DE2718517C3 - Fülldrahtelektrode für die CO3 -Schweißung von niedriggekohlten und niedriglegierten Stählen - Google Patents
Fülldrahtelektrode für die CO3 -Schweißung von niedriggekohlten und niedriglegierten StählenInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Feldspat | 1,8-10,4 |
Natriumfluorosilikat | 1,6-10,0 |
Ferromangan | 13,0-20,0 |
Ferrosilizium | 0,6-1,6 |
reduziertes Titanoxidkonzentrat | 53-83 |
enthält.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung 2,6 — 5,2 Gew.-% Ferrotitan
neben den anderen Komponenten (in Gew.-%)
Feldspat | 2,2-10.2 |
Natriumfluorosilikat | 1,6-10,0 |
Ferromangan | 13,0-20,0 |
Ferrosilizium | 0,6-1,6 |
reduziertes Titanoxidkonzentrat | 53-80 |
enthält.
3. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das reduzierte Titanoxidkonzentrat
in Gew.-%
Ti-Oxide (niedere Oxide Ti jO;
und Ti4O,) 70-75
Fe (Metall) 20-25
enthält.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schweißwerkstoffe, genauer auf Elektrodendrähie für die
CO2- Schweißung.
Die Erfindung wird zweckmäßigerweise beim Schweißen von Stahlkonstruktionen aus niedriggekohlten
und niedriglegierten Stählen angewendet.
Bekannt sind Fülldrahtelektroden für die CO2-Schweißung,
bei denen die Kernmischung aus Desoxydationsmitteln, Schlackenbildern und Stabilisatoren
besteht (siehe z. B. den UdSSR-Urheberschein Nr. 801 und 3 18717, FR-PS 15 17 199 und 21 01 837,
US-PS 34 18 446).
Gute schweißtechnologische Eigenschaften, einwandfreie Ausbildung von Schweißnähten, geringes Spritzen
des Elektrodenmetalls beim Schweißen sind die Vorzüge der Elektroden, bei denen als Schlackcnbildungskomponente
des Kerns Titandioxid (Rutil) dient (siehe den UdSSR-Urheberschein Nr. 2 85 801. US-PS
18 446).
Zur Zusammensetzung iIcf Kerniimchung der rohr»
förmigen Elektrode gehören (in Gew.-%):
Rulilkonzentrat | 20-40 |
Ferromangan | 10-13 |
Feldspat | 0.6 - 6,0 |
Natriumfluorosilikat | 0.6-4,5 |
Ferrosilizium | 0,6 - 2,0 |
EisctiDulvcr | Rest. |
Mangan
Ferrosilizium
Rutil
Magnetit'
Ferrosilizium
Rutil
Magnetit'
16.0
14.0
55.0
15,0
14.0
55.0
15,0
Beim COrSchweißen von Stahlkonstruktionen unter
forcierten Schweißbedingungen (Strömen von bis 800 A und einer Schweißgeschwindigkeit von 100 m/h) sind
die Hauptnachteile der bekannten Fülldrahtelektroden die folgenden:
ungleichmäßiges Schmelzen der Kernmischungsstoffe und des Drahtmantels, was das Schweißen bei einem
Strom von bis 800A infolge der Bildung eines vorstehenden Teiles der ungeschmolzenen Kernmischung
am Drahtende und des Gelangens d^jselben in
das Schweißbad nicht durchführen läßt
Ausbildung von Kehlnähten bei einem Strom von über 500 A ist nicht zufriedenstellend, weil bei einer
Schweißgeschwindigkeit von bis 50 m/h Wülste, von über 70 m/h aber Einbrandkerben entstehen;
beim Schweißen mit den bekannten Drähten mit einem Strom von über 600 A wird keine hohe Plastizität
des Nahtwerkstoffs gewährleistet, insbesondere keine ausreichenden Kerbschlagzähigkeitswerte bei Minustemperaturen.
Die Beseitigung des ungleichmäßigen Schmelzens des Kerns und des Elektrodendrahtmantels wird meist auf
!·) die zwei Weisen erreicht:
a) Anwendung von Drähten mit kompliziertem Mantelquerschnitt (beispielsweise zweischichtiger
Elektrodendraht, UdSSR-Urheberschein Nr. 2 03 111);
Ji b) Verwendung von Eisenpulver in der Zusammensetzung
der Kernmischung des Elektrodendrahtes.
Das erste Verfahren macht die Herstellungstechnologie des Elektrodendrahtes kompliziert, das zweite aber besitzt folgende Nachteile:
Das erste Verfahren macht die Herstellungstechnologie des Elektrodendrahtes kompliziert, das zweite aber besitzt folgende Nachteile:
potentieller Gehalt an Gasen im Kern, und zwar von solchen Gasen wie Sauerstoff, Stickstoff, Wasserstoff,
die vom Eisenpulver miteingebracht werden, was die Kennwerte der mechanischen Eigenschaften des Nahtwerkstoffs
und der Schweißverbindung verschlechtert,
4-, infolge der großen Überfläche des Eisenpulvers sowie wegen der an der Teilchenoberfläche vorhandenen oxidierten Schicht bleibt der elektrische Widerstand des Elektrodendrahtkernes gegenüber dem Mantelwiderstand recht groß, was ein gleichmäßige. Schweißen des >n Mantels und der Kernmischuiig nicht in vollem Maße gewährleistet.
4-, infolge der großen Überfläche des Eisenpulvers sowie wegen der an der Teilchenoberfläche vorhandenen oxidierten Schicht bleibt der elektrische Widerstand des Elektrodendrahtkernes gegenüber dem Mantelwiderstand recht groß, was ein gleichmäßige. Schweißen des >n Mantels und der Kernmischuiig nicht in vollem Maße gewährleistet.
Das Ziel der voTÜegendcn Erfindung ist die Schaffung
einer Fülldrahtelektrode, die von den erwähnten Nachteilen frei ist.
Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, eine Fülldrahtelektrode für die COrSchweißung mit einer
solchen Zusammensetzung der Kernmischung zu schaffen, die die Beseitigung des ungleichmäßigen
Schmelzens des Kerns und des Mantels des Elektrodendrahtcs, gute Ausbildung von Kchlnähen sowie
Erhöhung der Kerbschlagzähigkeitswerte des Naht· werkstoffs und der Schweißverbindung beim Schweißen
unter forcierien Schweißbedingungen gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch die Herstellung einer Fülldrahtelektrode gelöst, die einen Mantel aus
niedriggekohltem Stahl und einen Kern besitzt, der eine Mischung folgender Komponenten darstellt:
Feldspat, Natriumfluorosilikat, Ferromangan, Ferro-
Feldspat, Natriumfluorosilikat, Ferromangan, Ferro-
Silizium und dazu erfindungsgemäß reduziertes Titanoxidkonzentrat
bei folgendem Verhältnis des erwähnten Komponenten (in Gew.-%):
Feldspat | 1,8-10,4 |
Natriumfluorosilikat | 1,6-10,0 |
Ferromangan | 13,0-20,0 |
Ferrosilizium | 0,6-1,6 |
reduziertes Titanoxidkonzentrat | 53-83 |
Zur Erhöhung der Plastizität des Nahtwerkstoffs und der Schweißverbindung kann die Zusammensetzung der
Kernmischung zusätzlich nach Ferrotitan in einem Anteil von 2,6—5,2% enthalten, während die übrigen
Komponenten in folgendem Verhältnis (in Gew.-°/o) enthalten sind:
20
Feldspat | 2,2-10,2 |
Natriumfluorosilikat | 1,6-10,0 |
Ferromangan | 13,0-20,0 |
Ferrosiliziuro | 0,6-1,6 |
reduziertes Tiianoxidkonzentrat | 53-80 |
Zur Herstellung des reduzierten Titanoxidkonzentrates reduziert man Ilmenit mit Wasserstoff bei
Temperaturen von 900 bis 12000C (UdSSR-Urheberschein Nr. 2 38 783). Es ist allgemein bekannt, das
niedere Titanoxide TIjO5 und Ti4O7 sich von TiO2 (Rutil)
durch ihre höhere elektrische Leitfähigkeit unterscheiden (lO^ache höher). Dies gestattet das ungleichmäßige
Schmelzen der Kernmischung beim Schweißen mit einem Strom bis 800 A zu beseitigen. Der Gehalt an
reduziertem Titanc.idkonzentrat ermöglicht eine gute
Ausbildung der Schweißnähte und eb stabiles Brennen des Bogens unter geringem Spritzen bei Strömen bis
800 A durch Verbesserung der techno! -gischen Schlakkeneigenschaften,
und zwar der Deckfähigkeit und des optimalen Kristallisationsbereichs. Diese Eigenschaft
des reduzierten Titanoxidkonzentrates ist bei dessen Kombination in der Zusammensetzung der Kernmischung
mit dem Feldspat möglich, der in den vorerwähnten Mengen enthalten ist. Außerdem gestat- -in
tet es der Feldspat dank einem hohen Gehalt an Kalium und Natriumoxiden in seiner Zusammensetzung, den
Lichtbogen zu stabilisieren.
Das im Kern der Fülldrahtelektrode enthaltene Natriumfluorosilikat dient zum Binden des in der
Bogenzone befindlichen Wasserstoffs unter Bildung von im flüssigen Metall unlöslichen Fluorwasserstoff. Das
Vorhandensein von Natriumfluorosilikat in einer Menge unter den angeführten Werten führt zur Bildung von
durch Wasserstoff bedingten Poren; bei Erhöhung Gehalts an Natriumfluorosilikat über die angeführten
Werte wird die Brennstabilität des Bogens verschlechtert und das Spritzen des Elektrodenmetalls verstärkt.
Das Vorhandensein von Ferromangan, Ferrosilizium
in den besagten Grenzen gewährleistet das erforderliche Desoxydieren und Legieren zur Erzielung von
vorgegebenen Festigkeits- und Plastizitätskennwerten der Schweißverbindung. Das in den angegebenen
Grenzen vorhandene Ferrotitan trägt zur Verfeinerung der Struktur des Nahtwerkstoffs bei, was die Plastizität,
insbesondere die Kerbschlagzähigkeitswerte, erhöht.
Ein Elektrodendraht mit einem Durchmesser von 2,5 mm besteht zu 80% aus einem Metallmantel aus
niedriggekohliem Stahl und 20% eines Kerns. Der Kern enthält (in Gew.-%):
reduziertes Titanoxidkonzentrat | 62,0 |
Feldspat | 9,4 |
N atriumfluorosilikat | 9,0 |
Ferromangan | 18,0 |
Ferrosilizium | 1,6 |
Das Schweißen mit diesem Elektrodendraht unter Schweißbedingungen: Schweißstrom 600A, Bogenspannung
35 V, CO2-Verbrauch 30-40 l/h gewährlei-.
stet die Erzeugung einer qualitätsgerechten Kehlnaht mit einer Kathete von 5 mm bei einer Schweißgeschwindigkeit
von 100 m/h, während bei einem Strom von 800A, demselben COrVerbrauch und einer
Spannung von 42 V eine qualitätsgerechte Kehlnaht mit einer Kathete von 7 mm bei einer Geschwindigkeit von
80 m/h gewährleistet wird. Beim Schweißen mit dem bekannten Elektrodendraht mit einem Durchmesser
von 2,5 mm nach dem UdSSR-Urheberschein Nr. 2 85 801 wird eine qualitätsgerechte Kehlnaht mit einer
Kathete von 5 mm bei einer Geschwindigkeit von 50 m/h und einem Strom von 500 A erzeugt.
Die mechanischen Eigenschaften des Nahtwerkstoffs, die mit diesem Fülldrahtelektrode aus niedriggekohltem
Stahl erzeugt ist, sind durch folgende Kennwerte charakterisiert:
Tabelle I | 35 |
Zerreißfestigkeit
MN/nr |
Relative | Dehnung |
Kerbschlagzähigkeit MJ/m\
bei Temperaturen + 20C -20C" |
0,85 bis | runde |
Kerbe,
-40 |
C" | 0,91 |
42 | 573 bis 581 | 21,2 bis | 23,0 | 1,05 bis 1,17 | 0,91 0,78 bis |
0,96 | 0,75 | bis | 0,63 | |
Schwcißbcdingungcn
Strom Spannung Ampere Volt |
576 553 bis 562 |
22,1 20,1 bis |
I 21,7 |
1.08 0,95 bis 1,02 |
0,92 | 0,52 | 0,83 bis |
|||
600 | ||||||||||
800 |
559
0,54
2O1S 0,98 0,86
Ergebnis der mechanischen Prüfung von 5 Prüfstücken. Oben sind die Minimal- und Maximalwerte, unten die Mittelwerte angegeben.
Beispiel 2 reduziertes Titanoxidkonzentrat 81,0
Eine Elcktrodendraht mit einem Druchmesser von tA Feldspat 2,0
3,0 mm, besteht zu 75% aus einem Mantel aus niedriggekohltem Stahl und zu 25% aus einem Kern.
Der Kern enthält (in Gew.-%):
Natriumfluorosilikat | 1.8 |
Ferromangan | 14.6 |
Ferrosilizium | 0,6 |
Beim Schweißen mit diesem Draht des unten angeführten niedriggekohltem Stahl wird die Erzeugung
einer qualitätsgerechten Kehlnaht mit einer Kathete vom 7 mm bei einer Geschwindigkeit von
90 m/h, einem Strom von 780 A, einer Spannung von 45 V und einem CO^Verbrauch von 30 —40 l/min
gewährleistet
Die mechanischen Eigenschaften des Nahtwerkstoffs, die mit diesem Fülldrahtelektrode aus niedriggekohltem
Stahl erzeugt ist, sind durch folgende Kennwerte charakterisiert:
MN/nr % +20C -20C 40 C
587-596
591
591
22,4-23,1
22,7
22,7
0,96-1,13 Π08 0,82-1,01
Ö92
Ö92
0,69-0,87
0J8
0J8
Ergebnis der mechanischen Prüfung von 5 Prüfstücken. Oben sind die Minimal- und Maximalwerte,
unten die Mittelwerte angegeben.
Auf diese Weise wird gegenüber den bekannten Fülldrahtelektroden für die CCVSchweißung eine
Erhöhung der Schweißleistung ums 1,5 — ifache durch
Vergrößerung der Menge des Schweiß^-utes beim Schweißen mit Strömen bis 800 A und Steigerung der
linearen Schweißgeschwindigkeiten erzielt.
Die Erhöhung des Plastizität des Nahtwerkstoffs, insbesondere der Kerbschlagzähigkeitswerte, bei Vorhandensein
von Ferrotitan in der Zusammensetzung der
Kernmischung des Elektrodendrahtes wird durch folgende Beispiele veranschaulicht:
Beispiele 3 und 4
Elektrodendrähie mit einem Durchmesser von 2,5 mm, bestehen zu 80% aus einem Mantel aus
niedriggekohltem Stahl und zu 20% aus einem Kern. Der Kern enthält (in Gew.-%):
Beispiel 3 Beispiel 4
Reduziertes Titanoxidkonzentrat
Feldspat
Feldspat
Natriumfluorosilikat
Ferromangan
Ferrosilizium
Ferrotitan
Ferromangan
Ferrosilizium
Ferrotitan
Beim Schweißen des niedriggekohlten Stahls mit einer Dicke von 20 mm mit dieser Fülldrahtelektrode
61,0 | 61,0 |
9,4 | 9,4 |
9,0 | 9,0 |
17,0 | 15,0 |
0,8 | 0,6 |
2,8 | 5,0 |
sind gegenüber der Elektrode, de; λι Zusammensetzung
im Beispiel 1 angeführt ist, folgende JCerbschlagzähigkeitswerte
erzielt worden:
_
+ 20C -20C -40 C
Nach Beispiel 1 1,02-1,16 0,91-1,03 0,78-0,89
Nach Beispiel 2
Nach Beispiel 3
1,08
1,20-1,34
1,20-1,34
1,26
1,41-1,53
1,41-1,53
0,95
1,13-1,24
1,13-1,24
1,18
1,21-1,37
1,21-1,37
1,28
0,81
1,04-1,16
1,04-1,16
1,08
1,09-1,17
1,09-1,17
1,12
Ergebnis der mechanischen Prüfung von 5 Prüfstucken. Oben
rind die Minimal- und Maximalwerte, unten die Mittelwerte
angegeben.
Schweißbedingungen: Schweißstrom 720 Ampere
Spannung 39 Voll
Durch die Anwendung von Ferrotitan werden die Kerbschlagzähigkeitswerte sowie die Qualität des
Metalls der Naht und der Schweißverbindung erhöht
Die Ergebnisse der Vergleichsversuche beim Schweißen mit bekannten Fülldrahtelektroden (UdSSR-Urhe-,0
berschein Nr. 2 85 501) und mit Fülldrahtelektrode nach Beispiel 3 sind durch folgende Kennwerte charakterisiert:
Schweißdraht |
Schweißbedingungen
Strom, A Spannung, B |
40 40 |
Kerbschlagzähigkeil,
bei Temperaluren + 20 C |
MJ/m2, runde Kerbe,
- 20 C |
-40 C |
Nach UdSSR- Urheberschein Nr. 285 501 Nach Beispiel 3 |
600 600 |
0,9-1,05 | 0,75-0,90 | 0,65-0,71 | |
0,96 1,65-1,78 |
0,81 1,05-1,20 |
0,68 0,93-1,07 |
1,71 1,16 0,96
Ergebnis der mechanischen Prüfung von 5 Prüfstücken. Oben sind die Minimal- und Maximalwerte, unten die Mittelwerte angegeben.
Claims (1)
1. Fülldrahtelektrode für die COrSchweißung von
niedriggekohlten und niedriglegierten Stählen, bestehend aus einem Mantel aus niedriggekohltem
Stahl und einer pulverförmigen Kernfüllung, die Feldspat, Natriumfluorosilikat, Ferromangan, Ferrosilizium
enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllung (in Gew.-%)
Die Kernmischung des Rohrdrahtes gemäß US-PS 34 18 446 enthält (in Gew.-%):
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772718517 DE2718517C3 (de) | 1977-04-26 | 1977-04-26 | Fülldrahtelektrode für die CO3 -Schweißung von niedriggekohlten und niedriglegierten Stählen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772718517 DE2718517C3 (de) | 1977-04-26 | 1977-04-26 | Fülldrahtelektrode für die CO3 -Schweißung von niedriggekohlten und niedriglegierten Stählen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2718517A1 DE2718517A1 (de) | 1978-11-02 |
DE2718517B2 DE2718517B2 (de) | 1979-10-11 |
DE2718517C3 true DE2718517C3 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=6007312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772718517 Expired DE2718517C3 (de) | 1977-04-26 | 1977-04-26 | Fülldrahtelektrode für die CO3 -Schweißung von niedriggekohlten und niedriglegierten Stählen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2718517C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109713324B (zh) * | 2018-12-21 | 2021-06-11 | 陕西师范大学 | 一种Ti4O7/Ti3O5混相纤维电催化剂及其在氧还原中的应用 |
-
1977
- 1977-04-26 DE DE19772718517 patent/DE2718517C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2718517A1 (de) | 1978-11-02 |
DE2718517B2 (de) | 1979-10-11 |
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