DE4120748A1 - Verfahren zur herstellung von waermetauschern deren rohrsystem aus flachrohren besteht - Google Patents
Verfahren zur herstellung von waermetauschern deren rohrsystem aus flachrohren bestehtInfo
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Description
Die Anmeldung betrifft Wärmetauscher, deren Rohrsysteme aus Rohrschlangen
bestehen, deren Rohre aus Flachrohren, vorzugsweise solchen aus Alumi
nium, gebogen sind und bei denen die Verbindung zwischen den gestreckten
Bereichen der Rohrschlange und den zwischen den Rohren angeordneten
wellen- oder zickzackförmig gebogenen Lamellen durch ein Lot erfolgt,
welches vorzugsweise zwischen 400 und 460°C schmilzt.
Eine weitere Verbesserung des Verfahrens gemäß der Hauptanmeldung wird
dadurch erreicht, daß die metallischen Verbindung der Lamellen mit den
ebenen Seiten der Flachrohre durch eine ein Flußmittel enthaltende Löt
paste erfolgt, welche vorzugsweise zwischen 400 und 460°C schmilzt. Hier
durch entfällt die Entfernung der Oxidhaut auf den Flachrohren und die
Aufbringung des Lotes auf die ebenen Seiten der gestreckten Flachrohrbe
reiche wird vereinfacht.
Erfindungsgemäß werden die ebenen Seiten der gestreckten Bereiche der
Flachrohrschlange an den Stellen, welche mit den wellen- oder zickzack
förmig gebogenen Lamellen metallisch verbunden werden sollen, mit einer
Lötpaste beschichtet, welche vorzugsweise zwischen 400 und 460°C schmilzt.
Zweckmäßig werden alle mit Lötpaste zu beschichtenden Rohrbereiche derart
beschichtet, daß alle parallel nebeneinanderliegenden gestreckten Rohr
schlangenbereiche gleichzeitig beschichtet werden.
Vorteilhaft werden hierbei geeignete Dosiervorrichtungen zwischen (oder
erforderlichenfalls neben) den gestreckten Flachrohrbereichen angeordnet,
welche mit einer gemeinsamen Zufuhreinrichtung für die Lötpaste verbunden
sind. Beim Beschichten mit der Lötpaste werden mittels einer Vorschub
einrichtung alle Dosierdüsen gleichzeitig von einem Ende der gestreckten
Rohrschlangenbereiche zum anderen Ende bewegt. Die Dosierdüsen werden zweck
mäßig so ausgebildet, daß etwa das mittlere Drittel der ebenen Flachrohr
seiten mit Lötpaste beschichtet wird. Die Lötpaste enthält vorzugswei
se ein Zink-Aluminiumpulver in einer Legierung, welche etwa zwischen 400
und 460°C schmilzt. Durch das in der Lötpaste enthaltene Flußmittel ist
es möglich zur Erwärmung der Lötpaste einfache, lediglich geeignet ge
formte Propangasbrenner zu verwenden. Selbstverständlich kann die Wärme
zufuhr auch auf andere Weise, z. B. mittels Infrarotstrahlung erfolgen.
Zur Erwärmung der Rohre und Lamellen auf Löttemperatur werden auf beiden
Seiten des Wärmetauschers parallel zu den geraden Rohrabschnitten Gas
brenner angeordnet. Jeder dieser Gasbrenner erstreckt sich etwa über die
Länge der geraden Flachrohrbereiche. Der in einen Rahmen eingespannte Wär
metauscher kann sich entweder von Rohrlage zu Rohrlage an den parallel zu
der Rohrrichtung oszillierenden Gasbrennern vorbeibewegen, wobei die Rohr
lagen nacheinander gelötet werden, oder es werden die sich gegenüberlie
genden Brenner von Rohrlage zu Rohrlage geführt. Dies kann von unten nach
oben oder umgekehrt geschehen. Der bereits gelötete Teil wird vorzugsweise
durch einen Luftstrom gekühlt. Um die Lötgeschwindigkeit zu erhöhen, können
auch auf jeder Seite des Wärmetauschers zwei im Abstand übereinanderliegen
de Gasbrenner so angeordnet sein, daß die Flammen der oberen Brenner schräg
nach unten und die der unteren Brenner schräg nach oben gerichtet sind.
Eine weitere Erhöhung der Lötgeschwindigkeit ergibt sich, wenn jeder Rohr
lage ein oder mehrere oszillierende Gasbrennerpaare zugeordnet sind.
Nach dem Lötvorgang genügt es, die Flußmittelreste in einem handelsüblichen
Ultraschall-Reinigungsbad zu entfernen.
In den Zeichnungen sind die Merkmale der Erfindung schematisch dargestellt,
Es zeigen:
Fig. 1 Die Draufsicht auf eine aus Flachrohren gebogene Rohrschlange mit
zwischen den gestreckten Flachrohrbereichen angeordneten Dosierein
richtungen.
Fig. 2 Das Einlegen der wellen- oder zickzackförmigen Lamellen zwischen
die Flachrohre im Bereich der gestreckten Rohre.
Fig. 3 Die Fixierung der Flachrohre und Lamellen in einem Spannrahmen für
das Löten.
Fig. 4a Die Draufsicht auf einen (eingespannten) Wärmetauscher mit beider
seitig angeordneten Gasbrennern.
Fig. 4b Den senkrechten Querschnitt durch einen Wärmetauscher mit je einem
Gasbrenner auf jeder Seite.
Fig. 4c Einen Querschnitt wie bei Fig. 4b, jedoch mit je zwei Gasbrennern auf
jeder Seite.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine Flachrohrschlange (1), bei welcher zwi
schen den gestreckten Bereichen (III-IV) der Rohre Dosiervorrichtungen
(2) mit Düsen (3, 4) angeordnet sind. Sämtliche Dosiervorrichtungen sind
mit einer nicht dargestellten Zuführeinrichtung für die Lötpaste verbunden.
Alle Dosiervorrichtungen (2) werden gleichzeitig an den zu beschichtenden
Flächen der Flachrohre von (III) nach (IV) bewegt. Vorzugsweise erhalten
dabei etwa die mittleren Drittel der flachen Rohrbereiche (5) eine Beschich
tung mit Lötpaste.
Fig. 2 zeigt den Vorgang des Einbringens der wellen- oder zickzackförmigen
Lamellen in die mit Lot beschichteten Bereiche der Flachrohrschlange (a).
Wie bei (b) dargestellt, wird die Rohrschlange (1) soweit auseinandergezo
gen, daß die Lamellen (6) zwischen die Flachrohre plaziert werden kann, ohne
die Lotbeschichtung zu beeinträchtigen. Anschließend (vgl. c) wird die Rohr
schlange wieder zusammengedrückt und wie in Fig. 3 schematisch dargestellt,
in einen Rahmen (7) eingespannt, in welchem die Verlötung erfolgt.
Fig. 4a zeigt in Draufsicht die (eingespannte) Rohrschlange (1). Zu beiden
Seiten der Rohrschlange sind parallel zu den geraden Bereichen der Rohr
schlange Propangasbrenner (9, 10) angeordnet, welche in Rohrrichtung oszil
lieren. Fig. 4b zeigt die gleiche Rohrschlange (1) mit den Lamellen (6) und
den Gasbrennern (9, 10) als senkrechten Schnitt.
Die Verlötung kann so erfolgen, daß sich entweder die Gasbrenner von Rohr
lage zu Rohrlage auf- oder abbewegen, wobei sie bei jeder Rohrlage solange
verweilen, bis diese verlötet ist (gestrichelter Doppelpfeil), oder der ein
gespannte Wärmetauscher wird in gleicher Weise von Rohrlage zu Rohrlage auf
oder abbewegt (durchgezogener Doppelpfeil). Gleichzeitig oszillieren die
Gasbrenner in der bereits beschriebenen Weise. In Fig. 4c sind auf jeder Sei
te des Wärmetauschers zwei Gasbrenner (11, 12) und (13, 14) angeordnet, deren
Flammen wie dargestellt jeweils nach oben und nach unten auf den zu ver
lötenden Flachrohrbereich gerichtet sind. Eine gesteigerte Lötgeschwindig
keit ist die Folge. Natürlich können im Bedarfsfall (was zur Vereinfachung
nicht dargestellt ist) Gasbrenner ähnlich Fig. 4a und 4b auch für jede Rohr
lage gleichzeitig vorgesehen sein um größere Stückzahlen rationell löten zu
können. Ebenfalls nicht dargestellt ist eine an sich bekannte Einrichtung,
welche bereits gelötete Rohrlagen mit einem Luftstrom kühlt.
Nach dem Löten werden die Flußmittelreste in einem handelsüblichen Ultra
schall-Reinigungsbad entfernt.
Die erforderlichen Anschlußverschraubungen sowie Befestigungselemente
können ebenfalls gemäß dem Verfahren nach der Erfindung angelötet werden.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung von Wärmetauschern, deren Rohrsystem aus
Flachrohrschlangen, vorzugsweise aus Leichtmetall besteht, welche
welche an den ebenen Rohrseiten mit einem Lot beschichtet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Seiten des Rohres in den ge
streckten Rohrbereichen der Flachrohrschlange (1) an den Stellen,
welche mit wellen- oder zickzackförmig gebogenen Lamellen (6)
verbunden werden sollen, mit einer Lötpaste (5) beschichtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle parallel
nebeneinanderliegenden gestreckten Rohrschlangenbereiche gleichzei
tig beschichtet werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Dosiervorrichtungen (2) mit Austrittsdüsen (3, 4) zwischen und ggf. ne
ben den gestreckten Flachrohrbereichen angeordnet sind.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dosiervorrichtungen aus einer gemeinsamen Zuführeinrichtung mit
Lötpaste versorgt werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Beschichten mit Lötpaste alle Dosierdüsen (2, 3, 4) gleichzeitig
von einem Ende (III) der gestreckten Rohrschlangenbereiche zum anderen
Ende (IV) bewegt werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
vorzugsweise das mittlere Drittel der ebenen Flachrohrseiten mit Löt
paste (5) beschichtet wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lötpaste vorzugsweise das Metallpulver einer Legierung (z. B. Zn, Al)
enthält, deren Schmelztemperatur zwischen 400 und 460°C liegt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erwärmung auf Löttemperatur Propangasbrenner verwendet werden.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich
jeder Gasbrenner etwa über die Länge der gestreckten Flachrohrbereiche
erstreckt (9, 10).
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Gasbrenner parallel zur Richtung der gestreckten Flachrohr
bereiche oszillierend bewegen.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Gasbrenner beim Löten von Rohrlage zu Rohrlage nach oben oder
nach unten an dem in einem Rahmen (7) eingespannten Wärmetauscher
vorbeibewegen, wobei die Gasbrenner an jeder Rohrlage solange verwei
len, bis die Lötung erfolgt ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärme
tauscher von Rohrlage zu Rohrlage zwischen den Gasbrennern auf- oder
abbewegt wird.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
auf jeder Seite des Wärmetauschers zwei im Abstand übereinanderliegen
de Gasbrenner (11, 12) und (13, 14) oszillierend bewegt werden, welche
derart angeordnet sind, daß die Flammen der oberen Brenner (11, 13)
schräg nach unten und die der unteren Brenner (12, 14) schräg nach oben
auf die zu verlötende Rohrlage gerichtet sind.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß je
der Rohrlage des Wärmetauschers ein oder mehrere Gasbrennerpaare zuge
ordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120748 DE4120748A1 (de) | 1990-10-25 | 1991-06-24 | Verfahren zur herstellung von waermetauschern deren rohrsystem aus flachrohren besteht |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19914120748 DE4120748A1 (de) | 1990-10-25 | 1991-06-24 | Verfahren zur herstellung von waermetauschern deren rohrsystem aus flachrohren besteht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4120748A1 true DE4120748A1 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=25897981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914120748 Ceased DE4120748A1 (de) | 1990-10-25 | 1991-06-24 | Verfahren zur herstellung von waermetauschern deren rohrsystem aus flachrohren besteht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4120748A1 (de) |
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- 1991-06-24 DE DE19914120748 patent/DE4120748A1/de not_active Ceased
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