DE2405490A1 - Die verwendung des flammspritzens - Google Patents

Die verwendung des flammspritzens

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DE2405490A1
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DE
Germany
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flame spraying
heating shaft
gas
flame
parts
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DE19742405490
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Klaus Huter
A Altenstadt Helmut Di Schmidt
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
    • F24H1/14Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form
    • F24H1/145Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form using fluid fuel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/001Interlayers, transition pieces for metallurgical bonding of workpieces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24H9/0005Details for water heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/02Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled
    • F28D7/024Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled the conduits of only one medium being helically coiled tubes, the coils having a cylindrical configuration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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Description

  • Die Verwendung des Flammspritzens Das bekannte Flammspritzen besteht darin, #daß mittels einer Flammspritzpistole ein Strom heißen Gases erzeugt wird, in dessen Innerem von der Wärme des Gasstromes gespeist ein Metalidraht geschmolzen und vom Gasstrom mitgerissen wird. Die so als Sprühstrahl vorhandenen Metallpartikel treffen auf einen Körper auf, der mit einer Schicht im Flammspritzverfahren überzogen wird. Es ist demgemäß bekannt, die verschiedensten Gegenstände mit Metallschichten in diesem Flammspritzverfahren zu überziehen. In Frage kommen hier z.B. Wellen, die mit Lagermaterial umspritzt werden und die gegebenenfalls anschließend überdreht wurden. Weiterhin ist es bekannt, den Lamellenblock eines Wärmeübertragers eines gasbeheizten Durchlauferhitzers mit einem im Flammspritzverfahren aufgetragenen Schutzüberzug aus Aluminium an der dem Brenner zugewandten Stelle zu versehen. Es ist schließlich bekannt, bei einem Zündbrenner für einen gasbeheizten Durchlauferhitzer den Flammenabweiser im Flammspritzverfahren mit Aluminium zu beschichten.
  • Auch -diesen bekannten Anwendungsfällen des Flammspritzens liegt nur die Erkenntnis zugrunde, daß man Oberzüge, insb.
  • korrosionsschützende Oberzüge, auf Teile aufbringen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß man das Flammspritzverfahren auch zum Verbinden von Teilen verwenden kann. Somit liegt der vorliegenden Erfindung als Aufgabe zugrunde, das Flammspritzverfahren zum Verbinden von Teilen, insb. Teilen an gasbeheizten Durchlauferhitzen, anzuwenden.
  • Die Heizschächte gasbeheizter Durchlauferhitzer bestehen aus dem eigentlichen Heizschacht, einem mantelförmigen Blechkörper, der im Querschnitt ein Rechteck einschließt und der längs einer geschweißten Naht zu einem Hohlquader zusammengefügt ist. Um diesen Blechmantel herum ist ein Rohr gewickelt, das das aus dem Wassernetz oder einer Rücklaufleitung einer Heizung kommende Wasser aufnimmt und welches erwärmt werden soll. Diese Rohrleitung setzt sich in dem im Abschluß des Heizschachtes von diesem aufgenommenen Lamellenkörper fort, welcher von der Rohrleitung durchsetzt ist. Am unteren Ende des Heizschachtes ist ein Brenner angebracht, der U1 oder Gas verbrennt. Die Verbrennungsgase durchstreichen den Heizschacht, wobei sie ihn erwärmen und durchströmen anschließend den Lamellenblock. Das um den Blechheizschacht gewickelte Rohr dient einer Kühlung des Heizschachtes. Hierzu wurde das Rohr bislang an den Heizschacht hart angelötet. Im Hinblick auf die Schwefelhaltigkeit der Abgasprodukte wurde der aus Kupferblech bestehende Heizkörper samt dem hart aufgelöteten Kupferrohr anschließend verbleit.
  • Die vorliegende Erfindung hat nun erkannt, daß es möglich ist, den kupfernen Heizkörper mit dem Rohr zu umwickeln und anschließend das Rohr durch Flammspritzen von Blei am Heizschacht zu befestigen. Hierbei geschieht somit die Auftragung des Bleies und die Befestigung der beiden Teile in einem Arbeitsgang, der in einfacher Weise automatisiert werden kann, so daß die relativ umständliche und damit teure Handhartlötarbeit entfällt.
  • Um einen guten Wärmeübergang zwischen den zu verbindenden Teilen sicherzustellen, kann man in mehreren Verfahrensstufen unterschiedliche Materialien durch Flammspritzen aufbringen. So ist es z.B. möglich, zuerst Kupfer aufzubringen, um eine gute Wärmeleitung zwischen dem Blech des Heizschachtes und dem Wasserrohr zu erzielen, und anschließend wird Blei aufgebracht, um die Verbindung und die beiden Einzelteile gegen Korrosion zu schützen. Weiterhin kann auch der Heizkörper mit dem Heizschacht durch Flammspritzen in der beschriebenen Weise verbunden werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind aus den Unteransprüchen, den Fig. 1 bis 6 der Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Es zeigen, Fig. 1 eine Ansicht mit Teilschnitt durch einen Heizschacht eines gasbeheizten Durchlauferhitzers, Fig. 2 eine Ansicht, bzw. einen Teilschnitt des Heizschachtes nach Fig. 1 in Draufsicht und Fig. 3 - 6 eine Einzelheit aus Fig. 1, in vergrößertem Maßstab.
  • In allen sechs Fig. bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
  • Ein gasbeheizter Durchlauferhitzer weist einen Heizkörper 1 auf, der von einem Gasbrenner 2 beheizt ist. Der Heizschacht besteht aus einem Blechmantel aus Kupfer, der einen quaderförmigen Innenraum einschließt. Am Außenmantel des Heizschachtes ist ein Kupferrohr 3 wendelförmig aufgewickelt. Am oberen Ende 4 des Heizschachtes ist ein Wärmetauscher 5 in Form eines Lamellenblockes angeordnet, der den Heizschacht 1 nach oben abschließt. Der Wärmetauscher 5 weist Lamellen 6 auf, die durch Zwischenräume 7 zum Durchzug der Heizgase getrennt sind. Das Rohr 3 setzt sich als Wärmetauscherrohr 8 in diesem Lamellenblock fort.
  • Dieser Wärmetauscher gemäß Fig. I ist so hergestellt, daß der Heizschacht sich mit seinen Enden 9 und 10 überlappt. Anschließend wird das Rohr 3 um den Heizschacht 1 herumgewickelt, Nach diesen beiden Arbeitsgängen werden die sich überlappenden Enden 9 und 10 sowie das Rohr 3 mit dem Wärmetauscher 5 durch eine Materialschicht verbunden, die im Flammspritzverfahren aufgebracht ist. Anschließend kann im Flammspritzverfahren eine Bleischicht zur Korrosionsverhinderung aufgebracht werden. Der Wärmetauscher 5 kann gemäß einer weiteren Anwendung der Erfindung in das obere Ende 4 des Heizschachtes 1 eingesetzt werden und gleichfalls durch Flammspritzen von Material mit dem Heizschacht 1 verbunden werden. Schließlich wird das Durchlaufrohr 8 mit dem Rohr 3 verbunden. In Fig. 3 ist in stark vergrößertem Maßstab die Verbindungsstelle zwischen der Heizkörperwand 1 und dem Durchraufrohr 3 dargestellt. In die Fuge 11 zwischen Heizkörperwand und Rohr ist beim Flammspritzen Material 12 eingebracht worden, das für eine Verbindung und für eine Wärmebrücke zwischen den Teilen 1 und 3 sorgt.
  • Gemäß der Variante der Erfindung nach Fig. 4 sind die Heizkörperwand 1 und das Rohr 3 zunächst durch eine Materialschicht 13, hier Kupfer, miteinander verbunden. Anschließend wird die Kupferschicht 13 durch eine weitere,auch im Flammspritzverfahren aufgetragene Schicht 14 gegen Korrosionseinflüsse gesichert. Somit dienen die Schichten 13 und 14 beide der Befestigung des Rohres am Mantelteil.
  • Es ist nun ebenso möglich, statt eines Rohres 3 ein anderes Teil, beispielsweise ein weiteres, ebenes Blechteil, an dem Teil 1 durch Flammspritzen von Material zu befestigen. Als Material für die Flammspritzschichten kommt Aluminium und/ oder Metalloxyde in Betracht.
  • Gemäß der weiteren Ausführungsmöglichkeit der Erfindung nach Fig. 5 ist das Rohr 3 in einer Linienberührung 15 um das Blech des Heizschachtes 1 angeordnet, indem das Rohr unter Vorspannung auf den Heizkörper aufgewickelt wurde. Anschließend wurde sowohl auf das Rohr als auch auf das Blech des Heizschachtes eine Aluminiumschicht 12 mit einer elektrischen Flammspritzpistole aufgebracht, so daß die Hohlkehle 16 mit der Spritzmasse ausgefüllt ist und eine mechanische Verbindung sowie eine Wärmebrücke zwischen Rohr und Heizkörper bewirkt.
  • In der Variante der Erfindung nach Fig. 6 ist in die Hohlkehlen 16 im Flammspritzverfahren zunächst als Wärmebrücke dienendes Material, beispielsweise Kupfer, eingebracht worden; anschließend sind der Heizschacht, das Rohr und beide Hohlkehlen in einem weiteren Flammspritzverfahrensganq mit einer Aluminiumschicht 14 versehen worden. In diesem Falle dienen beide Flammspritzschichten der Befestigung des Kores am Heizschacht.
  • Patentansprücne:

