DE4119689C2 - Unterduscheinrichtung für den Anal- und Genitalbereich - Google Patents
Unterduscheinrichtung für den Anal- und GenitalbereichInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterduscheinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 38 10 905 A1 ist eine gattungsgemäße
Unterduscheinrichtung für den Anal- und Genitalbereich
bekannt, die zwei teleskopartig ausfahrbare Waschdüsen zum
Waschen des Anal- bzw. Genitalbereichs aufweist. Diese
Waschdüsen werden mittels des Wasserdruckes ausgefahren,
wobei der Wasserdruck über steuerbare Ventile an den
Waschdüsen wirksam wird. Die Waschdüsen können hierbei nicht
auf individuelle körperliche Gegebenheiten eines Benutzers
eingestellt werden, weil deren Waschposition nicht
veränderbar ist.
Die DE 25 00 345 A1 zeigt eine Unterduscheinrichtung, die
über zwei verschwenkbare Duschausleger verfügt, an denen die
Waschdüsen vorgesehen sind. Diese Duschausleger sind mittels
eines Handhebels verschwenkbar, der über ein Zahnradgetriebe
mit dem Duschausleger in Wirkverbindung steht. Durch die
Verschwenkung können die Duschdüsen jeweils aus einer
Seitenlage in die Nähe der Längsachse der WC-Schüssel
gebracht werden. Außerdem können die Waschdüsen zur
Einstellung auf verschiedene Waschbereiche des Benutzers von
Hand parallel zur Längsachse nach vorne oder nach hinten
verschoben werden, wobei jedoch Anal- und Genitalbereich
nicht gleichzeitig gereinigt werden können.
Die WO 84-01973 A1 beschreibt eine Unterduscheinrichtung zum
Waschen des Anal- und des Genitalbereichs. Diese
Unterduscheinrichtung verfügt über zwei Waschdüsen, die
teleskopartig ausfahrbar sind. Die Halterung dieser
Waschdüsen ist fest im hinteren Bereich der Einrichtung auf
einer Seite angeordnet. Die Waschdüsen sind so ausgerichtet,
daß diese bei Betätigung der Einrichtung von der Seite in
Richtung der Mittellinie der Einrichtung ausgefahren werden.
In der Endstellung befinden sich die Ausspritzöffnungen etwa
auf der Mittellinie, um ein Waschen des Anal- und
Genitalbereiches zu ermöglichen. Jedoch läßt diese
Einrichtung ebenfalls keine individuelle Positionierung der
Waschdüsen im ausgefahrenen Zustand zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Unterduscheinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der die Waschpositionen der Waschdüsen für beide
Reinigungsbereiche zugleich der individuellen Sitzposition
des Benutzers angepaßt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im
Hauptanspruch gelöst.
Durch den Erfindungsgegenstand kann auf einfache und korrekte
Weise ein Waschen nicht nur in der Standardposition, sondern
auch in einer gewünschten Position, die von dieser
Standardposition abweicht, durchgeführt werden. Die vom
Benutzer gegenüber der Standardposition gewünschte
Waschposition kann durch Einregeln der Position des durch den
Motor bewegten Trägers erreicht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
detailliert erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Waschvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Düseneinheit in einer
bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie A-A in der Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf die zweite Düse
bei einem Waschen in der zweiten Position.
Die Fig. 1 zeigt eine Unterduscheinrichtung 12 für den Anus-
und Genitalbereich des menschlichen Körpers, welche ein
Gehäuse 40 und einen Toilettensitz 41 umfaßt, welcher über
das Gehäuse 40 an seinem rückwärtigen Ende drehbar an einer
Toilettenschüssel anzubringen ist. Das Gehäuse 40 weist eine
Gehäuseabdeckung 42 sowie einen Gehäuseboden 43 auf und
ferner einen ersten Schalter 44 für ein Waschen in der ersten
Position, einen zweiten Schalter 45 für ein Waschen in der
zweiten Position, einen Wärmeregler 46, eine erste Düse 7 für
das Waschen in der ersten Position, eine zweite Düse 8 für
das Waschen in der zweiten Position und mehrere andere
Bauteile, die für das Waschen benötigt werden.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist am Gehäuseboden 43 durch
Schrauben 47, 48, 49 und 50 eine Halterung 18 an ihren Ecken
befestigt, welche einen Motor 33 trägt. Im mittigen Teil der
Halterung 18 sind Schienen 19, 20 und 21 ausgebildet, auf die
ein bewegbarer Träger 13 gesetzt ist. An der Unterseite des
Trägers 13 ist eine Zahnleiste 31 parallel zur
Bewegungsrichtung des Trägers 13 angeordnet, und diese
Zahnleiste 31 ist mit einem an einer Welle des Motors 33
angebrachten Ritzel 32 in Eingriff.
Der Träger 13 hat außenseitig der Schienen 19, 20 je einen
Vorsprung 22, 23 und außenseitig der Schiene 21 je einen
Vorsprung 24, 25, um die Halterung 18 sicher gegen ein
Wackeln zu befestigen. Am Träger 13 ist mit Hilfe von
Schrauben 16 und 17 bzw. 14 und 15 eine erste
Düseneinrichtung 2 und eine zweite Düseneinrichtung 3 fest
angebracht. Die erste Düseneinrichtung 2 ist so befestigt,
daß sie einen Winkel α mit Bezug zur Mittellinie S einhält,
während die zweite Düseneinrichtung 3 unter einem Winkel β
mit Bezug zur Mittellinie S befestigt ist. Über der ersten
und zweiten Düseneinrichtung 2 und 3 ist durch Schrauben 28,
29 und 30 eine Platte 27 an auf der Halterung 18 angebrachten
(nicht dargestellten) Vorsprüngen gehalten. Die Platte 27
hält die erste und zweite Düseneinrichtung 2 und 3 gegen ein
Wackeln fest. Die erste Düseneinrichtung 2 ist mit einer
Zulauföffnung 1 versehen, der Wasser zugeführt wird, und die
zweite Düseneinrichtung 3 hat eine Zulauföffnung 9 zur Zufuhr
von Wasser.
Die erste Düse 7 ist in der ersten Düseneinrichtung 2 vor-
und rückwärts verschiebbar in einer in Richtung zum Innenraum
der Toilettenschüssel geneigten Position gelagert und weist
einige Ausspritzöffnungen 10 an ihrem einen Ende auf, um ein
Waschen in der ersten Position durchzuführen. Die erste Düse
7 wird in die erste Düseneinrichtung 2 durch eine (nicht
dargestellte) Feder gedrückt. Die zweite Düse 8 ist in der
zweiten Düseneinrichtung 3 aufgenommen und hat einige
Ausspritzöffnungen 11 an ihrem einen Ende, um das Waschen in
der zweiten Position zu bewirken. Die erste und zweite Düse 7
und 8 sind in ihrem Aufbau und ihrer Ausbildung im Grundsatz
im wesentlichen einander gleich mit der Ausnahme, daß die
zweite Düse 8 länger als die erste Düse 7 ist.
Unter dem Träger 13 ist eine Unterbrecherplatte 35
angebracht, die mit einem ebenfalls unter dem Träger 13 an
der Halterung 18 angebrachten Fühler 34 zusammenwirkt,
welcher eine Standardposition an einer beliebigen Stelle des
Trägers 13 ermittelt. Der Fühler 34 ist mit einem Geber 34a
und einem Empfänger 34b ausgestattet. Bei einer
Vorwärtsbewegung des Trägers 13 tritt die Unterbrecherplatte
35 zwischen dem Geber 34a und dem Empfänger 34b durch, so daß
ein vom Geber 34a ausgesandter Lichtstrahl unterbrochen und
der Ort des Trägers 13 ermittelt wird.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Waschvorrichtung gemäß
der Erfindung erläutert, wobei zuerst der Fall erläutert
wird, bei dem das Waschen in der ersten Position erfolgt.
Wenn ein Benutzer den ersten Schalter 44 betätigt, so wird
Wasser in die Zulauföffnung 1 geführt, was zum Ergebnis hat,
daß sich die erste Düse 7 durch den Wasserdruck gegen den
Druck einer Feder in die erste Position verlagert.
Gleichzeitig bewegt der Motor 33 den Träger 13 vorwärts.
Hierbei tritt die Unterbrecherplatte 35 zwischen den
Fühlerelementen 34a und 34b hindurch und unterbricht die vom
Geber 34a ausgesandten Infrarotstrahlen. Der Fühler 34 stellt
fest, daß die Unterbrecherplatte 35 an einem eingestellten
Ort angelangt ist, und gibt an eine (nichtgezeigte)
Steuereinrichtung ein Signal ab, um den Motor 33
stillzusetzen. Damit befindet sich die erste Düse 7 in der
Waschposition. Das der Öffnung 1 zugeführte Wasser fließt in
die Düseneinrichtung 2, durch eine Eintrittsöffnung 5 und
durch den Wasserkanal 6 in der Düse, wobei letztlich von den
Ausspritzöffnungen 10 Wasser zum Anusbereich hin ausgespritzt
wird. In diesem Zeitpunkt ist die Düse 7 zu einer Position A
nach einem Hub von (L1 + L2) ausgefahren, wobei L1 einen
Hubweg der ersten Düse 7 und L2 einen Hubweg der
Düseneinrichtung 2 angibt.
Wenn der Benutzer wünscht, aus der Standardposition heraus
einen weiter vorne liegenden Körperteil zu waschen, so kann
er einen "Vorwärtsschalter" wählen, wodurch der Motor 33 nach
links (Fig. 3) dreht und die Düse 7 zur Stelle B bewegt wird.
Soll ein gegenüber der Standardposition weiter rückwärts
liegender Teil gewaschen werden, so kann der Benutzer einen
"Rückwärtsschalter" wählen, wodurch der Motor 33 nach rechts
dreht und die Düse 7 zur Stelle C bewegt wird. Besteht
seitens des Benutzers der Wunsch, den Analbereich in
optimaler Weise zu waschen, so kann der Benutzer einen
"Schalter für eine Hin- und Herbewegung" wählen, wodurch der
Motor 33 eine Links- und Rechtsdrehung ausführt, so daß die
Düse hin- und herbewegt wird. Auf diese Weise wird ein
wirksames Waschen in der ersten Position (Anusbereich)
erlangt.
Um den Waschvorgang zu beenden, drückt der Benutzer einen
"Stopschalter", so daß der Motor 33 nach rechts (Fig. 3)
dreht, die Düseneinrichtung 2 in ihre Ausgangslage gelangt
und gleichzeitig die Wasserzufuhr unterbrochen wird. Durch
Federdruck wird die Düse 7 in das Gehäuse 40 zurückgeführt.
Aus der zweiten Düse 8 wird, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist,
das Wasser üblicherweise aus den Ausspritzöffnungen 11 an der
Standardposition D ausgespritzt. Die zweite Düse wird durch
den Motor 33 und den Wasserdruck ebenso wie die erste Düse
bewegt. Insbesondere kann die zweite Düse von einer Stelle F
zu einer Stelle E und zurück bewegt werden.
Claims (4)
1. Unterduscheinrichtung für den Anal- und
Genitalbereich mit einer Halterung (18), in der eine erste
Düseneinrichtung (2) zum Duschen des Analbereiches und eine
zweite Düseneinrichtung (3) zum Duschen des Genitalbereiches
gelagert ist, die jeweils teleskopartige Düsen (7 bzw. 8)
tragen, die mit Ausspritzöffnungen (10 bzw. 11) versehen sind
und mittels Wasserdruckes nacheinander zum Waschen des Anal
bzw. Genitalbereichs in ihre Ausspritzposition ausfahrbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düseneinrichtungen (2, 3) mittels eines gemeinsamen, verschiebbaren Trägers (13) an der Halterung (18) gelagert sind, der mittels eines steuerbaren Motors (33) vor und zurück verschiebbar ist, und daß
die Ausspritzposition der Ausspritzöffnungen (10 bzw. 11) mittels einer durch eine Steuereinrichtung steuerbaren Verschiebung des Trägers (13) zur Anpassung an individuelle Bedürfnisse eines Benutzers einstellbar ist.
die Düseneinrichtungen (2, 3) mittels eines gemeinsamen, verschiebbaren Trägers (13) an der Halterung (18) gelagert sind, der mittels eines steuerbaren Motors (33) vor und zurück verschiebbar ist, und daß
die Ausspritzposition der Ausspritzöffnungen (10 bzw. 11) mittels einer durch eine Steuereinrichtung steuerbaren Verschiebung des Trägers (13) zur Anpassung an individuelle Bedürfnisse eines Benutzers einstellbar ist.
2. Unterduscheinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine unter dem Träger (13) ausgebildete Zahnleiste (31)
und ein unterhalb der Zahnleiste angeordnetes, mit der
Zahnleiste kämmendes Ritzel (32), das über einen Motor (33)
zum Verschieben des Trägers antreibbar ist.
3. Unterduscheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Düseneinrichtung (2) und die zweite
Düseneinrichtung (3) mit Bezug zu einer Mittellinie (S) eines
Toilettensitzes (41) unter einem Winkel (α, β) befestigt sind
und daß Sprühwasser von den ersten und zweiten
Ausspritzöffnungen (10 und 11) zur Mittellinie (S) hin
gesprüht wird.
4. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
einen an der Halterung (18) angeordneten Fühler (34),
der eine Standardposition des Trägers (13) ermittelt.
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