DE3501410A1 - Verfahren zum auftragen von lot - Google Patents
Verfahren zum auftragen von lotInfo
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Description
" 3" 350U10
LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
(G 178) G 85/05
Hm /fl 16.1.85 10
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen von Lot auf eine Werkstückoberfläche mittels Flammspritzen, wobei
das Lot durch eine Brennstoff-Sauerstoff-Flamme geschmolzen
und mit Hilfe eines Treibgases zerstäubt und auf die Werkstückoberfläche
aufgetragen wird. Zum Verlöten zweier Werkstücke können die Oberflächen der Werkstücke mit Lot beschichtet,
miteinander in Kontakt gebracht und auf die Schmelztemperatur des Lotes erwärmt werden, um eine metallische
Bindung zu erreichen. Es ist bekannt, Lote mittels Flammspritzen auf eine Werkstückoberfläche aufzutragen.
Bei diesem Verfahren wird das Lot durch eine Brenngas-Sauerstoff
-Flamme, in der Regel durch eine Acetylen-Sauerstoff-Flamme
geschmolzen. Dazu wird das Lot beispielsweise in Drahtform einer Flammspritzpistole zugeführt und axial
durch die Acetylen-Sauerstoff-Flamme geleitet. Anschließend
wird das geschmolzene Lot von einem Druckluftstrahl erfaßt,
zerstäubt und auf die vorbereitete Werkstückoberfläche geschleudert, auf der das zerstäubte Lot eine zusammenhängende
und an der Werkstückoberfläche haftende Schicht bildet.
Lotschichten, die auf diese Weise hergestellt worden sind, besitzen jedoch häufig nicht die gewünschte Qualität. Die
Analyse einer durch Flammspritzen auf eine Werkstückoberfläche aufgetragenen Lotschicht ergibt, daß sich deren Zusammensetzung
von der des Lotes vor dem Auftragen durch Flammspritzen d.h. von der Zusammensetzung des Massivlotes
unterscheidet. So fehlen in der aufgetragenen Lotschicht
ein Teil der Legierungselemente - insbesondere Legierungselemente mit niedrigen Schmelztemperaturen. Außerdem findet
ein Aufoxidieren der auf die Werkstückoberfläche aufgetragenen
Lotschicht statt. Durch diese Veränderung des Lotes - sinkt die Festigkeit von Lötverbindungen, die nach dem geschilderten
Verfahren hergestellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs geschilderten Art anzugeben, bei dem
sich die Zusammensetzung einer Lotschicht, die durch Flammspritzen auf eine Werkstückoberfläche aufgetragen
wurde, möglichst wenig von der des entsprechenden Massivlotes unterscheidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
als Treibgas ein inertes Gas verwendet und ein Brennstoff-Sauerstoff -Verhältnis eingestellt wird, bei dem der Brenn-Stoffanteil
größer als der für eine neutrale Flammeneinstellung erforderliche Brennstoffanteil ist.
Erfindungsgemäß wird als Treibgasstrahl ein inertes Gas eingesetzt und ein bestimmtes Verhältnis der Brennstoffmenge
zur Sauerstoffmenge eingestellt. Es wurde festgestellt, daß die Zusammensetzung der nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren aufgespritzten Lotschicht sich nur geringfügig von der des entsprechenden Massivlotes unterscheidet.
Dieser Effekt dürfte darauf zurückzuführen sein, daß durch die Verwendung eines inerten Treibgases und
BAD ORIGINAL
durch die Einstellung einer reduzierend wirkenden Flamme ein Abbrand von Legierungselementen und ein Aufoxidieren
des geschmolzenen Lotes verhindert werden.
Werden Werkstückoberflächen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
belotet, so besitzt eine Lötverbindung zwischen einem auf diese Werkstückoberfläche aufgelöteten Teil und
dem Werkstück eine gute Festigkeit. Voraussetzung hierfür ist, daß das Lot in einer ausreichenden Schichtdicke aufgetragen
worden ist. Außerdem wird die Schmelztemperatur der Lote durch das erfindungsgemäße Flammspritzverfahren
nicht erhöht. Insgesamt ergeben sich bei diesem Verfahren Lotschichten mit sehr guten Löteigenschaften. Dieses Verfahren
ist besonders vorteilhaft, wenn großflächige, kompliziert geformte Bauteile vor dem Löten mit Lot zu
beaufschlagen sind.
Das inerte Zerstäubungsgas wird erfindungsgemäß allseitig
an das geschmolzene Lot, d.h. nachdem das Lot die Brennstoff-Sauerstoff-Flamme
durchlaufen hat, herangeführt. Neben den Aufgaben, das geschmolzene Lot zu zerstäuben
und auf die Werkstückoberfläche zu transportieren, kommt dem inerten Gas auch die Funktion zu, einen Schutzgasmantel
um das geschmolzene und zerstäubte Lot zu bilden. Durch das inerte Gas und das erfindungsgemäße Brennstoff-Sauerstoff
verhältnis werden somit Bedingungen geschaffen, unter denen die Wechselwirkung des geschmolzenen Lotes mit
Sauerstoff minimal ist. Als inertes Gas kommt grundsätzlich jedes Gas in Frage, das sich gegenüber dem geschmolzenen
Lot inert verhält. Solche Gase sind beispielsweise die Edelgase. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
werden daher Argon oder Helium als Treibgas verwendet. Wegen seiner geringen Kosten, seiner Verfügbarkeit
und seiner inerten Eigenschaften hat sich aber auch die Verwendung von Stickstoff als Treibgas besonders bewährt.
"6" 350U10
Erfindungsgemäß wird daher bevorzugt Stickstoff als Treibgas
verwendet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorteilhafterweise
Acetylen als Brennstoff verwendet. Dabei ist es von Vorteil, wenn nach einer bevorzugton Ausgestaltung der Erfindung
ein Acetylen-Sauerstoff-Genisch verwendet wird, bei dem das Verhältnis der Acetylen- zur Sauerstoffmenge
(Nm3) zwischen 1 : 0,8 und 1 : 1,15 liegt. 10
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
wird ein Mischungsverhältnis von 1 : 0,9 eingestellt.
Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Verfahren zum
Auftragen aller Arten von Lotmaterialien geeignet. Da durch das erfindungsgemäße Verfahren jedoch der Abbrand von Legierungselementen
mit niedrigen Schmelzpunkten wirkungsvoll unterdrückt wird, ist die Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens auf Lote,die derartige Legierungselemente
enthalten, besonders vorteilhaft.
Zur Beschichtung einer Werkstückoberfläche mit Lot wird
diese Oberfläche zweckmäßigerweise einer Vorbehandlung unterzogen. Die Vorbereitung der Oberfläche erfolgt durch
Strahlen. Als Strahlmittel kann beispielsweise Glas verwendet werden. Durch das Strahlen wird die Werkstückoberfläche
aufgerauht. Auf diese Weise wird eine metallisch reine, zerklüftete und im Vergleich zum unbehandelten
Werkstück größere Oberfläche geschaffen und so optimale Voraussetzungen für das Wirksamwerden des Haftmechanismus
zwischen Oberfläche und Lotschicht geschaffen.
In eine Flammspritzpistole wird in den zentralen Kanal beispielsweise ein drahtförmiges Hartlot (Durchmesser 3 mm)
BAD
eingelegt und mit einer Drahtvorschubgeschwindigkeit von ca. 0,55 m/min, gefördert. In einem den zentralen Kanal
ringförmig umgebenden Kanal der Flammspritzpistole wird ein Acetylen-Sauerstoff-Gemisch herangeführt und verbrannt
(Mischungsverhältnis Acetylenmenge zu Sauerstoffmenge ca. 1 : 0,9). Die das Lot umschließende Acetylen-Sauerstoff-Flamme
bringt das Lot zum Schmelzen. Das geschmolzene Lot wird vom Treibgas zerstäubt. Als Treibgas wird Stickstoff
verwendet, der in einem zum Acetylen-Sauerstoff-Kanal
koaxialen Kanal geführt wird. Der Stickstoff bildet einen geschlossenen ringförmigen Treibgasmantel, um die Acetylen-Sauerstof
f-Flamme und das geschmolzene Lot. Im Schütze des Stickstoffmantels wird das zerstäubte Lot auf die
vorbereite Werkstückoberfläche geschleudert. Dabei wird ein Spritzabstand zwischen Flammspritzpistole und Werkstück
von ca. 160 mm eingehalten. Die Relativgeschwindigkeit zwischen Flammspritzpistole und Werkstück beträgt
etwa 25 m/min. Eine Analyse der Lotschicht ergab, daß deren Zusammensetzung sich nur geringfügig von der des
entsprechenden Massivlotes unterscheidet.
Claims (6)
1. Verfahren zum Auftragen von Lot auf eine Werkstückoberfläche
mittels Flammspritzen, wobei das Lot durch eine Brennstoff-Sauerstoff-Flamme geschmolzen und mit *
Hilfe eines Treibgases zerstäubt und auf die Werk- Λ
Stückoberfläche aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Treibgas ein inertes Gas verwendet und
ein Brennstoff-Sauerstoff-Verhältnis eingestellt wird, bei dem der Brennstoffanteil größer als der für eine
neutrale Flammeneinstellung erforderliche Brennstoffanteil ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Inertgas Stickstoff, Argon oder Helium verwendet
wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Brennstoff Acetylen verwendet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Acetylen-Sauerstoff-Gemisch verwendet wird,
350H10
1 bei dem das Verhältnis der Acetylen- zur Sauerstoffmenge
(Nm3) zwischen 1 : 0,8 und 1 : 1,15 liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß 5 ein Mischungsverhältnis von 1 : 0,9 eingestellt wird.
6. Anwendung des Verfahrens auf das Auftragen von Loten,
die Legierungselemente mit niedrigen Schmelztemperaturen enthalten, auf Werkstückoberflächen.
10 15 20 25 30 35
Priority Applications (2)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3501410A1 true DE3501410A1 (de) | 1986-07-17 |
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ID=6260067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3501410A1 (de) |
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- 1985-01-17 DE DE19853501410 patent/DE3501410A1/de not_active Withdrawn
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1986
- 1986-01-08 EP EP86100175A patent/EP0189053A1/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0189053A1 (de) | 1986-07-30 |
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