DE19849449C2 - Verfahren und Anlage zum Verbinden von Wärmetauscherteilen - Google Patents
Verfahren und Anlage zum Verbinden von WärmetauscherteilenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1. Die Erfindung ist ferner
auf eine Anlage zur Durchführung eines derartigen Verfah
rens gerichtet.
Wärmetauscher setzen sich prinzipiell aus dem Wärmetau
scherblock und dem Sammlerkasten bzw. den Sammlerkästen mit
allen erforderlichen Anschlüssen und Befestigungselementen
zusammen. Der Wärmetauscherblock besteht beispielsweise bei
Wasserkühlern aus dem Netz, bei dem es sich um ein Rohr/
Rippen-System handelt, den Rohrböden und den Seitenteilen.
Der Rohrboden ist ein Formteil, das formschlüssig zum Samm
lerkasten paßt.
Bei Wärmetauscherteilen geht es somit um Wärmetauscher
blöcke, Sammlerkästen, Anschlußrohre, Fittings, Haltevor
richtungen an Fahrzeugen, etc. Diese Aufzählung ist in kei
ner Weise einschränkend.
Aus Gewichtsersparnisgründen werden derartige Wärmetauscher
zunehmend aus Leichtmetallen, insbesondere Aluminium, her
gestellt. Dabei werden die Aluminiumeinzelteile beispiels
weise miteinander verlötet. Die Lötverbindung der mit Lot
plattierten Aluminiumeinzelteile erfolgt in speziellen Löt
anlagen. Bei Aluminium-Wärmetauschern werden ausschließlich
Hartlötverbindungen (Arbeitstemperatur < 450°C) durchge
führt. Derartige Hartlötverbindungen weisen wesentlich hö
here Festigkeiten auf als Weichlötverbindungen.
Wärmetauscher kleiner Bauart werden heute bereits als Ganz-
Aluminiumprodukte, vollständig durch Löttechnik verbunden,
hergestellt. Bei gelöteten Wärmetauschern mittlerer bzw.
größerer Bauart wird jedoch in der Serienfertigung die Ver
bindung zwischen Sammlerkasten und Wärmetauscherblock über
wiegend durch Umbördeln der Rohrbodenberandung erstellt.
Die Sammlerkästen bestehen hierbei vorzugsweise aus Kunst
stoff, beispielsweise glasfaserverstärktem Polyamid. Zwi
schen Sammlerkasten und Wärmetauscherblock wird eine Dich
tung angeordnet. Erfahrungen haben jedoch gezeigt, daß im
Betrieb der Wärmetauscher Störungen in Form von Undichtig
keiten auftreten.
Eine Alternative hierzu bildet der Einsatz von Sammlerkä
sten, die ebenfalls aus Aluminium bestehen. Hierbei beste
hen jedoch Probleme, diese Teile über eine Lötverbindung
miteinander zu verbinden. So kann man tiefgezogene Alumi
nium-Sammlerkästen bei mittlerer und größerer Bauart nicht
mit dem Wärmetauscherblock durch eine Lötverbindung fügen,
da sich bei einer Wärmebehandlung in Form eines Lötprozes
ses der tiefgezogene Kasten verzieht. Dies führt dazu, daß
kein optimaler Lötspalt eingehalten werden kann.
Die Verwendung von Aluminium-Sammlerkästen aus Aluminium-
Guß bietet zwar den Vorteil, daß beim Löten nahezu kein
Verziehen auftritt. Aluminium-Gußwerkstoffe sind jedoch
aufgrund ihres hohen Silicium-Anteils nur bedingt lötbar.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß eine Lötverbindung
bei mittleren und größeren Sammlerkästen mit erheblichen
fertigungstechnischen Schwierigkeiten verbunden ist.
Konventionelle schweißtechnische Verbindungsverfahren, wie
beispielsweise das WIG-Verfahren, werden bereits in größe
rem Umfang zur Verbindung von Block und Kasten eingesetzt.
Jedoch werden bei dieser Schweißtechnik fast ausschließlich
Kästen aus Aluminium-Guß verwendet. Diese zeitaufwendige
und kostenintensive Schweißtechnik (fast nicht automati
sierbar bzw. mechanisierbar) findet ihre Anwendung bei Wär
metauschern im Hochdruckbereich (bis ca. 25 bar) bzw. bei
großen Anforderungen an die Festigkeit (z. B. bei Nutzfahr
zeugen).
Die Erfindung schafft Abhilfe in bezug auf die vorstehend
angeführten Probleme. Sie betrifft allgemein Wärmetauscher,
insbesondere Wasserkühler, Ölkühler, Ladeluftkühler, Ver
dampfer, Kondensatoren. Sie bezieht sich vorzugsweise auf
Wärmetauscher von Fahrzeugen, schließt jedoch stationäre
Wärmetauscher nicht aus. Die miteinander zu verbindenden
Wärmetauscherteile sind nicht auf die eingangs angegebenen
Teile beschränkt. Insbesondere betrifft die Erfindung je
doch das Verbinden von Wärmetauscherblöcken mit Wärmetau
schersammlerkästen.
Die zu verbindenden Teile bestehen aus Aluminium oder ent
sprechenden Aluminiumlegierungen.
Wesentlich ist, daß sich die Erfindung mit dem Verbinden
von Wärmetauscherteilen aus Aluminium oder Aluminiumlegie
rungen befaßt, von denen mindestens ein Teil hartgelötet
worden ist. Durch einen derartigen Hartlötungsvorgang ist
das entsprechende Teil so beeinflußt worden, daß es bei
spielsweise Flußmittelrückstände, Lotrückstände, Oxid-
Schichten, ect. aufweist. Diese Rückstände bzw. Oberflä
chenschichten wirken sich nachteilig auf die Durchführung
von weiteren herkömmlichen Löt- und/oder Schweißvorgängen
aus.
Was den Stand der Technik anbetrifft, so sind aus der DE 195 10 283 A1
ein Flachrohr für einen verlöteten Wärmetau
scher und ein Verfahren zu seiner Herstellung bekannt. Bei
dem in dieser Veröffentlichung beschriebenen Verfahren wird
das Flachrohr zusammengeschweißt, beispielsweise über ein
induktives Warmpreßschweißen oder mit Hilfe einer Rohr
schweißmaschine, wonach ein Wärmetauscher aus mehreren sol
chen verschweißten Flachrohren zusammengestellt wird. Dann
kann der so zusammengestellte Wärmetauscher beispielsweise
im Nocolok-Verfahren verlötet werden. Vor dem Verlöten wird
Flußmittel appliziert. Bei diesem bekannten Verfahren wird
daher zuerst geschweißt, wonach verlötet wird.
Aus der DE 44 31 413 A1 ist ein Plattenwärmetauscher be
kannt. Es wird darauf hingewiesen, daß derartige Platten
wärmetauscher am häufigsten gelötet sind. Die Nachteile von
derartigen verlöteten Plattenwärmetauschern werden aufge
zeigt. Um diese Nachteile zu vermeiden, wird gemäß dieser
Veröffentlichung vorgeschlagen, die einzelnen Platten der
Wärmetauscher mittels Laser zu verschweißen. Dadurch soll
sich eine Reihe von Vorteilen ergeben. Diese Veröffentli
chung lehrt daher, anstelle eines Lötvorganges einen Laser
schweißvorgang durchzuführen. Eine entsprechende Lehre ver
mittelt die DE 43 43 825 A1 dem Fachmann.
Die DE 36 22 266 A1 betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Wärmetauschers aus Aluminium, bei dem die Wärmetau
scherteile mittels eines Elektronenstrahl- oder Laserim
pulsverfahrens miteinander verschweißt werden. Diese Wärme
tauscherteile sind vorher im Druckgußverfahren hergestellt
worden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Anlage zum Verbinden von zwei Wärmetau
scherteilen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen, von
denen mindestens ein Wärmetauscherteil unter Ausbildung von
Rückständen und/oder Oberflächenschichten hartgelötet wor
den ist, zu schaffen, mit dem bzw. der sich diese Teile be
sonders fest, dauerhaft und paßgenau miteinander verbinden
lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach
dem Hartlöten das Verbinden der Wärmetauscherteile mittels
Laserschweißen durchgeführt wird. Ferner wird diese Aufgabe
durch eine Anlage mit den Merkmalen von Patentanspruch 12
gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es, die ent
sprechenden Teile in besonders paßgenauer und qualitativ
hochwertiger Weise zu verbinden. Es konnte kein Einfluß der
auf den Teilen befindlichen Lotplattierung, von Oberflä
chenoxidschichten und von aufgebrachtem und getrockneten
Flußmittel festgestellt werden, so daß sich besonders wenig
Schweißnahtfehler ergaben. Durch die Schweißverbindung trat
kein festigkeitsmindernder Einfluß auf.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet zum
Verschweißen der Sammlerkästen mit dem Wärmetauscherblock.
Sowohl bei tiefgezogenen Sammlerkästen als auch bei Samm
lerkästen aus Aluminiumguß wurden sehr gute Schweißnähte
mit wenig Schweißnahtfehlern erzielt. Selbst bei tiefgezo
genen Sammlerkästen verzogen sich die Kästen nur geringfü
gig oder überhaupt nicht. Es konnten somit auch Teile von
Wärmetauschern größerer Bauart auf qualitativ hochwertige
Weise miteinander verbunden werden.
In bezug auf die Werkstoffauswahl wurden mit dem Aluminium
werkstoff AlMnCu (AA3003) besonders gute Ergebnisse er
zielt. Dieser Werkstoff ist der am vielseitigsten und häu
figsten im Bereich des Wärmetauscherbaus in Verbindung mit
Lötverfahren eingesetzte Aluminiumwerkstoff. Für den Laser
schweißvorgang ist sowohl unplattiertes als auch plattier
tes Basismaterial, beispielsweise mit dem Lotwerkstoff
AA4045 plattiertes Material, geeignet. Der Lotwerkstoff
AA4045 besitzt die DIN-Bezeichnung L-AlSi10.
Wie bereits erwähnt, können mit dem erfindungsgemäßen Ver
fahren sowohl gegossene als auch tiefgezogene Wärmetau
scherteile aus Aluminium verschweißt werden. Es werden im
wesentlichen gleichwertige Ergebnisse erhalten.
Was die Art des verwendeten Lasers anbetrifft, so werden
die besten Ergebnisse mit einem Nd:YAG-Laser (Festkörper
laser) erzielt. Im Gegensatz zum CO2-Laser läßt sich hier
mit eine saubere, keine Einschlüsse aufweisende Schweißnaht
ohne Spritzer herstellen. Es kann im Pulsbetrieb oder im
Dauerstrich-Betrieb gearbeitet werden, wobei im Dauer
strich-Betrieb höhere Prozeßgeschwindigkeiten erreicht wur
den. Besonders gute Ergebnisse wurden mit einer Strahl
leistung des Lasers ≧ 2 KW erzielt.
Vorzugsweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne
Zusatzwerkstoff geschweißt.
Was die verschiedenen Schweißnahtarten anbetrifft, so wur
den eindeutig die besten Ergebnisse mit einer I-Schweißnaht
erzielt. Diese Schweißnaht weist eindeutig die wenigsten
Schweißnahtfehler auf. Bei der Erstellung einer derartigen
Schweißnaht wurden Schweißgeschwindigkeiten von 6 m/min bis
8 m/min bei 200°C erreicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet für
Wärmetauscherteile mit einer Wandstärke von 0,5-2 mm.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Wärmetauscher
teile vor dem Laserschweißen vorzutemperieren, insbesondere
auf eine Temperatur von etwa 100°C.
Es versteht sich, daß das erfindungsgemäß durchgeführte La
serschweißen immer nach dem Löten der Teile durchgeführt
wird.
Wie bereits erwähnt, ist es zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens grundsätzlich nicht erforderlich,
die Wärmetauscherteile nach dem Hartlöten einer Vorbehand
lung zum Entfernen von Oberflächenschichten, Rückständen,
etc. zu unterziehen. Durch die Durchführung einer derarti
gen Vorbehandlung können jedoch unter Umständen bessere
Schweißergebnisse erzielt werden. Eine Vorbehandlung kann
beispielsweise auf mechanischem Wege durchgeführt werden,
wie durch Schleifen, Fräsen, Bürsten und Strahlen. Eine an
dere Möglichkeit besteht darin, während des Lötens vor dem
Fluxen eine Maskierung vorzunehmen. Es kann auch eine che
mische Vorbehandlung stattfinden, um Lotrückstände zu ent
fernen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Anlage zur
Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens. Diese
Anlage ist dadurch gekennzeichnet, daß sie die folgenden
Bauteile umfaßt: eine Zuführeinrichtung für ein erstes Wär
metauscherteil, eine Zuführeinrichtung für ein zweites
Wärmetauscherteil, eine Laserschweißvorrichtung, die die
beiden Wärmetauscherteile empfängt und einen entlang einer
vorgegebenen Bewegungsbahn bewegbaren Laserkopf zum Ver
schweißen der Wärmetauscherteile aufweist, und eine Abführ
einrichtung für die zusammengeschweißten
Wärmetauscherteile.
Bei einer derartigen Anlage umfaßt der Laserkopf vorzugs
weise einen Nd:YAG-Laser.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 ein nach dem Stand der Technik mechanisch ge
fügtes Ovalrohr-Kühlsystem mit Rohr/Boden-
und Sammlerkastenverbindung;
Fig. 2 eine Prinzipskizze des Laserschweißens mit
Zusatzdraht;
Fig. 3 eine Schemadarstellung zur Verdeutlichung des
Verschweißens eines Wärmetauscherblocks mit
einem Gußsammlerkasten;
Fig. 4 eine entsprechende Ansicht wie Fig. 3 mit
dem Unterschied, daß hierbei ein Sammler
kasten aus tiefgezogenem Aluminiumblech mit
dem Wärmetauscherblock verschweißt wird;
Fig. 5 eine Prinzipskizze des Aufbaues einer Laser
schweißanlage.
Fig. 1 zeigt in räumlicher Ansicht einen Teil eines Wärme
tauschers, der sich aus einem Wärmetauscherblock 1 und ei
nem Wärmetauschersammlerkasten 2 zusammensetzt. Der Wärme
tauscherblock 1 besteht aus einem Netz aus nahtlos gezoge
nen runden oder ovalen Rohren 4 mit durchgesteckten ge
stanzten Rippen 5. Die Rippen sind zur Erhöhung des Wärme
überganges quer zur Luftrichtung gewellt und/oder
geschlitzt. Die Rohre 4 enden in einem Rohrboden 3, der me
chanisch, d. h. über eine bei 6 gezeigte Bördelverbindung,
mit einem entsprechenden Sammlerkasten 2 aus Kunststoff des
Wärmetauschers verbunden ist. Die nachfolgend beschriebene
Erfindung befaßt sich mit der Herstellung der bei 6 gezeig
ten Verbindung durch Laserschweißen.
Fig. 2 zeigt das Prinzip des Laserschweißens. Ein Laser
strahl 10 wird durch eine ein Schutzgas bzw. Arbeitsgas 11
abgebende Gasdüse 12 geführt und trifft auf ein in der Fi
gur nach rechts bewegtes Werkstück 13. An der Schweißstelle
erzeugt der Laserstrahl 10 eine flüssige Schmelzzone 14,
wobei bei der hier dargestellten Anordnung ein Zusatzwerk
stoff in der Form eines Drahtes 15 in den Schweißspalt ein
geführt und hiermit verschmolzen wird. Eine Drahtzuführvor
richtung ist bei 16 gezeigt. Durch die Einführung des Zu
satzwerkstoffes wird eine besonders große Spaltüberbrück
barkeit erreicht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Durchführung des erfindungs
gemäßen Verfahrens zum Verbinden eines Wärmetauscherblocks
mit einem Sammlerkasten. Bei der Darstellung der Fig. 3
handelt es sich um einen Aluminiumgußsammlerkasten 20, der
eine Wandstärke von etwa 4-5 mm besitzt. Der Sammlerkasten
20 ist mit dem Rohrboden 21 des Wärmetauscherblockes zu
verbinden, der mit entsprechenden Rohren 24 verlötet ist,
wie bei 25 gezeigt. Die entsprechenden Rippen des Wärmetau
scherblockes sind bei 26 angedeutet.
Bei der Darstellung der Fig. 3 wird der Laserstrahl 22 mit
koaxialer Arbeitsgaszuführung, beispielsweise Argon, in der
Figur horizontal zur Verbindungsstelle zwischen Sammlerka
sten und Rohrboden geführt. Ein Zusatzdraht 15 als Zusatz
werkstoff wird über einen motorischen Drahtvorschub 23 und
eine Zuführvorrichtung 24 im Winkel zum Laserstrahl in den
Schweißspalt geführt. Durch den Laserschweißvorgang wird
zwischen Sammlerkasten und Rohrboden eine I-Naht herge
stellt.
Fig. 4 zeigt im wesentlichen die gleiche Darstellung wie
Fig. 3, mit der Ausnahme, daß an Stelle eines Gußsammler
kastens ein Sammlerkasten 30 aus tiefgezogenem Aluminium
blech Verwendung findet. Die Wandstärke des Sammlerkastens
beträgt etwa 1,5-2,5 mm. Der Schweißvorgang erfolgt analog
zur Darstellung der Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Anlage
zur Durchführung eines Laserschweißverfahrens von Alu
miniumwärmetauscherteilen. Über eine Zuführeinrichtung 40
für gelötete Wärmetauscherblöcke 45 werden die Blöcke 45
einer zentralen Laserschweißvorrichtung 49 zugeführt. Fer
ner werden über eine Zuführeinrichtung 41 entsprechende
Sammlerkästen 46 der zentralen Vorrichtung 49 zugeführt.
Über eine dritte Zuführeinrichtung 43 werden sonstige An
bauteile 47 der zentralen Vorrichtung 49 zugeführt. Die
zentrale Laserschweißvorrichtung 49 empfängt die zugeführ
ten Teile und weist einen entlang einer vorgegebenen Bewe
gungsbahn bewegbaren Laserkopf (nicht gezeigt) zum Ver
schweißen der Wärmetauscherteile auf. Es versteht sich, daß
an Stelle des bewegbaren Laserkopfes auch die die zu ver
bindenden Wärmetauscherteile tragende Vorrichtung bewegbar
ausgebildet sein kann. Nach Beendigung des Schweißvorganges
werden die zusammengeschweißten Wärmetauscher 48 über eine
Abführeinrichtung 44 von der zentralen Schweißvorrichtung
49 abgeführt.
Zum Nachweis der Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens
wurde folgendes Ausführungsbeispiel durchgeführt:
Die durchgeführten Laserschweißungen von Wärmetauscherteilen konzentrierten sich auf den Aluminium werkstoff AA 3003, der am vielseitigsten und häufigsten im Bereich des Wärmetauscherbaues in Verbindung mit dem CAB- Lötverfahren verwendet wird. Die Schweißungen mit dem Werk stoff AA 3003 wurden u. a. mit plattiertem Material (Lötwerkstoff AA 4045) durchgeführt. Insbesondere wurden Werkstücke verschweißt, die eine CAB-Lötlinie durchlaufen hatten und mit der für das CAB-Lötverfahren typischen glas artigen Oberfläche (Flußmittelrückstand) versehen waren.
Die durchgeführten Laserschweißungen von Wärmetauscherteilen konzentrierten sich auf den Aluminium werkstoff AA 3003, der am vielseitigsten und häufigsten im Bereich des Wärmetauscherbaues in Verbindung mit dem CAB- Lötverfahren verwendet wird. Die Schweißungen mit dem Werk stoff AA 3003 wurden u. a. mit plattiertem Material (Lötwerkstoff AA 4045) durchgeführt. Insbesondere wurden Werkstücke verschweißt, die eine CAB-Lötlinie durchlaufen hatten und mit der für das CAB-Lötverfahren typischen glas artigen Oberfläche (Flußmittelrückstand) versehen waren.
Die Schweißvorgänge wurden mit Hilfe eines Nd:YAG-Lasers
durchgeführt. Es wurden sehr gute Schweißergebnisse er
zielt. Im Dauerstrich-Betrieb konnte eine besonders hohe
Prozeßgeschwindigkeit erreicht werden.
Es wurden I-Schweißnähte hergestellt. Es zeigte sich, daß
diese Schweißnähte besonders wenig Schweißnahtfehler auf
wiesen. Materialien, die bei optimalen Ofenparametern
(Schutzgasatmosphäre, Flußmittel etc.) gelötet worden wa
ren, führten zu sehr guten Schweißergebnissen.
Es wurde mit und ohne Verwendung von Zusatzwerkstoff gear
beitet. Wenn die Lötrückstände auf dem Basismaterial (AA
3003) zuvor entfernt waren, ließen sich die Ergebnisse un
ter Verwendung eines Zusatzwerkstoffes (Aluminiumdraht)
verbessern.
Die Gefügestruktur der Schweißproben wurde metallographisch
im Makro- und Mikrobereich untersucht. Dabei ergaben sich
die besten Resultate bei der erwähnten I-Naht-Schweißung.
Durch Zug- und Biegeversuche wurde die Festigkeit der La
serschweißnähte und Randzonen analysiert. Die gemessenen
Festigkeitswerte zeigten keine wesentlichen Unterschiede zu
den bekannten Werten der Grundwerkstoffe.
Korrosionstests an lasergeschweißten Proben in einer Salz
sprühnebelkammer zeigten positive Ergebnisse. Hinsichtlich
des Einsatzes von lasergeschweißten Wärmetauschern unter
schwierigen Betriebsbedingungen (z. B. Winterbetrieb bei
Fahrzeugen; aggressive Gase bei stationären Einheiten etc.)
bestehen somit keine grundsätzlichen Einschränkungen.
Claims (13)
1. Verfahren zum Verbinden von zwei Wärmetauscherteilen
aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen, von denen
mindestens ein Wärmetauscherteil unter Ausbildung von
Rückständen und/oder Oberflächenschichten hartgelötet
worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Hartlöten das Verbinden der Wärmetauscherteile mittels
Laserschweißen durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sammlerkästen von Wärmetauschern mit dem Wärmetau
scherblock verschweißt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß Wärmetauscherteile aus AlMnCu (AA 3003) ver
schweißt werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß gegossene oder tiefgezogene
Wärmetauscherteile verschweißt werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß im Pulsbetrieb geschweißt
wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß mit einem Nd:YAG-Laser
(Festkörperlaser) gearbeitet wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß mit einer Strahlleistung des
Lasers ≧ 2 KW gearbeitet wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ohne Zusatzwerkstoff ge
schweißt wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Wärmetauscherteile mit einer
Wandstärke von 0,5-2 mm verschweißt werden.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherteile vor
dem Laserschweißen vortemperiert werden.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherteile über
eine I-Schweißnaht miteinander verbunden werden.
12. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sie die folgenden Bauteile umfaßt: Eine Zuführeinrich
tung für ein erstes Wärmetauscherteil, eine Zuführein
richtung für ein zweites Wärmetauscherteil, eine
Laserschweißvorrichtung, die die beiden Wärmetauscher
teile empfängt und einen entlang einer vorgegebenen
Bewegungsbahn bewegbaren Laserkopf zum Verschweißen
der Wärmetauscherteile aufweist, und eine Abführein
richtung für die zusammengeschweißten Wärmetauscher
teile.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Laserkopf einen Nd:YAG-Laser umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19849449A DE19849449C2 (de) | 1998-10-28 | 1998-10-28 | Verfahren und Anlage zum Verbinden von Wärmetauscherteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19849449A DE19849449C2 (de) | 1998-10-28 | 1998-10-28 | Verfahren und Anlage zum Verbinden von Wärmetauscherteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19849449A1 DE19849449A1 (de) | 2000-05-04 |
DE19849449C2 true DE19849449C2 (de) | 2003-05-28 |
Family
ID=7885768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19849449A Revoked DE19849449C2 (de) | 1998-10-28 | 1998-10-28 | Verfahren und Anlage zum Verbinden von Wärmetauscherteilen |
Country Status (1)
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