DE19711955A1 - Verfahren zum Hartlöten und ein Schutzgas - Google Patents
Verfahren zum Hartlöten und ein SchutzgasInfo
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Description
Die vor liegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Hartlöten unter Benutzung einer verbrauchbaren Drahtelektro
de, welches die folgenden Schritte umfaßt: Bildung eines Bo
gens zwischen der Drahtelektrode und einem Werkstück; Auf
rechthalten einer Bogenspannung zwischen der Drahtelektrode
und dem Werkstück; Zuführung der Drahtelektrode in den Bogen,
dabei fortlaufendes Schmelzen der Drahtelektrode; und Ab
schirmen des Bogens durch die Zufuhr von Schutzgas. Weiterhin
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Schutzgas zum
Hartlöten unter Benutzung einer verbrauchbaren Drahtelektro
de.
MIG-Schweißen (Metall-Inert-Gas) ist ein wohlbekanntes
Schweißverfahren, bei dem Metall auf ein Werkstück übertragen
wird durch einen Bogen, der sich zwischen einer sich abnut
zenden Drahtelektrode und dem Werkstück bildet. Die Elektrode
wird kontinuierlich in den Bogen hinein zugeführt und der Bo
gen wird von der umliegenden Atmosphäre abgeschirmt durch die
Zufuhr eines Schutzgases rund um den Bogen. Es ist bekannt,
dieses Schweißverfahren für einen großen Bereich verschiede
ner Anwendungen zu verwenden. Es ist z. B. bekannt, in der
Automobilindustrie verschiedene Teile der Karosserie mit die
sem Schweißverfahren zu verbinden. Viele dieser Fahrzeugka
rosserien werden aus verhältnismäßig dünnen Stahlplatten her
gestellt, die häufig eine dünne Oberflächenschicht aus Zink
zwecks Korrosionsschutz haben. Jedoch, wegen der hohen wäh
rend des MIG-Schweißprozesses auftretenden Temperaturen, ist
es schwierig, die dünne Zinkschicht zu erhalten. Wegspritzen
de Partikeln haben einen hohen Wärmeinhalt und können deswe
gen die Zinkschicht beschädigen. Wegen der hohen Temperaturen
kann die Zinkschicht auf der Rückseite des Stahlblechs ver
dampfen und auf diese Weise verschwinden.
Ein anderer Nachteil ist, daß die MIG-Schweißnaht verhältnis
mäßig hart ist und deswegen zur Erzielung einer glatten Ver
bindung Grobschleifen erforderlich macht. Die Oberflächen
schicht wird durch solches Grobschleifen auch häufig beschä
digt.
MIG-Schweißen ist ausführlich in der Patentliteratur be
schrieben und als Beispiel wird auf die EP-A 0 167 163 und
GB-A 2 124 531 Bezug genommen.
In neuerer Zeit wurden Verfahren zum Hartlöten unter der Be
nutzung einer verbrauchbaren Drahtelektrode entwickelt, z. B.
zum Aufbringen einer dünnen kupfernen Oberflächenschicht auf
ein Substrat. Bisher wurden solche Hartlötverfahren nur manu
ell vorgenommen. Die Drahtzuführrate, die Vorschubgeschwin
digkeit und also die erreichte Auftragsrate waren verhältnis
mäßig niedrig und deswegen waren diese Hartlötverfahren nicht
geeignet zur Benutzung in der hochproduktiven erzeugenden In
dustrie.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben be
schriebenen Probleme zu beheben. Insbesondere zielt die Er
findung darauf, ein verbessertes Hartlötverfahren speziell
zur Verbindung relativ dünner Metallbleche zu erreichen. Wei
terhin ist es ein Ziel, ein Hartlötverfahren zu erhalten, das
eine hohe Auftragsgeschwindigkeit und eine feste Lötnaht er
zielt.
Dieses Ziel wird erreicht durch das anfangs genannte Verfah
ren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Bogen zwischen
der Drahtelektrode und dem Werkstück in der Weise aufrechter
halten wird, daß eine freifliegende Übertragung des Materials
von der Drahtelektrode zu dem Werkstück erreicht wird. Solch
eine freifliegende Übertragung von Material heißt, daß Metall
von der Drahtelektrode zu der Lötnaht auf dem Werkstück in
einem kontinuierlichen Strom oder in einer Folge extrem klei
ner geschmolzener Tröpfchen übertragen wird. Dadurch tritt
kein Kurzschluß zwischen der Elektrode und dem Werkstück auf.
Daher kann mit diesem Hartlötverfahren das auf das Werkstück
übertragene Lötmaterial eine gleichmäßige Lötnaht bilden. We
gen der im Vergleich zum MIG-Schweißen verhältnismäßig nied
rigen Temperatur wirkt sich der Hartlötprozeß nicht negativ
auf das Material des Werkstücks aus. Eine dünne Oberflächen
schicht bleibt erhalten. Die erzeugte Lötnaht erfordert nur
ein Minimum an abschließender Bearbeitung, und diese benötig
te Bearbeitung kann mit sanften Methoden wie Feinschleifen,
Polieren usw. durchgeführt werden.
Entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der
Bogen in der Art aufrechterhalten werden, daß er im wesentli
chen einen Sprühbogen bildet.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel beträgt die Drahtzu
führgeschwindigkeit wenigstens 12 m/min. Dadurch kann der Bo
gen entlang dem Werkstück mit einer Vorschubgeschwindigkeit
von mindestens 100 cm/min geführt werden. Solch eine hohe
Vorschubgeschwindigkeit, die bisher nicht erreicht werden
konnte, bedeutet eine sehr hohe Auftragsrate des Lötmaterials
und somit einen hocheffektiven Hartlötprozeß.
Die bevorzugte Bogenspannung beträgt etwa 15-25 V, vorzugs
weise um 17-23 V, und insbesondere 19-22 V. Durch diese
verhältnismäßig hohe Spannung ist eine kontinuierliche freif
liegende Materialübertragung gewährleistet.
Entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel ragt die
Elektrode etwa 6-25 mm, vorzugsweise 9-18 mm und insbe
sondere 12-15 mm hervor.
Entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel umfaßt das
hartzulötende Werkstück ein verhältnismäßig dünnes Metall
blech, z. B. mit einer Dicke unter 4 mm. Dabei kann das Me
tallblech ein Stahlblech mit einer dünnen metallischen Ober
flächenschicht umfassen, die mindestens eines der Elemente
Zink und Aluminium enthält. Die dünne metallische Oberflä
chenschicht kann eine Dicke unter 25 µm aufweisen, insbeson
dere unter 10 µm. Weiterhin kann das Werkstück mindestens
zwei Teile umfassen, die durch das Material von der Elektrode
miteinander verbunden werden sollen.
Entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel umfaßt die
Drahtelektrode als Hauptkomponente Kupfer und geringe Anteile
an Al, Si, Sn oder Mischungen davon. Die Drahtelektrode kann
einen Durchmesser von etwa 0,5-1,6 mm, vorzugsweise
0,7-1,3 mm und insbesondere um 0,8 mm aufweisen.
Entsprechend einem wiederum anderen Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist das Schutzgas ein Inertgas. Alternativ beinhal
tet es mindestens eine inerte Komponente und mindestens eine
aktive Komponente. Durch diese aktive Komponente ist es mög
lich, den Bogen zu stabilisieren. Dabei beinhaltet die inerte
Komponente mindestens Argon und/oder Helium. Die aktive Kom
ponente enthält mindestens einen der Stoffe O₂, CO₂, N₂, CO,
NO, N₂O und H₂, wobei der Anteil der aktiven Komponente im
Schutzgas geringer als etwa 2 Vol.-% sein soll, vorzugsweise
geringer als etwa 1 Vol.-%.
Schließlich wird zur Durchführung des Verfahrens der vorlie
genden Erfindung ein Schutzgas zum Hartlöten unter Benutzung
einer sich verbrauchenden Drahtelektrode vorgesehen, wobei
das Gas mindestens eine inerte Komponente und mindestens eine
aktive Komponente beinhaltet.
Die vorliegende Erfindung wird nun in Verbindung mit der Be
schreibung verschiedener Ausführungsbeispiele und unter Be
zugnahme auf die Zeichnungen detailliert erläutert, von denen
Fig. 1 eine Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens der
vorliegenden Erfindung schematisch darstellt; und
Fig. 2 einen Teil der Einrichtung nach Fig. 1 entsprechend
einem anderen Ausführungsbeispiel schematisch dar
stellt.
Fig. 1 zeigt ein Werkstück 1 umfassend zwei verhältnismäßig
dünne Stahlbleche, die zusammengelötet werden sollen. Das
Werkstück 1 hat elektrischen Kontakt zu einer Platte 2, wel
che wiederum elektrisch von der Unterlage 3 isoliert ist. Ei
ne Hartlöteinrichtung ist vorgesehen, die relativ zur Unter
lage 3 bewegt werden kann. Die Hartlöteinrichtung umfaßt eine
Hartlötpistole 4, die wie ein Brenner ausgebildet ist, in
dessen Mitte eine sich verbrauchende Hartlöt-Drahtelektrode 5
vorgesehen ist. Die Elektrode 5 wird durch die Hartlötpistole
4 mittels eines Drahtzuführmechanismus zugeführt, der ent
sprechend dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Vorratsspule
6, Zuführrollen 7 und einen elektrischen Antrieb 8 beinhal
tet. Weiterhin umfaßt die Hartlöteinrichtung einen Vorschub
mechanismus, durch den die Hartlötpistole 4 entlang des Werk
stücks 1 bewegt werden kann. Der Vorschubmechanismus entspre
chend dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt einen elektri
schen Antrieb 9, der mit Treibrädern 10 oder dergleichen ver
bunden ist, um damit den Vorschub der Hartlöteinrichtung re
lativ zu der Unterlage 3 zu erzeugen. Es ist anzumerken, daß
es auch möglich ist, eine feststehende Hartlötpistole vorzu
sehen, wobei das Werkstück bewegt wird. Weiterhin ist eine
Energieversorgung 11 vorgesehen zur Versorgung der Motoran
triebe 8 und 9 mit elektrischer Energie und einer zur Erzeu
gung verhältnismäßig konstanten Spannung zwischen dem Werk
stück 1 und der Elektrode 5 der Hartlötpistole 4. Weiterhin
ist eine Gasversorgung für die Zufuhr des Schutzgases zu dem
Brenner der Hartlötpistole 4 vorgesehen. Die Gasversorgung
umfaßt einen Gasmischer 12 und eine Anzahl an Gasbehältern
13, die verschiedene geeignete Schutzgase enthalten. Wie aus
Fig. 1 ersehen werden kann, ist der Winkel der Hartlötpistole
4 in einer Ebene senkrecht zu der Vorschubrichtung neutral.
In einem anderen, in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
kann die Hartlötpistole einen Winkel von 45° gegenüber den
zwei Flanschen einer rechtwinkligen Naht einnehmen. In einer
die Vorschubrichtung enthaltenden Ebene kann die Hartlötpi
stole 4 in beiden Ausführungsbeispielen leicht geneigt sein.
Die Ausführung des Verfahrens entsprechend der vorliegenden
Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die in Fig. 1 und 2
beschriebene Hartlöteinrichtung erklärt. Es ist jedoch zu be
achten, daß das erfindungsgemäße Verfahren mit einer großen
Vielfalt von verschiedenen Hartlöteinrichtungen ausgeführt
werden kann und sicherlich nicht nur zusammen mit der oben
beschriebenen Hartlöteinrichtung.
Mittels der Energieversorgung 11 wird ein Bogen 14 zwischen
der Drahtelektrode 5 und dem Werkstück 1 gebildet. Danach
wird eine im wesentlichen konstante Bogenspannung zwischen
der Elektrode 5 und dem Werkstück 1 aufrechterhalten mittels
der Energieversorgung 11, die die dafür notwendigen Mittel
zur Spannungsregelung beinhaltet. Die Elektrode 5 wird in den
Bogen 14 hinein mittels des Drahtzuführmechanismus geführt,
die Elektrode 5 wird fortlaufend durch die Hitze des Bogens
14 abgeschmolzen und das Material der Elektrode 5 wird zum
Werkstück 1 übertragen, wobei sich eine Hartlötnaht 15 zwi
schen den zwei Stahlblechen des Werkstücks 1 bildet. Gemäß
dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Bogen 14 zwischen
der Elektrode 5 und dem Werkstück 1 in der Weise aufrechter
halten, daß eine freifliegende Materialübertragung von der
Elektrode 5 zu der Lötnaht 15 auf dem Werkstück 1 erzielt
wird. Das bedeutet, daß die schmelzende Elektrode sehr kleine
Tröpfchen bildet, die gleichförmig von der Elektrodenspitze
zu dem Werkstück 1 fliegen, so daß kein Kurzschluß auftritt.
Insbesondere kann der Bogen 14 eine Ausgestaltung ähnlich ei
nem Sprühbogen haben. Um eine solche freifliegende Mate
rialübertragung zu erhalten, sollte die Drahtelektrode 5 mit
einer verhältnismäßig hohen Zuführgeschwindigkeit vorgescho
ben werden und die Bogenspannung sollte verhältnismäßig hoch
sein. Vorzugsweise soll die Bogenspannung gepulst werden. Z.
B. kann, bei einem Durchmesser der Drahtelektrode von 0,8 mm,
die Drahtzuführgeschwindigkeit mindestens 12 m/min und die
Bogenspannung mindestens 15 V betragen. Es ist anzumerken,
daß die Energieversorgung 11 in bekannter Weise Regeleinrich
tungen zur Aufrechterhaltung einer vorgewählten Vorschubge
schwindigkeit und einer vorgewählten Drahtzufuhrgeschwindig
keit enthält, so daß das erfindungsgemäße Verfahren in einer
voll mechanisierten oder automatisierten Art und Weise ausge
führt werden kann.
Die Hartlöt-Drahtelektrode 5 kann eine Kupferelektrode sein
oder sie kann Kupfer als Hauptbestandteil, z. B. 80-99%,
und geringe Anteile an Aluminium, Silikon, Zinn oder Kombina
tionen von diesen Elementen haben. Eine bevorzugte Elektro
denschmelztemperatur liegt im Bereich von 900-1100°C. Die
Drahtelektrode 5 kann einen Durchmesser von etwa 0,5-1,6 mm
haben, vorzugsweise 0,7-1,3 mm und insbesondere etwa 0,8
mm. Das Vorstehmaß 16 der Drahtelektrode 5, siehe Fig. 1,
kann im Bereich von etwa 6-25 mm liegen, vorzugsweise
9-18 mm und insbesondere 12-15 mm.
Die Stahlbleche des Werkstücks 1, die zusammengelötet werden
sollen, können als verhältnismäßig dünne Stahlbleche mit ei
ner Dicke geringer als 4 mm ausgestaltet werden, beispiels
weise 1, 2 oder 3 mm. Die Stahlbleche können mit einer dünnen
metallischen Oberflächenschicht bedeckt sein, z. B. einer
Schicht aus Zink, Aluminium oder einer Mischung aus Zink und
Aluminium. Die Oberflächenschicht kann eine Dicke von weniger
als 25 µm und insbesondere weniger als 10 µm aufweisen.
Um die zu bildende Hartlötnaht 15 vor der umgebenden Atmo
sphäre zu schützen, kann Schutzgas von den Gasbehältern 13
durch den Brenner der Hartlötpistole 4 zugeführt werden. Das
Schutzgas kann ein vollkommen inertes Gas sein, bestehend aus
Argon, Helium oder einem Gemisch aus Argon und Helium. Um ei
nen stabilen Bogen zu erhalten, kann es vorteilhaft sein, ei
ne aktive Komponente dem Schutzgas hinzuzufügen. Die aktive
Komponente kann mindestens einen der Stoffe O₂, CO₂, N₂, CO,
NO, N₂O und H₂ beinhalten. Der Anteil der aktiven Komponente
im Schutzgas kann kleiner sein als etwa 2 Vol.-% und vorzugs
weise geringer als etwa 1 Vol.-%.
Die zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bevorzug
ten Werte für die Parameter Drahtzufuhrgeschwindigkeit, Bo
genspannung, Vorschubgeschwindigkeit und Elektrodenvorstehmaß
sind in Tabelle 1 unten dargestellt. Die dargestellten Werte
in Tabelle 1 sollten als Beispiele angesehen werden, insbe
sondere zum Hartlöten eines Stahlblechs mit einer Dicke von
1,5 mm und einer 10 µm Zinkoberflächenschicht, unter der Be
nutzung einer Drahtelektrode mit einem Durchmesser von 0,8
mm. Das verwendete Schutzgas war Argon mit 0,03% NO.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die verschiedenen,
oben offenbarten Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern kann
verändert und modifiziert werden innerhalb des Rahmens der
folgenden Patentansprüche. Die Erfindung ist geeignet zum Zu
sammenlöten aller metallischer Materialien. Obwohl sie zum
Verbinden dicker Metallplatten verwendet werden kann, ist die
Erfindung insbesondere vorteilhaft für dünne Metallbleche,
die weniger widerstandsfähig sind gegenüber den hohen, beim
konventionellen MIG-Schweißen auftretenden Temperaturen.
Claims (22)
1. Verfahren zum Hartlöten unter Benutzung einer sich ver
brauchenden Drahtelektrode, umfassend die folgenden
Schritte:
Bildung eines Bogens zwischen der Drahtelektrode und ei nem Werkstück;
Aufrechterhaltung einer Bogenspannung zwischen der Drah telektrode und dem Werkstück;
Zuführung der Drahtelektrode in den Bogen, wobei die Elektrode fortlaufend abschmilzt; und
Abschirmen des Bogens durch die Zufuhr von Schutzgas, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen zwischen der Drah telektrode und dem Werkstück in der Weise aufrechterhal ten wird, daß eine freifliegende Materialübertragung von der Drahtelektrode zu dem Werkstück erreicht wird.
Bildung eines Bogens zwischen der Drahtelektrode und ei nem Werkstück;
Aufrechterhaltung einer Bogenspannung zwischen der Drah telektrode und dem Werkstück;
Zuführung der Drahtelektrode in den Bogen, wobei die Elektrode fortlaufend abschmilzt; und
Abschirmen des Bogens durch die Zufuhr von Schutzgas, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen zwischen der Drah telektrode und dem Werkstück in der Weise aufrechterhal ten wird, daß eine freifliegende Materialübertragung von der Drahtelektrode zu dem Werkstück erreicht wird.
2. Verfahren entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Bogen in der Weise aufrechterhalten wird,
daß er im wesentlichen einen Sprühbogen bildet.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drahtzuführgeschwindigkeit minde
stens 12 m/min beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bogen entlang dem Werkstück mit ei
ner Vorschubgeschwindigkeit von mindestens 100 cm/min be
wegt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bogenspannung etwa 15-25 V, vor
zugsweise etwa 17-23 V und insbesondere 19-22 V be
trägt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Vorstehmaß der Elektrode etwa
6-25 mm, vorzugsweise 9-18 mm und insbesondere 12-15 mm
beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das hartzulötende Werkstück ein relativ
dünnes Metallblech, z. B. mit einer Dicke unter 4 mm, um
faßt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallblech ein Stahlblech mit einer dünnen metalli
schen Oberflächenschicht, die mindestens eines der Ele
mente Zink oder Aluminium beinhaltet, umfaßt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die dünne metallische Oberflächenschicht eine Dicke unter
25 µm hat, insbesondere unter 10 µm.
10. Verfahren entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Werkstück mindestens zwei
Teile umfaßt, die durch das Material der Elektrode mit
einander verbunden werden sollen.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drahtelektrode als Hauptkomponente
Kupfer und einen geringen Anteil an Al, Si, Sn oder Kom
binationen daraus beinhaltet.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drahtelektrode einen Durchmesser
von etwa 0,5-1,6 mm hat, vorzugsweise 0,7-1,3 mm und
insbesondere etwa 0,8 mm hat.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schutzgas ein Inertgas ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schutzgas mindestens eine inerte
Komponente und mindestens eine aktive Komponente umfaßt.
15. Verfahren zum Hartlöten unter Benutzung einer sich ver
brauchenden Drahtelektrode, umfassend die folgenden
Schritte:
Bildung eines Bogens zwischen der Drahtelektrode und ei nem Werkstück;
Aufrechterhaltung einer Bogenspannung zwischen der Drah telektrode und dem Werkstück;
Zuführung der Drahtelektrode in den Bogen, wobei die Elektrode fortlaufend abschmilzt; und
Abschirmen des Bogens durch die Zufuhr von Schutzgas, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgas mindestens eine inerte Komponente und mindestens eine aktive Komponente umfaßt.
Bildung eines Bogens zwischen der Drahtelektrode und ei nem Werkstück;
Aufrechterhaltung einer Bogenspannung zwischen der Drah telektrode und dem Werkstück;
Zuführung der Drahtelektrode in den Bogen, wobei die Elektrode fortlaufend abschmilzt; und
Abschirmen des Bogens durch die Zufuhr von Schutzgas, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgas mindestens eine inerte Komponente und mindestens eine aktive Komponente umfaßt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die inerte Komponente Argon und/oder
Helium beinhaltet.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die aktive Komponente mindestens einen
der Stoffe O₂, CO₂, N₂, CO, NO, N₂O und H₂ beinhaltet.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anteil der aktiven Komponente an
dem Schutzgas geringer als etwa 2 Vol.-% ist, vorzugswei
se geringer als etwa 1 Vol.-%.
19. Schutzgas zum Hartlöten unter Verwendung einer sich ab
nutzenden Drahtelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß es
mindestens eine inerte Komponente und mindestens eine ak
tive Komponente umfaßt.
20. Schutzgas gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die inerte Komponente wenigstens Argon und/oder Helium
umfaßt.
21. Schutzgas nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die aktive Komponente mindestens ei
nen der Stoffe O₂, CO₂, N₂, CO, NO, N₂O und H₂ beinhaltet.
22. Schutzgas nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anteil der aktiven Komponente ge
ringer als 2 Vol.-% ist, vorzugsweise geringer als 1
Vol.-%.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9601109A SE9601109A0 (sv) | 1996-03-22 | 1996-03-22 | Lödningsförfarande med användning av en konsumerbar trådelektrod |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19711955A1 true DE19711955A1 (de) | 1997-10-30 |
Family
ID=20401906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19711955A Withdrawn DE19711955A1 (de) | 1996-03-22 | 1997-03-21 | Verfahren zum Hartlöten und ein Schutzgas |
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