DE19747383A1 - Verbinden von Werkstücken - Google Patents
Verbinden von WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von Werkstücken, sowie einen
Werkstückverbund umfassend ein erstes Werkstück, ein zweites Werkstück und eine
Verbindung zwischen beiden Werkstücken.
In der industriellen Fertigung werden Verbindungen von Werkstücken oder Teilen
unterschiedlichster Art und Geometrie benötigt. Die Anforderungen an die Eigenschaf
ten der Verbindungen sind dabei unterschiedlich. Besondere Schwierigkeiten bereitet
die Herstellung von Verbindungen von Werkstücken, die sich in der Geometrie und/oder
im Material stark unterscheiden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verbinden
von Werkstücken aufzuzeigen, welches das Verbinden von Werkstücken vereinfacht,
verbilligt oder überhaupt erst ermöglicht. Insbesondere sollte ein Verbinden von sich in
der Geometrie und/oder im Material stark unterscheidenden (hinsichtlich der Material
zusammensetzung wie auch hinsichtlich der Materialeigenschaften) Werkstücken er
möglicht werden.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß durch thermisches Spritzen eine Spritz
schicht oder mehrere Spritzschichten hergestellt werden, welche zumindest teilweise
eine Oberfläche eines ersten Werkstückes und zumindest teilweise eine Oberfläche
eines zweiten Werkstückes überdecken, wobei ein pulverförmiger Zusatzwerkstoff
mittels eines Gases auf die zu beschichtenden Oberflächen geleitet wird.
Es können mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens Werkstücke aus unterschied
lichen Werkstoffen verbunden werden. Die unterschiedlichen Werkstoffe können dabei
sein:
- - Metalle oder Metallegierungen mit sehr unterschiedlichem Schmelzpunkt,
- - Metalle oder Metallegierungen mit unterschiedlicher Wärmeleitfähigkeit oder unterschiedlichem Wärmeausdehnungsverhalten,
- - Metalle oder Metallegierungen, die beim gemeinsamen Aufschmelzen und der damit verbunden Durchmischung anschließend beim Abkühlen spröde inter metallische Phasen bilden, welche die Festigkeit der Verbindung beeinflussen,
- - Metall-Keramikverbindungen.
Ferner können sich die zu verbindenden Werkstücke hinsichtlich ihrer Geometrie stark
unterscheiden. So kann das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise für das Be
festigen von Stegen oder Versteifungen bei insbesondere dünnwandigen Konstruktio
nen mit Vorteil eingesetzt werden.
Für die überwiegende Zahl der Anwendungen wird es in der Regel genügen, daß ledig
lich eine Spritzschicht hergestellt wird. Es können aber auch zwei oder mehrere Spritz
schichten aufgetragen werden. Dies ist beispielsweise für erste aufgespritzte Schich
ten sinnvoll, die eine besonders hohe Haftfestigkeit und/oder eine besonders gute
Haftung auf beiden Werkstücken besitzen oder bei denen der Werkstoff einen dem
Material des Werkstückes angenäherten thermischen Ausdehnungskoeffizienten be
sitzt. Derartige erste Spritzschichten sind beispielsweise von Bedeutung, wenn eines
der zu verbindenden Werkstücke aus Glas oder Keramik besteht und die Verbindung
Temperaturwechseln ausgesetzt werden soll. Ausführungen zur erfindungsgemäßen
Herstellung einer Spritzschicht gelten entsprechend auch für Fälle mit mehreren Spritz
schichten.
In jedem Fall entsteht auf die beschriebenen Art und Weise ein Werkstückverbund aus
einem ersten Werkstück und einem zweiten Werkstück mit einer Verbindung zwischen
beiden Werkstücken aus einer durch thermisches Spritzen erzeugten Spritzschicht
oder aus mehreren durch thermisches Spritzen erzeugten Spritzschichten, welche
zumindest teilweise eine Oberfläche des ersten Werkstückes und zumindest teilweise
eine Oberfläche des zweiten Werkstückes überdeckt bzw. überdecken.
Das thermische Spritzen zum Beschichten kennt als Verfahrensvarianten das auto
gene Flammspritzen oder das Hochgeschwindigkeits-Flammspritzen, das Lichtbogen
spritzen, das Plasmaspritzen, das Detonationsspritzen und das Laserspritzen.
