DE4119488C1 - Bundling sleeve for prestressed concrete reinforcing rods - has green concrete permeable configuration with holes and specified inner cross=section - Google Patents

Bundling sleeve for prestressed concrete reinforcing rods - has green concrete permeable configuration with holes and specified inner cross=section

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zusammenhalten der Monolitzen eines über seine gesamte Länge einzubetonierenden Spanngliedes ohne Verbund.
Eine bekannte Einrichtung der genannten Art (DE-OS 38 38 069) besteht aus einem die Monolitzen aufnehmenden Abstandhalter mit zusätzlichen äußeren Umreifungselementen; das ist insbesondere in handhabungstechnischer Hinsicht verhältnismäßig aufwendig. Bei einer anderen bekannten Einrichtung dieser Art (DE-OS 37 34 954) sind die Monolitzen bündelweise in einem Hüllrohr angeordnet; hier ist die vollständige Verfüllung des zwischen den Monolitzen und dem Hüllrohr verbleibenden Hohlraumes schwierig, weil das Hüllrohr nur über dessen stirnseitige Enden zugänglich ist. Hierzu und zum Stand der Technik im allgemeinen ist im einzelnen folgendes auszuführen:
Bei der nachträglichen Vorspannung mit Verbund werden Hüllrohre einbetoniert, in die vor dem Betonieren oder nach dem Erhärten des Bauteilbetons Spanndrähte oder Spanndrahtlitzen eingeführt werden. Von den Spanndrähten nicht eingenommener Hohlraum der Hüllrohre wird nach dem Vorspannen mit Zementmörtel verpreßt. Die Hüllrohr­ wandung muß dicht sein, damit kein mit Zement und Mehlkornantei­ len versetztes Anmachwasser in die Rohre eindringt und diese vorzeitig verschließt. Die Problematik dieser Bauweise, insbesondere der Korrosionsschutz der Spanndrähte ist hinlänglich bekannt.
Bei der Vorspannung ohne Verbund, die im Rahmen der Erfindung angesprochen ist, werden sogenannte Monolitzen einzeln oder ge­ bündelt einbetoniert und nach dem Erhärten des Bauteilbetons vor­ gespannt. Die Bündelung der einzelnen Monolitzen erfolgt beispiels­ weise mit sternförmigen Abstandshaltern (DE-OS 38 32 376). Die Monolitzenbündel werden in der Regel vorgefertigt und zusammen mit Verankerungseinrichtungen in die Bauteilschalung eingelegt (DE-OS 38 38 069). Längere Bündel müssen für den Transport mit einem Durchmesser von höchstens 3 m aufgewickelt werden, wodurch sich einige Erschwernisse ergeben. Sie betreffen vor allem die Halterung der einzelnen Monolitzen an den Abstandshaltern und die erforder­ liche gegenseitige Längsverschieblichkeit beim Auf- und Abwickeln. Die Abstände zwischen den einzelnen Monolitzen sind mit 2 bis 3 cm so gewählt, daß der eingebaute Beton jede einzelne Monolitze voll­ ständig umhüllen kann. Auf diese Weise ergibt sich für alle Mono­ litzen eines Bündels im Vergleich zu den Spanndrähten für nach­ träglichen Verbund, die in einem Hüllrohr liegen, ein größerer Platzbedarf im Bauteilquerschnitt. Der Einbau der genannten Ab­ standhalter ist wie schon gesagt sehr lohnkostenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein­ richtung anzugeben, bei der die Handhabung des Spanngliedes bzw. dessen Monolitzen erheblich weniger Probleme aufwirft.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung eine Einrichtung zum Zusammenhalten der Monolitzen eines über seine gesamte Länge ein­ zubetonierenden Spanngliedes ohne Verbund, wobei mehrere Mono­ litzen vorhanden sind und ein Bündel bilden, mit einem für Frisch­ beton durchlässigen Hüllrohr, das hierzu Öffnungen in der Wandung aufweist und das eine Innenquerschnittsfläche aufweist, die das 1,5- bis 2,5fache der Summe der Querschnittsflächen sämtlicher Monolitzen beträgt.
Ein solches Hüllrohr läßt sich erheblich leichter als die bekannten Abstandshalter handhaben. Dies gilt unabhängig davon, ob die Monolitzen vor oder nach dem Einbau in die Schalung in das durchlässige Hüllrohr eingeführt werden. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang jedenfalls die angegebene Abstimmung der Quer­ schnittsflächen; danach ist die Querschnittsfläche des Hüllrohres stets wesentlich größer als die Summe der Monolitzenquerschnitte, damit ein ungehinderter Einbau der Monolitzen gewährleistet wird. Abstandshalter zwischen den einzelnen Monolitzen sind dann nicht mehr erforderlich. Tatsächlich bewirken moderne Frischbetonzu­ sammensetzungen überraschenderweise eine vollständige Umhüllung der gebündelten, im Hüllrohr befindlichen einzelnen Monolitzen; auch die Zwischenräume zwischen den einzelnen Monolitzen werden selbst­ tätig mit Zementschlempe verfüllt.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So wird als Material für das Hüllrohr Stahlblech, aber auch Kunststoff oder Stahldraht eingesetzt. Insoweit ist bevorzugt die Herstellung des Hüllrohrs aus gelochtem Blech; ein Drahtnetz aus Stahl oder Kunststoff kann hierfür aber auch ver­ wendet werden. Besonders bevorzugt ist in diesem Zusammenhang die Ausführungsform, bei der das Hüllrohr aus einem spiralförmig gewickelten Blech mit zumindest abschnittsweise, z. B. durch Bördelung verbundenen Längskanten besteht. Die Durchlässigkeit des Hüllrohres für Frischbeton erreicht man am besten durch möglichst große Ausnehmungen. In der Praxis besonders bewährt haben sich kreisförmige Öffnungen mit einem Durchmesser von 20 bis 40 mm in einem Abstand von 40 bis 50 mm; hierbei werden mit Sicherheit alle nicht von Monolitzen eingenommenen Räume im Inneren des Hüllrohres mit Frischbeton ausgefüllt. Wie schon gesagt kann das Hüllrohr auch aus einem rohrförmigen Netz aus Stahldraht oder Kunststoff­ strängen hergestellt werden. Wesentlich ist jedenfalls, daß das Hüllrohr eine ausreichende Eigensteifigkeit aufweist, die das Auf- und Abwickeln und möglichst große Unterstützungsabstände von 0,8 bis 1,3 m des teilweise mit Monolitzen gefüllten Spanngliedes ge­ stattet. Den Durchmesser des Hüllrohres wird man je nach der Zahl der unterzubringenden Monolitzen einrichten. Die Querschnittsform ist vorzugsweise kreisrund; diese Form ergibt eine unregelmäßige An­ ordnung der Monolitzen. Besonders günstig ist aber auch eine regel­ mäßig-vieleckige, insbesondere -sechseckige Querschnittsform, deren Seitenlänge einem Vielfachen des Monolitzendurchmessers entspricht, weil so eine besonders enge Lagerung der Monolitzen möglich ist. In allen Fällen ist jedenfalls die Querschnittsfläche des Hüllrohres stets deutlich größer einzurichten als die Summe der Litzenquer­ schnitte, um einen ungehinderten Einbau der einzelnen Monolitzen zu gewährleisten.
Ansonsten ist bezüglich des Hüllrohres noch zu vermerken, daß das Hüllrohr vor den Verankerungsstellen in einem beliebigen Abstand enden kann. Besondere Maßnahmen sind an diesen Stellen nicht er­ forderlich. Die einzelnen Monolitzen werden wie üblich gespreizt und in einem Rohr größeren Durchmessers durch eine Ankerplatte ge­ führt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in perspekti­ vischer Darstellung
Fig. 1 eine erste Einrichtung zum Zusammenhalten der Monolitzen eines Spanngliedes ohne Verbund und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer solchen Einrichtung.
Die in den Figuren dargestellten Einrichtungen dienen dem Zu­ sammenhalten der Monolitzen 1 eines über seine gesamte Länge ein­ zubetonierenden Spanngliedes ohne Verbund. Wie aus Fig. 1 ersicht­ lich ist, bestehen die Monolitzen 1 aus mehreren Stahldrähten in einer Umhüllung, die mit Fett als Korrosionsschutzmittel verfüllt ist.
Die Einrichtung zum Zusammenhalten besteht jeweils aus einem wan­ dungsseitig für Frischbeton durchlässigem Hüllrohr 2, dessen Innen­ querschnittsfläche das 1,5- bis 2,5fache, im Ausführungsbeispiel etwa das 1,9fache der Summe der Querschnittsfläche sämtlicher Monolitzen ausmacht. Das besagte Hüllrohr 2 ist in den beiden Aus­ führungsbeispielen aus gelochtem Stahlblech hergestellt, das spiral­ förmig gewickelt ist und zumindest abschnittsweise an den benach­ barten Längskanten miteinander verbunden ist, was im einzelnen in den Figuren jedoch nicht zu erkennen ist.
Das Hüllrohr 2 weist kreisförmige Öffnungen 3 auf, die einen Durch­ messer von 20 bis 40 mm aufweisen und in einem gegenseitigen Ab­ stand von 40 bis 50 mm angeordnet sind. Es versteht sich von selbst, daß Durchmesser und Abstand so aufeinander abgestimmt sind, daß zwischen den Öffnungen 3 noch Stege verbleiben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 weist das Hüllrohr 2 eine kreisrunde Querschnittsform auf. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 weist das Hüllrohr 2 dagegen eine regelmäßig-sechseckige Quer­ schnittsform auf, wobei die Seitenlänge 4 auf den Monolitzendurch­ messer abgestimmt ist, und zwar in der Weise, daß die Seitenlänge 4 des Hüllrohres 2 dem Dreifachen des Monolitzendurchmessers entspricht. Hierbei können die Monolitzen 1 erheblich enger gelagert werden.

Claims (6)

1. Einrichtung zum Zusammenhalten der Monolitzen (1) eines über seine gesamte Länge einzubetonierenden Spanngliedes ohne Verbund, wobei mehrere Monolitzen (1) vorhanden sind und ein Bündel bilden, mit einem für Frischbeton durchlässigen Hüllrohr (2), das hierzu Öffnungen (3) in der Wandung aufweist und das eine Innenquer­ schnittsfläche aufweist, die das 1,5- bis 2,5fache der Summe der Querschnittsflächen sämtlicher Monolitzen (1) beträgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllrohr (2) aus gelochtem Blech hergestellt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllrohr (2) aus einem spiralförmig gewickelten Blech mit zumindest abschnittsweise verbundenen Längskanten besteht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hüllrohr (2) kreisförmige Öffnungen (3) mit einem Durchmesser von 20 bis 40 mm in einem Abstand von 40 bis 50 mm aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hüllrohr (2) eine kreisrunde Querschnittsform auf­ weist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hüllrohr (2) eine regelmäßig-vieleckige, insbe­ sondere -sechseckige Querschnittsform aufweist, deren Seitenlänge (4) einem Vielfachen des Monolitzendurchmessers entspricht.
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