DE69814018T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Positionieren von Lötmaterial auf den Rippen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Positionieren von Lötmaterial auf den Rippen Download PDF

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    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen von Weichlöt- oder Hartlötmaterial auf die in einem Wärmetauscher, beispielsweise einem Kühler für ein Fahrzeug, zu verwendenden Lamellen, so dass eine beträchtliche Menge an Hartlötmaterial eingespart wird.
  • Ein in einem Fahrzeug zu verwendender Kühler besteht normalerweise aus einer Anzahl aus flachen ovalen Rohren in einer oder mehreren Reihen. Zwischen diesen Rohrreihen befinden sich Lamellen, die normalerweise aus einem gerippten dünnen Metallstreifen gefertigt sind. Um zu ermöglichen, dass Wärme von dem Rohr an die Lamelle abgeführt und dass ein fester Kern gebildet wird, muss zwischen dem Rohr und der Lamelle eine feste metallische Verbindung vorliegen. Das wird normalerweise durch ein Hartlöt- oder ein Weichlötmaterial bewerkstelligt.
  • Zur Schaffung einer starken metallischen Verbindung muss zunächst ein Weichlöt- oder Hartlötmaterial mit dem Rohr und/oder der Lamelle in Kontakt gebracht werden. Zu diesem Zweck sind verschiedene Verfahren angewendet worden. In einem dieser Verfahren wird das Weich- oder Hartlötmaterial auf die Rohrwand in einem Rohrwalzwerk aufgebracht. In diesem Verfahren durchläuft das zu behandelnde Rohr ein Behältnis mit geschmolzenem Weich- oder Hartlötmaterial, womit es eine dünne Schicht von Weichlöt- oder Hartlötmaterial um das gesamte Rohr erhält.
  • Das Weichlöt- oder Hartlötmaterial kann ebenso behandelt werden, dass eine dünne Schicht von Weichlöt- oder Hartlötmaterial als Überzugmaterial zusammen mit dem Rohrmaterial ausgewalzt wird. Diese Art einer Schicht auf dem Rohr ist beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung 2-84261 gezeigt. Die dünne Schicht kann auch auf dem Streifen aufgebracht werden, der als ein Lamellenmaterial verwendet wird, wie das in der japanischen Patentanmeldung 2-84258 gezeigt ist. Es wird auch ein Verfahren angewendet, bei dem das Weichlöt- oder Hartlötmaterial in Pulverform mit einem Trägermaterial gemischt und auf die flachen Seiten der Rohre gesprüht oder aufgewalzt wird.
  • Diese beschriebenen Verfahren verbrauchen weit aus mehr Weichlöt- oder Hartlötmaterial als nötig, weil, wie das in der japanischen Patentanmeldung 2-84261 und 2-84258 gezeigt ist, auch außerhalb der Verbindungspunkte zwischen dem Rohr und der Lamelle Weichlöt- und Hartlötmaterial gelangt. Es ist wichtig, die Menge an Weichlöt- oder Hartlötmaterial zu steuern, so dass sich nicht zu viel Material dort befindet. Es ist ebenso möglich, dass eine große Menge an Weichlöt- oder Hartlötmaterial ein beträchtliches Risiko zur Lösung des Basismaterials während des Lötzyklus darstellt.
  • Die japanische Patentanmeldung 6-170520 beschreibt einen Wärmetauscher und dessen Herstellung, wobei unter Verwendung eines Bindeharzes an den Lamellen eine Lötzusammensetzung eines Al-Si Legierungspulvers ausschließlich in der Nähe der gekrümmten Teile und den Rohren vorgesehen wird, und die Zusammensetzung einer Fluss-Verlötung unterzogen wird. In dieser japanischen Patentanmeldung ist nicht beschrieben, wie die Lötzusammensetzung auf der Lamellenoberfläche positioniert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einige Nachteile im Stand der Technik zu eliminieren und ein verbessertes Verfahren zu erhalten, das zum Positionieren von Weichlöt- oder Hartlötmaterial auf die Lamellen zuverlässiger ist, so dass die Lamellen mit Weichlöt- oder Hartlötmaterial im Wesentlichen nur an den Positionen der Lamellen beschichtet sind, die mit den Rohren nach einem Weichlöten oder Hartlöten in Kontakt stehen werden. Die wesentlichen neuen Merkmale der Erfindung gehen aus den beigefügten Ansprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein aus einem gerippten Streifen gefertigtes Lamellenmaterial in die Nähe einer Überzugvorrichtung bewegt, so dass, wenn das Lamellenmaterial die Überzugvorrichtung passiert, das Lamellenmaterial zumindest auf einer Seite des Lamellenmaterials im Wesentlichen nur an den gekrümmten Teilen des Lamellenmaterials überzogen wird. Beim Durchgang durch die Überzugvorrichtung wird das Lamellenmaterial vorteilhafterweise so unterstützt, dass die gekrümmten Teile des Lamellenmaterials voneinander getrennt sind, so dass das Lamellenmaterial eine im Wesentlichen gleichmäßige Schicht an Weichlöt- oder Hartlötmaterial im Wesentlichen auf den gekrümmten Teilen hat.
  • Wenn das Lamellenmaterial für einen Wärmetauscher, wie beispielsweise einen Kühler verwendet wird, wo das Lamellenmaterial zwischen Rohren angeordnet ist, so dass die Kontaktpunkte des Lamellenmaterials mit den Rohren im Wesentlichen in den gekrümmten Teilen des Lamellenmaterials sind, ist es vorteilhaft, die gekrümmten Teile im Wesentlichen gleichzeitig auf beiden Seiten des Lamellenmaterials zu überziehen. Die Überzugvorrichtung wird dann positioniert, derart, dass die Elemente, die das Beschichtungsmaterial an die Verbindungsstelle mit dem Lamellenmaterial bringen, auf der gegenüberliegenden Seite des Lamellenmaterials angeordnet sind. Die Steuerelemente zum Heranführen des Überzugmaterials an die Verbindungsstelle mit dem Lamellenmaterial können angeordnet sein, derart, dass die Elemente zueinander gegenüberliegend angeordnet sind, oder die Steuerelemente können so angeordnet sein, dass in der Bewegungsrichtung des Lamellenmaterials ein Abstand zwischen den Steuerelementen ist.
  • Das Durchführen des Lamellenmaterials durch die Überzugsvorrichtung kann gemäß der Erfindung im Wesentlichen vertikal oder im Wesentlichen horizontal oder in irgendeiner anderen Richtung zwischen der vertikalen und horizontalen Position ausgeführt werden. Wenn es erwünscht ist, die gekrümmten Teile des Lamellenmaterials auf beiden Seiten zu beschichten, ist eine vertikale Position doch bevorzugt. Eine im Wesentlichen gleiche Verbindung zwischen dem Lamellenmaterial und dem Überzugmaterial wird dann erreicht.
  • Die Verbindung zwischen dem Lamellenmaterial und dem gewünschten Weichlöt- oder Hartlötmaterial gemäß der Erfindung wird in vorteilhafter Weise durch einen mechanischen Kontakt geschaffen. Das Steuerelement zum Heranführen des Überzugmaterials an die Verbindung mit dem Lamellenmaterial ist derart angeordnet, dass das Lamellenmaterial mit dem Überzugmaterial auf der Oberfläche des Steuerelements in Kontakt kommt, wenn das Lamellenmaterial das Steuerelement passiert. Es ist ebenso möglich, das Weichlöt- oder Hartlötmaterial auf die Oberfläche des Lamellenmaterials zu sprühen, wenn das Lamellenmaterial das Steuerelement passiert. Damit ist jeglicher mechanischer Kontakt zwischen dem Lamellenmaterial und dem Weichlöt- oder Hartlötmaterial optional.
  • Zur Schaffung eines mechanischen Kontakts zwischen dem Lamellenmaterial und dem Weichlöt- oder Hartlötmaterial ist es vorteilhaft, als das Steuerelement zum Heranführen des Überzugmaterials an die Verbindungsstelle mit dem Lamellenmaterial zu der Verbindung mit dem Lamellenmaterial beispielsweise ein paar Walzen zu verwenden, die mit Weichlöt- oder Hartlötmaterial überzogen sind. Die Walzen sind vorteilhafterweise auf beiden Seiten des Lamellenmaterials angeordnet, so dass das Lamellenmaterial durch die Öffnung zwischen den Walzen in einer Vertikalrichtung hindurchgeführt wird. Somit wird ein im Wesentlichen gleicher und im Wesentlichen gleichzeitiger Kontakt in den gekrümmten Teilen auf beiden Seiten des Lamellenmaterials geschaffen. Auf der Grundlage des Kontakts zwischen dem Lamellenmaterial und dem Weichlöt- oder Hartlötmaterial ist das Lamellenmaterial mit Weichlöt- oder Hartlötmaterial im Wesentlichen nur auf den gekrümmten Teilen des Lamellenmaterials überzogen. In Abhängigkeit des Weichlöt- oder Hartlötmaterials wird das Weichlöt- oder Hartlötmaterial getrocknet und/oder gekühlt, nachdem das Weichlöt- oder Hartlötmaterial mit dem Lamellenmaterial in Kontakt gebracht worden ist. Nachfolgend ist das mit Weichlöt- oder Hartlötmaterial überzogene Lamellenmaterial gemäß der Erfindung für den eigenen Weichlöt- oder Hartlötvorgang fertig.
  • Das in dem Verfahren oder der Vorrichtung der Erfindung verwendete Lamellenmaterial ist vorzugsweise Kupfer oder Aluminium. Das Weichlöt- oder Hartlötmaterial kann ein zum Weichlöten- oder Hartlöten geeignetes Material sein, um die Lamellenmetalle an die aus Metallen, wie beispielsweise Messing oder Aluminium gefertigten Rohre für Wärmetauscher, wie sie beispielsweise als Kühler in Fahrzeugen verwendet werden, zu löten.
  • Bei Anwendung des Verfahrens und Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung beträgt die Einsparung an Weichlöt- oder Hartlötmaterial im Vergleich mit bekannten Verfahren bis zu 75%, wobei Rohre und/oder Lamellen in der gesamten Länge mit Weichlöt- oder Hartlötmaterial überzogen sind.
  • Die Erfindung wird nun in größerem Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt,
  • 2 die Lamelle mit Hartlötmaterial als Ergebnis unter Verwendung der Ausführungsform von 1 zeigt
  • Gemäß den 1 und 2 sind zwei Walzen 1 und 2 jeweils oberhalb von Behältern 3 und 4 montiert. Die Behälter 3 und 4 sind teilweise mit Hartlötpaste 5 befüllt, die bei Bedarf durch elektrische Heizer 6 und 7 erwärmt werden kann, welche Heizer jeweils unterhalb der Behälter 3 und 4 angeordnet sind. Die Walzen 1 und 2 sind so angeordnet, dass die Walzen 1 und 2 teilweise in der Hartlötpaste 5 eingetaucht sind. Ferner sind die Walzen 1 und 2 derart angeordnet, dass die Öffnung zwischen den Walzen 1 und 2 im Wesentlichen so breit wie die Höhe des gerippten Streifens 8 ist, der als Lamellenmaterial verwendet wird, wenn der Streifen 8 derart gerippt ist, dass die Teile 9 des gerippten Streifens 8 zwischen den gekrümmten Teilen 10 einen gegenseitigen Kontakt haben.
  • Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Lamellenmaterial 8, ein gerippter Streifen, in im Wesentlichen vertikaler Richtung an die Öffnung zwischen den Walzen 1 und 2 nach unten geführt, so dass die gekrümmten Teile 10 des Lamellenmaterials 8 voneinander getrennt werden. Gleichzeitig mit dem Zuführen des Lamellenmaterials 8 befördern die Walzen 1 und 2 Lötpaste 5 auf ihrer Oberfläche. Zur Herstellung einer im Wesentlichen gleichmäßigen Schicht von Lötpaste 5 auf die Oberfläche der Walzen 1 und 2 sind Abstreifer 11 an den Walzen 1 und 2 montiert, um überschüssige Lötpaste 5 zu entfernen. Die Walzen 1 und 2 werden vorteilhafter Weise erwärmt, um eine Lötpaste 5 in einem gewünschten Temperaturbereich von 30° bis 150°C vorzugsweise 100° bis 110°C zu erhalten. Aufgrund der Justierung der Öffnung zwischen den Walzen 1 und 2, wenn das Lamellenmaterial 8 die Öffnung passiert, wird ein mechanischer Kontakt zwischen dem Lamellenmaterial 8 und der Lötpaste 5 geschaffen. Damit wird das Lamellenmaterial 8 mit Lötmaterial 5 an den gekrümmten Teilen 10 überzogen. Die Lötpaste 11 auf dem Lamellenmaterial 8 wird dann durch Blasen von Gas durch Düsen 12 in Richtung des Lamellenmaterials 8 mit der Lötpaste 5 gekühlt.
  • Das Lamellenmaterial 8 mit der Lötpaste 5 an den gekrümmten Teilen 10 ist dann zur Herstellung eines Kühlers fertig, indem das Lamellenmaterial 8 mit Rohren in einem Lötvorgang verbunden wird.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Anbringen von Löt- oder Hartlötmittel auf Lamellenmaterial, das in einem Wärmetauscher verwendet wird, zum Beispiel in einem Kühler für Fahrzeuge, wobei das Lamellenmaterial, das die Form eines gerippten Streifens hat, teilweise mit dem Löt- oder Hartlötmittel überzogen wird und das Lamellenmaterial (8) einer Überzugsvorrichtung (1, 2) zugeführt wird, so dass wenn das Lamellenmaterial (8) durch die Überzugsvorrichtung (1, 2) läuft, das Lamellenmaterial (8) mit Löt- oder Hartlötmittel (11) zumindest von einer Seite des Lamellenmaterials (8) überzogen wird, und zwar insbesondere an den gebogenen Teilen (10) des Lamellenmaterials (8), gekennzeichnet dadurch, dass die Überzugsvorrichtung (1, 2) über ein Paar von Walzen (1, 2) verfügt, die in der Weise zueinander positioniert sind, dass die Walzen (1, 2) teilweise in Behälter (3, 4) für das Löt- oder Hartlötmittel (5) eingetaucht sind, und dass das Löt- oder Hartlötmittel aus den Behältern (3, 4) zum Überziehen auf die beheizten Walzen (1, 2) geleitet wird, damit das Löt- oder Hartlötmittel (5) die gewünschte Temperatur beibehält.
  2. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Lamellenmaterial (8) über die Überzugsvorrichtung (1, 2) in vorwiegend vertikaler Richtung geführt wird.
  3. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Lamellenmaterial (8) über die Überzugsvorrichtung (1, 2) in vorwiegend horizontaler Richtung geführt wird.
  4. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Lamellenmaterial (8) über die Überzugsvorrichtung (1, 2) in einer Richtung zwischen der vertikalen und der horizontalen Position geführt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Patentansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass beim Durchgang des Lamellenmaterials durch die Überzugsvorrichtung (1, 2) ein mechanischer Kontakt entsteht.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Patentansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass die Walzen (1, 2) eine Temperatur im Bereich zwischen 30 und 150°C haben.
  7. Verfahren gemäß dem Patentanspruch 6, gekennzeichnet dadurch, dass die Walzen (1, 2) eine Temperatur im Bereich zwischen 100 und 110°C haben.
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