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Die Die Verwendung des Flammspritzens zum Befestigen von Teilen miteinander.
  2. 2. Die Verwendung des Flammspritzens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Fuge (11) zwischen beiden Teilen (1,3) mittels Flammspritzen Material (12) eingebracht wird.
  3. 3. Die Verwendung des Flammspritzens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer Berührungsstelle der zu verbindenden Teile (1,3) eine Schicht aus flammgespritztem Material (12) aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren zum Verbinden zweier Teile mittels Flamm-Spritzen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schichten (13,14) nacheinander auf die gleiche Stelle (11) aufqebracht werden.
  5. Gasbeheizter Durchlauferhitzer mit einem von Brenngasen durchströmten Heizschacht, un#d einem das zu erwärmende Medium führenden, an dem Heizschacht auf der den Gasen abgewandten Seite angeordneten Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) am Heizschacht (1) mittels Flammspritzen befestigt ist.
  6. 6. Gasbeheizter Durchlauferhitzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß In die Fuge (11) zwischen Rohr (3) und Heizschacht (1) Kupfer, darauf Blei ein-bzw. aufgebracht ist.
  7. 7. Gasbeheizter Durchlauferhitzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammspritzschlcht aus Aluminium besteht.
  8. 8. Gasbeheizter Durchlauferhitzer nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammspritzschicht aus einem Metalloxyd besteht.
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