Thermische Spritzverfahren werden in allgemeiner Form beispielsweise in
- - Übersicht und Einführung in das "Thermische Spritzen", Peter Heinrich, Linde-Berichte aus Technik und Wissenschaft, 52/1982, Seiten 29 bis 37,
oder
- - Thermisches Spritzen - Fakten und Stand der Technik, Peter Heinrich Jahrbuch Oberflächentechnik 1992, Band 48, 1991, Seiten 304 bis 327, Metall-Verlag GmbH,
beschrieben.
Thermische Spritzverfahren zeichnen sich im wesentlichen dadurch aus, daß sie
gleichmäßig aufgetragene Beschichtungen ermöglichen. Durch thermische Spritz
verfahren aufgetragene Beschichtungen können durch Variation der Spritzmaterialien
an unterschiedliche Anforderungen angepaßt werden. Die Spritzmaterialien können
dabei in Form von Drähten, Stäben oder als Pulver verarbeitet werden. Beim thermi
schen Spritzen kann zusätzlich eine thermische Nachbehandlung vorgesehen sein.
In Ausgestaltung der Erfindung wird der pulverförmige Zusatzwerkstoff auf die zu be
schichtende Oberflächen geleitet, ohne daß die Pulverpartikel des Zusatzwerkstoffes
im Gasstrahl geschmolzen werden.
In jüngerer Zeit wurde darüber hinaus ein weiteres thermisches Spritzverfahren ent
wickelt, welches auch als Kaltgasspritzen bezeichnet wird. Es handelt sich dabei um
eine Art Weiterentwicklung des Hochgeschwindigkeits-Flammspritzens mit Pulver.
Dieses Verfahren ist beispielsweise in der europäischen Patentschrift EP 0 484 533 B1
beschrieben. Beim Kaltgasspritzen kommt ein Zusatzwerkstoff in Pulverform zum Ein
satz. Die Pulverpartikel werden beim Kaltgasspritzen jedoch nicht im Gasstrahl ge
schmolzen. Vielmehr liegt die Temperatur des Gasstrahles unterhalb des Schmelz
punktes der Pulverpartikel des Zusatzwerkstoffes (EP 0 484 533 B1) oder aber nur in
geringem Maße oberhalb der Schmelztemperatur des Pulvers. Im Kaltgasspritzenver
fahren wird also ein im Vergleich zu den herkömmlichen Spritzverfahren "kaltes" bzw.
ein vergleichsweise kälteres Gas verwendet. Gleichwohl wird das Gas aber ebenso
wie in den herkömmlichen Verfahren erwärmt, aber lediglich auf Temperaturen unter
halb des Schmelzpunktes der Pulverpartikel des Zusatzwerkstoffes oder auf Tempera
turen des Gasstrahles von 100 K bis zu 200 K oberhalb des Schmelzpunktes der
Pulverpartikel des Zusatzwerkstoffes.
Die Angabe, daß die Pulverpartikel des Zusatzwerkstoffes im Gasstrahl nicht ge
schmolzen werden, soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch bedeuten, daß
die Partikel im Gasstrahl im wesentlichen nicht angeschmolzen werden. Dies kann
dadurch sichergestellt werden, daß die Temperatur des Gasstrahles unterhalb des
Schmelzpunktes der Pulverpartikel des Zusatzwerkstoffes liegt. Aber selbst bei Tem
peraturen des Gasstrahles von 100 K bis zu 200 K oberhalb des Schmelzpunktes der
Pulverpartikel des Zusatzwerkstoffes kann aufgrund der extrem kurzen Verweilzeit der
Partikel im Gasstrahl im Bereich von Millisekunden ein Schmelzen oder auch ein An
schmelzen der Pulverpartikel verhindert werden. Die Bedeutung der höheren Gastem
peraturen bzw. der Vorteil der Erwärmung des Gases liegt darin, daß in heißeren Ga
sen die Schallgeschwindigkeit höher ist und dadurch auch die Partikelgeschwindigkeit
vergleichsweise größer wird.
Das Kaltgasverfahren besitzt gegenüber herkömmlichen Verfahren des thermischen
Spritzens eine Reihe von Vorteilen. Die thermische Einwirkung und Kraftwirkung auf
die Oberfläche des Substratwerkstoffes ist verringert, wodurch ungewollte Verände
rungen der Materialeigenschaften des Substratwerkstoffes verhindert oder zumindest
merklich verringert werden können. Ebenso können weitgehend Änderungen in der
Struktur des Substratwerkstoffs unterbunden werden. Die mit dem Kaltgasspritzver
fahren erzeugten Schichten besitzen keine oder zumindest keine ausgeprägte Textur,
d. h. es gibt keine Vorzugsorientierung der einzelnen Körner oder Kristalle. Das Sub
strat wird ferner nicht durch eine Flamme oder ein Plasma erwärmt, so daß keine oder
nur extrem geringe Veränderungen am Grundkörper und auch kein Verzug von Werk
stücken durch Wärmespannungen infolge des thermischen Spritzens auftreten.
Es hat sich gezeigt daß die zahlreichen verfahrenstechnischen Möglichkeiten des
thermischen Spritzens nach dem Kaltgasverfahren für das Verbinden von Werk
stücken genutzt werden können. Durch die Möglichkeiten der Verwendung unter
schiedliche Pulvermaterialien und Pulvermischungen eröffnet sich eine breite Palette
für Werkstückverbindungen.
Erfindungsgemäß kann das Gas für das thermische Spritzen Stickstoff, Helium, Argon,
Neon, Krypton, Xenon, ein Wasserstoff enthaltendes Gas, ein kohlenstoffhaltiges Gas,
insbesondere Kohlendioxid, Sauerstoff, ein Sauerstoff enthaltendes Gas, Luft oder
Mischungen der vorgenannten Gase enthalten. Neben den aus der EP 0484 533 B1
bekannten Gasen Luft und/oder Helium eignen sich auch für das den pulverförmigen
Zusatzwerkstoff tragende Gas ein Stickstoff, Argon, Neon, Krypton, Xenon, Sauerstoff,
ein Wasserstoff enthaltendes Gas, ein kohlenstoffhaltiges Gas, insbesondere Kohlen
dioxid, oder Mischungen der vorgenannten Gase und Mischungen dieser Gase mit
Helium. Der Anteil des Helium am Gesamtgas kann bis zu 90 Vol.-% betragen. Bevor
zugt wird ein Heliumanteil von 10 bis 50 Vol.-% im Gasgemisch eingehalten.
Es hat sich gezeigt, daß durch den Einsatz von unterschiedlichen Gasen zum Be
schleunigen und Tragen des pulverförmigen Zusatzwerkstoffes die Flexibilität und
Wirksamkeit des Verfahrens wesentlich vergrößert werden kann. Die so hergestellten
Schichten haften sehr gut auf den verschiedensten Substratwerkstoffen, beispiels
weise auf Metall, Metallegierungen, Keramik, Glas, Kunststoffe und Verbundwerk
stoffe. Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Beschichtungen sind
von hoher Güte, weisen eine außerordentlich geringe Porosität auf und besitzen
extrem glatte Spritzoberflächen, so daß sich in der Regel eine Nacharbeitung der Ver
bindung erübrigt.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Gase besitzen eine ausreichende Dichte und
Schallgeschwindigkeit, um die erforderlichen hohen Geschwindigkeiten der Pulver
partikel gewährleisten zu können. Das Gas kann dabei inerte und/oder reaktive Gase
enthalten. Mit den genannten Gasen ist die Herstellung von sehr dichten und beson
ders gleichmäßigen Beschichtungen möglich, welche sich außerdem durch ihre Härte
und Festigkeit auszeichnen. Die Schichten weisen extrem geringe Oxidgehalte auf. Sie
besitzen keine oder zumindest keine ausgeprägte Textur, d. h. es gibt keine Vorzugs
orientierung der einzelnen Körner oder Kristalle. Das Substrat wird ferner beim Kalt
gasspritzen nicht durch eine Flamme oder ein Plasma erwärmt, so daß keine oder nur
extrem geringe Veränderungen am Grundkörper und auch kein Verzug von Werk
stücken durch Wärmespannungen infolge des thermischen Spritzens auftreten.
In Ausgestaltung der Erfindung berühren sich die zu verbindenden Werkstücken an der
Verbindungsstelle beim Aufbringen der Spritzschicht bzw. der Spritzschichten. Im so
hergestellten Werkstückverbund stehen die verbundenen Werkstücke unterhalb der
Spritzschicht bzw. der Spritzschichten in unmittelbarem Kontakt.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die zu verbindenden Werk
stücke an der Verbindungsstelle beim Aufbringen der Spritzschicht bzw. der Spritz
schichten mit einem Abstand zueinander angeordnet und durch das thermische Sprit
zen wird der Zwischenraum an der Verbindungsstelle gefüllt. Im Werkstückverbund
befindet sich also zwischen den verbundenen Werkstücken ein mit dem gespritzen
Zusatzwerkstoff oder Zusatzwerkstoffen gefüllter Zwischenraum. Mit Vorteil kann
neben dem Zwischenraum an der Verbindungsstelle auch der angrenzende Ober
flächenbereich der Werkstücke beschichtet werden.
Der Gasstrahl kann auf eine Temperatur im Bereich zwischen 30 und 800°C erwärmt
werden, wobei alle bekannten pulverförmigen Spritzmaterialien eingesetzt werden
können. Die Erfindung eignet sich insbesondere für Spritzpulver aus Metallen, Metallegierungen,
Hartstoffen, Keramiken und/oder Kunststoffen.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Temperatur des Gas
strahles im Bereich zwischen 300 und 500°C gewählt. Diese Gastemperaturen eignen
sich insbesondere für den Einsatz von reaktiven Gasen oder reaktiven Gasbestand
teilen. Als reaktive Gas oder Gasbestandteile sind insbesondere Wasserstoffzumi
schungen, kohlenstoffhaltige Gase oder stickstoffhaltige Gase zu erwähnen.
In Weiterbildung der Erfindung wird ein Gasstrahl mit einem Druck von 5 bis 50 bar
eingesetzt. Vor allem das Arbeiten mit höheren Gasdrücken bringt zusätzliche Vorteile,
da die Energieübertragung in Form von kinetischer Energie erhöht wird. Es eignen sich
insbesondere Gasdrücke im Bereich von 21 bis 50 bar. Hervorragende Spritzergeb
nisse wurden beispielsweise mit Gasdrücken von etwa 35 bar erzielt. Die Hochdruck
gasversorgung kann beispielsweise durch das in der deutschen Patentanmeldung DE 197 16 414.5
beschriebene Verfahren bzw. die dort beschriebene Gasversorgungs
anlage sichergestellt werden.
Im erfindungsgemäßen Verfahren können die Pulverpartikel auf eine Geschwindigkeit
von 300 bis 1600 m/s beschleunigt werden. Im erfindungsgemäßen Verfahren eignen
sich dabei insbesondere Geschwindigkeiten der Pulverpartikel zwischen 1000 und
1600 m/s, besonders bevorzugt zwischen 1250 und 1600 m/s, da in diesem Fall die
Energieübertragung in Form von kinetischer Energie besonders hoch ausfällt.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Pulver besitzen bevorzugt Partikel
größen von 1 bis 100 µm.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können alle geeigneten Vor
richtungen eingesetzt werden, insbesondere gilt dies für die in der EP 0 484 533 B1
beschriebene Vorrichtung.
Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand
von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß hergestellte Verbindung zweier Rohre;
Fig. 2 zwei Ausschnittsvergrößerungen möglicher Rohrverbindungen zum
Beispiel aus Fig. 1;
Fig. 3 ein erfindungsgemäß hergestellter Werkstückverbund bestehend aus
einem Konstruktionsteil und einem Steg.
In Fig. 1 ist Werkstückverbund zweier Rohre 1 und 2, beispielsweise aus unterschied
lichen Werkstoffen, dargestellt. Die aufgebrachte Spritzschicht 3 überdeckt im
Verbindungsbereich die Oberfläche des ersten Rohres 1 und die Oberfläche des
zweiten Rohres 2. Die Spritzschicht 3 und damit die Rohrverbindung erstreckt sich
über den ganzen Rohrumfang. Der Pfeil verdeutlicht, daß bei der Herstellung der
Rohrverbindung die Rohre gedreht werden können.
Fig. 2 zeigt in Bild A und in Bild B zwei Ausschnittsvergrößerungen möglicher
Rohrverbindungen zum Beispiel aus Fig. 1 im Schnitt. In Bild A berühren sich die
Rohrstücke 1 und 2 nicht unmittelbar, sondern sie sind mit einem geringen Abstand
zueinander angeordnet. Unter Zuhilfenahme des Hilfswerkstückes 4, welches den
Bereich des Rohrinneren abdeckt, wird eine Verbindung durch die Spritzschicht 3
hergestellt, die den Rohrzwischenraum ausfüllt und die angrenzenden Rohrenden der
Rohre 1 und 2 bedeckt. Die in Bild B von Fig. 2 dargestellten Rohrenden der Rohre 1
und 2 verjüngen sich. Die Rohrenden sind beim thermischen Spritzen zur Herstellung
einer Rohrverbindung in Kontakt miteinander. Die Spritzschicht 3 füllt auch den durch
die Verjüngung der Rohrenden entstehenden Raum aus.
Fig. 3 zeigt ein dünnwandiges Konstruktionsteil 5, welches mit einem Steg 6 versteift
wird. Konstruktionsteil 5 und Steg 6 berühren sich. Im an die Berührungsflächen
angrenzenden Oberflächenbereich sind Spritzschichten 3 zur Verbindung der beiden
Werkstücke aufgespritzt.
Claims (12)
1. Verfahren zum Verbinden von Werkstücken (1, 2; 5, 6), dadurch gekennzeich
net, daß durch thermisches Spritzen eine Spritzschicht (3) oder mehrere Spritz
schichten hergestellt werden, welche zumindest teilweise eine Oberfläche eines
ersten Werkstückes (1; 5) und zumindest teilweise eine Oberfläche eines zweiten
Werkstückes (2; 6) überdecken, wobei ein pulverförmiger Zusatzwerkstoff mittels
eines Gases auf die zu beschichtenden Oberflächen geleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pulverförmige
Zusatzwerkstoff auf die zu beschichtende Oberflächen geleitet wird, ohne daß die
Pulverpartikel des Zusatzwerkstoffes im Gasstrahl geschmolzen werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die zu verbindenden Werkstücken (1, 2; 5, 6) an der Verbindungsstelle beim
Aufbringen der Spritzschicht (3) berühren.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zu verbindenden Werkstücken (1, 2; 5, 6) an der Verbindungsstelle beim Auf
bringen der Spritzschicht (3) mit einem Abstand zueinander angeordnet sind und
durch das thermische Spritzen der Zwischenraum an der Verbindungsstelle gefüllt
wird.
5. Verfahren nach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem
Zwischenraum an der Verbindungsstelle auch der angrenzende Oberflächen
bereich der Werkstücke (1, 2; 5, 6) beschichtet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gas für das thermische Spritzen Stickstoff, Helium, Argon, Neon, Krypton, Xenon,
ein Wasserstoff enthaltendes Gas, ein kohlenstoffhaltiges Gas, insbesondere
Kohlendioxid, Sauerstoff, ein Sauerstoff enthaltendes Gas, Luft oder Mischungen
der vorgenannten Gase enthält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperatur des Gasstrahles beim thermischen Spritzen im Bereich zwischen 30
und 800°C liegt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gasstrahl beim thermischen Spritzen einen Druck von 5 bis 50 bar aufweist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pulverpartikel beim thermischen Spritzen auf eine Geschwindigkeit von 300 bis
1600 m/s beschleunigt werden.
10. Werkstückverbund umfassend ein erstes Werkstück (1; 5) ein zweites Werkstück
(2; 6) und eine Verbindung (3) zwischen beiden Werkstücken (1, 2; 5, 6), dadurch
gekennzeichnet, daß eine durch thermisches Spritzen erzeugte Spritzschicht (3)
oder mehrere durch thermisches Spritzen erzeugte Spritzschichten zumindest
teilweise eine Oberfläche des ersten Werkstückes (1; 5) und zumindest teilweise
eine Oberfläche des zweiten Werkstückes (2; 6) überdeckt bzw. überdecken.
11. Werkstückverbund nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
verbundenen Werkstücken (1, 2; 5, 6) unterhalb der Spritzschicht (3) oder der
Spritzschichten berühren.
12. Werkstückverbund nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich
zwischen den verbundenen Werkstücken (1, 2; 5, 6) ein mit dem gespritzen
Zusatzwerkstoff oder den gespritzen Zusatzwerkstoffen gefüllter Zwischenraum
befindet.
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