DE2252588A1 - Elektrode fuer das kurzschluss-bogenschweissen - Google Patents
Elektrode fuer das kurzschluss-bogenschweissenInfo
- Publication number
- DE2252588A1 DE2252588A1 DE2252588A DE2252588A DE2252588A1 DE 2252588 A1 DE2252588 A1 DE 2252588A1 DE 2252588 A DE2252588 A DE 2252588A DE 2252588 A DE2252588 A DE 2252588A DE 2252588 A1 DE2252588 A1 DE 2252588A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- potassium
- weight
- electrode according
- sodium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/22—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
- B23K35/24—Selection of soldering or welding materials proper
- B23K35/30—Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
- B23K35/3053—Fe as the principal constituent
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/22—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
- B23K35/36—Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest
- B23K35/3601—Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest with inorganic compounds as principal constituents
- B23K35/3603—Halide salts
- B23K35/3605—Fluorides
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Nonmetallic Welding Materials (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Description
Teledyne Incorp. ·
1901 Avenue of the Stars, Los Angeles, USA
Elektrode für das Kur ζ schluß-Bo gen schweiß en'
Die Erfindung betrifft eine Elektrode für das Kurzschluß-Bogenschweißen
mit einer metallischen äußeren Umhüllung und einer innerhalb der Umhüllung angeordneten und von
dieser umschlossenen Seele, wobei die Elektrode Eisen
und zumindest ein Flußmittel, einen Schlackenbildner, einen Bogenstabilisator, einen Legierungszusatz .und ein Des-·
Oxydationsmittel enthält. Die Erfindung betrifft insbesondere solche Elektroden, die bei Verwendung als verbrauchende Elektrode beim Kurzschluß-Bogenschweißen zur
Herstellung von eisernem Schweißgut geeignet sind.
Beim beispielsweise in der US-Patentschrift 2 886 698
beschriebenen Bogenschweißen handelt es sich um ein halbautomatisches
oder automatisches Bogenschweißen, bei.dem
309819/0777
eine sich kontinuierlich verbrauchende Elektrode einem Werkstück angenähert und der Schweißstrom dem Werkstück
und der Elektrode über einen Induktionskreis mit einem Potential zugeführt wird, um die Elektrode abwechselnd
zu Bogenbildung und Kurzschluß mit dem Werkstück zu veranlassen. Dabei ist die Kurzschlußwiederholungogeschwindigkeit
derart, daß im wesentlichen der ganze Metallübergang von der Elektrode auf das Werkstück während der Kurzschlüsse
erfolgt. Bei diesem Verfahren werden gewöhnlich niedrige Stromdichten und geringe Durchmesser der' kontinuierlichen
eisenhaltigen Elektroden von beispielsweise 1,59 mm oder weniger verwendet. Der Bogen wird gewöhnlich
mit einem von außen zugeführten Schutzgas, wie CCU abgedeckt.
Ein derartiges Schutzgas kann beispielsweise aus 75% Argon und 25% CO0 oder aus 90% Helium, 7,5% Argon und
2,5% COp bestehen. Das Kurzschluß-BogenschweiSen findet
vielfältige Anwendung, weil es auch bei schwierig zu erreichenden Schweißstellen, so in Uberkopf- und Vertikalrichtung,
ausgeführt werden kann. Seine vielfältige Anwendbarkeit verdankt es der Tatsache, daß die relativ kalt erschmolzene
Schweiße leicht zu kontrollieren ist und nicht aus der Schweißstelle herausfließt.
Das Kurzschluß-Bogenschweißen ist zum Schweißen von Flußstahl
und in geringerem Ausmaße zum Schweißen von niedrig legierten Stählen, Werkzeugstählen und austenitischen, rostfreien
Stählen verwendet worden. Für diese Zv/ecke wurden scheinbar ausschließlich feste Drahtelektroden und ringförmige
Elektroden verwendet, deren Seelen von 0,89 bis 1,14 mm 0 lediglich metallische Bestandteile enthalten,
obgleich derartige Elektroden beim Kurzschluß-Bogenschweißen mannigfaltige Nachteile mit sich bringen. Wegen der
309819/0777
Schweiß-Charakteristika der meisten derartigen Elektroden besteht eine Neigung zur Ausbildung von Kaltschweißungen,
worunter Flächen verstanden werden, in welchen das Schweißmaterial nicht das zuvor aufgebrachte Metall oder das
Grundmetall schmilzt. Zur Überwindung dieses Problems
ist eine, große Geschicklichkeit des Schweißers im Umgang mit dem Schweißbrenner erforderlich. Häufig ist der
Schweißer beim Aufbringen einer Grund-Schweißlage auf einen maximalen Draht durchmesser von 0,89 min beschränkt,
um -das Durchbrennen zu verhindern, Vielehes oft bei optimalen
Schweißströmen mit größerem Drahtdurchmesser auftritt.
Außerdem sind feste Schweißdrähte aus anderen Werkstoffen als dein gewöhnlichen Flußstahl bei den beim Kurzschluß-Bogenschweißen
verwendeten kleinen Durchmessern im allgemeinen relativ teuer.
Es ist bisher kaum versucht worden, beim KurζschIuB-Bogenschweißen
ringförmige Elektroden zu verwenden, die nichtmetallische Seelenbestandteile. (beispielsweise als Flußmittel)
enthalten. Obgleich viele der bekannten ringförmigen Elektroden für andere Schutzgasverfahren wirtschaftlich
durchaus vertretbares Schweißmetall enthalten, sofern das Schweißen als Unterhandschweißen oder in der Waagerechten
ausgeführt wird, erfordern sie im allgemeinen eine zu große Wärmezufuhr, um außerhalb gewöhnlicher Schweißstellungen
in Standarddurchmessern, wie von 2,78 und 2,38 mm benutzt werden zu können. Bemühungen, den.Durchmesser
dieser bekannten ringförmigen Elektroden zwecks Verringerung der benötigten Wärmezufuhr zu verringern und
diese somit für das Kurzschluß-Bogenschweißen in außergewöhnlichen
Schweißstellungen oder Lagen der Schweißstelle verwendbar zu machen, führten bisher zu keinen.be-
BAD ORIGINAL
309819/077 7
friedigenden Ergebnissen, denn selbst wenn die Schweißeignung manchmal erhalten blieb, verschlechterten sich
die Bedingungen für den Schweißer. So zeigte sich ein verstärktes Spritzen und die relativ große Menge von bei
derartigen Elektroden auftretender Schlacke neigte zur Beeinträchtigung des Bogens und zum Einschluß in das
Schweißmetall, was zu nicht-hinnehmbaren Schweißfehlern
führte. Obgleich sich ringförmige Elektroden eines deutlichen wirtschaftlichen Vorteils und einer größeren Vielseitigkeit
der Zusammensetzung gegenüber Festdrahtelektroden, insbesondere bei niedrig legiertem Stahl, Werkzeugstahl
und austenitischem, rostfreiem Stahlsorten erfreuen, haben sich bisher jene, welche nichtmetallische Seelenbestandteile
enthalten, für das Kurzschluß-Bogenschweißen als ungeeignet erwiesen, bei welchem der Bedarf an sich verbrauchenden
Elektro-den wegen der zunehmenden Beliebtheit des Verfahrens zunimmt.
Wegen ihrer großen Festigkeit, ausgezeichneten Zähigkeit und relativen Preiswürdigkeit v/erden niedrig legierte
Stähle zunehmend beim Bau von Rohrleitungen (pipe lines) verwendet, bei deren Bau eine große Anzahl von Schweißungen
in ungewöhnlichen Schweißstellungen auszuführen ist. Daraus erklärt sich das zunehmende Interesse an dem im
Vergleich zum Handschweißen mit abgedeckten Elektroden zeit- und kostensparenden Kurzschluß-Bogenschweißen. Wegen
der erwähnten Schwierigkeiten bei der Verwendung von bisher erhältlichen niedrig legierten Drähten haben verschiedene,
Hersteller die Anwendung des Kursschluß-Bogenschweißens mit derartigen Drähten verboten. Diese Situation unterstreicht
das Bedürfnis an einer preiswerten kontinuierlichen Elektrode, welche ganz besonders für das Kurzschluß-Bogenschweißen,
insbesondere von niedrig legierten Stählen geeignet ist.
BAO ORIGINAL
30981 9/0777
Unter niedrig legierten Stählen sind Stähle zu verstehen,
die bis zu 10 Gew.-% eines oder mehrerer der üblichen Legierungsbestandteile,
wie Molybdän, Chrom, Nickel und Mangan ■ unter Einschluß von bis zu 2% Kohlenstoff enthalten, Pur
Sonderzwecke sind auch gelegentlich kleine Mengen von zusätzlichen Legierungsbestandteilen, wie Kobalt, Kupfer,
Vanadin, Kolumbium und Wolfram enthalten. Werkzeugstähle
können bis zu 25% an derartigen Legierungsbestandteilen
sowie bis zu 2,5% Kohlenstoff enthalten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine zur Verwendung beim Kurzschluß-Bogenschweißen geeignete Elektrode
zu schaffen, welche von den Nachteilen der bekannten Festdraht-
und ringförmigen Elektrode frei ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Flußmittel 0,05 bis 2,5 Gew.~% der Elektrode ausmacht und
eine oder mehrere der Verbindungen Lithium-, Natrium-, Kalzium-, Barium und Seltenerdmetallfluorid, Kalium— und
Natriumsilicofluorid sowie Kryolith und Kalium-Titan-Fluorid
enthält,daß der Schlackenbildner 0,01 bis 2,0 Gew.-%
der Elektrode ausmacht und eine oder mehrere der Verbindungen Titandioxid, Siliziumdioxid, Kaliumpermanganat,
Natriumfeldspat, Kaliumfeldspat, Natrium-,' Kalium-, Zirkon-, Kalzium- und Magnesiumsilicat, Magnesium-, Chrom- und Manganoxid
sowie Kalzium-, Lithium-, Barium-, Zirkon- und Magnesiumkarbonat
enthält, wobei keines der einzelnen Flußmittel und keiner der einzelnen Schlackenbildner einen Sehalt
von 1,2 Gew.-% überschreitet, .
daß der Schlackenbildner Ö bis 1 Gew.~% der Elektrode aus-*
macht und einen oder mehrere der Stoffe Kalxum-Titanat,
iNatrium-Titanat, kaliumhaltigen Sinterfüllstoff .sowie
309819/0777
natriumhaltigen Sinterfüllstoff enthält, daß der Rest
der Elektrode aus einem metallhaltigen Material unter Einschluß von Legierungszusätzon und Desoxydationsmitteln
mit mindestens 0,6 Gew.-% Mangan besteht und in einer zur Bildung eines Flußstahl- niedrig legierten
Stahl- oder Werkzeugstahlschweißgutes ausreichenden Menge vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Elektrode ist eine nackte, kontinuierliche,
ringförmige Elektrode für das Kurzschluß-Bogenschv/eißen
und ist frei von den obenerwähnten Nachteilen, welche sowohl den Festdraht- als auch den bisher
erhältlichen ringförmigen Elektroden innewohnten. Außerdem besitzt sie zahlreiche Vorteile gegenüber den
bisher für diese Schweißart verfügbaren Schweißdrähten. Im Vergleich mit Festdraht oder Volldraht bringt die
Elektrode nach der Erfindung Metall nit überlegeneren Benetzungseigenschaften beim Kurzschluß-Bogenschweißen
auf, so daß eine geringere Geschicklichkeit des Schweißers zum Auftrag von fehlerfreiem und einschlußfreiem Schweißmetall
benötigt wird. Ferner kann die erfindungsgemäße Elektrode recht zufriedenstellend mit einem lirchmesser
von 1,14 mm für Grund-Schweißlagen in allen Stellungen bei ausgezeichneter Schweiß-Taupenkontur und ohne Überschuß-Penetrationsprobleme
verwendet werden, während bei Festdraht oder Volldraht ein Durchmesser von 0,89 mm die
oberste Grenze für bestimmte Grund-Schweißlagen bildete,
weil Schwierigkeiten mit der Schweißraupenkpntur und der Überschuß-Penetration auftraten. Im Vergleich mit den bekannten
ringförmigen Elektroden, die beim Kurzschluß-Bogenschweißen nicht befriedigen konnten, zeichnet sich die
Elektrode nach der Erfindung durch ein neuartiges Gleichgewicht zwischen nichtmetallischen und metallischen Be-
30 9 8 19/0777
-7- 2252^99
standteilen aus, welches die Arbeit des Schweißers erleichtert.
Ferner liefert die Elektrode eine bessere ' Schweiß-raupenkontur und Schweißgüte, verbunden mit befriedigenden
Schweißmetalleigenschaften sowie eine Schlacke von wünschenswert niedrigem Volumen, die Einschlüsse
in der Schweißung minimiert oder vollständig verhindert.
In gewisser Hinsicht kann die "Verwendung der erfindungsgemäßen
Elektrode als eine Verbesserung des Verfahrens zur Herstellung eines Eisenschweißgutes mittels des
oben beschriebenen Kurzschluß-Bogenschweißens angesehen vj er den.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen und eines bevorzugten Anwendungsverfahrens ersichtlich
.
Die Seele der Elektrode kann aus einem zweckmäßigen Prozentsatz des Gesamtgewichts der Elektrode bestehen, solange
die Elektrode als Ganze die erforderlichen Bestandteile enthält. Wie £ir den Fachmann verständlich, umfaßt das metallhaltige
Material sowohl die Metallumhüllung als. auch die Metallpulver in der Seele und umschließt ferner Eisen,
Legierungszusätze und Desoxydationsmetalle in solchen Mengen, die zur Herstellung des angestrebten Schweißgutes ausreichen.
Die Desoxydationsmetalle der Elektrode reduzieren den Sauerstoff- und in gewissen Fällen auch den Stickstoff-Gehalt
des Schmelzgutes, indem sie sich mit diesen Elementen unter Bildung von Oxyden und Nitriden verbinden,
BAD
309819/0777
—ο—
welche hauptsächlich In die Schlacke gehen, G-ewöhfiiiehe
Desoxydationsmetalle umfassen Silizium, Mangan, Aluminium» Titan und Zirkon und die Elektrode nach der Erfindung enthält
vorzugsweise einen Gehalt von zumindest 0,6%'Hangan
und zumindest 0,25% Silizium. Diese Gehalte werden insbesondere
dann bevorzugt, wenn die Elektrode ein Sehweißgut aus einem niedrig legierten Stahl herstellen.· soll*
Magnesium, Kalzium und Lithium sind ebenfalls Besoxy&atioas»
metalle, welche die zusätzliche Eigenschaft besitzen, daß
sie die Zähigkeit des Schweißgutes beeinflussen, wie später beschrieben. Falls Aluminium, Titan oder Zirkon als
Desoxydationsmittel in solchen Mengen benutzt werden, die zur Bildung von nicht-oxydierteiri Metall ausreichen,
welches in dem Schweißgut als Legierung wirkt", so soll die Menge eines jeden als Legierung wirkenden Metalles nicht
mehr als 0,5 % des Schmelzgutgewichtes betragen, da dem
Fachmann bekannt ist, daß größere Gehalte von ihnen die Zähigkeit des Schmelzgutes beeinträchtigen. Da Aluminium,
Titan und Zirkon somit eine sorgfältige Überwachung erfordern, werden diese Metalle im allgemeinen dort nicht
als Desoxydationsmittel verwendet, wo eine optimale Zähigkeit des Schmelzgutes erwünscht ist.
Das Flußmittel ist ein fluoridhaltiges Material, welches die Ausbildung einer homogenen Schlacke fördert und das
Fließvermögen der Schlacke einstellt, wobei es die Ausbildung und Entfernung der Schlackendecke sowie die Schweißraupenkontur
und das Einbinden beeinflußt. Die oben als Beispiele aufgeführten Flußmittel können entweder als
chemisch hergestellte Verbindungen oder als deren natürliche Mineralstoffe vorliegen. Insbesondere liegt Kalziumfluorid
üblicherweise als das Mineralflußspat vor·
309819/0 777
Der Schlackenbildner wird im allgemeinen'zur Bildung der
Hauptmasse der Schweißschlacke verwendet. Bei einigen Ausführungsformen der Elektrode nach der Erfindung bildet
ein derartiges Material den Hauptteil der schlackenbildenden Bestandteile und übt als solches einen starken Einfluß
auf das Aussehen und die Kontur·der Schweißraupe aus.
Bei den bevorzugten Ausführungsformen der Elektrode kann der Schlackenbildner jedoch in kleinen Mengen vorliegen
und mehr die Stabilität des Bogens als das Aussehen und
die Kontur der Schweißraupe beeinflussen. Auch hier können die beispielsweise genannten Schlackenbildner
als chemische Verbindungen oder als natürliche Minerale vorliegen. So kann beispielsweise TiOp in Form des Minerals
Rutil verwendet werden. Es sei unterstrichen, daß die genannten Silikate des Natriums und des Kaliums in wasser- '
freiem Zustand zu verwenden sind, was für den Fachmann, klar ist.
Wie bereits erwähnt, soll keiner der einzelnen nichtmetallischen Seelenbestandteile in einer Menge von mehr als 1,2%
des Elektrodengewichtes vorliegen. Es wurde nämlich gefunden, daß die Kurzschluß-Bogenschweißung beeinträchtigt wird,
wenn der Gehalt an einem dieser Komponenten die oben erwähnte 1,2 %-Grenze überschreitet. Bei Gehalten von mehr
als 1,2 Gew'.-% treten unerwünschte Effekte auf. So wird
der Metallübergang etwas ungleichmäßig und vermehrtes Verspritzen sowie vermehrte Schlackeneinschlüsse sind zu beobachten«
■
309819/0777
Der Bogenstabilisator verringert das Verspritzen und die Unregelmäßigkeiten bei dem Übergang des geschmolzenen Metalls
über den Schweißbogen. Zusätzlich zu den oben beispielsweise genannten Bogenstabilisatoren kann' eine Quelle
von Lithiumionen bei der Stabilisierung des Bogens hilfreich
sein, wie später noch erörtert werden wird.
Die verschiedenen nicht-metallischen Komponenten können
in einigen Schweißsystemen in mehr als einer Weise dienen. Die obige Kategorisierung faßt sie in Gruppen zusammen,
in denen sie am häufigsten wirksam sind. So ist beispielsweise Kalium-Silicofluorid als Flußmittel aufgeführt
worden, aber in der Elektrode nach der Erfindung kann dieses Material sowohl air» Flußmittel als auch als Bogenstabilisator
wirksam sein. In gleicher Weise wirkt auch Kaliumsilikat als Schlackenbildner und als Bogenstabilisator.
Die die Schlagzähigkeit des Schmelzgutes beeinflussenden Mittel schließen metallisches Magnesium ein, dessen Gebrauch
in der US-Patentschrift 3 539 765 beschrieben ist·
Unter bestimmten Bedingungen können auch metallisches Kalzium und metallisches Lithium als Mittel zur Steigerung
der Zähigkeit wirksam sein. Die Handhabung von metallischem Kalzium und metallischem Lithium ist jedoch auch'dann, wenn
jedes der Metalle mit anderen, weniger aktiven Metallen legiert ist, schwieriger als die Handhabung metallischen
Magnesiums. Außerdem sind Kalzium und Lithium weit teurer als Magnesium. Wegen der Anwesenheit von Kohlenstoff und
Aluminium führen die zur Verfügung stehenden Formen von Kalzium und Lithium zu neuen Schwierigkeiten, so daß die
309819/0777
Anwendung von Hagnesium als .Zähigkeitsmittel bevorzugt
wird. Es ist jedoch zu "beachten, daß die Verwendung Wi·
Zähigkeitsmitteln in manchen Fällen eine besondere Sorgfalt bei der Zusammensetzung der Seele erfordert, um optimale
Bedingungen für den Schweißer aufrechtzuerhalten.
Die nackte, kontinuierliche, ringförmige Elektrode nach
der Erfindung enthält vorzugsweise bis zu 25% von Eisen
verschiedene Legierungszusätze unter Einschluß des Des~ oxydationsm^ttels mit wenigstens 0,6% Mangan und wenig-,
stens 0,25% Silizium, wobei der Gesamtgehalt an Legierungs-zusätzen
so bemessen ist, daß er zur -Bildung eines Schweißgutes mit mindestens 0,6% Mangan aus Flußstahl, niedrig
legiertem,oder Werkzeugstahl ausreicht, Die Abstimmung der metallischen Bestandteile der Elektrode zwecks Sicherstellung
der angestrebten Analyse des Schweißgutes ist eine dem Fachmann geläufige Maßnahme., die auf der Kenntnis
der Verluste am spezifischen Legierungs- oder Desoxydationsmetallen während des Durchganges durch den Bogen beruht,-wobei
diese Verluste bei den einzelnen verwendeten Legierungs- und Schlackensystemen unterschiedlich sind, Bei der
bevorzugten Elektrodenform sind die metallhaltigen Seelenbestandteile
so abgestimmt, daß das aufgebrachte .Schweißgut bei der chemischen Analyse wenigstens einen Gehalt von 0,6%'
Mangan aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als Flußmittel Kryolith in einer Menge von bis zu 0,5% verwendet,
während als Schlackenbildner eine der Verbindungen TiOp, Natriumfeldspat, Zirkonsilikat (letzteres entweder
als hergestellte Verbindung oder als Zirkonsand), Kalziums.ilikat
(üblicherweise als Wollastonit) und Magnesiumoxyd
309819/Ö777 *■>«»»«.
ausgewählt wird. ·
Nach einer anderen bevorzugten Ausfiihrungsform enthält
die erfindungngemäße Elektrode 0,05 biß 1% an Flußmittel,
wobei dieses Flußmittel aus den Verbindungen Lithiumfluorid,
KaliuEi-Silicofluorid und Natriura-Silicofluorid
ausgewählt ist, ferner 0,025 bis 0,5% eines fcalziumkarbonathaltigen
Schlackenbildners, O:bis 0,5% eines
aus den Verbindungen Manganoxid und Kaliumpenaanganat
ausgewählten Schlackenbildners und O bis 0,3% eines
kaliura-titanathaltigen Bogenstabilisatore.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Elektrode kann
nach einem der verschiedenen allgemein bekannten yerfahren
durchgeführt v/erden. Das Ziel eines jeden derartigen
Verfahrens ist es, eine Seele aus ausgewählten Materialien, allgemein in fein zerteilter Form, in eine
geeignete Metallumhüllung derart einzuschließen, daß keines
der Seelenmaterialien entweichen kann und daß der Zutritt von Luft oder Feuchtigkeit in die Seele minimiert oder
unterbunden wird. Das Urahüllungsmetall wird in erster
Linie im Hinblick auf seine Verformbarkeit und auf seinen Beitrag zu der Chemi e des gesamten elektrodischen Auftrages
ausgewählt. Die gute Verformbarkeit ist wegen der Herstellung des Rohres erforderlich und die Umhüllung steuert
normalerweise den Hauptteil der Chemie des Schmelzgutes
bei. Bei der Elektrode nach der Erfindung wird voraugeweise
eine Flußstahlumhüllung verwendet, welche eine üeele
umschließt, die die notwendigen nichtmetallischen und metallischen Materialien in Pulverform enthält.
309819/0777
225258g
Der Metallgehalt der Elektrode stammt normalerweise sowohl
aus der Umhüllung, wie oben erläutert, und aus gewöhnlichen, der Seele zugesetzten gepulverten Metallen und Legierungen,
wie Ferrosiliziurn und Elektrolytmangan. Wie dem Fachmann tekannt
ist, können andere Seelenwerkstoffe verwendet werden,,
um den notwendigen Metallgehalt der Elektrode zu gewährleisten. So kann beispielsweise ein gepulvertes metallhaltiges
Material in der Elektrodenseele in nichtmetallischer Form, so als Oxyd, auftreten, sofern diese Form unter den
Schweißbedingungen leicht reduzierbar ist. Da die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Elektrode bei niedrig legierten Stahlen
erzeugten Schweißungen einen Kohlenstoffgehalt-von weniger,
als 0,2%, bei einigen sehr kohlenstoffarmenSorten sogar, weniger
als 0,05% erfordern, müssen Kohlenstoffgehalte dieser
Elektroden, insbesondere kohlenstoffhaltige metallische Bestandteile sorgfältig überprüft ^rerden. Auch Stoffe, wie
Karbonate, erfordern eine besondere "Überwachung, da sie durch Reduktion im Bogen Kohlenstoff liefern-können. Entsprechende
Grenzgehalte sind dem' Fachmann bekannt. Üblicherweise wird der Kohlenstoffgehalt so niedrig gehalten, wie
wirtschaftlich vertretbar ist. Jedoch können billigere Ferro-Legierungen oder Umhüllungsmaterialien,.die etwas
mehr Kohlenstoff als nur den Restkohlenstoff enthalten, aus wirtschaftlichen Gründen verwendet werden, sofern die
Kohlenstoffgehalte toleriert werden können*
Zur Herstellung von Flußstahlschweißungen enthält die
Elektrode nach der Erfindung bis zu Q,12% Kohlenstoff,
1 bis 2,5% Mangan und 0,4 bis .1 % Silizium, .
Zur Herstellung eines Schweißgutes für niedrig legierte
Stähle enthält/die Elektrode bis zu 0,2% Kohlenstoff,
309819/0777
0,6 bis y/o Mangan, 0,25 bis 1% Silizium, 0 bis H%-Nickel,
0 bis 6& Chrom und O bis 1,5% Molybdän, wobei die Sumice
der Prozentsätze von Mangan plus Silizium plus Chrom plus Molybdän zumindest 1,5% beträgt und der restliche Metallgehalt
der Elektrode im wesentlichen aus Eisen besteht. Um das Schweißgut zäh zu machen, kann die Elektrode auch
0,1 bis 0,7% metallisches Magnesium enthalten.
Zur Herstellung von Schweißgut für Werkzeugstähle verschiedener Standardsorten enthält die Elektrode die in
der folgenden Tafel A zusammengestellten Bestandteile.
309819/0777
T a f e | 1 | A | S | Cr | Mo | I | W | 0 | Ni | Co | |
Werkzeug stahl |
4 | 3,5 | 1 | 7 | j. | 0 | |||||
Art des. Schweiß gates |
£ | Si | 5 | 10 | 4 | 12 | 12 | ||||
Schnellstahl | 0,8 | 0,6 | 0,25 | 4 | — | 1' | 20 | — | 0 | ||
auf Mo-Basis | 1,5 | 7J | 2,3 | 5 | 5 | 0 | 12 | ||||
Schnellstahl | 0,7 | ti | ti | 3 | 0 | 0 | 7 | 0 | 0 | ||
auf W-Basis | 1,5 ' | 7 - | 5 | 2 | 9 | 0 | ,3 5 | ||||
Warmstahl | 0,2 | It | Il | 2 | _ | 0 | 18 | — | — | ||
auf Cr-Basis | 0,6 | 12 | 1 | o | |||||||
Warmstahl | 0,2 | Il | It | 4 | 5 | 1 | 6 | -> | - | ||
auf W-Basis | 0,6 | 8 | 2 | — | |||||||
Warmstahl | 0,5 | ti | Il | 12 | 0 | 0 | — | 0 | |||
auf Mo-Basis | 0,7 | 1 | 4 | • 0 | 3 | ||||||
Kaltstahl | 1 | It | Il · | 0 | Λ | o. | 1 | 0 | — | ||
auf C-Cr-Basis | 2,5 | 5,5 | 1,5 | 5 | 0 | 2 | - | ||||
Kaltstahl | 0,5 | It | »1 | 0 | 0 | 0 | ,4 1* | — | — | ||
Lufthärtung | 2,5 | 0,8 | 0,3 | Ό | 0 | ||||||
Kaltstahl | 0,9 | It | Il | 0 | 0 | — | 2, | — | — | ||
ölhärtung | 1,5 | 3,5 | 1,5 | - | 0 | 5 - | - | ||||
Stossbestän- | 0,4 | It | It | 0 | - | - | - | ||||
dig | 0,6 | 1 | / | ||||||||
G-W-Typ | 1 | Il | It | ||||||||
1,5 | |||||||||||
309819/0777
Die erfindungsgemäße Elektrode zeichnet sich durch einen geringen, raschen und kugelförmigen Metallübergang bei
geringer Spritzneigung aus, wenn sie beim Kurζschluß-Bogenschweißen
verwendet wird. Sie kann auch mit einen ruhigen sprühartigen übergang betrieben v/erden, wenn sie in dem
sogenannten Sprühverfahren mit höherer Stromdichte verwendet
wird. Die geringe Schlackenmenge ist leicht zu entfernen und die Raupenkontur ist glatt. Es wird eine gute Einbindung
oder Verzahnung des Schweißmetalls.mit dem Grundmaterial und eine überlegene Fehlerfreiheit des Schweißmetalls
erreicht.
Wie bekannt ist, wird die Stabilisierung des Schweißbogens durch eine Ionenquelle von Elementen der Gruppe 1A des
Periodischen Systems der Elemente, wie beispielsweise Kalium, unterstützt. Um für die Elektrode nach der Er—
findung von Nutzen zu sein, muß eine derartige Quelle Ionen in einer Form abgeben, die das Rehydrationsverhalten
der Seele oder den Schweißvorgang nicht ungünstig beeinflußt. Es wurde gefunden, daß für diesen Zweck Kalium-Titanat
und kaliumhaltiger Sinterfüllstoff geeignete Materialien sind. Ein erfolgreich benutzter Sinterfüllßtoff
hatte die folgende gewichtsmäßige Zusammensetzung: 18% Manganoxid, 16% Silizium-Dioxid, 4-1% Titandioxyd,
25% Kaliumoxyd. Auch einige der bevorzugten Flußmittel, wie Lithiumfluorid, Natriumfluorid und Kaliumsilloofluorid.
wirken sowohl als Flußmittel als auch als-Quellen für die
erwünschten Ionen aus der Gruppe 1A.
In Tafel 1 sind sechs Beispiele von Kombinationen nichtmetallischer
Bestandteile zusammengestellt, die eich mit Nutzen für die Elektrode nach der Erfindung verwenden lassen·
309819/0777
In dieser Tafel stellt das Beispiel 4 eine "besonders bevorzugte
Verbindung dar und zusätzlich zu den dort aufgeführten Nichtmetallen können bis zu 0,5% Manganoxyd oder Kaliumr
permanganat als Schlackenbildner verwendet weiden, um die
Schlackeneinschlüsse in dem Schweißgut zu verringern.
T a'f e 1 1
Alle Prozentangaben sind in Gew.-%, bezogen'-auf die
Elektrode
Beispiel ■ | 1 | ,12 ,12 ,12 |
2 | 1 | 4 ' | 1: · | ; 6. |
Flußmittel (%) | |||||||
Lithiumfluorid Kaliumsilico- fluorid Natriumsilico- fluorid Kryolith |
0 0 0 |
0,12 | "0/12 | 0,12 | 0,12 | 0,12 0,12 |
|
Summe 0,36 0,12 0,12 . .0,12 0,12 0,24
ner (%) | 0,96 | 0,024 | S | \ | 0,96 | 0,024 | 0,024 |
Rutil | 0,12 | 0,12 | |||||
Natriumfeldspat | 0,12 | 0,12. | |||||
Zirkonsilikat | 0,12. | 0,024 | 0,24 | ||||
Wollastonit | 0,36 | ||||||
fTagne siumoxyd | |||||||
Galciumkarbonat | |||||||
Summe 0,024 1,32 0,024 0,024 1,80 0,024
309819/0777
Bozenstabill-"sator
(%)
Kaliumtitanat 0,012 0,012 0,012
Ferner wurde gefunden, daß es vorteilhaft ist, daß die Seele
10-15 Gew.~% des Elektrodengewichtes ausmacht, wenn die Elektrode
zur Erzeugung eines Flußstahl-, niedrig legierten Stahl- \ oder Werkzeugstahlschweißgutes aufgebaut ist, wenngleich,
wie oben angeführt, andere Prozentsätze für die Seele zur Herstellung von Schweißungen von höher legierten Werkzeugstählen
ebenso befriedigend zu verwenden sind, solange die Elektrode die erforderlichen Bestandteile in den spezifizierten
Mengen enthält.
In der folgenden Tafel 2 ist die metallische Zusammensetzung
von sieben Elektroden zum Schweißen der oben erwähnten niedriglegierten oder Werkzeugstähle zusammengestellt· Es ist zu beachten,
daß jede Elektrode im übrigen aus Eisen und den nichtmetallischen Komponenten besteht, die aus den sechs Beispielen
aus Tafel 1 ausgewählt sind. Die dann folgende Tafel 3 enthält
die typische chemische Analyse von unverdünntem Schweißgut, welches mittels Kurzschluß-Bogenschweißuag unter Verwendung
einer Probe mit einem Durchmesser von 1,14 mm aus
einer jeden Elektrode gemäß Tafel 2 erzeugt wurde. Dabei wurde ein Schutzgas aus 75% Argon und 25% 0O0 in einer Menge
von 1,88 mvh verwendet. Gearbeitet wurde bei einem Gleich-
309819/0777
strom mit umschaltbarer Polarität von 160 A und 16 V.
Die-obigen-Angaben beziehen sich auf die niedriglegier-· ten
Elektroden. Mit der-Werkzeugstahlelektrode wurde
unter einem Schutzgas aus 54-% Argon, .29% Helium und . —
17% GO^ sowie bei 140 A und 17,5 V Gleichstrom mit umschaltbarer Polarität gearbeitet. Diese chemische Natur
der Schv/eißungen ist typisch für jede der aufgeführten
metallischen Elektrodenzusammensetzungcn, obgleich
kleinere Abweichungen in Abhängigkeit von der spezifischen Kombination'der aus Tafel 1 ausgewählten Komponenten
für das Flußmittel, den Schlackenbildner und. den Bogenstabilisator auftreten können*
309819/0 777
BAD ORIGINAL
Tafel 2
Metallische Zusammensetzung der ringförmigen Elektrode in Gew.-%
Metallische Zusammensetzung der ringförmigen Elektrode in Gew.-%
co
co co
CO ■-·%.
O -4
Elektrode Fr. Stahlsorte
ümhüllungsmetal1
Elektrodenzusanaensetzung
(%)
aus der Umhüllung plus Leg.
Kangan
1 | niedrig | 1 | 4 | 1 | 6 | 1 | -20- |
niedrig- | legiert | niedrig | niedrig | niedrig- | niedrig- | niedrig | |
legiert | Ma-Cr- | legiert | legiert | legiert | legiert | legiert | |
3% ITi | Ni-Ko | Kn-Ni-Ko | C-Ko | Kh-Ko | kohlen | luftge- | |
stoffarm | härt et | ||||||
Fluß | Cr-Ko | ||||||
Fluß | stahl | Fluß | Fluß | Fluß | kohlen | Fluß | |
stahl | stahl | stahl | stahl | stoff armer | stahl | ||
CtO | Flußstahl | ||||||
0,06
aus elektrolyti-
schein Kn 0,5
aus 1,4% Feffc
aus der Umhüllung .,.PtJE
0,8
0,08
•1,8
0,08
,5
0,5
0,5
0,09
0,5
0,3
0,3
0,08
%5
0,5
0,5
0,8-
,3
0,03
0,5
0,3
0,3
0,8
0,9
%3 0*3
1,6
Elektrode Nr.
Z-
Silicium aus 50% PeSi aus Si-Carbid
Gesamt
0,8
0,8
0,9
0,7
0,8
0,7
0,8
0,9
0,9
0,2
0,4
0,6
Nickel
aus 'Ni Pulver
•3,5
2,4
O
CD
OO
CD
OO
to
Chrom .
aus elektrolytischem Cr
aus kohlenstoff-'armen FeCr . 0,3
aus' kohl en stoffreichem FeCr
0,3 2,4
2,4
0,6
4,8
5,4
Molybdän aus FeMo aus Mo-Pulver
Vanadin
aus T-Carbid
Eisen plus,. Nichtmetalle Rest
0,15
Rest
0,4
Rest
.0,5
0,35
Rest
' 1 I
Rest
0,4
Rest
a) Flußstahl enthält typischerweise 0,7% C, 0,556 Mn, weniger als 0,1% Si,
Rest in wesentlichen Eisen und Verunreinigungen
b) Kohlenstoffarmer Flußstahl enthält typischerweise 0,1% C, 0,3% Kn, weniger
■ als 0,1/ö Si, Rest im wesentlichen Eisen und Verunreinigungen
c) Wahlweise können noch 0,1-0,7% Mg zur Steigerung der Zähigkeit zugesetzt werden.
Tafel
Typische Schweissgut-Analysen (Gew.-%).
Elektroden ITr.
co (aus Tafel 2) 1 2 2 ± 5 § Z__
cd ■ C 0,04 0,06 0,04 0,03 0,07 0,03 0,7
oo Mn 0,65 1,4 1,5 0,75 ..1,7. 0,7 1,2
-* Si 0,7 0,7 0,5 0,5 0,S 0,7 0,5
40 Ni 5,4 2,4 . 2,5 - - -
^ Cr - 0,2 - - - 2,2 5,1
co S Mo - ' °^5 0,4 c,5 0,5 -1,1 1,3
O ""* - Fe und Veirunreini- - . ' ■
g gungen. Rest Rest Rest Rest . Rost Rest Rest
ζ ' ■■..■■ : ■
Bein Herstellen der Elektrode wurde das kernförmige
Seelenmaterial vor dein Einbringen in die UrrJiüllung-auf
eine Größe entsprechend einer Siebweite von minus 30 US-mash
ausgesiebt. Nach Ausbildung auf. größere Abmessungen AiTurde die ringförmige Elektrode ganz nach Wünsch
kalt auf einen Durchmesser von 1,59 mm oder -weniger-reduziert,
bei dem sie für das Kurζscnluß-Bogenschweißen
geeignet ist. . -
Die Elektrode nach der Erfindung kann mit ITu t ζ en in einem
breiten Bereich von halbautomatischen und automatischen Schweißbedingungen eingesetzt 'werden, wobei diese.r Bereich
nicht lediglich das Kurzschluß-Bogenschweißen umschließt,
für welches sie besonders geeignet ist, sondern'-auch das
Hetallübergangsbοgenschweißen unter Schutzgas. Je nach Art
des erwünschten Überganges sind Ausführungsformen der. erfindungsgemäßen
Elektrode mit Gleichstrom von umschaltbarer Polarität und 60 bis.300 A sowie .14- bis 30 V betrieben
worden.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht
auf die beschriebenen Ausführungs- und Herstellungsbei-spiele
begrenzt ist.
3098 19/0777
BAD ORIGINAL
Claims (13)
1. Elektrode für das Kurzschluß-Bogenschweißen mit einer
metallischen äußeren Umhüllung und einer innerhalb der Umhüllung angeordneten und von dieser umschlossenen Seels^
wobei die Elektrode Eisen und zumindest ein Flußmittel, einen Schlackenbildner, einen Bogenstabilisator, einen
Legierungszusatz und ein Desoxydationsmittel enthält, dadurch gekennzeichnet , daß das Flußmittel 0,05 bis 2,5 Gew.-# der Elektrode ausmacht und
eine oder mehrere der Verbindungen Lithium-, Natrium-,
Kalzium-, Barium und Seltenerdnetallfluorid, Kali.Uia-
und Natriumsilicofluorid sowie Kryolith und Kalium-Titan-Fluorid
enthält, daß der Schlackenbildner 0,01 bis 2,0
Gew.-% der Elektrode ausmacht und eine oder mehrere der Verbindungen Titandioxid, Siliziumdioxid, Kaliuiaperinanganat,
Natriumfiedspat, Kaliumfeldspat, Natrium-, Kalium-,
Zirkon-, Kalzium und Magnesiumsilicat, Magnesium-, Chrom-
und Manganoxid sowie Kalzium-, Lithium-, Barium^ Zirkon-
und Magnesiumkarbonat enthält, wobei keines der einzelnen
Flußmittel und keiner der einzelnen Schlackenbildner einen Gehalt von 1,2 Gew.~% überschreitet, daß der
Schlackenbildner 0 bis 1 Gew.-% der Elektrode ausmacht
und einen oder mehrere der Stoffe Kalium-Titanat* *Natrium-Titanat,
kaliumhaltigen Sinterfüllstoff sowie natriumhaltigen Sinterfüllstoff enthält, daß der Rest der"Elektrode
aus einem metallhaltigen Material unter Einschluß von Legierungszusätzen und Desoxydationemittelii »it
mindestens 0,6 Gew.-% Mangan besteht und in einer zur
Bildung eines Flußstahl-, niedrig legierten ßtattl-
oder Werkzeugstahlschweißguteß ausreichenden Menge vorgesehen ist.
3 09819/0777
2252558
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch* gekennzeichnet, daß das metallhaltige Material Legi
erungs zusätze und Desoxidationsmittel in Mengen bis
zu 25% des Elektrodengewichtes enthält und daß das" metallhaltige Material zu wenigstens 0,6% des Elektrodengewichtes
aus Mangan und zu wenigstens 0,25% des Elektro- dengewichtes
aus Silizium,: Rest im wesentlichen Eisen besteht.
3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch. ge k e η η ζ
e i c h'η e t , daß das Desoxydationsmittel Magnesium, Kalzium oder Lithium enthält. »·
4. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Desoxidationsmittel Aluminium,
Titan oder Zirkon in solchen Mengen enthält., daß die Menge
eines jeden der als Legierungsbestandteil wirkenden Elemente
Aluminium, Titan und Zirkon im Schweißgut nicht mehr als 0,5 Gew.-% ausmacht. . . ■ ■ ;
5. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
g e k e n< η ζ e i c h η e t , daß die Silikate des
Natriums und des Kaliums im wesentlichen, wasserfrei sind.'
6. Elektrode nach einem .der Ansprüche 1 bis 5» dadurch.
g e k e η η ζ e ic h η e t , daß der Bogenstabilisator
eine .Lithiumionenquelle enthält.
7· Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e nnz e i c hn.e t., daß als Flußmittel .Kryolith
in einer Menge von bis zu 0,5% des Elektro den gewicht es
dient und daß der Schlackenbildner einen oder mehrere
309819/077
der Stoffe Titandioxyd, Natriuinfeldspat, Zirkonsilikat,
Kalzixurisilikat und Magnesiumoxyd enthält«,' : ..,..;,.■.. . ,·.
8. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch.,
gekennzeichnet , daß das Flußmittel in
einer Menge von 0,05 bis 1% des Elektrodengewichtes vorliegt
und zumindest einen der Stoffe Lithiumfluprid,
Kaliumsilicofluorid und Hatriumsilicofluorid enthält ... .„
und daß die Elektrode zu 0^025 bis 0,5 Gew.~% a|is einem
kalziumkarbonathaltigem Schlackenbildner , zu Ό "bis 0,5
Qevr.~% aus einem manganoxydhaltigen und/oder kaliumpermanganathaltigen
Schlackenbildner so\irie zu 0 bis 0,5 Gew.-% aus einem kaliuiütitanathaltigen Bogenstabilisator
besteht.
9. Elektrode nach einem der Ansprüche Λ Ms 8, gekennzeichnet durch einen Kohlenstoffgehalt
von bis zu 2,5% des Elektrodengewichtes.
10. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Gehalt von bis zu
0,12 Gew.~% Kohlenstoff, 1 bis 2,5% Mangan und 0,4 bis
1 Gew.-% Silizium.
11. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Gehalt von bis zu
0,2 Gew.-% Kohlenstoff, 0,6 bis 3 Gew.-% Mangang, 0,25
bis 1 Gew.-% Silizium, 0 bis M- Gew.-^ Nickel, 0 bis 6 Gew.-%
Chrom und 0 bis 1,3 Gew.-% Molybdän.
309819/0777
12. Elektrode nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe de.r Mangan-, Silizium-,
Nickel-, Chrom- und Molybdängehalte zumindest 1,5 % des
Elektrodengewichtes ausmacht. ·
13. Elektrode nach Anspruch 11 oder 12,' g e k e η η ze
i ehn e t durch einen- Gehalt von 0,1 bis 0s7
Gew.-% an metallischem Magnesium. ' ' ■
1-
309819/07 7 7
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US19548671A | 1971-11-03 | 1971-11-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2252588A1 true DE2252588A1 (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=22721592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2252588A Pending DE2252588A1 (de) | 1971-11-03 | 1972-10-26 | Elektrode fuer das kurzschluss-bogenschweissen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3787658A (de) |
BE (1) | BE790406A (de) |
CA (1) | CA992157A (de) |
DE (1) | DE2252588A1 (de) |
FR (1) | FR2158242A1 (de) |
GB (1) | GB1414003A (de) |
NL (1) | NL7214786A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2921555A1 (de) * | 1978-06-12 | 1979-12-20 | Allis Chalmers | Verbrauchbare schweisselektrode, verfahren zum elektro-schlacke-schweissen und elektro-schlacke-schweissgut |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE816414A (fr) * | 1974-06-17 | 1974-10-16 | Fil fourre pour le soudage a l'arc electrique d'aciers doux ou faiblement allies. | |
US4109059A (en) * | 1975-06-17 | 1978-08-22 | La Soudure Electrique Autogene, Procedes Arcos | Flux-cored wire for electric arc welding |
US4072845A (en) * | 1975-07-28 | 1978-02-07 | Boc Limited | Welding electrode |
US4392057A (en) * | 1980-02-22 | 1983-07-05 | National Research Development Corporation | Position-sensitive radiation detector |
JPH0822474B2 (ja) * | 1987-03-05 | 1996-03-06 | 新日本製鐵株式会社 | ガスシ−ルドア−ク溶接用複合ワイヤ |
AU641592B2 (en) * | 1988-02-05 | 1993-09-23 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation | Improved cored electrode wires |
WO1989007036A1 (en) * | 1988-02-05 | 1989-08-10 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Or | Improved cored electrode wires |
JPH02220797A (ja) * | 1989-02-21 | 1990-09-03 | Kobe Steel Ltd | Cr―Mo系低合金鋼用被覆アーク溶接棒 |
US6933468B2 (en) * | 2000-10-10 | 2005-08-23 | Hobart Brothers Company | Aluminum metal-core weld wire and method for forming the same |
US7053334B2 (en) | 2004-03-01 | 2006-05-30 | Lincoln Global, Inc. | Electric arc welder system with waveform profile control |
US20070221643A1 (en) * | 2004-04-29 | 2007-09-27 | Lincoln Global, Inc. | Gas-less process and system for girth welding in high strength applications including liquefied natural gas storage tanks |
US8759715B2 (en) * | 2004-10-06 | 2014-06-24 | Lincoln Global, Inc. | Method of AC welding with cored electrode |
US8704135B2 (en) * | 2006-01-20 | 2014-04-22 | Lincoln Global, Inc. | Synergistic welding system |
US7842903B2 (en) * | 2005-10-31 | 2010-11-30 | Lincoln Global, Inc. | Short arc welding system |
US7166817B2 (en) * | 2004-04-29 | 2007-01-23 | Lincoln Global, Inc. | Electric ARC welder system with waveform profile control for cored electrodes |
US9333580B2 (en) * | 2004-04-29 | 2016-05-10 | Lincoln Global, Inc. | Gas-less process and system for girth welding in high strength applications |
AT500494B1 (de) * | 2004-05-27 | 2006-12-15 | Boehler Schweisstechnik | Zusatzwerkstoff für fügeverbindungen und verfahren zu dessen herstellung |
US7989732B2 (en) * | 2005-06-15 | 2011-08-02 | Lincoln Global, Inc. | Method of AC welding using a flux cored electrode |
US8907248B2 (en) | 2007-05-03 | 2014-12-09 | Illinois Tool Works Inc. | Aluminum deoxidizing welding wire |
JP5207994B2 (ja) * | 2008-03-26 | 2013-06-12 | 日鐵住金溶接工業株式会社 | Ar−CO2混合ガスシールドアーク溶接用メタル系フラックス入りワイヤ |
CN101318267B (zh) * | 2008-06-27 | 2010-06-16 | 武汉铁锚焊接材料股份有限公司 | 一种垂直气电立焊用药芯焊丝 |
US9029733B2 (en) * | 2012-04-13 | 2015-05-12 | Hobart Brothers Company | Systems and methods for tubular welding wire |
US9707643B2 (en) * | 2012-04-17 | 2017-07-18 | Hobart Brothers Company | Systems and methods for welding electrodes |
US10906135B2 (en) * | 2012-05-24 | 2021-02-02 | Hobart Brothers Llc | Systems and methods for low-manganese welding wire |
US20140263194A1 (en) * | 2013-03-15 | 2014-09-18 | Lincoln Global, Inc. | Cored non-arc consumable for joining or overlaying and systems and methods for using cored non-arc consumables |
US20140263191A1 (en) * | 2013-03-15 | 2014-09-18 | Lincoln Global, Inc. | System and method of welding stainless steel to copper |
US20160199939A1 (en) * | 2015-01-09 | 2016-07-14 | Lincoln Global, Inc. | Hot wire laser cladding process and consumables used for the same |
US10421159B2 (en) * | 2015-02-25 | 2019-09-24 | Hobart Brothers Llc | Systems and methods for additive manufacturing using aluminum metal-cored wire |
US11426821B2 (en) | 2015-02-25 | 2022-08-30 | Hobart Brothers Llc | Aluminum metal-cored welding wire |
FR3037517B1 (fr) * | 2015-06-16 | 2017-06-16 | Le Bronze Ind | Procede d'obtention d'une electrode de soudage |
CN105345313B (zh) * | 2015-12-23 | 2017-06-16 | 山东大学 | 一种增大熔深的高强度药芯焊丝及其制备方法与应用 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2909778A (en) * | 1956-06-29 | 1959-10-20 | Lincoln Electric Co | Method and means for bare electrode welding |
US3177340A (en) * | 1961-11-24 | 1965-04-06 | Soudure Electr Autogene Sa | Flux-cored electrode and process of welding |
US3461270A (en) * | 1966-01-06 | 1969-08-12 | Lincoln Electric Co | Tubular welding electrode |
GB1183461A (en) * | 1966-10-31 | 1970-03-04 | Murex Welding Processes Ltd | Improvements in Arc Welding |
US3424892A (en) * | 1967-12-18 | 1969-01-28 | Arcos Corp | Process of electric arc welding |
US3488469A (en) * | 1968-03-08 | 1970-01-06 | Lincoln Electric Co | High impact cored welding electrode |
US3539765A (en) * | 1968-06-20 | 1970-11-10 | Mckay Co | Tubular composite arc welding electrode |
BE757977A (fr) * | 1969-11-24 | 1971-04-01 | Stoody Co | Procede et electrode de soudage a l'arc pour acier inoxydable |
US3643061A (en) * | 1970-06-08 | 1972-02-15 | Teledyne Inc | Tubular composite self-shielded arc welding electrodes |
US3670135A (en) * | 1971-06-02 | 1972-06-13 | Stoody Co | Arc welding electrode and process for stainless steel |
-
0
- BE BE790406D patent/BE790406A/xx unknown
-
1972
- 1972-09-29 CA CA152,928A patent/CA992157A/en not_active Expired
- 1972-10-20 FR FR7237358A patent/FR2158242A1/fr not_active Withdrawn
- 1972-10-26 DE DE2252588A patent/DE2252588A1/de active Pending
- 1972-11-01 NL NL7214786A patent/NL7214786A/xx unknown
- 1972-11-03 GB GB4432572A patent/GB1414003A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-11-03 US US00195486A patent/US3787658A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2921555A1 (de) * | 1978-06-12 | 1979-12-20 | Allis Chalmers | Verbrauchbare schweisselektrode, verfahren zum elektro-schlacke-schweissen und elektro-schlacke-schweissgut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE790406A (de) | 1973-02-15 |
US3787658A (en) | 1974-01-22 |
NL7214786A (de) | 1973-05-07 |
GB1414003A (en) | 1975-11-12 |
FR2158242A1 (de) | 1973-06-15 |
CA992157A (en) | 1976-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2252588A1 (de) | Elektrode fuer das kurzschluss-bogenschweissen | |
DE69808573T2 (de) | Fülldraht zum Lichtbogenschweissen in Schutzgas | |
DE1690602C3 (de) | Seelen-Elektrode zum Lichtbogenschweißen unter Kohlendioxid | |
DE4105656A1 (de) | Draht mit flussmittelseele zum schweissen von rostfreiem stahl | |
EP0417546A1 (de) | Basische Metall-Kernelektrode | |
EP0447666A1 (de) | Basische Metall Kernelektrode mit niedrigem Wasserstoffgehalt | |
DE2161098B2 (de) | Seelenelektrode für automatisches oder halbautomatisches Schweißen | |
EP0322878A1 (de) | Abschmelzbare Schweisselektrode und Verfahren zur Verwendung derselben | |
DE1960032B2 (de) | Schweißzusatzwerkstoff | |
DE2456563A1 (de) | Flussmittel fuer die verwendung beim verdeckten lichtbogenschweissen von stahl | |
DE69815012T2 (de) | Volldraht zum Schutzgasschweissen | |
DE2126634A1 (de) | Rohrförmige, selbstschützende Verbund-Lichtbogenschweißelektrode | |
DE2316356C3 (de) | Verfahren zum UP-SchweiBen von Stahl | |
DE1508354B1 (de) | Schweisspulver | |
DE1440282B1 (de) | Verfahren zum schweissen von staehlen mit abgeschirmtem lichtbogen und selen elektrode zur ausfuehrung dieses verfahrens | |
DE69702629T3 (de) | Drahtelektrode mit Flussmittelkern zum Lichtbogenschweissen | |
DE2356640A1 (de) | Schweissdraht mit flussmittelseele | |
DE2140227C3 (de) | Fülldrahtelektrode zum UP-SchweiBen von Stahl | |
EP0201750B1 (de) | Verfahren zum Lichtbogenschweissen von stickstofflegierten Stählen | |
DE1433151C (de) | Verwendung einer umhüllten Elektrode auf Eisenbasis mit einer wasserstoffarmen Umhüllung | |
DE1210101B (de) | Schutzgaslichtbogenschweissverfahren | |
DE19617759B4 (de) | Verfahren zum Herstellen von Pulvern zur Füllung von geschlossenen Fülldrahtelektroden und die Verwendung der hergestellten Pulver | |
DE2718517C3 (de) | Fülldrahtelektrode für die CO3 -Schweißung von niedriggekohlten und niedriglegierten Stählen | |
DE1690592C3 (de) | Seelen-Elektrode zum Lichtbogenschweißen von Stahl unter Kohlendioxyd | |
DE2320939C3 (de) | Schweißelektrode für die Uchtbogen-SchutzgasschweiBung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |