DE4409002A1 - Verfahren zum Auftragen pulver- u. drahtförmiger Werkstoffe mit nicht auf das Werkstück übertragenem Plasmalichtbogen - Google Patents

Verfahren zum Auftragen pulver- u. drahtförmiger Werkstoffe mit nicht auf das Werkstück übertragenem Plasmalichtbogen

Info

Publication number
DE4409002A1
DE4409002A1 DE4409002A DE4409002A DE4409002A1 DE 4409002 A1 DE4409002 A1 DE 4409002A1 DE 4409002 A DE4409002 A DE 4409002A DE 4409002 A DE4409002 A DE 4409002A DE 4409002 A1 DE4409002 A1 DE 4409002A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plasma
workpiece
torch
arc
burner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4409002A
Other languages
English (en)
Inventor
Arnim Wirth
Josef Hermann Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4409002A priority Critical patent/DE4409002A1/de
Publication of DE4409002A1 publication Critical patent/DE4409002A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/22Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc
    • B05B7/222Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc using an arc
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K10/00Welding or cutting by means of a plasma
    • B23K10/02Plasma welding
    • B23K10/027Welding for purposes other than joining, e.g. build-up welding
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/12Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the method of spraying
    • C23C4/134Plasma spraying
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/32Plasma torches using an arc
    • H05H1/42Plasma torches using an arc with provisions for introducing materials into the plasma, e.g. powder, liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plasma Technology (AREA)

Description

A Stand der Technik
Beim Plasmaspritzen wird der pulverförmige Spritzzusatz in oder außerhalb der Spritz­ pistole durch einen Plasmastrahl geschmolzen und auf die Werkstückoberfläche ge­ schleudert. Das Plasma wird durch einen Lichtbogen erzeugt, der gebündelt in Argon Helium, Stickstoff, Wasserstoff oder in deren Gemischen brennt. Die Gase werden da­ bei dissoziiert und ionisiert, sie erreichen hohe Ausströmgeschwindigkeiten und geben bei der Rekombination ihre Wärmeenergie an die Spritzpartikel ab.
Der Lichtbogen ist nicht übertragend, d. h., er brennt innerhalb der Spritzpistole zwischen einer zentrisch angeordneten Elektrode (Kathode) und der die Anode bildenden wasser­ gekühlten Spritzdüse. Das Verfahren wird in normaler Atmosphäre (z. B. Argon), im Vakuum und unter Wasser angewendet. Durch einen speziell geformten Düsenaufsatz läßt sich auch ein Hochgeschwindigkeitsplasma erzeugen.
Dieses System arbeitet mit einer speziellen aufwendigen Spezialpistole und einer für die­ ses Verfahren hergestellten Plasmastromquelle mit einer entsprechenden Systemsteuerung.
Einen guten Überblick über den Stand der Technik geben die beiliegenden Hefte der Firma Linde "Thermisches Spritzen" 8010/1.03/92 und 8507/3.02/93.
B Aufgabe
Es stellte sich die Aufgabe, durch den weitgehenden Einsatz bekannter Bauelemente eine weitaus billigere und einfacheren Plasmaauftragsspritzanlage zu konzipieren, deren Lärm­ emission gegenüber den Anlagen nach dem Stand der Technik deutlich herabgesetzt ist.
C Lösung
Das neue Verfahren zum Beschichten nutzt einen technisch bekannten Plasmaschweiß­ brenner, bei dem mit einer ersten elektrischen Energie zwischen einer Brennerelektrode und einer Brennerdüse ein Pilotlichtbogen in einem Argongasmedium aufrechterhalten wird.
Ferner wird bei diesem Brenner durch das Anlegen einer zweiten elektrischen Energie zwischen Elektrode und Werkstück ein Plasmaarbeitslichtbogen durch den Pilotlichtbogen gezündet. Durch eine Manteldüse wird Argon bzw. Argon mit 2-8% H2 zum Schutz des Schweißbades über den Plasmastrahl geblasen.
Im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Plasmaschweißbrennerprinzip ist das neue Verfahren im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß bei dem vorstehend beschriebenen Brenner das zweite Potential sich nicht auf dem Werkstück befindet. Es ist außerhalb des Brenners an einer Vorrichtung angeordnet, die an dem Brenner angeflanscht ist.
Beschreibung des Verfahrens
Wie aus Bild 1 und Bild 1a ersichtlich, wird an dem standardmäßigen Plasmaschweiß­ brenner die axial verstellbare wassergekühlte Wolframelektrode angeflanscht. Sinngemäß wird die gleiche Vorrichtung an dem ebenfalls technisch bekannten Plasma­ pulverschweißbrenner angebracht. Bild 2 und 2a.
Durch das Heranführen der außen liegenden Elektrode an die Brennerdüse wird ein Lichtbogen gezogen. Als Zündhilfe dient der Pilotlichtbogen der Plasmaschweißstrom­ quelle bzw. die HF (Hochfrequenz) der WIG (Wolfram-Inert-Gas)- Stromquelle. Der Arbeitslichtbogen brennt jetzt zwischen der Brennerdüse und der außen liegenden Elek­ trode. Er kann durch die axiale Verstellbarkeit der Elektrode optimiert werden.
Das durch die Plasmadüse gebündelte und durch den Lichtbogen dissoziierte und ionisierte Gas, welches zusätzlich nach dem Zündvorgang unter Argon in seiner Zusammensetzung durch Austausch oder Beimischung von Helium, Wasserstoff oder Stickstoff verändert werden kann, erreicht eine hohe kinetische Energie. Weit­ gehend zylinderförmig tritt der Plasmastrahl über die außen liegende Elektrode hinaus.
Zur Optimierung der zu erzeugenden Schicht sowie abhängig vom aufzutragenden Material kann die normalerweise zylindrische Düsenbohrung eine konische Form aufweisen.
Das aufzutragende Zusatzmaterial wird oberhalb der außenliegenden Elektrode in Pulver- oder Drahtform zugeführt. Bei der Verwendung eines Plasmapulverschweißbrenners wird es durch den Brenner in den Plasmastrahl eingebracht.
Das aufzutragende Material wird im Plasmastrahl an- bzw. geschmolzen und auf das davor befindliche Werkstück aufgeschleudert.
Das Auftragspulver wird durch einen handelsüblichen Pulverförderer bzw. durch Schwer­ kraft zum Plasmastrahl transportiert. Das drahtförmige Zusatzmaterial wird durch ein handelsübliches stufenlos einstellbares Drahtfördergerät in den Plasmastrahl eingebracht.
Das neue Verfahren kann mit zwei verschiedenen Stromquellen betrieben werden. Die handelsübliche Plasmastromquelle besitzt neben dem Aggregat für den Hauptlicht­ bogen ein zweites für den Pilotlichtbogen. Der durch HF gezündete Pilotlichtbogen brennt zwischen der Wolframelektrode und dem inneren Teil der Brennerdüse. Er brennt in einem Argonmedium und dient der Vorionisation der Zündstrecke für den Hauptlichtbogen.
Es ist auch der Einsatz einer geeigneten WIG-Gleichstromschweißstromquelle mit HF-Zündung möglich. Hier wird mittels der HF der Hauptlichtbogen direkt über die Brenner­ düse zur außen liegenden Elektrode gezündet.
Für beide Stromquellentypen liegen Prospekte bei.
Der beschriebene Plasmastrahl besitzt im Vergleich zu den Plasmaspritzanlagen nach dem Stand der Technik einen eher zylinderförmigen Strahl kleinen Durchmessers anstelle eines divergierenden Plasmastrahles. Das Verfahren ist daher neben den normalen Anwendungen besonders für das Präzisionsbeschichten kleiner Flächen geeignet.
Der hochenergetische und genau einstellbare nichtübertragende Lichtbogen kann außer zum Auftragen von Werkstoffen auch zum Löten, Erwärmen, Oberflächenschmelzen etc. eingesetzt werden.
D Figurenbeschreibung Bild 1
Die Düse (A) für die Materialzuführung ist oberhalb der Brennerachse angebracht. Sie ist längs der Brennerachse, im Anstellwinkel und in der Höhe von Hand oder automatisch stufen­ los verstellbar. Je nach Schmelzpunkt des Zusatzmaterials (Pulver oder Draht) bzw. Funktion der herzustellenden Spritzschicht, kann der Eintritt in den Plasmastrahl direkt bei der Brenner­ düse, aber auch jenseits der außenliegenden Elektrode bzw. zwischen diesen Punkten erfolgen.
Der Plasmabrenner (B) muß nicht näher beschrieben werden. Es können alle auf dem Markt befindlichen Typen Verwendung finden. Mittels einer Schelle ist lediglich an geeigneter Stelle die Halterung für die außen liegende Elektrode anzubringen.
Die außen liegende Elektrode (C) besteht im wesentlichen aus einem wassergekühlten Messingblock, auf den mit einer Überwurfmutter eine Elektrode aus Wolfram oder auch Kupfer aufgeschraubt ist (Verschleißteil). Der Körper der Vorrichtung ist an einer Verstell­ einrichtung, z. B. an einer Zahnstange befestigt. Diese befindet sich in einer Führung, die mittels einer Schelle oder auf eine andere Weise mit dem Plasmabrenner verbunden ist. Durch eine spezielle Vorrichtung kann die außen liegende Elektrode beginnend von der Brennerdüse axial in Richtung des Werkstücks zur Optimierung des Lichtbogens von Hand oder auto­ matisch verstellt werden. Die außen liegende Elektrode befindet sich ca. 3 mm unterhalb der Brennerachse.
Bild 2
Der Grundaufbau ist identisch mit Bild 1. Der prinzipielle Unterschied ist dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der externen Materialzuführung ein technisch bekannter Plasmapulverschweißbrenner verwendet wird.

Claims (6)

1. Verfahren zum Plasmaauftragen von pulver- und drahtförmigen Materialien mit nichtübertragendem Plasmalichtbogen unter Verwendung standardmäßiger Plasma­ schweiß- bzw. Plasmapulverauftragsschweißbrenner, wobei das zweite Potential nicht auf dem Werkstück und auch nicht im Brenner (Stand der Technik), sondern außerhalb des Brenners und mit diesem verbunden, angeordnet ist. Das Verfahren kann von Hand und im Automatikbetrieb eingesetzt werden.
2. Verfahren nach 1, jedoch ohne Materialzusatz zum Erwärmen.
3. Verfahren nach 1, jedoch ohne Materialzusatz zum Löten.
4. Die Vorrichtung zum Ergänzen der Plasmabrenner mit der außen liegenden Elektrode.
5. Verfahren nach 1, 2 und 3 in Verbindung mit einer Plasmaschweißstromquelle.
6. Verfahren nach 1, 2 und 3 in Verbindung mit einer WIG-Gleichstromquelle mit HF-Zündung.
DE4409002A 1994-03-16 1994-03-16 Verfahren zum Auftragen pulver- u. drahtförmiger Werkstoffe mit nicht auf das Werkstück übertragenem Plasmalichtbogen Ceased DE4409002A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4409002A DE4409002A1 (de) 1994-03-16 1994-03-16 Verfahren zum Auftragen pulver- u. drahtförmiger Werkstoffe mit nicht auf das Werkstück übertragenem Plasmalichtbogen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4409002A DE4409002A1 (de) 1994-03-16 1994-03-16 Verfahren zum Auftragen pulver- u. drahtförmiger Werkstoffe mit nicht auf das Werkstück übertragenem Plasmalichtbogen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4409002A1 true DE4409002A1 (de) 1994-09-01

Family

ID=6512986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4409002A Ceased DE4409002A1 (de) 1994-03-16 1994-03-16 Verfahren zum Auftragen pulver- u. drahtförmiger Werkstoffe mit nicht auf das Werkstück übertragenem Plasmalichtbogen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4409002A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0703302A1 (de) * 1994-09-26 1996-03-27 Plas Plasma Ltd. Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Schicht auf ein Substrat durch thermischen Verspritzen
WO2000026429A1 (de) * 1998-10-31 2000-05-11 Grillo-Werke Ag Verfahren und vorrichtung zum thermischen spritzen zur beschichtung von oberflächen
DE19935468A1 (de) * 1999-07-28 2001-02-15 Sulzer Metco Ag Wohlen Plasmaspritzvorrichtung
US6680085B2 (en) 1998-10-31 2004-01-20 Grillo-Werke Ag Method and device for thermal spraying for the coating of surfaces
DE10019095B4 (de) * 2000-04-18 2004-07-22 Alexander Binzel Schweisstechnik Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Plasma-Pulver-Löten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2998922A (en) * 1958-09-11 1961-09-05 Air Reduction Metal spraying

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2998922A (en) * 1958-09-11 1961-09-05 Air Reduction Metal spraying

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: Industrie-Anzeiger 88 (1966), Nr. 6, S. 96 - 98 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0703302A1 (de) * 1994-09-26 1996-03-27 Plas Plasma Ltd. Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Schicht auf ein Substrat durch thermischen Verspritzen
WO2000026429A1 (de) * 1998-10-31 2000-05-11 Grillo-Werke Ag Verfahren und vorrichtung zum thermischen spritzen zur beschichtung von oberflächen
US6680085B2 (en) 1998-10-31 2004-01-20 Grillo-Werke Ag Method and device for thermal spraying for the coating of surfaces
DE19935468A1 (de) * 1999-07-28 2001-02-15 Sulzer Metco Ag Wohlen Plasmaspritzvorrichtung
DE10019095B4 (de) * 2000-04-18 2004-07-22 Alexander Binzel Schweisstechnik Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Plasma-Pulver-Löten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69506818T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Schicht auf ein Substrat durch thermisches Verspritzen
DE1571171A1 (de) Plasmaspritzpistole
DE3432087A1 (de) Metall-lichtbogen-schweissverfahren unter schutzgas
DE2832050A1 (de) Verfahren zur bildung einer kugel an einem draht durch funkenentladung, vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens und kugel-verbindungsvorrichtung mit der kugel- bildungsvorrichtung
WO2016120016A1 (de) Verfahren zum schichtweisen herstellen und/oder beschichten eines werkstücks mittels metallschutzgasschweissens unter verwendung einer zusätzlichen gegenelektrode
EP0009532B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Unterwasser-Plasmaschneiden von Werkstücken, insbesondere Baustahl
DE102013022056A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Konditionierung eines Schweiß- oder Schneidprozesses
DE102014018884A1 (de) Gasgemisch und Verfahren zum Lichtbogenfügen oder zur Materialbearbeitung mit reduziertem Schadstoffausstoß
DE102009004581A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Lichtbogendrahtspritzen
DE3426410A1 (de) Schweissbrenner zum plasma-mig-schweissen
DE1006986B (de) Verfahren zum Lichtbogenschweissen mit abschmelzender Elektrode und mit inertem Schutzgas oder unter Pulver
DE2213822A1 (de) Verfahren zum Plasma-MIG-Schweißen
DE4409002A1 (de) Verfahren zum Auftragen pulver- u. drahtförmiger Werkstoffe mit nicht auf das Werkstück übertragenem Plasmalichtbogen
EP0753371B1 (de) Verfahren zum Zünden eines Schweisslichtbogens
DE1764116B1 (de) Lichtbogen plasmastrahlgenerator
EP1919648B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum plasmaschneiden von werkstücken mit einer zwischen der düse und dem werkstück geführten zusatz-schmelzbaren elektrode
DE19616844B4 (de) Verfahren zum Laserbeschichten sowie zum Laserschweißen von metallischen Werkstücken
DE1274949B (de) Verfahren zum Schmelzen, Zerstaeuben und Verspruehen eines feuerfesten Materials
DE19927557C2 (de) Verfahren zum Vorbehandeln von zu schweißenden oder zu lötenden Werkstücken
EP0458018A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Hochgeschwindigkeitsflammspritzen von hochschmelzenden draht- und pulverförmigen Zusatzwerkstoffen zum Beschichten von Oberflächen
EP2186593A1 (de) Gasgemisch
EP2468914A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Lichtbogenspritzen
DE102017000083A1 (de) WIG-Schweißvorrichtung und WIG- Schweißverfahren
DE3247792A1 (de) Verfahren und aufspritzkopf zum aufspritzen von metallueberzuegen, insbesondere fuer schwer zugaengliche oberflaechen
DE102004010085B3 (de) Unterpulver-Schweißverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection