DE4119208A1 - Geloetetes verbindungsstueck fuer ein abgeschirmtes koaxialkabel - Google Patents

Geloetetes verbindungsstueck fuer ein abgeschirmtes koaxialkabel

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein gelötetes Verbindungsstück zur Befestigung am Ende eines abgeschirmten Koaxialkabels zum Beispiel zur Ausführung einer Audioanten­ nenverbindung.
Bislang wurde ein typisches Audioantennenverbindungs­ stück von Hand mit einem Koaxialkabel verbunden. Beim Her­ stellen eines solchen Verbindungsstücks wurde die innere Leitung, die als Signalleitung dient, an eine Verbindungs­ nase gelötet. Zum Beispiel zeigt Fig. 2 ein bekanntes, typi­ sches weibliches Audioantennenverbindungsstück. Ein solches Verbindungsstück umfaßt ein Koaxialkabel 2 mit einem Ende 4, das auf bekannte Weise bloßgelegt wurde, so daß sich der Si­ gnaldraht 6 und die Signaldrahtisolierung 8 von dem Ende 4 aus erstrecken. Die übliche Abschirmlage 10 wird über das Kabel 2 zurückgefaltet. Die Signaldrahtisolierung 8 ist in einer Plastikummantelung 12 angeordnet, die in einer Pla­ stikbuchse 14 angeordnet ist. Die Buchse 14 wird innerhalb einer äußeren Metallhülle 16 durch einen Flanschbereich 18 der äußeren Metallhülle und eine innere Metallhülle 20 ge­ halten, die zwischen der Abschirmschicht 10 und der äußeren Hülle 16 preßgepaßt ist und bei 22 an die Plastikbuchse 14 stößt. Die elektrische Verbindung wird durch manuelles Auf­ bringen von Lötmittel und durch manuelles Löten des Signal­ drahts 6 an eine Nase 24 bei 26 erreicht. Die Verwendung ei­ ner solchen Lötverbindung erforderte typischerweise eine Produktion von Hand, was auf die Herstellungskosten auf­ schlägt. Zusätzlich kann eine von Hand durchgeführte Lötung zu einer geringeren Zuverlässigkeit als erforderlich führen.
Es ist wünschenswert ein Verbindungsstück zur elektri­ schen Verbindung mit einem Koaxialkabel zum Beispiel zur Durchführung einer Audioantennenverbindung zur Verfügung zu stellen, wobei das Verbindungsstück an ein solches Kabel von Hand oder automatisch gelötet werden kann. Es ist außerdem wünschenswert, ein solches Verbindungsstück zur Verfügung zu stellen, das zu reduzierten Kosten hergestellt werden kann. Es ist weiterhin wünschenswert, ein solches Verbindungsstück zur Verfügung zu stellen, das mit einem Koaxialkabel in ei­ nem kosteneffektiven Produktionsverfahren mit inhärent hoher Zuverlässigkeit verlötet werden kann.
Diese und weitere Aufgaben werden erfindungsgemäß durch ein Verbindungsstück für ein abgeschirmtes Koaxialkabel, wie es in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist, ge­ löst. Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung ein Ver­ bindungsstück zur elektrischen und mechanischen Verbindung mit einem abgeschirmten Koaxialkabel zur Verfügung, das einen Endbereich mit einer freigelegten Länge eines inneren Drahtes und eine freigelegte Länge eines inneren Drahtisola­ tors, der sich von dem Endbereich aus erstreckt, besitzt. Eine Abschirmschicht ist auf eine äußere Oberfläche des ab­ geschirmten Koaxialkabels zurückgefaltet. Das Verbindungs­ stück umfaßt ein längliches, röhrenförmiges Metallverbin­ dungsgehäuse, das sich entlang einer longitudinalen Achse erstreckt. Eine nichtleitende Buchse ist innerhalb des Ge­ häuses an einem Ende desselben angebracht. Eine solche Buchse weist eine longitudinale Bohrung auf, die sich da­ durch entlang der longitudinalen Achse erstreckt, wobei die longitudinale Bohrung ein erstes Ende zum Einsetzen der freigelegten Länge des inneren Drahtes und der freigelegten Länge des inneren Drahtisolators besitzt, wenn das abge­ schirmte Koaxialkabel mit dem Verbindungsstück verbunden wird. Eine röhrenförmige Metallzwinge mit einem Ende zum Einsetzen in ein gegenüberliegendes, zweites Ende der longi­ tudinalen Bohrung, wenn das abgeschirmte Koaxialkabel mit dem Verbindungsstück verbunden wird, ist vorgesehen. Ein solches Ende der röhrenförmigen Zwinge umfaßt einen inneren Bereich, der zur longitudinalen Achse vorsteht und an eine äußere Oberfläche des inneren Drahts während des Einsetzens angrenzt. Der innere Bereich umfaßt einen Lötstreifen.
Diese Erfindung kann unter Bezugnahme auf die beigefüg­ ten Zeichnungen verstanden werden.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines weiblichen Verbindungs­ stücks nach der vorliegenden Erfindung, das elektrisch und mechanisch mit einem Koaxialkabel verbunden ist.
Fig. 1A ist eine männliche Zwinge zur Verwendung in dem Verbindungsstück nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Ansicht eines Verbindungsstücks nach dem Stand der Technik zur Verwendung mit einem Koaxialkabel.
Fig. 3 ist zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel des Verbindungsstücks nach der vorliegenden Erfindung, das elektrisch und mechanisch mit einem Koaxialkabel verbunden ist.
Fig. 3A ist eine vergrößerte Ansicht der Rückhalte- und elektrischen Dorne des Verbindungsstücks der Fig. 3.
Fig. 4 ist eine Ansicht eines Materialstreifens und ei­ ner daraus gefertigten Zwinge nach der vorliegenden Erfin­ dung.
Fig. 5 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel des Ver­ bindungsstücks der Fig. 3.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel ist eines, das besonders gut zum Lösen der Aufgaben der vor­ liegenden Erfindung geeignet ist. Fig. 1 zeigt ein Verbin­ dungsstück 30 zur elektrischen und mechanischen Verbindung mit einem abgeschirmten Koaxialkabel 32, das einen Endbe­ reich 34 mit einer freigelegten Länge eines inneren Drahtes 36 und einer freigelegten Länge eines inneren Drahtisolators 38 besitzt, der sich von dem Endbereich 34 aus erstreckt. Bei Verwendung zum Bilden einer Audioantennenverbindung bil­ det der innere Draht 36 in bekannter Weise einen Signal­ draht. Eine typische Abschirmschicht 40 ist auf eine äußere Oberfläche 42 des Kabels 32 zurückgefaltet. Das abgeschirmte Koaxialkabel 32 kann jedes bekannte, abgeschirmte Koaxialkabel sein, das zum Beispiel zur Verbindung einer Antenne mit einem Radio oder jeder anderen Antennenanwendung nützlich ist.
Das Verbindungsstück 30 umfaßt ein längliches, röhren­ förmiges Metallverbindungsgehäuse 44, das sich entlang einer longitudinalen Achse 46 erstreckt. Eine Buchse 48 ist inner­ halb eines Endes 50 des Gehäuses 44 und daran befestigt an­ gebracht. Die Buchse 48 weist eine longitudinale Bohrung 52 auf, die sich dadurch entlang der Achse 46 erstreckt. Die longitudinale Bohrung 52 besitzt ein erstes Ende 54 zum Ein­ setzen der freigelegten Länge des inneren Drahtes 36 und der freigelegten Länge des inneren Drahtisolators 38, wenn das abgeschirmte Koaxialkabel 32 mit dem Verbindungsstück 30 verbunden wird.
Das Verbindungsstück 30 umfaßt außerdem eine röhrenför­ mige Metallzwinge 56. In dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1, ist die Zwinge 56 eine weibliche Zwinge. Fig. 1A zeigt eine männliche Zwinge 56′, die strukturell und funktionell mit der Zwinge 56 identisch ist, außer, daß die Zwinge 56 ein männliches Verbindungsstück und die Zwinge 56′ ein weibli­ ches Verbindungsstück aufweist. Die Zwinge 56 weist ein Ende 58 zum Einsetzen in ein zweites Ende 60 der longitudinalen Bohrung 52 auf, wenn das abgeschirmte Koaxialkabel 32 mit dem Verbindungsstück 30 verbunden wird. Das Ende 58 umfaßt einen inneren Bereich 62, der zu einer äußeren Oberfläche 64 des inneren Drahtes 36 während eines solchen Einsetzens vor­ steht und an diesen angrenzt. Der innere Bereich 62 umfaßt eine Lötverbindung 66, die von einem hierin beschriebenen Lötstreifen ausgeführt wird.
In dem in Fig. 3 beschriebenen, bevorzugten Ausführungs­ beispiel ist ein Verbindungsstück 100 zur Verbindung mit ei­ nem abgeschirmten Koaxialkabel 102 vorgesehen, das einen Endbereich 104 mit einer freigelegten Länge einer inneren Drahtes 106 und eine freigelegte Länge eines inneren Drahti­ solators 108 aufweist. Eine Abschirmschicht 110 ist auf eine äußere Oberfläche 112 des Kabels 102 zurückgefaltet.
Das Verbindungsstück 100 umfaßt ein längliches, röhren­ förmiges Metallverbindungsgehäuse 114, das sich entlang ei­ ner longitudinalen Achse 116 erstreckt. Eine nichtleitende Buchse 118 ist innerhalb eines Endes 120 des Gehäuses 114 und daran befestigt angebracht. Die Buchse 118 weist eine longitudinale Bohrung 122 auf, die sich dadurch entlang der Achse 116 erstreckt. Die longitudinale Bohrung 122 besitzt ein erstes Ende 124 zum Einsetzen der freigelegten Länge des inneren Drahtes 106 und der freigelegten Länge des inneren Drahtisolators 108, wenn das abgeschirmte Koaxialkabel 102 mit dem Verbindungsstück 100 verbunden wird.
Das Verbindungsstück 100 umfaßt außerdem eine röhrenför­ mige, weibliche Metallzwinge 126. Die Zwinge 126 weist ein Ende 128 zum Einsetzen in ein zweites Ende 130 der longitu­ dinalen Bohrung 122 auf, wenn das abgeschirmte Koaxialkabel 102 mit dem Verbindungsstück 100 verbunden wird. Die Zwinge 126 weist wenigstens einen Rückhaltedorn 132 auf, der sich von der longitudinalen Achse 116 zu einer inneren Bohrungs­ wand 134 der longitudinalen Bohrung während des Einsetzens der Zwinge in die Bohrung erstreckt. Der Rückhaltedorn 132 sorgt für eine mechanische Verbindung zwischen der Zwinge 126 und der Buchse 118, wie hierin beschrieben. Jeder Rück­ haltedorn 132 umfaßt einen elektrischen Kontaktdorn 136, der sich zur longitudinalen Achse 116 gegen eine äußere Oberflä­ che 138 des inneren Drahtes 106 während des Einsetzens der Zwinge in die Bohrung erstreckt. Der elektrische Kontaktdorn 136 sorgt für eine mechanische und elektrische Verbindung zwischen der Zwinge 126 und dem inneren Draht 106. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gibt es eine Mehrzahl von Rückhaltedornen 132, wobei das in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsbeispiel zwei Hebel-Rückhaltedorne 132 zeigt, die mit 180o-Abstand auf dem Umfang verteilt sind. Es ist für den Fachmann klar, daß jede beliebige Zahl von solchen Rück­ haltedornen verwendet werden kann. Der elektrische Hebel- Kontaktdorn 136 umfaßt eine innere Oberfläche 140, die zur Achse 116 vorsteht und an die äußere Oberfläche 138 des in­ neren Drahtes 106 während des Einsetzens der Zwinge in die Buchse angrenzt. Die innere Oberfläche 140 umfaßt eine Löt­ verbindung 142, die durch einen Lötstreifen wie hierin be­ schrieben ausgeführt wird.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jeder Rück­ haltedorn 132 integral mit der röhrenförmigen Metallzwinge geformt, und jeder elektrische Kontaktdorn 136 ist integral mit einem Rückhaltedorn 132 geformt, wie in Fig. 3A gezeigt. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Zwinge 126 aus einem Metall geformt, das eine natürliche Rückstellkraft oder Federkraft für die Dorne 132 und 136 bietet, wenn sol­ che Dorne aus der äußeren Oberfläche der Zwinge gestanzt sind oder sonst winkelmäßig zu dieser orientiert sind. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel steht jeder Rückhalte­ dorn 132 unter einem Winkel A von einer Achse der röhrenför­ migen Zwinge 126 weg, wobei die Achse mit der in Fig. 3 ge­ zeigten longitudinalen Achse 116 übereinstimmt, und von dem Ende 128 der Zwinge 126 weg. In ähnlicher Weise ist jeder elektrische Dorn integral mit einem jeweiligen Rückhaltedorn 132 geformt und steht unter einem Winkel B zu einer solchen Zwingenachse und von Ende 128 der Zwinge 126 weg. In dem be­ vorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel A etwa 15 Grad, und der Winkel B beträgt etwa 15 Grad. Die Winkel A und B werden relative zur Oberfläche 126′ der Zwinge 126 ge­ messen, die parallel zur Zwingenachse ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 weist die innere Bohrungswand 134 einen ringförmigen Anschlag 144 auf, der sich von dieser erstreckt. Der ringförmige Anschlag 144 teilt die longitudinale Bohrung 122 in einen erste Bohrungs­ länge 146, die an das Ende 124 der Buchse 118 angrenzt, und in eine zweite Bohrungslänge 148, die an ein entgegengesetz­ tes Ende 130 der Buchse angrenzt. Wie in Fig. 3 gezeigt, greift das entfernte Ende 150 jedes Rückhaltedorns 132 in den ringförmigen Anschlag 144.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fig. 3 weist die erste Bohrungslänge 146 einen konzentrischen Kegelstumpf 152 auf, der darin aufgehängt ist und integral mit der Buchse 118 geformt ist. Der Kegel 152 weist eine Endfläche 154 mit kleinem Durchmesser auf, die dem Ende 130 der Buchse 118 gegenüberliegt, und eine Endfläche 156 größeren Durch­ messers auf, die dem Ende 124 der Buchse 118 gegenüberliegt. Der Kegel 152 weist eine Öffnung 158 auf, die sich entlang der longitudinalen Achse 116 erstreckt. Der Kegel 152 weist einen flanschförmigen Basisbereich 160 angrenzend an die Endfläche 156 mit größerem Durchmesser auf. Der flanschför­ mige Basisbereich 160 bildet eine Anschlagoberfläche 162, die dem Ende 130 der Buchse 118 gegenüberliegt. Ein trich­ terförmiges Führungselement 164 ist über dem Kegel 152 ange­ ordnet. Das Führungselement 164 weist eine größere Ablauf- Endfläche 166 auf, die an die Anschlagoberfläche 162 an­ grenzt. Fig. 3 zeigt das Führungselement 164 als getrenntes Teil. Alternativ kann das Führungselement 164 in die Zwinge während deren Herstellung integriert werden, wenn dies ge­ wünscht wird. Auf jeden Fall bildet das Führungselement 164 eine Ausrichtungsvorrichtung für den inneren Draht 106 wäh­ rend des Einsetzens des inneren Drahtes in die Buchse 118, wie hierin beschrieben. Wie in Fig. 3 gezeigt, greift eine Endfläche 168 des Endes 128 der Zwinge 126 in die An­ schlagoberfläche 162, so daß die Zwinge innerhalb der Boh­ rung 122 der Buchse zwischen dem ringförmigen Anschlag ge­ halten wird, der durch den Rückhaltedorn 132 und die An­ schlagoberfläche 162, die durch die Endoberfläche 168 fest­ gehalten wird, festgehalten wird.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt die Öff­ nung 158 einen kleineren Durchmesser an der Endfläche 154 und einen größeren Durchmesser an der Endfläche 156, wobei der kleinere Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durch­ messer des inneren Drahtes 106 ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Öffnung 158 trichterförmig.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht das röh­ renförmige, längliche Metallverbindungsgehäuse 114 aus Mes­ sing, das mit einer Kupferunterplattierung mit Nickel plat­ tiert ist. In ähnlicher Weise besteht die Zwinge 126 aus Messing, das mit eine Kupferunterplattierung mit Nickel plattiert ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, kann die Zwinge 126 aus einem Streifen 170 aus einem solchen Material geformt werden. Erfindungsgemäß weist der Streifen 170 einen Löt­ streifen 172 auf, der so angeordnet ist, daß der Lötstreifen sich auf der inneren Oberfläche 140 der elektrischen Kon­ taktdorne 136 der Zwinge 126 befinden, wenn eine solche Zwinge in bekannter Weise aus einem Streifen 170 hergestellt wird. Während des Verbindens des Verbindungsstücks 100 mit dem Kabel 102 wird veranlaßt, daß der Lötstreifen 172 zu­ rückfließt, um die Lötverbindung 142 zu bilden. Eine solche Lötverbindung kann, ohne Einschränkung, 60% Zinn und 40% Blei aufweisen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel be­ steht die Buchse aus einem thermoplastischen Material, das in der Lage ist, dem Lotrückflußprozeß unterworfen zu wer­ den, ohne irgend einen Schaden zu nehmen. Ein Beispiel eines solchen thermoplastischen Materials wird von Hoechst Cela­ nese unter dem Handelsnamen CELENEX 3310 verkauft. In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das trichter­ förmige Führungselement 164 aus Messing, das mit Lötzinn plattiert wurde. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Länge der Abschirmschicht 110 über eine äußere Oberflä­ che 112 des Kabels 102 derart zurückgefaltet, daß dazwischen ein Dorn oder ein Mantelstreifen 174, der die Form einer Manschette mit einer glatten Innenoberfläche 176 und einer Außenoberfläche mit einer Mehrzahl von auf dem Umfang paral­ lel verteilten Ausstülpungen 178 besitzt, angeordnet ist. Die Klemme 174 besteht vorzugsweise aus einer Zinnplatte. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 stellt ein weibliches Verbindungsstück zum Verbinden mit einer Antennenbasis 180, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, zur Verfü­ gung. Um eine solche Verbindung zu vereinfachen, ist eine Überform vorgesehen, die eine Schnappverbindung zwischen den Ausstülpungen 184 der Überform und den Antennenbasisausstül­ pungen 186 bildet, wenn das Verbindungsstück 100 in bekann­ ter Weise in die Antennenbasis eingesetzt wird. In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Überform zum Beispiel aus einem Elastomer, wie etwa dem, das von Mon­ santo unter dem Handelsnamen Santoprene verkauft wird. Die verschiedenen, hier erwähnten Materialien sind nur beispiel­ haft erwähnt.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 3 ist für diejenigen An­ wendungen vorgesehen, wo es wünschenswert ist, eine winkel­ freie Verbindung zwischen einem Verbindungsstück 100 und Ka­ bel 102 herzustellen. Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungs­ beispiel, in dem ein winkelförmiges Verbindungsstück 100′ vorgesehen ist. Insbesondere weist das Verbindungsstück 100′ ein längliches, röhrenförmiges Metallverbindungsgehäuse auf, das mit dem Gehäuse 114 der Fig. 3 identisch ist mit der Ausnahme, daß das in Fig. 5 gezeigte Gehäuse eine Winkeler­ weiterung 114′ besitzt. Wie in Fig. 5 ersichtlich, erlaubt eine solche Winkelerweiterung, daß ein Kabel 102′ so einge­ setzt wird, daß ein Winkel c gebildet wird, der durch eine Achse 188 der Erweiterung 114′ und die longitudinale Achse 116′ des Gehäuses definiert ist. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 beträgt der Winkel C 90 Grad, auch wenn die Er­ weiterung 114′ unter jedem beliebigen Winkel ausgerichtet werden kann. Das Verbindungsstück 100′ ist sonst in jeder Hinsicht ähnlich mit dem Verbindungsstück 100.
Das Verfahren des Verbindens eines Verbindungsstücks nach der vorliegenden Erfindung mit einem abgeschirmten Ko­ axialkabel wird nun insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben, auch wenn ein solches Verfahren auch auf an­ dere, hierin beschriebene Ausführungsbeispiele anwendbar ist. Zuerst wird ein Ende des Kabels 102 in bekannter Weise abgestreift, um eine Länge des inneren Drahtes 106 und eine Länge der Abschirmschicht 110 freizulegen. In den hierin be­ schriebenen Ausführungsbeispielen wird außerdem eine Länge des inneren Drahtisolators 108 zur Verfügung gestellt, auch wenn in einigen Ausführungsbeispielen die vorliegende Erfin­ dung ohne eine Länge des inneren Drahtisolators ausgeführt werden kann. Nach dem Freilegen wird die Länge der Abschirm­ schicht 100 zurückgefaltet auf eine äußere Oberfläche 112 des Kabels 102, so daß die Klemme 174 zwischen der Kabel­ oberfläche 112 und der Abschirmschicht 110 angeordnet wird. Das Verbindungsstück wird anfänglich durch Einsetzen der Buchse 118 in das Ende 120 des länglichen, röhrenförmigen Metallverbindungsgehäuses 114 und durch Befestigen des Ge­ häuses an die Buchse zum Beispiel durch Eindrücken des Ge­ häuses bei 190 in eine Vertiefung 192 der Buchse vorberei­ tet. Das Ende 104 des Kabels 102 wird dann in das gegenüber­ liegende Ende des Gehäuses 114 so eingesetzt, daß die Länge des inneren Drahtes 106 sich entlang der Achse 116 in das Ende 124 der longitudinalen Bohrung 122 der Buchse 118 er­ streckt. Der geöffnete Kegel 152 dient als Führung für den inneren Draht 106. Das Gehäuse 114 wird dann zum Beispiel durch Eindrücken des Gehäuses bei 194 an dem Kabel 102 befe­ stigt, wodurch verursacht wird, daß das Gehäuse über die Ab­ schirmschicht 110 und die Klemme 174 auf das Kabel 102 drückt. Ein röhrenförmige Metallzwinge 126 wird dann in das Ende 130 der longitudinalen Bohrung 122 der Buchse 118 ein­ gesetzt, bis das Zwingenende 168 gegen die Oberfläche 162 stößt, wobei an diesem Punkt der Lötstreifen 172 an eine äu­ ßere Oberfläche 138 des inneren Drahtes angrenzt. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bewirkt das Einsetzen der Zwinge 126 in die Bohrung 122, daß der Rückhaltedorn 132 durch die innere Oberfläche 196 zur Achse 116 gedrückt wird, wodurch bewirkt wird, daß der elektrische Kontaktdorn 136 auf den inneren Draht 106 drückt. Dann wird bewirkt, daß der Lötstreifen 172 zurückfließt, um eine elektrische und mecha­ nische Verbindung der Zwinge 126 mit dem inneren Draht 106 durch Bilden einer Lötverbindung 142 zu erhalten. Ein sol­ ches Zurückfließen des Lötstreifens 172 kann durch Erwärmen des Lötstreifens zum Beispiel durch Induktion, Wärmeleitung, Gaserwärmung und dergleichen erreicht werden. Ein solche Er­ wärmung kann von außen an das Verbindungsstück 100 herange­ bracht werden.
Die hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele sind nur einige, die diese Erfindung verwenden und sind zur Darstel­ lung aber nicht zur Einschränkung ausgeführt. Es ist klar, daß viele weitere Ausführungsbeispiele, die dem Fachmann so­ gleich offensichtlich sind, ausgeführt werden können, ohne wesentlich vom Geist und Umfang dieser Erfindung abzuwei­ chen.

Claims (22)

1. Verbindungsstück (30, 100) zur elektrischen und me­ chanischen Verbindung mit einem abgeschirmten Koaxialkabel (32, 102), das einen Endbereich (34, 104) mit einer freige­ legten Länge eines inneren Drahtes (36, 106) und eine frei­ gelegte Länge eines inneren Drahtisolators (38, 108), der sich von dem Endbereich aus erstreckt, und eine Abschirm­ schicht (40, 110), die auf eine äußere Oberfläche (42, 112) des abgeschirmten Koaxialkabels zurückgefaltet ist, besitzt, wobei das Verbindungsstück dadurch gekennzeichnet ist, daß es umfaßt:
ein längliches, röhrenförmiges Metallverbindungsgehäuse (44, 114), das sich entlang einer longitudinalen Achse (46, 116) erstreckt;
eine nichtleitende Buchse (48, 118) innerhalb des Gehäu­ ses, die an einem Ende (50, 120) desselben angebracht ist, wobei eine solche Buchse eine longitudinale Bohrung (52, 122) aufweist, die sich dadurch entlang der longitudinalen Achse erstreckt, wobei die longitudinale Bohrung ein erstes Ende (54, 124) zum Einsetzen der freigelegten Länge des in­ neren Drahtes besitzt, wenn das abgeschirmte Koaxialkabel mit dem Verbindungsstück verbunden wird; und
eine röhrenförmige Metallzwinge (56, 126) mit einem Ende (58, 128) zum Einsetzen in ein gegenüberliegendes, zweites Ende (60, 130) der longitudinalen Bohrung, wenn das abge­ schirmte Koaxialkabel mit dem Verbindungsstück verbunden wird, wobei dieses Ende der röhrenförmigen Zwinge einen in­ neren Bereich (62, 132), der zur longitudinalen Achse vor­ steht und an eine äußere Oberfläche (64, 134) des inneren Drahts während des Einsetzens angrenzt, umfaßt, wobei der innere Bereich einen Lötstreifen umfaßt.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwinge (56, 126) wenigstens einen Hebel- Rückhaltedorn (132) aufweist, der sich von der longitudina­ len Achse weg erstreckt und in eine innere Bohrungswand (134) der longitudinalen Bohrung während des Einsetzens greift, um ein Entfernen der Zwinge durch das erste Ende zu verhindern, wobei dieser wenigstens eine Rückhaltedorn (132) einen elektrischen Hebel-Kontaktdorn (136) aufweist, der sich zu der longitudinalen Achse (46, 116) gegen eine äußere Oberfläche (64, 138) des inneren Drahtes (36, 106) während des Einsetzens erstreckt, wobei der elektrische Kontaktdorn eine innere Oberfläche (140) aufweist, die den inneren Be­ reif bildet.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der wenigstens eine Rückhaltedorn eine Mehr­ zahl von Rückhaltedornen umfaßt.
4. Verbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Rückhaltedorn der Mehrzahl von Rückhal­ tedornen integral zusammen mit der röhrenförmigen Zwinge ge­ formt ist und unter einem beliebigen Winkel von einer Achse der röhrenförmigen Zwinge und von dem einen Ende der Zwinge hervorsteht und daß außerdem jeder elektrische Kontaktdorn integral mit einem jeweiligen Rückhaltedorn geformt ist und unter einem beliebigen Winkel zu der Achse der röhrenförmi­ gen Zwinge und von dem einen Ende der Zwinge hervorsteht.
5. Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die innere Bohrungswand einen ringförmigen An­ schlag (144) aufweist, der sich von dieser erstreckt und die longitudinale Bohrung in eine erste Bohrungslänge (146) an­ grenzend an das erste Ende der Buchse und in eine zweite Bohrungslänge (148) angrenzend an das gegenüberliegende, zweite Ende der Buchse teilt, und daß außerdem ein entfern­ tes Ende (150) des wenigstens einen Rückhaltedorns in diesen ringförmigen Anschlag einrastet.
6. Verbindungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Bohrungslänge einen konzentrischen, darin aufgehängten Kegelstumpf (152) aufweist, wobei der Ke­ gel ein Endfläche (154) mit kleinem Durchmesser, die dem zweiten Ende der Buchse gegenüberliegt, und eine Endfläche (156) mit größerem Durchmesser, die dem ersten Ende der Buchse gegenüberliegt, aufweist, wobei der Kegel eine Öff­ nung (158) aufweist, die sich dadurch entlang der longitudi­ nalen Achse erstreckt.
7. Verbindungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es außerdem eine trichterförmiges, über dem Kegel angeordnetes Führungselement (164) aufweist.
8. Verbindungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kegel einen flanschenförmigen Basisbereich (160) aufweist, der an die Endfläche mit größerem Durchmes­ ser angrenzt, wobei der flanschenförmige Basisbereich eine Anschlagfläche (162) bildet, die dem zweiten Ende der Buchse gegenüberliegt, und daß eine Endfläche (166) mit größerem Durchmesser dieses Trichters an die Anschlagfläche angrenzt.
9. Verbindungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endfläche des einen Endes der Zwinge in die Anschlagfläche einrastet, wobei die Zwinge innerhalb der Buchse durch und zwischen dem ringförmigen Anschlag und der Anschlagfläche am Platz gehalten wird.
10. Verbindungsstück nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung einen kleinen Durchmesser an der Endfläche mit kleinem Durchmesser und einen großen Durchmes­ ser an der Endfläche mit großem Durchmesser besitzt, wobei der kleine Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmes­ ser des inneren Drahtes ist.
11. Verbindungsstück nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung trichterförmig ist.
12. Verbindungsstück nach Anspruch 11 dadurch gekenn­ zeichnet, daß der wenigstens eine Rückhaltedorn eine Mehr­ zahl von Rückhaltedornen umfaßt.
13. Verbindungsstück nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Rückhaltedorn der Mehrzahl von Rückhal­ tedornen integral zusammen mit der röhrenförmigen Zwinge ge­ formt ist und unter einem beliebigen Winkel von einer Achse der röhrenförmigen Zwinge und von dem einen Ende der Zwinge hervorsteht und daß außerdem jeder elektrische Kontaktdorn integral mit einem jeweiligen Rückhaltedorn geformt ist und unter einem beliebigen Winkel zu der Achse der röhrenförmi­ gen Zwinge und von dem einen Ende der Zwinge hervorsteht.
14. Verbindungsstück nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die röhrenförmige Zwinge eine männliche Zwinge ist.
15. Verbindungsstück nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die röhrenförmige Zwinge eine weibliche Zwinge ist.
16. Verfahren zum Verbinden eines Verbindungsstücks (30, 100) mit einem abgeschirmten Koaxialkabel (32, 102), dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Verfahrensschritte auf­ weist:
Abstreifen eines Endes des Kabels (102) zum Freilegen eines inneren Drahtes (106) und einer Länge der Abschirm­ schicht (110);
Zurückfalten der Länge der Abschirmschicht (110) auf eine äußere Oberfläche (112) des Kabels (102)
Einsetzen einer nichtleitenden Buchse (118) mit einer longitudinalen Bohrung (122), die sich darin entlang einer longitudinalen Achse der Buchse erstreckt in ein erstes Ende (120) eines länglichen, röhrenförmigen Metallverbindungsge­ häuses (114)
Befestigen des ersten Endes des Gehäuses an die Buchse;
Einsetzen des Endes (104) des Kabels (102) in ein gegen­ überliegendes Ende des Gehäuses (114), so daß die Länge des inneren Drahtes (106) sich entlang der longitudinalen Achse (116) in das eine Ende (124) der longitudinalen Bohrung (122) erstreckt;
Befestigen des gegenüberliegenden, zweiten Endes des Ge­ häuses (114) an dem Kabel (102);
Einsetzen einer röhrenförmigen Metallzwinge (126) mit einem inneren Bereich, der zu der longitudinalen Achse vor­ steht und der einen Lötstreifen (172) aufweist, in ein ge­ genüberliegendes, anderes Ende (130) der longitudinalen Boh­ rung (122) entlang der longitudinalen Achse, bis der Löt­ streifen (172) an eine äußere Oberfläche (138) des inneren Drahtes angrenzt; und
Zurückfließen des Lötstreifens (172), um die Zwinge (126) mit dem inneren Draht (106) elektrisch und mechanisch zu verbinden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifschritt den Schritt des Freilegens einer Länge eines inneren Drahtisolators (108) des Kabels umfaßt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Befestigungsschritt den Schritt des Eindrückens des ersten Endes des Gehäuses zu der Buchse umfaßt und daß der zweite Befestigungsschritt den Schritt des Eindrüc­ kens des gegenüberliegenden Endes des Gehäuses zu dem Kabel umfaßt.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsetzen der Zwinge in das gegenüberliegende, an­ dere Ende der longitudinalen Bohrung den weiteren Schritt des Drückens des inneren Bereichs, bis der innere Bereich gegen den inneren Draht stößt, umfaßt.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückflußschritt das Erwärmen des Lötstreifen durch Induktionsheizung umfaßt.
21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückflußschritt das Erwärmen des Lötstreifen durch Wärmeleitung umfaßt.
22. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückflußschritt das Erwärmen des Lötstreifen durch Heizgasheizung umfaßt.
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