DE4409002A1 - Verfahren zum Auftragen pulver- u. drahtförmiger Werkstoffe mit nicht auf das Werkstück übertragenem Plasmalichtbogen - Google Patents
Verfahren zum Auftragen pulver- u. drahtförmiger Werkstoffe mit nicht auf das Werkstück übertragenem PlasmalichtbogenInfo
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/16—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
- B05B7/22—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc
- B05B7/222—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc using an arc
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Description
Beim Plasmaspritzen wird der pulverförmige Spritzzusatz in oder außerhalb der Spritz
pistole durch einen Plasmastrahl geschmolzen und auf die Werkstückoberfläche ge
schleudert. Das Plasma wird durch einen Lichtbogen erzeugt, der gebündelt in Argon
Helium, Stickstoff, Wasserstoff oder in deren Gemischen brennt. Die Gase werden da
bei dissoziiert und ionisiert, sie erreichen hohe Ausströmgeschwindigkeiten und geben
bei der Rekombination ihre Wärmeenergie an die Spritzpartikel ab.
Der Lichtbogen ist nicht übertragend, d. h., er brennt innerhalb der Spritzpistole zwischen
einer zentrisch angeordneten Elektrode (Kathode) und der die Anode bildenden wasser
gekühlten Spritzdüse. Das Verfahren wird in normaler Atmosphäre (z. B. Argon), im Vakuum
und unter Wasser angewendet. Durch einen speziell geformten Düsenaufsatz läßt sich
auch ein Hochgeschwindigkeitsplasma erzeugen.
Dieses System arbeitet mit einer speziellen aufwendigen Spezialpistole und einer für die
ses Verfahren hergestellten Plasmastromquelle mit einer entsprechenden Systemsteuerung.
Einen guten Überblick über den Stand der Technik geben die beiliegenden Hefte der Firma
Linde "Thermisches Spritzen" 8010/1.03/92 und 8507/3.02/93.
Es stellte sich die Aufgabe, durch den weitgehenden Einsatz bekannter Bauelemente eine
weitaus billigere und einfacheren Plasmaauftragsspritzanlage zu konzipieren, deren Lärm
emission gegenüber den Anlagen nach dem Stand der Technik deutlich herabgesetzt ist.
Das neue Verfahren zum Beschichten nutzt einen technisch bekannten Plasmaschweiß
brenner, bei dem mit einer ersten elektrischen Energie zwischen einer Brennerelektrode
und einer Brennerdüse ein Pilotlichtbogen in einem Argongasmedium aufrechterhalten
wird.
Ferner wird bei diesem Brenner durch das Anlegen einer zweiten elektrischen Energie
zwischen Elektrode und Werkstück ein Plasmaarbeitslichtbogen durch den Pilotlichtbogen
gezündet. Durch eine Manteldüse wird Argon bzw. Argon mit 2-8% H2 zum Schutz des
Schweißbades über den Plasmastrahl geblasen.
Im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Plasmaschweißbrennerprinzip ist das neue Verfahren
im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß bei dem vorstehend beschriebenen Brenner das
zweite Potential sich nicht auf dem Werkstück befindet. Es ist außerhalb des Brenners an einer
Vorrichtung angeordnet, die an dem Brenner angeflanscht ist.
Wie aus Bild 1 und Bild 1a ersichtlich, wird an dem standardmäßigen Plasmaschweiß
brenner die axial verstellbare wassergekühlte Wolframelektrode angeflanscht.
Sinngemäß wird die gleiche Vorrichtung an dem ebenfalls technisch bekannten Plasma
pulverschweißbrenner angebracht. Bild 2 und 2a.
Durch das Heranführen der außen liegenden Elektrode an die Brennerdüse wird ein
Lichtbogen gezogen. Als Zündhilfe dient der Pilotlichtbogen der Plasmaschweißstrom
quelle bzw. die HF (Hochfrequenz) der WIG (Wolfram-Inert-Gas)- Stromquelle. Der
Arbeitslichtbogen brennt jetzt zwischen der Brennerdüse und der außen liegenden Elek
trode. Er kann durch die axiale Verstellbarkeit der Elektrode optimiert werden.
Das durch die Plasmadüse gebündelte und durch den Lichtbogen dissoziierte und
ionisierte Gas, welches zusätzlich nach dem Zündvorgang unter Argon in seiner
Zusammensetzung durch Austausch oder Beimischung von Helium, Wasserstoff
oder Stickstoff verändert werden kann, erreicht eine hohe kinetische Energie. Weit
gehend zylinderförmig tritt der Plasmastrahl über die außen liegende Elektrode hinaus.
Zur Optimierung der zu erzeugenden Schicht sowie abhängig vom aufzutragenden Material
kann die normalerweise zylindrische Düsenbohrung eine konische Form aufweisen.
Das aufzutragende Zusatzmaterial wird oberhalb der außenliegenden Elektrode in Pulver-
oder Drahtform zugeführt. Bei der Verwendung eines Plasmapulverschweißbrenners wird
es durch den Brenner in den Plasmastrahl eingebracht.
Das aufzutragende Material wird im Plasmastrahl an- bzw. geschmolzen und auf das davor
befindliche Werkstück aufgeschleudert.
Das Auftragspulver wird durch einen handelsüblichen Pulverförderer bzw. durch Schwer
kraft zum Plasmastrahl transportiert. Das drahtförmige Zusatzmaterial wird durch ein
handelsübliches stufenlos einstellbares Drahtfördergerät in den Plasmastrahl eingebracht.
Das neue Verfahren kann mit zwei verschiedenen Stromquellen betrieben werden.
Die handelsübliche Plasmastromquelle besitzt neben dem Aggregat für den Hauptlicht
bogen ein zweites für den Pilotlichtbogen. Der durch HF gezündete Pilotlichtbogen brennt
zwischen der Wolframelektrode und dem inneren Teil der Brennerdüse. Er brennt in einem
Argonmedium und dient der Vorionisation der Zündstrecke für den Hauptlichtbogen.
Es ist auch der Einsatz einer geeigneten WIG-Gleichstromschweißstromquelle mit
HF-Zündung möglich. Hier wird mittels der HF der Hauptlichtbogen direkt über die Brenner
düse zur außen liegenden Elektrode gezündet.
Für beide Stromquellentypen liegen Prospekte bei.
Der beschriebene Plasmastrahl besitzt im Vergleich zu den Plasmaspritzanlagen nach dem
Stand der Technik einen eher zylinderförmigen Strahl kleinen Durchmessers anstelle
eines divergierenden Plasmastrahles. Das Verfahren ist daher neben den normalen
Anwendungen besonders für das Präzisionsbeschichten kleiner Flächen geeignet.
Der hochenergetische und genau einstellbare nichtübertragende Lichtbogen kann außer
zum Auftragen von Werkstoffen auch zum Löten, Erwärmen, Oberflächenschmelzen etc.
eingesetzt werden.
Die Düse (A) für die Materialzuführung ist oberhalb der Brennerachse angebracht. Sie ist
längs der Brennerachse, im Anstellwinkel und in der Höhe von Hand oder automatisch stufen
los verstellbar. Je nach Schmelzpunkt des Zusatzmaterials (Pulver oder Draht) bzw. Funktion
der herzustellenden Spritzschicht, kann der Eintritt in den Plasmastrahl direkt bei der Brenner
düse, aber auch jenseits der außenliegenden Elektrode bzw. zwischen diesen Punkten erfolgen.
Der Plasmabrenner (B) muß nicht näher beschrieben werden. Es können alle auf dem Markt
befindlichen Typen Verwendung finden. Mittels einer Schelle ist lediglich an geeigneter
Stelle die Halterung für die außen liegende Elektrode anzubringen.
Die außen liegende Elektrode (C) besteht im wesentlichen aus einem wassergekühlten
Messingblock, auf den mit einer Überwurfmutter eine Elektrode aus Wolfram oder auch
Kupfer aufgeschraubt ist (Verschleißteil). Der Körper der Vorrichtung ist an einer Verstell
einrichtung, z. B. an einer Zahnstange befestigt. Diese befindet sich in einer Führung, die
mittels einer Schelle oder auf eine andere Weise mit dem Plasmabrenner verbunden ist. Durch
eine spezielle Vorrichtung kann die außen liegende Elektrode beginnend von der Brennerdüse
axial in Richtung des Werkstücks zur Optimierung des Lichtbogens von Hand oder auto
matisch verstellt werden. Die außen liegende Elektrode befindet sich ca. 3 mm unterhalb der
Brennerachse.
Der Grundaufbau ist identisch mit Bild 1. Der prinzipielle Unterschied ist dadurch
gekennzeichnet, daß anstelle der externen Materialzuführung ein technisch bekannter
Plasmapulverschweißbrenner verwendet wird.
Claims (6)
1. Verfahren zum Plasmaauftragen von pulver- und drahtförmigen Materialien mit
nichtübertragendem Plasmalichtbogen unter Verwendung standardmäßiger Plasma
schweiß- bzw. Plasmapulverauftragsschweißbrenner, wobei das zweite Potential nicht
auf dem Werkstück und auch nicht im Brenner (Stand der Technik), sondern außerhalb
des Brenners und mit diesem verbunden, angeordnet ist. Das Verfahren kann von Hand
und im Automatikbetrieb eingesetzt werden.
2. Verfahren nach 1, jedoch ohne Materialzusatz zum Erwärmen.
3. Verfahren nach 1, jedoch ohne Materialzusatz zum Löten.
4. Die Vorrichtung zum Ergänzen der Plasmabrenner mit der außen liegenden Elektrode.
5. Verfahren nach 1, 2 und 3 in Verbindung mit einer Plasmaschweißstromquelle.
6. Verfahren nach 1, 2 und 3 in Verbindung mit einer WIG-Gleichstromquelle mit
HF-Zündung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4409002A DE4409002A1 (de) | 1994-03-16 | 1994-03-16 | Verfahren zum Auftragen pulver- u. drahtförmiger Werkstoffe mit nicht auf das Werkstück übertragenem Plasmalichtbogen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4409002A DE4409002A1 (de) | 1994-03-16 | 1994-03-16 | Verfahren zum Auftragen pulver- u. drahtförmiger Werkstoffe mit nicht auf das Werkstück übertragenem Plasmalichtbogen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4409002A1 true DE4409002A1 (de) | 1994-09-01 |
Family
ID=6512986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4409002A Ceased DE4409002A1 (de) | 1994-03-16 | 1994-03-16 | Verfahren zum Auftragen pulver- u. drahtförmiger Werkstoffe mit nicht auf das Werkstück übertragenem Plasmalichtbogen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4409002A1 (de) |
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1994
- 1994-03-16 DE DE4409002A patent/DE4409002A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2998922A (en) * | 1958-09-11 | 1961-09-05 | Air Reduction | Metal spraying |
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