich in diesem Fall in allen Hohl
räumen ablagern würde, oder es kann ein Bindemittel wie
z. B. Kunststoff zwischen die Diamantkörner gebracht
werden das die Körner fest zusammenhält. Im letzteren
Fall ist es auch denkbar, eine Paste zu verwenden, die
aus Diamantkörner und dem Bindemittel in genau dem
richtigen Mischungsverhältnis zusammengesetzt ist, und
diese Paste in die Kerben 12 einzubringen, wo sie dann
ausgehärtet wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schneidesegmentes
nach der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt, in der der
Grundkörper 18 rund ist, eine zentrale Bohrung 20 be
sitzt, durch die ein Sägeseil verlaufen kann, und Kerben
22 besitzt, die um seinen Umfang herum verlaufen. Dabei
sind die Kerben rechtwinklig zur Schneidrichtung, die in
Richtung des Seiles liegt, angeordnet. Eine Vielzahl
derartige Schneidsegmente auf einem Seil ergibt eine
Seilsäge.
Claims (11)
1. Schneidsegment für eine Säge oder einen Bohrer mit
eingebetteten Diamantkörnern (14), gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl von im wesentlichen quer zur Schneid
richtung verlaufenden Kerben (12), in die die Diamant
körner (14) dicht aneinander anliegend in einem Matrix
material eingebettet sind.
2. Schneidsegment nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kerben (12) rechtwinklig zur Oberflä
che des Schneidsegmentes verlaufend vorgesehen werden.
3. Schneidsegment nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kerben (12) zur Oberfläche des
Schneidsegmentes in Schneidrichtung vorwärtsgeneigt
ausgebildet werden.
4. Schneidsegment nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Diamantkörner (14)
ausschließlich in den Kerben (12) vorgesehen werden,
und das Grundmaterial des Schneidsegmentes, in dem die
Kerben (12) vorgesehen sind, ein weicheres Material als
ein die Diamantkörner (14) einbettendes Matrixmaterial
ist.
5. Schneidsegment nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (12) mit
einer Breite von vorzugsweise der zwei- bis dreifachen
mittleren Korngröße der verwendeten Diamantkörner (14)
ausgebildet sind.
6. Schneidsegment nach einem der vorangehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch Aussparungen (16) zwischen
den Kerben (12), die breiter als die Kerben (12) sind.
7. Verfahren zur Herstellung eines Schneidsegmentes
nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Einbringen der Diamantkörner (14) in eine Paste
aus Bindemittel und anschließendes Einbringen der Paste
in die Kerben (12).
8. Verfahren zur Herstellung eines Schneidsegmentes
nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Löt
paste als Bindemittel verwendet wird und nach dem Ein
bringen der Paste in die Kerben (12) das Schneidsegment
erhitzt wird, so daß die Lötpaste aushärtet.
9. Verfahren zur Herstellung eines Schneidsegmentes
nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Kerben (12) gekapselt werden, die Diamant
körner (14) in die Kerben (12) eingebracht werden, ein
Bindemittel zugefügt wird und ausgehärtet wird.
10. Verfahren zur Herstellung eines Schneidsegmentes
nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Schneidsegmente mit einem elektrisch nicht
leitendem Lack überzogen werden, Kerben (12) in den
Schneidsegmenten erzeugt werden, wobei die Lackschicht
an den Stellen der Kerben (12) verletzt wird, die Dia
mantkörner (14) in die Kerben (12) eingebracht werden,
und elektrolytisch ein die Diamantkörner (14) umschlie
ßendes Material in einem Bad aufgebracht wird, wobei
die Schneidsegmente mit einem Pol der Spannungsquelle
in elektrischem Kontakt stehen.
11. Verfahren zur Herstellung eines Schneidsegmentes
nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Mehrzahl von Schneidsegmenten vor dem Einbringen der
Diamantkörner (14) in die Kerben (12) nebeneinander
aufgereiht werden und im wesentlichen plane Scheiben,
vorzugsweise aus Kunststoff, zwischen ihnen vorgesehen
werden, so daß eine seitliche Begrenzung der Kerben er
zeugt wird, die verhindert, daß die Diamantkörner aus
den Kerben seitlich herausfallen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120774 DE4120774A1 (de) | 1991-06-24 | 1991-06-24 | Schneidsegment |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120774 DE4120774A1 (de) | 1991-06-24 | 1991-06-24 | Schneidsegment |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4120774A1 true DE4120774A1 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=6434599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914120774 Ceased DE4120774A1 (de) | 1991-06-24 | 1991-06-24 | Schneidsegment |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4120774A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE245470C (de) * | ||||
DE494992C (de) * | 1930-03-31 | Rodenstock Optik G | Herstellung von Diamantschneidezaehnen und Schneidewerkzeugen fuer Mineralien | |
DE1845312U (de) * | 1961-09-08 | 1962-01-18 | Philipp Persch Nachf Inh Fritz | Trenn- bzw. schleifscheibe. |
DE7413642U (de) * | 1974-09-12 | Persch P | Trenn- oder Schleifrand mit Diamantkorn | |
DE8612523U1 (de) * | 1986-05-07 | 1986-06-19 | KADIA-Diamant Maschinen- und Werkzeugfabrik O. Kopp GmbH & Co, 7440 Nürtingen | Diamantierter Sägedraht |
DE8802487U1 (de) * | 1988-01-27 | 1988-06-30 | Philipp Persch Nachf. Inh. Fritz Henn, 6580 Idar-Oberstein | Trennscheibe |
-
1991
- 1991-06-24 DE DE19914120774 patent/DE4120774A1/de not_active Ceased
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE245470C (de) * | ||||
DE494992C (de) * | 1930-03-31 | Rodenstock Optik G | Herstellung von Diamantschneidezaehnen und Schneidewerkzeugen fuer Mineralien | |
DE7413642U (de) * | 1974-09-12 | Persch P | Trenn- oder Schleifrand mit Diamantkorn | |
DE1845312U (de) * | 1961-09-08 | 1962-01-18 | Philipp Persch Nachf Inh Fritz | Trenn- bzw. schleifscheibe. |
DE8612523U1 (de) * | 1986-05-07 | 1986-06-19 | KADIA-Diamant Maschinen- und Werkzeugfabrik O. Kopp GmbH & Co, 7440 Nürtingen | Diamantierter Sägedraht |
DE8802487U1 (de) * | 1988-01-27 | 1988-06-30 | Philipp Persch Nachf. Inh. Fritz Henn, 6580 Idar-Oberstein | Trennscheibe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69509788T2 (de) | Schleifwerkzeug, zum schneiden od. dgl. und herstellungsverfahren dieses werkzeuges | |
DE3880080T2 (de) | Herstellung von rotationsbohrmeisseln. | |
DE2826732A1 (de) | Extrusionsform | |
EP0084591A1 (de) | Reibbelag, insbesondere für Scheiben- und Eisenbahnbremsklötze, Trommelbremsbacken, Kupplungsscheiben od.dgl., und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP1669179B1 (de) | Dosiervorrichtung | |
DE4120774A1 (de) | Schneidsegment | |
DE29620828U1 (de) | Dosierscheibe für eine Kapselfüllanlage | |
EP0442052B1 (de) | Reibbelag für Scheibenbremsen, insbesondere für Strassenfahrzeuge und Schienenfahrzeuge | |
DE3908819C1 (de) | ||
DE3012487C2 (de) | Maschinenelement, Verfahren zur Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19912721C1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Fräslamelle und nach dem Verfahren hergestellte Fräslamelle | |
DE622823C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schneidwerkzeugen, bei denen harte Schneidteilchen in eine tragende Grundmassen aus sinterungsfaehigen Stoffen eingebettet sind | |
DE1583757B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer gesinterten Diamantbohrkrone | |
CH669357A5 (de) | ||
DE2840386C2 (de) | Verfahren zum Herstellen abriebfester Lochplattensiebe | |
DE102017113369A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Schleifbürste sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte Schleifbürste | |
DE2448093A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum oberflaechenschleifen | |
DE4413295C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hartmetallkörpern aus im wesentlichen Wolframkarbid und einem Anteil Kobalt, sowie ein nach diesem Verfahren hergestellter Hartmetallkörper | |
DE19649716C1 (de) | Dosierscheibe für eine Kapselfüllanlage | |
AT387922B (de) | Formeinrichtung zur herstellung einer giessform | |
DE10229296A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Formlings | |
EP3661674A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines bearbeitungssegmentes für ein abrasives bearbeitungswerkzeug | |
DE102017107199A1 (de) | Fördereinrichtung | |
AT507931B1 (de) | Schleifwerkzeug | |
DE29920212U1 (de) | Werkzeug für die Steinbearbeitung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |