DE3501410A1 - Verfahren zum auftragen von lot - Google Patents

Verfahren zum auftragen von lot

Info

Publication number
DE3501410A1
DE3501410A1 DE19853501410 DE3501410A DE3501410A1 DE 3501410 A1 DE3501410 A1 DE 3501410A1 DE 19853501410 DE19853501410 DE 19853501410 DE 3501410 A DE3501410 A DE 3501410A DE 3501410 A1 DE3501410 A1 DE 3501410A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solder
oxygen
fuel
flame
acetylene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853501410
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dipl.-Ing. Heinrich (FH), 8034 Germering
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linde GmbH filed Critical Linde GmbH
Priority to DE19853501410 priority Critical patent/DE3501410A1/de
Priority to EP86100175A priority patent/EP0189053A1/de
Publication of DE3501410A1 publication Critical patent/DE3501410A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/04Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the coating material
    • C23C4/06Metallic material
    • C23C4/08Metallic material containing only metal elements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/12Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the method of spraying
    • C23C4/129Flame spraying

Description

" 3" 350U10
LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
(G 178) G 85/05
Hm /fl 16.1.85 10
Verfahren zum Auftragen von Lot
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen von Lot auf eine Werkstückoberfläche mittels Flammspritzen, wobei das Lot durch eine Brennstoff-Sauerstoff-Flamme geschmolzen und mit Hilfe eines Treibgases zerstäubt und auf die Werkstückoberfläche aufgetragen wird. Zum Verlöten zweier Werkstücke können die Oberflächen der Werkstücke mit Lot beschichtet, miteinander in Kontakt gebracht und auf die Schmelztemperatur des Lotes erwärmt werden, um eine metallische Bindung zu erreichen. Es ist bekannt, Lote mittels Flammspritzen auf eine Werkstückoberfläche aufzutragen.
Bei diesem Verfahren wird das Lot durch eine Brenngas-Sauerstoff -Flamme, in der Regel durch eine Acetylen-Sauerstoff-Flamme geschmolzen. Dazu wird das Lot beispielsweise in Drahtform einer Flammspritzpistole zugeführt und axial durch die Acetylen-Sauerstoff-Flamme geleitet. Anschließend wird das geschmolzene Lot von einem Druckluftstrahl erfaßt, zerstäubt und auf die vorbereitete Werkstückoberfläche geschleudert, auf der das zerstäubte Lot eine zusammenhängende und an der Werkstückoberfläche haftende Schicht bildet.
Lotschichten, die auf diese Weise hergestellt worden sind, besitzen jedoch häufig nicht die gewünschte Qualität. Die Analyse einer durch Flammspritzen auf eine Werkstückoberfläche aufgetragenen Lotschicht ergibt, daß sich deren Zusammensetzung von der des Lotes vor dem Auftragen durch Flammspritzen d.h. von der Zusammensetzung des Massivlotes unterscheidet. So fehlen in der aufgetragenen Lotschicht ein Teil der Legierungselemente - insbesondere Legierungselemente mit niedrigen Schmelztemperaturen. Außerdem findet ein Aufoxidieren der auf die Werkstückoberfläche aufgetragenen Lotschicht statt. Durch diese Veränderung des Lotes - sinkt die Festigkeit von Lötverbindungen, die nach dem geschilderten Verfahren hergestellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs geschilderten Art anzugeben, bei dem sich die Zusammensetzung einer Lotschicht, die durch Flammspritzen auf eine Werkstückoberfläche aufgetragen wurde, möglichst wenig von der des entsprechenden Massivlotes unterscheidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Treibgas ein inertes Gas verwendet und ein Brennstoff-Sauerstoff -Verhältnis eingestellt wird, bei dem der Brenn-Stoffanteil größer als der für eine neutrale Flammeneinstellung erforderliche Brennstoffanteil ist.
Erfindungsgemäß wird als Treibgasstrahl ein inertes Gas eingesetzt und ein bestimmtes Verhältnis der Brennstoffmenge zur Sauerstoffmenge eingestellt. Es wurde festgestellt, daß die Zusammensetzung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgespritzten Lotschicht sich nur geringfügig von der des entsprechenden Massivlotes unterscheidet. Dieser Effekt dürfte darauf zurückzuführen sein, daß durch die Verwendung eines inerten Treibgases und
BAD ORIGINAL
durch die Einstellung einer reduzierend wirkenden Flamme ein Abbrand von Legierungselementen und ein Aufoxidieren des geschmolzenen Lotes verhindert werden.
Werden Werkstückoberflächen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren belotet, so besitzt eine Lötverbindung zwischen einem auf diese Werkstückoberfläche aufgelöteten Teil und dem Werkstück eine gute Festigkeit. Voraussetzung hierfür ist, daß das Lot in einer ausreichenden Schichtdicke aufgetragen worden ist. Außerdem wird die Schmelztemperatur der Lote durch das erfindungsgemäße Flammspritzverfahren nicht erhöht. Insgesamt ergeben sich bei diesem Verfahren Lotschichten mit sehr guten Löteigenschaften. Dieses Verfahren ist besonders vorteilhaft, wenn großflächige, kompliziert geformte Bauteile vor dem Löten mit Lot zu beaufschlagen sind.
Das inerte Zerstäubungsgas wird erfindungsgemäß allseitig an das geschmolzene Lot, d.h. nachdem das Lot die Brennstoff-Sauerstoff-Flamme durchlaufen hat, herangeführt. Neben den Aufgaben, das geschmolzene Lot zu zerstäuben und auf die Werkstückoberfläche zu transportieren, kommt dem inerten Gas auch die Funktion zu, einen Schutzgasmantel um das geschmolzene und zerstäubte Lot zu bilden. Durch das inerte Gas und das erfindungsgemäße Brennstoff-Sauerstoff verhältnis werden somit Bedingungen geschaffen, unter denen die Wechselwirkung des geschmolzenen Lotes mit Sauerstoff minimal ist. Als inertes Gas kommt grundsätzlich jedes Gas in Frage, das sich gegenüber dem geschmolzenen Lot inert verhält. Solche Gase sind beispielsweise die Edelgase. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden daher Argon oder Helium als Treibgas verwendet. Wegen seiner geringen Kosten, seiner Verfügbarkeit und seiner inerten Eigenschaften hat sich aber auch die Verwendung von Stickstoff als Treibgas besonders bewährt.
"6" 350U10
Erfindungsgemäß wird daher bevorzugt Stickstoff als Treibgas verwendet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorteilhafterweise Acetylen als Brennstoff verwendet. Dabei ist es von Vorteil, wenn nach einer bevorzugton Ausgestaltung der Erfindung ein Acetylen-Sauerstoff-Genisch verwendet wird, bei dem das Verhältnis der Acetylen- zur Sauerstoffmenge (Nm3) zwischen 1 : 0,8 und 1 : 1,15 liegt. 10
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird ein Mischungsverhältnis von 1 : 0,9 eingestellt.
Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Verfahren zum Auftragen aller Arten von Lotmaterialien geeignet. Da durch das erfindungsgemäße Verfahren jedoch der Abbrand von Legierungselementen mit niedrigen Schmelzpunkten wirkungsvoll unterdrückt wird, ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf Lote,die derartige Legierungselemente enthalten, besonders vorteilhaft.
Beispiel;
Zur Beschichtung einer Werkstückoberfläche mit Lot wird diese Oberfläche zweckmäßigerweise einer Vorbehandlung unterzogen. Die Vorbereitung der Oberfläche erfolgt durch Strahlen. Als Strahlmittel kann beispielsweise Glas verwendet werden. Durch das Strahlen wird die Werkstückoberfläche aufgerauht. Auf diese Weise wird eine metallisch reine, zerklüftete und im Vergleich zum unbehandelten Werkstück größere Oberfläche geschaffen und so optimale Voraussetzungen für das Wirksamwerden des Haftmechanismus zwischen Oberfläche und Lotschicht geschaffen.
In eine Flammspritzpistole wird in den zentralen Kanal beispielsweise ein drahtförmiges Hartlot (Durchmesser 3 mm)
BAD
eingelegt und mit einer Drahtvorschubgeschwindigkeit von ca. 0,55 m/min, gefördert. In einem den zentralen Kanal ringförmig umgebenden Kanal der Flammspritzpistole wird ein Acetylen-Sauerstoff-Gemisch herangeführt und verbrannt (Mischungsverhältnis Acetylenmenge zu Sauerstoffmenge ca. 1 : 0,9). Die das Lot umschließende Acetylen-Sauerstoff-Flamme bringt das Lot zum Schmelzen. Das geschmolzene Lot wird vom Treibgas zerstäubt. Als Treibgas wird Stickstoff verwendet, der in einem zum Acetylen-Sauerstoff-Kanal koaxialen Kanal geführt wird. Der Stickstoff bildet einen geschlossenen ringförmigen Treibgasmantel, um die Acetylen-Sauerstof f-Flamme und das geschmolzene Lot. Im Schütze des Stickstoffmantels wird das zerstäubte Lot auf die vorbereite Werkstückoberfläche geschleudert. Dabei wird ein Spritzabstand zwischen Flammspritzpistole und Werkstück von ca. 160 mm eingehalten. Die Relativgeschwindigkeit zwischen Flammspritzpistole und Werkstück beträgt etwa 25 m/min. Eine Analyse der Lotschicht ergab, daß deren Zusammensetzung sich nur geringfügig von der des entsprechenden Massivlotes unterscheidet.

Claims (6)

(G 178) G 85/05 Hm/fl 16.1.85 350H10 ; Patentansprüche
1. Verfahren zum Auftragen von Lot auf eine Werkstückoberfläche mittels Flammspritzen, wobei das Lot durch eine Brennstoff-Sauerstoff-Flamme geschmolzen und mit * Hilfe eines Treibgases zerstäubt und auf die Werk- Λ
Stückoberfläche aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Treibgas ein inertes Gas verwendet und ein Brennstoff-Sauerstoff-Verhältnis eingestellt wird, bei dem der Brennstoffanteil größer als der für eine neutrale Flammeneinstellung erforderliche Brennstoffanteil ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Inertgas Stickstoff, Argon oder Helium verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Brennstoff Acetylen verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Acetylen-Sauerstoff-Gemisch verwendet wird,
350H10
1 bei dem das Verhältnis der Acetylen- zur Sauerstoffmenge (Nm3) zwischen 1 : 0,8 und 1 : 1,15 liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß 5 ein Mischungsverhältnis von 1 : 0,9 eingestellt wird.
6. Anwendung des Verfahrens auf das Auftragen von Loten, die Legierungselemente mit niedrigen Schmelztemperaturen enthalten, auf Werkstückoberflächen.
10 15 20 25 30 35
DE19853501410 1985-01-17 1985-01-17 Verfahren zum auftragen von lot Withdrawn DE3501410A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853501410 DE3501410A1 (de) 1985-01-17 1985-01-17 Verfahren zum auftragen von lot
EP86100175A EP0189053A1 (de) 1985-01-17 1986-01-08 Verfahren zum Auftragen von Lot

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853501410 DE3501410A1 (de) 1985-01-17 1985-01-17 Verfahren zum auftragen von lot

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3501410A1 true DE3501410A1 (de) 1986-07-17

Family

ID=6260067

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853501410 Withdrawn DE3501410A1 (de) 1985-01-17 1985-01-17 Verfahren zum auftragen von lot

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0189053A1 (de)
DE (1) DE3501410A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5328078A (en) * 1991-01-09 1994-07-12 Kabushiki Kaisha Toshiba Connection method and connection device for electrical connection of small portions

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2565350B1 (fr) * 1984-06-05 1986-10-10 Paris Nord Universite Moyens propres a permettre le support, le traitement, le stockage et l'analyse automatiques en continu d'echantillons biologiques
DE19747383A1 (de) * 1997-10-27 1999-04-29 Linde Ag Verbinden von Werkstücken

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962130C (de) * 1949-04-04 1957-04-18 Hans Biel Verfahren zur Herstellung festhaftender Metallschichten auf Werkstuecken mit metallischer Oberflaeche durch Aufspritzen
LU34348A1 (de) * 1955-05-02
US2998322A (en) * 1957-12-31 1961-08-29 Frank R Strate Method of hard facing metal
US2972550A (en) * 1958-05-28 1961-02-21 Union Carbide Corp Flame plating using detonation reactants
US3640760A (en) * 1970-12-18 1972-02-08 Bird Machine Co Coated screens
IT1087793B (it) * 1976-12-11 1985-06-04 Glyco Metall Werke Materiale stratificato e procedimento per la sua fabbricazione per mezzo della placcatura termocinetica
IT1109004B (it) * 1978-12-05 1985-12-16 Fanciullacci Spa Flli Processo di riporto di metallo o eghe o composti metallici in strati sottili su superfici ceramiche non ricoperte da strato vetroso
US4232056A (en) * 1979-04-16 1980-11-04 Union Carbide Corporation Thermospray method for production of aluminum porous boiling surfaces
US4490184A (en) * 1982-09-23 1984-12-25 Ltv Aerospace And Defense Co. Corrosion resistant thermal control material and process

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5328078A (en) * 1991-01-09 1994-07-12 Kabushiki Kaisha Toshiba Connection method and connection device for electrical connection of small portions
US5980636A (en) * 1991-01-09 1999-11-09 Kabushiki Kaisha Toshiba Electrical connection device for forming metal bump electrical connection
US6331681B1 (en) 1991-01-09 2001-12-18 Kabushiki Kaisha Toshiba Electrical connection device for forming and semiconductor device having metal bump electrical connection

Also Published As

Publication number Publication date
EP0189053A1 (de) 1986-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2632739C3 (de) Verfahren zum thermischen Aufspritzen eines selbsthaftenden Nickel-Aluminium- oder-Nickel-Titan-Überzugs auf ein Metallsubstrat
DE4321673A1 (de) Thermisches Sprühen von Zusammensetzungen aus Metall und Feststoffschmiermitteln unter Verwendung von Draht als Ausgangsmaterial
DE2355532A1 (de) Verfahren zum pulver-auftragschweissen von metallen und legierungen
DE19952043A1 (de) Verfahren zum MSG-Löten und Verwendung eines Schutzgases
DE2042797C2 (de) Verwendung eines zur Beschickung einer Flammspritzpistole geeigneten flexiblen Stranges
DE19935164C2 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Reinigung und Flußmittelbehandlung von Aluminium-Motorblock-Zylinderbohrungsoberflächen zur Befestigung von thermisch gespritzten Überzügen
DE3501410A1 (de) Verfahren zum auftragen von lot
WO2000024545A1 (de) Verfahren zum lichtbogen-hartlöten unter schutzgas
DE19711955A1 (de) Verfahren zum Hartlöten und ein Schutzgas
DE3533966C1 (de) Verfahren und Lichtbogenspritzduese zum Beschichten von Werkstueckoberflaechen durch Schmelzen von Draehten in einem elektrischen Lichtbogen
DE1151160B (de) Metallpulvermischung zum Spritzschweissen
WO2007085563A1 (de) Verfahren zum aufbringen eines lotdepots aus einem lotwerkstoff auf ein substrat durch kaltgas s pri t z en sowie pulverförmiger lotwerkstoff , wobei der lotwerkstoff pulverförmiges weichlot und pulverförmiges aluminium enthält
EP0230853A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer lötfähigen Schicht aus einer Metallegierung auf einem Keramik-, insbesondere Oxydkeramiksubstrat
DE3634499A1 (de) Lichtbogenschweisselektrode
DE4409002A1 (de) Verfahren zum Auftragen pulver- u. drahtförmiger Werkstoffe mit nicht auf das Werkstück übertragenem Plasmalichtbogen
EP0857533B1 (de) Metallschutzgasschweissen mit Sprühlichtbogen
EP0547639B1 (de) Dielektrischer Ring für das Bolzenschweissen
EP1674590A1 (de) Verwendung einer Gasmischung und Verfahren zum Lichtbogenspritzen
EP0134569B1 (de) Verfahren zum Löten und/oder zur Oberflächenbeschichtung von Werkstücken
DE3104043A1 (de) Verfahren zum loeten bzw. zum schweissen von aus schwer verbindbaren metallen hergestellten bestandteilen, insb. zum schweissen von in der lichtquellenindustrie angewendeten molybdaenfolie-stromzuleitern und wolframelektroden
DE956437C (de) Schlackenbildender nichtleitender Koerper zum elektrischen Bolzenschweissen
DE2646554A1 (de) Verfahren zum beschichten von metallischen werkstoffen
EP0283536A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Silber/MeO-Kontaktplättchen mit löt- oder schweissfähiger Unterseite
DE829849C (de) Verfahren zur Herstellung eines fuer die automatische verdeckte Lichtbogenschweissung geeigneten Schweisspulvers
DE1000940B (de) Verfahren zum Schutzgas-Lichtbogenschweissen von Leichtmetallen mit abschmelzender Elektrode

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee