WO1999022902A1 - Schutzgas für hochkorrosionsfeste werkstoffe - Google Patents

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WO1999022902A1 PCT/EP1998/006747 EP9806747W WO9922902A1 WO 1999022902 A1 WO1999022902 A1 WO 1999022902A1 EP 9806747 W EP9806747 W EP 9806747W WO 9922902 A1 WO9922902 A1 WO 9922902A1
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nickel
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Alfward Farwer
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Messer Griesheim Gmbh
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/38Selection of media, e.g. special atmospheres for surrounding the working area
    • B23K35/383Selection of media, e.g. special atmospheres for surrounding the working area mainly containing noble gases or nitrogen

Definitions

  • the invention relates to a protective gas for highly corrosion-resistant materials, in particular nickel and nickel-based materials.
  • Protective gases containing the gas components argon, helium, carbon dioxide and oxygen are known for example from DE-OS 34 32 087. These shielding gas mixtures contain very low proportions of CO 2 and oxygen, namely 2.5 to 8% CO 2 together with 0.1 to 0.8% O 2 . Carbon dioxide and oxygen cause a frequently desired oxidation potential of the protective gas and also have a stabilizing effect for the arc, which is critical in many
  • this oxide layer must be removed in a post-processing step, for example by pickling or by blasting with abrasive blasting agents.
  • composition of previously known shielding gases with various materials leads to considerable negative impairments of the arc stability as well as to the ignition behavior of the consumable or non-consumable electrode, depending on the welding process. Pore formation also becomes negative in some cases affected by previously known welding shielding gases. Mechanical quality values are reduced and are therefore far from the quality values of the base material. The sooting of the weld seam and the area close to the weld seam often form a not inconsiderable problem for the quality as well as for the finishing of the weld seam.
  • the object of the invention is to provide a protective gas with which the welding behavior, the arc stability, the quality and the appearance of weld seams can be improved. Furthermore, an undesirable oxidation layer and a better flow behavior of the base material and filler material as well as a better flank binding are to be achieved.
  • the features of claim 1 advantageously use a 5-component gas, preferably composed of the main components argon and helium and the secondary components hydrogen, oxygen and carbon monoxide, with which the welding behavior, the quality and the appearance of weld seams can be improved. Furthermore, an undesirable
  • Oxidation layer and a better flow behavior of the base material and filler material and a better flank binding can be achieved.
  • the gas supply can be easily and unproblematically as a ready-mix.
  • the arc stability due to a helium content between 5 and / or 25% by volume and the flow behavior of the weld pool due to a hydrogen content between are advantageous 0.5 and 3 volume% influenced.
  • the carbon monoxide content between 0.01 volume% and 0.2 volume% significantly improves the oxidation of the seam surface and thus helps to avoid considerable reworking.
  • an inert gas arc welding process with a melting wire electrode is advantageously operated with the inert gas mixtures mentioned in claims 1 to 4.
  • These shielding gas mixtures are particularly suitable for welding alloyed and high-alloyed nickel or nickel-based materials. This 5-component shielding gas significantly improves the

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schutzgas zum Schweißen von hochkorrosionsfesten Werkstoffen, insbesondere Nickel und Nickelbasiswerkstoffe. Um das Schweißverhalten beim Schweißen der hochkorrosionsfesten Werkstoffe zu verbessern, wird ein Gemisch aus Argon, Helium, Wasserstoff, Kohlenmonoxid und Sauerstoff vorgeschlagen.

Description

Schutzgas für hochkorrosionsfeste Werkstoffe
Die Erfindung betrifft ein Schutzgas für hochkorrosionsfeste Werkstoffe, insbesondere Nickel- und Nickelbasiswerkstoffe. Schutzgase, welche die Gaskomponenten Argon, Helium, Kohlendioxid und Sauerstoff enthalten, sind beispielsweise aus der DE-OS 34 32 087 bekannt. Diese Schutzgasgemische enthalten sehr niedrige Anteile CO2 und Sauerstoff, nämlich 2,5 bis 8% CO2 zusammen mit 0.1 bis 0,8% O2. Kohlendioxid und Sauerstoff bewirken ein häufig erwünschtes Oxidationspotential des Schutzgases und besitzen zudem einen stabilisierenden Effekt für den Lichtbogen, der in vielen kritischen
Schweißsituatioπen äußerst vorteihaft, manchmal sogar unverzichtbar ist.
Weiterhin ist bekannt, daß beim Schweißen von korrosionsbeständigen Werkstoffen die Korrosionsschicht beim Schweißvorgang zerstört und eine nicht korrosionsfeste Oxidschicht gebildet wird.
Diese Oxidschicht muß je nach Qualitätsansprüchen in einem Nachbearbeitungsschritt, beispielsweise durch Abbeizen oder durch Abstrahlen mit abrasiven Strahlenmitteln entfernt werden.
Wurden andererseits jedoch Gaskomponenten zur Vermeidung oder Verhinderung von Oxidschichten eingesetzt, so mußte mit einem unbefriedigenden Verlauf des Schweißprozesses und des Schweißergebnisses gerechnet werden. Je nach Legierungsbestandteil und Legierungsanteiien gab es Probleme mit dem Anfließverhalten, der Flankenbindung, der Oxidation und dem optischen Aussehen der Nathoberflächen und des nahtπahen Bereiches.
Ferner führt die Zusammensetzung bisher bekannter Schutzgase bei verschiedenen Werkstoffen zu erheblichen negativen Beeinträchtigungen der Lichtbogenstabilität sowie zur Beeinträchtigung des Zündverhaltens der abschmelzenden oder auch der nichtabschmelzenden Elektrode, je nach Schweißverfahren unterschiedlich. Auch wird teilweise die Porenbildung negativ durch bisher bekannte Schweißschutzgase beeinträgt. Mechanische Gütewerte werden verringert und liegen somit weit von den Gütewerten des Grundwerkstoffes entfernt. Auch die Verrußung der Schweißnaht und des schweißtnahtnahen Bereiches bilden häufig ein nicht unerhebliches Problem für die Qualität als auch bei der Nchbearbeitung der Schweißnaht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schutzgas zu schaffen mit dem das Schweißverhalten, die Lichtbogenstabilität, die Qalität und das Aussehen von Schweißnähten verbessert werden kann. Ferner soll eine unerwünschte Oxidationsschicht sowie ein besseres Fließverhalten von Grundwerkstoff und Zusatzwerkstoff sowie eine bessere Flankenbindung erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Merkmale des Anspruchs 1 wird vorteilhaft ein 5-Komponenten-Gas, vorzugsweise aus den Hauptkomponenten Argon und Helium und den Nebenkomponenten Wasserstoff, Sauerstoff und Kohlenmonoxid eingesetzt mit dem das Schweißverhalten, die Qalität und das Aussehen von Schweißnähten verbessert werden kann. Ferner soll eine unerwünschte
Oxidationsschicht sowie ein besseres Fließverhalten von Grundwerkstoff und Zusatzwerkstoff sowie eine bessere Flankenbindung erzielt werden. Die Gaseversorgung kann einfach und unproblematisch als Fertiggemisch erfolgen.
Durch die Merkmale nach Anspruch 2 wird vorteilhaft sowohl die
Lichtbogenstabilität als auch die Oxidation der Nahtoberfläche beeinflußt. Durch den Einsatz geringer CO und O2 Mengen < 0,2% bzw. < 0,5% wird die Oxidation an der Nahtoberfläche auf ein Minimium reduziert oder gänzlich vermieden.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 wird vorteilhaft die Lichtbogenstabilität durch einen Helium-Anteil zwischen 5 oder/und 25 Volumen% sowie das Fliesverhalten des Schweißbades durch einen Wasserstoffanteil zwischen 0,5 und 3 Volumen% beeinflußt. Der Kohlenmonoxidanteil zwischen 0,01 Volumen% und 0,2 Volumen% verbessert erheblich die Oxidation der Nahtoberfläche und trägt so zur Vermeidung von erheblichem Nacharbeitsaufwand bei.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 wird vorteilhaft ein Gemisch von 83,425 Volumen% Argon, 15 Volumen% Helium und 1 ,5 Volumen% Wasserstoff sowie 0,05 Volumen% Kohlenmonoxid und 0,025 Volumen% Sauerstoff eingesetzt. Bei dem Einsatz von 1 ,5 Volumen% Wasserstoff konnten erhebliche Verbesserung der Flieseigenschaften sowie der Flankenbindung festgestellt werden. Durch die Zumischung von
0,05 Volumen% Kohlenmonoxid und 0,025 Volumen% Sauerstoff ergaben sich absolut oxidfreie Nahtoberflächen, die keiner weiteren Nachbearbeitung bedürfen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 wird vorteilhaft ein Schutzgas- Lichtbogenschweißverfahren mit abschmelzender Drahtelektrode mit den unter in den Ansprüchen 1 bis 4 genannten Schutzgasgemischen betrieben. Diese Schutzgasgemische sind insbesondere geeignet, legierte und hochlegierte Nickel- oder Nickelbasiswerkstoffe zu verschweißen. Durch dieses 5- Komponenten-Schutzgas wird eine wesentliche Verbesserung der
Lichtbogenstabiltität herbeigeführt. Ferner wird die Oxidation positiv beeinflußt und dadurch eine evtl. erforderliche Nacharbeit erheblich reduziert oder gar gänzlich vermieden.
Durch den Einsatz der in den Ansprüchen 1 bis 4 genannten Schutzgasgemische wird ein wesentliche Verbeserung der Lichtbogenstabilität herbeigeführt. Ferner wird die Oxidation positiv beeinflußt und dadurch die evtl. erforderliche Nacharbeit erheblich reduziert oder gar gänzlich vermieden. Beispiel aus den Versuchsreihen:
Aufschweißung auf hochwarmfestem Grundwerkstoff, Draht 0 1 ,0 und 1 ,2 mm Auftragung gependelt, Pendelbreite ca. 20mm Stomquelle: Lincoln (Puls-Anlage) Schweißstrom: 120 - 180A Puls-Prozeß
Drahtvorschub: ca. 9m/min Schweißgeschwindigkeit: 0,4 - 0,5 m/min

Claims

Ansprüche
1. Schutzgas für hochkorrosionsfeste Werkstoffe, insbesondere Nickel und Nickelbasiswerkstoffe, gekennzeichnet durch ein Gemisch aus Argon, Helium, Wasserstoff, Kohlenmonoxid und Sauerstoff.
2. Schutzgas nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch einen Argonanteil von < 85%, einen Heliumanteil von < 25%, einen
Wasserstoffanteil von < 3%, eine Kohlenmonoxidanteil von < 0,2% und einen Sauerstoffanteil von < 0,5%.
3. Schutzgas nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Argonanteil zwischen 75% Vol.% und 85% Vol.%, einen Heliumanteil zwischen 5 Vol.%und 25 Vol%, einen Wasserstoffanteil zwischen 0,5 Vol.% und 3 Vol.%, einen Kohlenmonoxidanteil zwischen 0, 1 Vol.% und 0,2 Vol.% und einen Sauerstoffanteil zwischen 0,01 Vol.% und 0,5 Vol.%.
4. Schutzgas nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
83,425 Vol.% Argon, 15% Vol.% Helium, 1 ,5 Vol.% Wasserstoff, 0,05 Vol.% Kohlenmonoxid und 0,025 Vol.% Sauerstoff.
5. Schutzgas-Lichtbogen-Schweißverfahren mit einem Schutzgas nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es insbesdondere geeignet ist, legierte und hochlegierte Nickel- und Nickelbasiswerkstoffe zu verschweißen. Bei diesem Verfahren wird mit einer abschmelzenden Drahtelektrode als Schweißzusatz gearbeitet.
PCT/EP1998/006747 1997-11-03 1998-10-23 Schutzgas für hochkorrosionsfeste werkstoffe WO1999022902A1 (de)

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