DE4118865C2 - Kantenfolgevorrichtung - Google Patents

Kantenfolgevorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/20Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material for applying liquid or other fluent material only at particular parts of the work

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kantenfolgevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Vorrichtungen, die einen Klebstoffauftragekopf entlang der Begrenzungskante von flächigem Material führen sollen, sind bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen enthalten einen Kantensensor, der die seitlichen Abweichungen der Kante des flächigen Materials von einem richtigen Weg erfassen und die mit Hilfe von Steuereinrichtungen das flächige Material seitlich verschieben, so daß die Begrenzungskanten des Materials sich auf einer geraden Linie neben dem Auftragekopf bewegen. Der Nachteil bei so einer Vorrichtung ist, daß eine direkte Aktivierung des Materials durch die Führungseinrichtung ein Verknittern oder Beschädigen der Kanten des flächigen Materials verursacht, was besonders im Falle von dünnem flächigen Material der Fall ist, und was eine negative Auswirkung auf das Auftragen des Klebstoffes und auf das weitere Verarbeiten des flächigen Materials hat.
Vorrichtungen für ähnliche Zwecke sind ebenfalls bekannt, bei denen die Kanten des flächigen Materials optisch mit Hilfe von Fotozellen oder ähnlichem erfaßt werden. Dabei steuern Signale ein schrittmotorgetriebenes Gestell, um den Klebstoffauftragekopf hin- und herzubewegen und der Kante des Materials folgen zu lassen. Jedoch reagieren diese Vorrichtungen zu langsam und arbeiten zu ungenau.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der vorbekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine Vorrichtung der vorher beschriebenen Art zu schaffen, die einer seitlichen Verschiebung der Kante von vorbeibewegtem flächigem Material auf einem bestimmten Weg sowohl schnell wie auch mit großer Genauigkeit folgen kann.
Diese Aufgabe wird mit der Kantenfolgevorrichtung des Anspruchs 1 gelöst.
Eine seitliche Verschiebung der Kante des flächigen Materials wird durch den Kantensensor erfaßt. Diese seitliche Verschiebung ruft eine Verstärkung oder Schwächung des Luftstrahls zwischen der oberen Düse und der unteren Luftstrahl-Eintrittsöffnung hervor, was zu einer Erhöhung oder Verringerung des Drucks in der Kammer führt. Diese Druckänderung bewirkt eine entsprechende Verschiebung der Kolbenstange, die wiederum bewirkt, daß die von der Kantenfolgevorrichtung geführte Auftragseinrichtung exakt der Kante des flächigen Materials folgt, und zwar ohne nennenswerte Verzögerung.
Die erfindungsgemäße Kantenfolgevorrichtung gelangt nicht mit dem flächigen Material in Berührung, so daß dieses nicht beschädigt wird und auch nicht einen sonstigen negativen Einfluß auf die weitere Verarbeitung des Materials hat. Die Vorrichtung stellt eine einfache Konstruktion dar und benötigt keine komplizierten oder teuren Steuereinrichtungen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch die Konstruktion einer erfindungsgemäßen Kantenfolgevorrichtung.
Die Vorrichtung soll einen Klebstoffauftragekopf derart führen, daß Klebstoff auf dünnes flächiges Material aufgetragen werden kann, das bei einem kontinuierlichen Kabelumhüllungsprozeß verwendet wird. Das dünne flächige Material wird in Längsrichtung gefaltet und mit einer kleinen Überlappung um ein Kabel gelegt, um so eine Kabelumhüllung zu bilden. Im Bereich der Überlappung erfolgt eine Verklebung, um so die Umhüllung mit dem Kabel zu verbinden. Es ist besonders wesentlich, daß der Klebstoff fortlaufend genau auf die Kante des flächigen Materials aufgetragen wird. Die Erfindung ist nicht auf dieses Anwendungsfeld beschränkt, sondern kann auch in anderen Bereichen angewandt werden, bei denen eine exakte Führung einer Vorrichtung entlang einer Kante von flächigem Material benötigt wird, wie beispielsweise in der Papier- und Kartonindustrie, bei der Herstellung von Furnieren (plywood) und ähnlichem.
Das Bezugszeichen 1 in der Figur bezeichnet eine Kantenfolgevorrichtung. Die Kantenfolgevorrichtung 1 enthält einen Kantensensor 2, der eine obere Düse 3 und eine untere Luftstrahl-Eintrittsöffnung 4 umfaßt. Wie schematisch in der Figur dargestellt, ist die Düse 3 über eine Leitung 6 mit einer Druckluftquelle 5 verbunden und liefert einen schmalen Luftstrahl, der in die untere Luftstrahl-Eintrittsöffnung 4 gerichtet ist und von dieser aufgenommen wird, so daß in dem Zwischenraum ein Luftvorhang gebildet ist, in dessen Bereich eine Kante 7a flächigen Materials 7 senkrecht zur Zeichenebene bewegt wird.
Eine Leitung 8 erstreckt sich von der unteren Luftstrahl- Eintrittsöffnung 4 zu einer rückwärtig angeordneten Kammer 9, die in einem Membrangehäuse 10 vorgesehen ist. Das Membrangehäuse 10 enthält eine Membran 11, die zusammen mit einer Gehäuseoberfläche die Kammer 9 bildet, und das Ende einer Kolbenstange 12. Die Kolbenstange 12 erstreckt sich durch einen Führungskörper 13, der mit dem Membrangehäuse 10 verbunden ist, und steht aus diesem vor. Der Führungskörper 13 ist ortsfest auf einem Ständer 14 oder einem etwas ähnliches bildenden Teil der Kabelummantelungsvorrichtung montiert. Die Kolbenstange 12 ist in den Führungskörper mit Hilfe eines Lagers 15 geführt und wird mit Hilfe einer Druckfeder 16, die zwischen einer Anschlagsschulter 17 des Führungskörpers 13 und einem einstellbaren Feststellring 18 der Kolbenstange 12 angeordnet ist, gegen die Membran 11 gedrückt. Der Kantensensor 2 ist an dem Ende der Kolbenstange 12 befestigt, das aus dem Führungskörper 13 vorsteht und macht die Bewegung der Kolbenstange mit, wenn die Kantenfolgevorrichtung in Betrieb ist. Ein Klebstoffauftragekopf 19 oder irgendeine andere geeignete Auftragseinrichtung ist an dem Ende der Kolbenstange montiert, vorzugsweise so, daß die Lage des Kopfes vertikal und quer in bezug auf den Kantensensor 2 mit Hilfe einer in der Figur angedeuteten Einstelleinrichtung eingestellt werden kann.
Die vorher beschriebene Kantenfolgevorrichtung 1 arbeitet auf die folgende Weise. Wenn, wie vorher erwähnt, Druckluft der oberen Düse 3 über die Leitung 6 zugeführt wird, so richtet die Düse einen schmalen Luftstrahl auf die untere Luftstrahl- Eintrittsöffnung 4. Die Luftmenge, die von der unteren Luftstrahl-Eintrittsöffnung 4 aufgenommen wird, ist abhängig von der momentanen Lage der Kante 7a des flächigen Materials 7, so daß die Kante 7a über die Leitung 8 den Luftdruck in der Kammer 9 steuert. Mit Hilfe des Feststellrings 18 wird der durch die Druckfeder 16 ausgeübte Druck auf ein Niveau eingestellt, bei dem die an der Membran 11 gegeneinander wirkenden Kräfte ausbalanciert sind und zwar derart, daß die Kolbenstange 12 eine Position einnimmt, bei der der Kantensensor 2 präzise über der Kante 7a liegt. Wenn die Kante 7a aufgrund von Unregelmäßigkeiten oder aus irgendeinem anderen Grund in der Figur nach links verschoben werden sollte, so wird das flächige Material 7 den Luftstrahl zwischen der Düse 3 und der Öffnung 4 unterbrechen, und somit den Druck in der Kammer 9 reduzieren. Demzufolge wird die Feder 16 die Kolbenstange 12 zurückdrücken, zusammen mit dem Kantensensor 2 und dem Klebstoffauftragekopf 19, der an dem Ende der Kolbenstange montiert ist, bis durch die Lage der Kante 7a wieder die richtige Luftmenge von der Öffnung 4 zur Kammer 9 gelangen kann und so wieder ein Gleichgewichtszustand eingestellt ist. Wenn umgekehrt die Kante 7a der Figur nach rechts verschoben wird, so vergrößert sich die Luftmenge, die durch die untere Öffnung 4 aufgenommen wird, worauf sich anschließend der Druck in der Kammer 9 vergrößert, was die Kolbenstange 12 zusammen mit dem Kantensensor 2 und den Klebstoffauftragekopf 19 um eine entsprechende Strecke nach rechts verschiebt. Somit wird die Kantenfolgevorrichtung ständig nach vorne und nach hinten balanciert und folgt der Kante 7a des flächigen Materials, so daß der Klebstoffauftragekopf 19 oder eine entsprechende Einrichtung genau der Kante folgt, wodurch der Klebstoff kontinuierlich an genau der richtigen Stelle aufgetragen wird.

Claims (3)

1. Kantenfolgevorrichtung (1) zum Führen einer Auftragseinrichtung (19), wie z. B. eines Klebstoffauftragekopfes, an die Kante (7a) von vorbeibewegtem flächigem Material (7), wie z. B. dünner Folie, Papier, Pappkarton oder ähnlichem,
  • a) mit einem pneumatischen Kantensensor (2),
  • b) der Kantensensor (2) umfaßt eine obere Düse (3), die mit einer ersten Druckluftquelle (5) verbunden ist, sowie eine Luftstrahl-Eintrittsöffnung (4), die mit einer Kammer (9) verbunden ist, die sich in einem Membrangehäuse (10) befindet,
  • c) die obere Düse (3) erzeugt einen Luftstrom, der auf die Luftstrahl-Eintrittsöffnung (4) gerichtet ist und von dieser aufgenommen wird, wobei die Kante (7a) des flächigen Materials (7) zwischen den Düsen geführt wird und den Luftstrom zwischen diesen beeinflußt,
  • d) das Membrangehäuse (10) ist mit einem ortsfesten Führungskörper (13) verbunden und enthält eine Membran (11), die am Ende des Führungskörpers mit dem Membrangehäuse (10) die Kammer (9) bildet und begrenzt,
  • e) die Membran (11) ist mit einer Kolbenstange (12) verbunden, die sich durch den Führungskörper (13) hindurch erstreckt,
  • f) innerhalb des Führungskörpers (13) und um die Kolbenstange (12) befindet sich eine Druckfeder (16), die die Kolbenstange (12) in Richtung des Membrangehäuses (10) drückt, wobei die Druckkraft der Druckfeder (16) und der in der Kammer (9) herrschende Luftdruck ausbalanciert ist, so daß ein Gleichgewichtszustand besteht,
  • g) der Kantensensor (2) und die Auftragseinrichtung (19) sind mit einem Teil der Kolbenstange (12) verbunden, der aus dem Führungskörper (13) vorsteht.
2. Kantenfolgevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (16) zwischen einer Anschlagschulter (17) des Führungskörpers (13) und einem axial verschiebbaren Feststellring (18) der Kolbenstange (12) angeordnet ist, wobei durch den Feststellring (18) die Federkraft einstellbar ist.
3. Kantenfolgevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Auftragseinrichtung (19) relativ zum Kantensensor (2) einstellbar ist.
DE4118865A 1990-06-19 1991-06-07 Kantenfolgevorrichtung Expired - Fee Related DE4118865C2 (de)

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