DE4119398C2 - Diversity-Empfangsanordnung - Google Patents

Diversity-Empfangsanordnung

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DE4119398C2 DE4119398A DE4119398A DE4119398C2 DE 4119398 C2 DE4119398 C2 DE 4119398C2 DE 4119398 A DE4119398 A DE 4119398A DE 4119398 A DE4119398 A DE 4119398A DE 4119398 C2 DE4119398 C2 DE 4119398C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Diversity- bzw. Mehrwege-Empfangsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als eine herkömmliche bewegliche Fernseh-Diversity-Empfangsanordnung ist ein Beispiel in JP-A-57-14 224 offenbart. Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das dieses Diversity-Empfangsgerät darstellt.
In der Schaltung nach Fig. 3 werden Fernseh-HF-Signale 1, 2 und 3, die durch jeweilige Antennen empfangen sind, zu einem HF-Schalter 4 geführt. In dem HF-Schalter 4 werden die HF-Signale 1, 2 und 3 von den Antennen aufeinanderfolgend in einem Zeitmulti­ plexbetrieb durch HF-Schalt-Antriebssignale 5, 6 und 7 geschaltet, und zwar nach einem vertikalen Fernseh-Synchronisiersignal in einem vertikalen Austastinter­ vall. Ein HF-Signal 8, das durch den HF-Schalter 4 ausgewählt wurde, wird einem Ein­ gangsanschluß eines Fernsehempfängers zugeführt.
Das Fernsehvideosignal 10 wird aus dem Fernsehempfänger 9 abgezweigt und einer Peak-Halteschaltung 31 zugeführt, so daß jeder der jeweiligen Pegel der HF-Signale 1, 2 und 3, die ausgewählt wurden, von dem flachpegligen Teil des Videosignals erfaßt werden, und zwar durch die erste Peak-Halte-Schaltung 31. Ein erfaßtes Pegelsignal 32, das so erhalten ist, wird in einer Umschaltschaltung 33 unter Verwendung von Pegelabtastimpulsen 34, 35 und 36 abgetastet, die den Eingangs-HF-Signalen 1, 2 und 3 entsprechen.
Abgetastete Pegelsignale 37, 38 und 39 der jeweiligen Antennen werden in Gleich­ stromsignale 44, 45 und 46 in einer zweiten Peak-Halte-Schaltung 40 umgewandelt. Rücksetzsignale 41, 42 und 43 für die zweite Peak-Halte- Schaltung 40 setzen eine Haltespannung vor einem Abtasten zurück.
In einem Komparator 47 wird der Pegel jedes der Gleichstromsignale 44, 45 und 46 zu einer Zeit eines Zeitgabeimpulses 48 nach Beendigung der Pegelabta­ stung verglichen, und es werden Pegelvergleichssignale 51, 52 und 53 (von diesen drei Signa­ len wird nur ein Signal, das den höchsten Pegel hat, auf einen H-Pegel gesetzt, und die anderen Signale werden auf einen L-Pegel gesetzt) ausgegeben und mit einem Pegelabtast-HF-Schaltsignal in einer Steuerung 50 kombiniert, um die HF-Schaltsignale 5, 6 und 7 zu erzeugen. Als Ergebnis werden andere Antennen als die Antenne, die dem Signal des H-Pegels der Vergleichssignale 51, 52 und 53 entspricht, mit dem Fernsehempfänger 9 nur für eine Steuerperiode verbunden, und zwar durch das HF-Schaltsignal, während die Antenne, die dem oben erwähnten Signal des H-Pegels entspricht, mit dem Fernsehempfänger 9 für die ganze Periode verbunden wird, die eine andere als die obige Steuerperiode ist.
Bei dem oben erwähnten Aufbau ist es möglich, einen Diversity-Empfang zu realisieren, bei dem Pegel einer Vielzahl von Antennen verglichen werden, so daß ein Schalten durchgeführt wird, um die Antennen mit dem größten Pegel auszuwählen.
Da die erste Peak-Halte-Schaltung, die Abtast-Umschaltschaltung, die zweite Peak- Halte-Schaltung und der Pegelkomparator analoge Schaltungen sind, die vergleichs­ weise große Schaltkreise sind, weist der oben genannte Stand der Technik ein Problem bei der Verkleinerung auf. Zusätzlich hat es ein Problem gegeben, daß Einflüsse auf eine Pegelvergleichsgenauigkeit aufgrund der Dämpfung analoger Signale in der Schaltung oder der Mischung eines impulsförmigen Rauschsignals von der Steuerung ausgeübt wurden.
Dazu kommt, daß es, da ein in einem Audiosignal zu der Zeit des Schaltens der Antenne erzeugtes Rauschsignal soviel kleiner wird, wenn die Periode des Schalt­ signals zum Schalten der Antenne kürzer ist, notwendig ist, die Zeitkon­ stante der zweiten Peak-Halte-Schaltung klein zu machen, um ihre Antwort schnell zu machen; in diesem Fall tritt aber das Problem der Schaltspitzen bei der Abtastumschaltung und der Mischung eines impulsförmigen Rauschsignals von der Steuerung auf.
Zusätzlich hat es das Problem gegeben, daß die Konstruktion sehr schwierig ist bezüglich des Einstellens der Schaltzeit zum Schalten der Antenne, der Schaltzeit für die Abtast-Umschaltschaltung und der Zeitkonstante der zweiten Peak-Halte- Schaltung. Es ist daher unmöglich gewesen, die Zeitkonstanten der zweiten Peak- Halte-Schaltung klein zu machen, so daß im allgemeinen die Periode von 10 µsek oder mehr als die Periode des Schaltsignals zum Schalten der Antenne gebraucht worden ist.
In diesem Fall hat es das Problem gegeben, daß dadurch, daß ein Rauschsignal zu der Zeit des Schaltens der Antenne im Mono-Klang klein ist, ein großes Rausch­ signal im Stereo- oder Hilfsklang zu der Zeit des Empfangens eines Klang-Multi­ plex-Rundfunksignals erzeugt wird.
Aus der US 44 33 344 ist ein automatisches Fernsehantennensteuersystem bekannt geworden, bei dem diejenige Richtungsantenne ausgewählt wird, welche den besten Fernsehempfng liefert. Die Antennen sind über einen Antennenschalter mit einem Fernsehempfänger verbunden, wobei der Schalter so gesteuert wird, daß die Antenne mit dem stärksten Videosignal mit dem Empfänger verbunden wird. Das Signal der anderen Antennen wird in Antwort auf die horizontalen und vertikalen Synchronisationsimpulse abgeetastet, um deren Signalstärke zu ermitteln. Die Abtastperiode beträgt 40 ms. Es ergibt sich daraus das Problem des Schaltrauschens im Fernsehsignalton.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, das Schaltrauschen im Fernsehsignalton zu minimieren.
Die Aufgabe wird gelöst mit einer Diversity-Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Schaltungsanordnung eignet sich, ihre Schaltungsgröße klein zu machen, bzw. fest gegenüber dem Vorhandensein eines impulsmäßigen Rauschsignals, hoch bzw. gut in ihrer Pegelvergleichsgenauigkeit, und hoch in ihrer Antwortsgeschwindigkeit, und zwar ausreichend, um mit einem Schalt-Antriebssignal einer Breite einer kurzen Periode zum Schalten der Antenne fertig zu werden.
Bei der vor­ liegenden Erfindung schaltet der Wechselschalter die Vielzahl von Antennen und verbindet eine jener Antennen mit dem Empfänger. Das demodulierte analoge Signal, das von dem Empfänger erhalten wird, wird durch den A/D-Wandler in ein digitales Signal umgewandelt. Der Impulsgenerator erzeugt einen Schaltimpuls für den Wechselschalter zum Schalten einer Vielzahl von Antennen. Der Komparator vergleicht die demodulierten Signale, die von dem Empfänger zugeführt sind, jeweils entsprechend zu der Vielzahl von Antennen und wählt ein demoduliertes Signal höchsten Pegels und die diesem entsprechende Antenne aus. Die Steuereinrichtung kombiniert den Schalt­ impuls, der von dem Impulsgenerator zugeführt ist, mit einem Ausgang des Komparators zu einer vorbestimmten Zeit, um Schaltsignale dem Wechselschalter zuzuführen, so daß die übrigen Antennen, die andere als die dem demodulierten Signal höchsten Pegels entsprechende Antennen sind, mit dem Empfänger nur für eine vorgegebene Periode verbunden werden, in der der Schaltimpuls von dem Impulsgenerator jeder der übrigen Antennen entspricht, während nur die Antenne, die dem demodulierten Signal höchsten Pegels entspricht, mit dem Empfänger für eine Periode verbunden wird, die nicht der vorgegebenen Periode entspricht.
Da der Pegelvergleich derart mit digitalen Signalen durchgeführt wird, ist es möglich, immer die beste Antenne auszuwählen, wobei analoge Signale nicht durch die Dämpfung von Signalen oder Mischung von einem impulsmäßigen Rauschsignal beeinflußt werden, so daß es möglich ist, eine Pegelerfassung mit einer schnellen Antwort zu realisieren. Zusätzlich ist es möglich, ein Antennen­ schaltrauschen zu der Zeit des Empfangens eines im Multiplex gesendeten Klangs ausreichend klein zu machen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbe­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung, wobei:
Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 ein Blockdiagramm ist, das ein bestimmtes Beispiel der Steuerung in Fig. 1 darstellt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm ist, das eine herkömmliche Diversity-Empfangsanordnung darstellt;
Fig. 4 ein Blockdiagramm ist, das ein bestimmtes Beispiel eines Impulssignalgenerators in dem Zeitgabegenerator in Fig. 2 darstellt;
Fig. 5 ein Zeitdiagramm von Signalen jeweiliger Teile von Fig. 4 ist;
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm ist, das ein bestimmtes Beispiel der Steuer­ einrichtung in Fig. 4 darstellt;
Fig. 7 ein Zeitdiagramm von Signalen von Hauptteilen der Fig. 6 ist; und
Fig. 8 ein Datendiagramm ist, das die Beziehung zwischen der Antennenschalt- impulsbreite und der Klangverzerrungsrate ist.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung darstellt. In Fig. 1 werden Fernseh-HF-Signale 1, 2 und 3 durch drei Anten­ nen empfangen wobei ein HF-Schalter 4 die HF-Signale schaltet. Der Fernsehempfänger ist mit 9, der A/D-Wandler mit 12 und die Steuerung mit 15 bezeichnet.
Die Fernseh-HF-Signale 1, 2 und 3, die durch die jeweiligen Antennen empfangen werden, werden in den HF-Schalter 4 geführt. In dem HF-Schalter 4 werden die HF-Signale 1, 2 und 3 aufeinanderfolgend in der Zeit aufgeteilt durch HF-Schalt­ signale 5, 6 und 7 in einer Ausgleichsperiode geschaltet, und zwar sofort nach einer vertikalen Synchronisier-Signalperiode in einem ver­ tikalen Fernseh-Austastintervall. Ein HF-Signal 8, das in dem HF-Schalter 4 geschaltet ist, wird einem Eingangsanschluß des Fernsehempfängers 9 zugeführt.
Das Fernseh-Videosignal 10, das durch den Fernsehempfänger 9 demoduliert ist, wird dem A/D-Wandler 12 zugeführt. Der A/D-Wandler 12 wandelt das Fernseh- Videosignal 10 in ein digitales Videosignal 13 um und führt das digitale Video- Signal 13 der Steuerung 15 zu, wann immer ein Abtasttakt 16 von der Steuerung 15 zugeführt wird.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein bestimmtes Beispiel der Steuerung 15 darstellt. Die Steuerung 15 ist durch eine Schieberegisterschaltung 17, einen Datenkomparator 23, eine Steuereinrichtung 28 und einen Impuls­ generator 19 aufgebaut.
Der Impulsgenerator 19 erzeugt den Abtasttakt 16 auf der Basis eines Fernseh- Synchronisierungssignals (horizonales oder vertikales Synchronisierungssignal) 11, das von dem Fernsehempfänger 9 zugeführt ist, und eines Steuertakts 14 und führt den Abtasttakt 16 dem A/D-Wandler mit derselben Periode wie die Schaltzeit des HF-Schalters 4 zu, wobei der HF-Schalter in der Zeit aufgeteilt in einem vertikalen Austastintervall eines Fernsehsignals geschaltet wird.
In dem A/D-Wandler 12 in Fig. 1 wird daher das Fernseh-Videosignal 10, das in der Zeitaufteilung den Eingangspegeln der jeweiligen Antennen entspricht, in das digitale Videosignal 13 umgewandelt. Die Schieberegisterschaltung 17 wandelt das zeitaufgeteilte zugeführte digitale Videosignal 13 von einem seriellen in ein paralleles Signal, und zwar auf der Basis eines Schieberegistertaktes 18, der von dem Impuls­ generator 19 zugeführt wird, entsprechend der Schaltzeit des HF-Schalters 4, so daß die Schieberegisterschaltung 17 digitale Daten 20, 21 und 22 erhält, die den Eingangspegeln der jeweiligen Eingangs-HF-Signalen 1, 2 und 3 der drei Antennen entsprechen.
Die digitalen Daten 20, 21 und 22 werden einem Komparator 23 zugeführt, in dem die Pegel der jeweiligen digitalen Daten 20, 21 und 22 miteinander zu der Zeit eines Vergleichs-Zeitgabeimpulses 24 verglichen werden, der nach der Zeit der Beendigung des Schaltens der drei Antennen in dem HF-Schalter 4 erzeugt wird. Der Komparator 23 gibt Vergleichssignale 25, 26 und 27 aus, die den Pegeln der HF-Signale 1, 2 und 3 der drei Antennen entsprechen, und zwar derart, daß beispielsweise, wenn der Pegel des HF-Signals 1 der maximale jener Pegel ist, der Komparator 23 einen "H"-Pegel als das Vergleichssignal 25 ausgibt, und einen "L"-Pegel als die Vergleichssignale 26 und 27 ausgibt. Die Steuereinrichtung 28 zum Erzeugen eines Schaltimpulses kombiniert ein Schalt­ impulssignal 29 zum Schalten der drei Antennen aufeinanderfolgend in einer Zeitaufteilung in einem vertikalen Austastintervall, und zwar mit den Ver­ gleichssignalen 25, 26 und 27, die von dem Komparator 23 zugeführt sind, um dadurch die HF-Schalt-Antriebssignale 5, 6 und 7 zu erzeugen.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Generators zum Erzeugen des Schaltimpulssignals 29 darstellt, das von dem Impulsgenerator 19 in Fig. 2 ausgegeben wird, und ein besonderes Beispiel des Kombinierungsbetriebs in der Steuereinrichtung 28 ist.
In Fig. 4 ist der Generator des Schaltimpulssignals 29 durch einen Zähler-1 291 und einen Zähler-2 292 aufgebaut.
Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm, das Signale an verschiedenen Teilen in der Schaltung der Fig. 4 darstellt.
Der Schaltungsbetrieb wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 beschrieben.
In Fig. 4 wird der Zähler-1 291 durch ein horizontales Synchronisierungssignal des Fernseh-Synchronisierungssignals 11 zurückgesetzt. Er zählt den Steuertakt 14 für eine vorbestimmte Periode und gibt ein Impulssignal vorbestimmter Breite (das Schalt­ impulssignal 29) während der Periode aus. Der Zähler-2 292 wird durch ein vertikales Synchronisierungssignal des Fernseh-Synchronisierungssignals 11 zurückgesetzt und gibt ein Stoppsignal 293 zum Stoppen des Betriebs des Zählers-1 291 nach einem Zählen einer vorbestimmten Anzahl des Ausgabeimpulses 29 durch eine vorbestimmte Anzahl von Zeitpunkten aus.
Man nimmt jetzt z. B. an, daß der benutzte Steuertakt 14 ein Takt von etwa 14,3 MHz ist, was durch eine nicht gezeigte Einrichtung, beispielsweise eine Einrichtung zum Multiplizieren eines Fernseh-Farbhilfsträgers mit vier erhalten werden kann. Der Zähler-1 291 zählt den Steuertakt 14 43mal nach einem Rücksetzen durch ein horizontales Synchronisierungssignal. In dieser Zeitdauer, d. h. während der Zeit von (1/14,3 MHz)×43=3 µs, gibt der Zähler-1 291 das Schaltimpuls­ signal 29 mit "H"-Pegel aus, und nach dem Abschluß des Zählens erzeugt er keine weitere Ausgabe. Somit gibt der Zähler-1 291 das Schaltimpulssignal 29 mit der Breite von 3 µs auf dieselbe Art aus, immer wenn der Zähler-1 291 durch ein horizontales Synchronisierungssignal zurückgesetzt ist, das ihm aufeinander­ folgend zugeführt wird.
Andererseits gibt, wenn der Zähler-2 292 die nachfolgende Flanke des Schalt­ impulssignals 29 des Zählers-1 291 dreimal nach dem Rücksetzen durch ein vertikales Synchronisierungssignal gezählt hat, der Zähler-2 292 ein Stoppsignal 293 aus. Für die Periode, während der das Stoppsignal 293 auf dem "H"-Pegel ist, stoppt der Zähler-1 291 seinen Betrieb. Bei einer Eingabe des nächsten vertikalen Synchronisierungssignals wird der Zähler-2 292 zurückgesetzt, und das Stoppsignal 293 kehrt auf den "L"-Pegel zurück, so daß der Zähler-1 291 den Zählbetrieb wieder aufnimmt, und zwar nach einer darauffolgenden Eingabe eines horizontalen Synchronisierungssignals.
Durch den obigen Betrieb ist es möglich, das Schaltimpulssignal 29 mit der Breite von etwa 3 µs zum Schalten der drei Antennen in einem vertikalen Fernseh-Austastintervall zu erzeugen.
In der Steuereinrichtung 28 zum Erzeugen eines Schaltimpulses wird das Schaltimpulssignal 29 mit den Vergleichssignalen 25, 26 und 27 kombiniert, die durch den Pegelvergleich der drei Antennen erhalten sind, so daß die jeweiligen HF-Schaltsignale 5, 6 und 7 erzeugt werden.
Fig. 5 zeigt ein Zeitdiagramm der jeweiligen HF-Schaltsignale 5, 6 und 7 für den Fall, daß der Eingang der Antenne 2 als der mit dem maximalen Pegel ausgewählt ist (d. h. das Vergleichssignal 26 ist "H", und die anderen Vergleichs­ signale sind "L"). Das bedeutet, daß das HF- Schaltsignal 5 der Antenne 1 entspricht, deren Eingangspegel nicht der maximale ist, daß der Pegel des HF-Schaltsignals 5 nur für die Periode von 3 µs hoch (H) ist, die dem ersten Schaltimpulssignal 29 entspricht, so daß die Antenne 1 in der Periode mit dem Fernsehempfänger 9 verbunden wird. Das HF- Schaltsignal 5, das der Antenne 3 entspricht, die nicht auf dem maximalen Pegel ist, weist auch nur für 3 µs einen hohen (H) Pegel auf, der dem letzten Schaltimpulssignal 29 entspricht, so daß die Antenne 3 in dieser Periode mit dem Fernsehempfänger 9 verbunden wird.
Andererseits weist das HF-Schaltsignal 6, das der Antenne 2 entspricht, die auf dem maximalen Pegel ist, einen niedrigen (L) Pegel für die Periode auf, wenn das HF-Schaltsignal 5 oder 7 hochpegelig (H) ist, und weist einen hohen (H) Pegel für die restliche Periode aus, so daß die Antenne 2 in dieser Periode mit dem Fernsehempfänger 1 verbunden wird.
Anders ausgedrückt, erzeugt die Steuereinrichtung 28 die oben genannten HF-Schaltsignale 5, 6 und 7 und gibt sie aus als Ergebnis der Kombination der Vergleichssignale 25 (L), 26 (H) und 27 (L) mit dem Schalt­ impulssignal 29 (drei Impulse der Impulsbreite 3 µs).
Fig. 6 ist ein Schaltungsdiagramm, da ein Beispiel der Steuereinrichtung 28 in Fig. 4 darstellt, und Fig. 7 ist ein Zeitdiagramm von Signalen bei Hauptteilen davon. Der Wirkungsweise wird unter Bezugnahme auf beide Zeichnungen beschrieben.
Das Schaltimpulssignal 29 wird in Schaltimpulse umgewandelt, die jeweils den Antennen 1, 2 und 3 zugeordnet sind. Das Schaltimpulssignal 29 wird in einem Inverter 2801 (im nachfolgenden mit "INV 2801" abgekürzt) inver­ tiert. Bei der ansteigenden Flanke davon ändert sich der Ausgang Q eines Flip- Flops 2802 vom T-Typ (im nachfolgenden als "T-FF 2802" abgekürzt) von dem "L"-Pegel zu dem "H"-Pegel. Das D-Typ-Flip-Flop 2803 (im nachfolgenden mit "D-FF 2803" abgekürzt) ist mit dem Ausgang Q des T-FF 2802 verbunden und ändert seinen Ausgang Q von dem "L"-Pegel in den "H"-Pegel bei der ansteigenden Flanke des - Schalt-Antriebsimpulssignals 29.
Weiterhin ist das D-FF 2804 mit dem Ausgang Q des D-FF 2803 verbunden und ändert seinen Ausgang Q von dem "L"-Pegel zu dem "H"-Pegel bei der abfallenden Flanke des -Schaltimpulssignals 29. Für die Zeit, wenn der Ausgang Q des D-FF 2804 "H" ist, wird der Ausgang Q des T-FF 2802 zurückgesetzt und ändert sich in den "L"-Pegel. Somit erzeugen die oben genannten drei FFs ihre Ausgangs­ signale zu der in Fig. 7 gezeigten Zeit.
Die Ausgänge der oben genannten FFs und das Schaltimpulssignal 29 werden in drei Zeitgabeimpulse umgewandelt, und zwar durch UND-Schaltungen 2805, 2806 bzw. 2807. Die jeweiligen Zeitimpulse werden mit den Vergleichs­ ausgängen 25, 26 und 27 kombiniert, die den Antennen 1, 2 und 3 entsprechen, um die Schaltsignale 5, 6 bzw. 7 zu erzeugen.
Nimmt man nun an, daß der Eingangspegel der Antenne 2 maximal ist, sind die Vergleichsausgänge 25, 26 und 27 jeweils auf einem "L"-Pegel, auf einem "H"-Pegel und einem "L"-Pegel, und die Steuereinrichtung, die durch logische Gatter 2808 bis 2822 aufgebaut ist, kombiniert diese Signale mit den Ausgangs­ signalen der oben genanten UND-Schaltungen 2805, 2806 und 2807, wodurch die Schaltsignale 5, 6 und 7 erzeugt werden, die die in Fig. 7 gezeigten Polaritäten aufweisen.
Obwohl bei dem obigen Ausführungsbeispiel drei Antennen aufeinanderfolgend durch die Breite von 3 µs in einem vertikalen Austastintervall geschaltet werden, ist es, wenn die Anzahl, die durch den Zähler-1 291 kleiner als 43 gemacht ist, leicht, Impulse der Breite zu erzeugen, die kürzer als 3 µs sind. Hinzu kommt, daß es, wenn die Anzahl, die durch den Zähler-2 292 gezählt wird, größer als drei gemacht wird, leicht ist mehr als drei Antennenschaltimpulse zu erzeugen.
Gemäß der oben dargestellten Anordnung, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist es möglich, einen Diversity-Empfang zu realisieren, mit dem der Pegelvergleich einer Vielzahl von Antennen mit einer hohen Genauigkeit in einer kurzen Zeit durch eine vergleichsweise einfache Schaltung durchgeführt wird, so daß auf die Antenne mit dem maximalen Pegel geschaltet wird.
Da alle Eingangs- und Ausgangssignale der Steuerung 15 digitalisiert werden können, ist es zusätzlich möglich, die Steuerung 15 durch logische Schaltkreise aufzubauen. Es ist daher möglich, die Steuerung 15 als integrierten Schaltkreis mit geringer Größe herzustellen.
Fig. 8 ist ein Diagramm gemessener Daten, das die Beziehung zwischen der Breite eines Antennenschaltimpulses und der Verzerrungsrate eines Klangsignals darstellt. Das Klangsignal wurde durch das Demodulieren eines gemultiplexten Klangsignals einer Sinuswelle von 1 kHz erhalten. Eine Diversity-Empfangsanordnung, die für die Messung benutzt wurde, hatte vier Systeme von Antenneneingängen, und die Klangverzerrung wurde gemessen, während HF-Signale in nur eines der Systeme eingegeben wurde.
Aus Fig. 8 wird verständlich, daß ein Antennen-Rauschsignal, das sich stereophonischen und Hilfs-Klängen zu der Zeit des Empfangens einer Klang- Multiplex-Rundfunkwelle überlagert, einen engen Zusammenhang mit der Impuls­ breite der Schalt-Antriebsimpulssignale 5, 6 und 7 hat. Wenn die Impulsbreite kleiner als die herkömmlichen 10 µs gemacht ist, insbesondere nicht mehr als 3 µs, ist das Rauschsignal klein genug und ausreichend verbessert, um kein Problem in der Praxis darzustellen.
Wenn als A/D-Wandler bei der vorliegenden Erfindung beispielsweise jene ver­ wendet werden, die in einem digitalen Fernsehempfänger oder ähnlichem benutzt werden und die ein Abtasten hoher Geschwindigkeit von etwa dem vierfachen von fsc (14,3 MHz) durchführen können, kann die Pegelerfassung zu der Zeit der Antennenumschaltung mit einer hohen Geschwindigkeit von etwa 70 ns durch­ geführt werden. Sie kann der schnellen Antennenumschaltung folgen, so daß es leicht ist, das schnelle Schalten von nicht mehr als 3 µs zu realisieren. Es ist möglich, das Antennenschalt- Störsignal, das sich dem Ton des Multiplex-Rundfunksignals überlagert, ausreichend klein zu machen. Darüber hinaus ist es auch möglich, den Schaltungsaufbau einfach zu gestalten.
Somit wird gemäß der vorliegenden Erfindung, da der Eingangspegelvergleich jeweiliger Antennen durchgeführt wird, nachdem ein demoduliertes Signal eines Empfängers in ein digitales Signal gewandelt ist, ein ungünstiger Effekt, der auf ein analoges Signal einwirkt, wie beispielsweise eine Signaldämpfung und die Zu­ mischung eines Rauschsignals, verringert, was zuläßt, daß ein Pegelvergleich mit hoher Genauigkeit bei hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird. Darüber hinaus ergibt sich der Effekt, daß es möglich ist, die Zeit zum Schalten von Antennen für den Pegelvergleich ist, was bewirkt, daß das Schalt-Störsignal, das dem demodulierten Klangsignal zugegeben ist, weniger offensichtlich bzw. deutlich wird.
Dazu kommt, daß, da die Steuerung aus einer logischen Schaltung besteht, sie als integrierter Schaltkreis leicht hergestellt werden kann; daher kann die Anordnung verkleinert werden, so daß es möglich ist, ein Diversity-Empfangsgerät zu schaffen, das geeignet ist, an einem beweglichen Körper montiert zu werden.

Claims (1)

  1. Diversity-Empfangsanordnung, die aufweist:
    • - eine Vielzahl von Empfangsantennen (1, 2, 3);
    • - einen TV-Empfänger (9);
    • - einen A/D-Wandler (12) zum Umwandeln eines analogen, demodulierten Ausgangssignals des Empfängers in ein digitales Signal;
    • - einen Wechselschalter (4) zum Auswählen einer Antenne aus den Empfangsantennen und zum Verbinden der ausgewählten Empfangsantenne mit dem Empfängereingang;
    • - einen Impulsgenerator (19) zum Erzeugen eines Schaltimpulses (29) aufgrund dessen aufeinanderfolgend eine Antenne aus der Menge der Empfangsantennen ausgewählt wird;
    • - einen Komparator (23) zum Vergleichen der demodulierten Signale, die von dem A/D-Wandler ausgegeben werden und die erhalten werden, wenn die Empfangsantennen aufeinanderfolgend mit dem A/D-Wandler verbunden werden, um dadurch diejenige Empfangsantenne zu erfassen, die das demodulierte Signal mit dem höchsten Pegel liefert; und
    • - eine Steuereinrichtung (28), die auf den Schaltimpuls (29) und den Ausgang des Komparators anspricht und die den Wechselschalter derart steuert, daß eine der Empfangsantennen, die nicht dem demodulierten Signal mit dem höchstem Pegel entsprechen, in einer Zeitperiode mit dem Empfänger verbunden ist, während der ein Schaltimpuls ausgegeben wird, der dieser Empfangsantenne entspricht, wohingegen diejenige Empfangsantenne, die dem demodulierten Signal mit dem höchsten Pegel entspricht, in der übrigen Zeit mit dem Empfänger verbunden ist,
      dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitperiode nicht länger als 3 µs ist.
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